geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    John Dall 26.5.1918-15.1.1971
    Aufgrund seines plötzlichen frühen Todes umfaßt John Dalls Filmografie nur 17 Titel (22 zählt man die Einzel Folgen seiner Gastauftritte hinzu). Die längeren Pausen während seiner Film & TV-Auftritte lagen an zahlreichen Theaterauftritten
    Sein erster Film war eine Hauptrolle in "Das grüne Korn", gefolgt von "Something in the Wind" und "Aus dem Dunkel des Waldes". Die zwei Filme für die er auch heute noch in Erinnerung ist sind Alfred Hitchcocks "Cocktail für eine Leiche" (als intellektuelle Killer Brandon) und "Gefährliche Leidenschaft" ("Gun Crazy") einem film noir in dem er, neben Peggy Cummins, die schießwütige Hauptrolle hatte.
    1950 folgte dann noch "The Man Who Cheated Himself", 1960 "Spartacus" (als Marcus Publius Glabrus) und 1961 "Atlantis, der verlorene Kontinent".
    Im Fernsehen gab es dann Gastauftritte in de Antholgie Serien "Lights Out" (1951), "The Clock", "Studio One in Hollywood", "Broadway Television Theatre", "Suspense", "General Electric Theater" und "Schlitz Playhouse". "Lights", "Clock" & "Suspense" waren übrigens Horror bzw. Mystery/Thriller Reihen.
    Immerhin 4 Einsätze hatte er bei "Perry Mason" in jeweils anderen Rollen. Wobei mindestens einmal als Mordopfer.

    Für "Das grüne Korn" erhielt er eine Oscar Nominierung.

    Seine Synchronsprecher waren Bodo Wolf, Michael Narloch, Joachim Pukaß, Helmut Gauß, Dietmar Schönherr und Siegmar Schneider.

    John Dall starb am 15.1.1971 im Alter von 52 Jahren.

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    • Roger Behrstock 26.2.1937-22.67.2021
      Roger Behrstock war gerade mal in 4 Filmen in Nebenrollen zu sehen. In dem Kirk Douglas Western „Männer des Gesetzes“ als Buwalda, als Ron DiBiasie in dem Chuck Norris Streifen „Tödliche Wut“ in dem Drama „Tödliche Wüste“ („The Oasis“) und in der Komödie „American Eiskrem“ als Polizist.

      Roger Behrstock starb am 2.6.2021 im Alter von 84 Jahren.

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      4
      • Renato Scarpa 14.9.1939-30.12.2021
        Renato Scarpa spielte zahlreiche größere, aber auch kleinere, Nebenrollen sowohl in Kinofilmen als auch im Fernsehen.
        Seine erste Rolle spielte er in dem „Streinzeit“ Film „Im Zeichen des Skorpions“. Danach kamen u.a. „“Im Namen des Vaters“, als Inspector Longhi in Nicolas Roegs „Wenn die Gondeln Trauer tragen“, „Der Mönch von San Domenico“, „Plattfuß räumt auf“, „Der Messias“, „Suspiria“ (als Professor Verdegast), „Im Dineste eines Monsters“, „Eine Faust geht nach Westen“, „Also sprach Bellavista“, „Die Seifendiebe“, „Der Postmann“, „Rosannas letzter Wille“, „Duell der Degen“ oder in „Der talentierte Mr. Ripley“. In den letzten Jahren sah man ihn auch in „Habemus Papam – Ein Papst büxt aus“, „The Tourist“, „Santini's Netzwerk“, in welchen er sogar die Hauptrolle hatte, "Das Märchen der Märchen" und 2019 , neben Anthony Hopkins und Jonathan Pryce, in „Die zwei Päpste“.
        Auch auf dem Fernsehschirm war er regelmäßig vertreten. Sei es in Mini-Serien oder als Gast. Zu denen, die man auch im deutschsprachigen Raum sehen konnte gehören u.a. „Die Kartause von Parma“ (1982), „Marco Polo“ (1982), „Anno Domini – Kampf der Märtyrer“, „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“, „Die Bibel – Abraham“, „Die Bibel: Josef“, neben Bud Spencer & Philip Michael Thomas in „Zwei Engel mit vier Fäusten“ (als Father Campana), „Der Graf von Monte Christo“ (mit Gerard Deardieu) oder, zuletzt 2019, in einer folge von „Der Kommissar und die Alpen“. In dem TV-Zweiteiler „Gottes mächtige Dienerin“ spielte er neben Christine Neubauer und Remo Girone („Allein gegen die Mafia“) den Papst Pius den XI. (Girone war Pius der XII:).

        Unter seinen Synchronsprechern finden sich Fred Maire Hans Nitschke, Walter Reichelt, Klaus Jepsen, Michael Gahr, Franz Rudnik, Lothar Blumhagen, Christian Rode, Norbert Gastell, Roland Hemmo, Peter Groeger u.a.

        Renato Scarpa starb am 30.12.2021 im Alter von 82 Jahren.

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        • Sally Ann Howes 20.7.1930-19.12.2021
          Sally Ann Howes stand oft, sowohl im West End als auch am Broadway als Musical Darstellerin auf der Bühne und hin und wider auch mal als Schauspielerin vor der Kamera. Im Kino waren es Filme der 1940er, in denen man sie sehen konnte. U.a. in „Thursday's Child“, „Traum ohne Ende“, „Apotheker Sutton“, „Nicholas Nickleby“, „Anna Karenina“ und „Drum prüfe wer sich ewig bindet“.1975 war sie in „Zustände im Paradies“. Ihre bekannteste Kinorolle war die der Truly Scrumptious in „Tschitty Tschitty Bäng Bäng“. 1980 war „Das Mörderschiff“ ihr letzter Auftritt in einem Kinofilm.
          Sie spielte Rollen in einigen TV Filmen mit u.a. Titeln wie „Romance in Candlelight“, „The Gift of the Magi“, „Jane Eyre“, „Brigadoon“, „Prudence and the Chief“ oder „Der Hund von Baskerville“ (1972) mit Stewart Granger als Sherlock Holmes, Bernard Fox als Watson und William Shatner als George Stapleton.
          Als Gast besuchte er z.B. „The United States Steel Hour“, „Bob Hope presents the Chrysler Theatre“, „Wettlauf mit dem Tod“, „Journey into Fear“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Die Leute von der Shilo Ranch“ und „Dr. med. Marcus Welby“. Ihre letzte Rolle spielte sie 1992 in der Mini-Serie „Secrets“.

          Ihre Synchronsprecherinnen waren Monica Bielenstein, Marieke Oeffinger, Ursula Zeitz, Inge Landgut, Heidi Treutler und Edith Schneider.

          Sally Ann Howes starb am 19.12.2021 im Alter von 91 Jahren.

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          • Robie Porter 4.6.1941-16.12.2021
            Robie Porter war ein australischer Sänger von Country- Rock & Pop Musik., welcher, für eine kleine Anzahl an Produktionen, als Schauspieler vor der Kamera stand. So war er 1969 in dem Kinofilm „Three“ und 1972 in Blake Edwards Krimi „Das Carey Komplott“ dabei. Zusätzlich hatte er Gastrollen in den Serien „Daniel Boone“ (Folge „Ein leben für den König“), „Mannix: Terror auf dem Jahrmarkt“ („Once Upon a Saturday“) und bei „The Immortal: White Horse, Steel Horse“.
            In seiner Eigenschaft als Musiker, war er u.a. in den Shows „The Dating Game“, „The Mike Douglas Show“, „The M;erv Griffin Show“ oder „The Joey Bishop Show“ zu Gast.
            Als seine Synchronsprecher sind, nur, Jörg Hengstler und Uwe Paulsen bekannt.

            Robie Porter starb am 16.12.2021 im Alter von 79 Jahren.

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            • Phillip Hinton ?.?.1942-?.7.2021
              Phillip Hinton spielte Gastrollen in diversen britischen und australischen TV Serien. Darunter bekannte Serien wie „Task Force Police“, „The Pathfinders“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Colditz“, „Pacific International Airport“, „Das Buschkrankenhaus“, „Police Rescue – Gefährlicher Einsatz“, „In tödlciher Mission“, „In Sachen Mord“ sowie in „Verloren in Sydney – Neue Abenteuer für Oliver Twist“. Außerdem spielte er Rollen in ein paar TV-Filmen. „The Hijacking of the Achille Lauro“ (1989), „Power Cop – Geiselnahme im Krankenhaus“, „Tödliche Fluten – Rettet unsere Kinder“, „Todeskampf auf hoher See“, „Airtight – Mörderisches Labyrinth“ und „Die Dornenvögel – Die verlorenen Jahre“ sind welche davon.
              Zusätzlich lieh er in zahlreichen TV-Zeichentrickfilmen seine Stimme. Diese sinden, zum Großteil aus den 1980er Jahren und sind, in den meisten Fällen, Verfilmungen von Klassikern der Literatur wie „Die drei Musketiere“, „Der letzte Mohikaner“, „Der glöckner von Notre Dame“ oder „Huckleberry Finn“.

              Seine Synchronsprecher sind Heinz Petruo, Joachim Pukaß, Michael Rüth, Reinhard Brock, Wolfgang Völz, Norbert Gastell und Lothar Blumhagen.

              Phillip Hinton starb im Juli 2021 im Alter von 79 Jahren.

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              • Nikolaus Schilling 31.8.1923-1.12.2021
                Nikolaus Schilling war Theater und Fernsehschauspieler. Diese Theaterstücke wurden, wie früher üblich, immer wieder für den TV Schirm als Fernsehfilm aufgezeichnet. Darunter befindensich Titel wie „Herr Puntila und sein Knecht Matti“, „Rückfahrt“, „Ein Hotelschlüssel“, „Der Unfall“ oder „Die Ratten“. Feste, größere Rollen, hatte er in den Serien „Das haus der Krokodile“, „Die Unternehmungend es Herrn Hans“, „Schülergeschihcten“, „Die Pawlaks – Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet“ und in der 6-Teiligen, humorvollen Krimireihe „Ein Fall für den Fuchs“ mit Walter Sittler von 2004-2006.
                Gastrollen übernahm er in „Ein Mann namens Harry Brent“, „Der Idiot“, „Fünf Tage hat die Woche“, „Fußballtrainer Wulff“, „Hamburg Transit“, „Mordkommission“, „Unsere Penny“, „Notarztwagen 7“, „MS Franziska“, „Die Leute vom Domplatz“, „Tatort“, „Lukas“ u.a. Besondere Erwähnung gehört seinem Auftritt in der „Ein Herz und eine Seele“ Folge „Besuch aus der Ostzone“. Dort spielte er den Vater, des von Diether Krebs gespielten, Michael Graf. Zwischen 1987, beginnend mit dem Pilotfilm, spielte er, bis 1996, in 14 Folgen von „Der Landarzt“, den Apotheker Jansen.
                In Kinofilmen spielte er nur ein paar Mal mit. Dann auch „nur“ in kleinen Rollen. Zunächst in „Frauenarzt Dr. Prätorius“ (1950), „Der Nebelmörder“ (1964), als Kalle in „Pippi inTaka-Tuka-Land“ in den beiden Loriot Filmen „Ödipussi“ und Pappa ante Portas“ sowie 1991 in dem Drama „Sisi und der Kaiserkuß“.

                Nikolaus Schilling starb am 1.12.2021 im Alter von 98 Jahren

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                • 9

                  Nicholas Georgiade 25.3.1933-19.12.2021
                  Kleine Nebenrollen spielte Nicholas Georgiade in den Kinofilmen „Eine total, total verrückte Welt“, „Hängt ihn höher“, „Stacey – Schnell, blond und tödlich“, „Seven – Die Super-Profis“, „Ein unmoralisches Angebot“ sowie ein paar anderen.
                  4 Staffeln lange gehörte er als Agent Enrico Rossi zu den Hauptdarstellern der Kultserie „Die Unbestechlichen“/“Chicago 1930“ an der Seite von Robert Stack als Eliot Ness. Als Gast sah man ihn u.a. in den Serien „Wenn man Millionär wär“, „Hawaiian Eye“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Daniel boone“, „Renn, Buddy, renn“, „Batman“, „Mannix“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Hawaii Fünf-Null“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Kojak“, „Detektiv Rockford“, „Quincy“ oder in „Vega$“. Seine letzte Rolle spielte er1990 in der Mini-Serie „Heißes Erbe Las Vegas“.Eine kleine Rolle hatte er ebenfalls in dem TV-Film „Kojaks Rückkehr“ von 1987.
                  Seit Mai 2016, bis zu seinem Tod, war Nicholas Georgiade der letzte, noch lebende Hauptdarsteller der Serie „Die Unbestechlichen“, ebenso wie der letzte, von noch zwei, lebenden, Darsteller aus „Eine total, total verrückte Welt. Der Andere ist Barrie Chase.
                  Synchronisiert wurde er u.a. von Heinz Petruo, Peter Kirchberger, Claus Jurichs, Detlef Bierstaedt, Andreas Hosang (alle in den „Unbestechlichen“), Karlheinz Brunnemann, Edgar Ott, Jörg Döring, Michael Cramer und Edgar Hoppe.

                  Nicholas Georgiade starb am 19.12.2021 im Alter von 88 Jahren.

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                  • Mimi Cozzens 3.3.1935-11.12.2021
                    Auf der Leinwand hatte Mimi Cozzens eine Handvoll kleinere Nebenrollen. Darunter in „Dsie Nacht der Cyclone“, „Im Sauseschritt ins Dünenbett“, „Hydrotoxin – Die Bombe tickt in Dir“, „Dead on Target – Ziel erfasst“ oder in „Mardi Gras: Die größte Party ihres Lebens“.Im Fernsehen war sie ebenfalls in Gastrollen des Öfteren zu sehen. So in „Make-up und Pistolen“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Die Jeffersons“, „Quincy“, „Chefarzt Dr. Westphall“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Mord ist ihr Hobby“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“, „Diagnose: Mord“, „Melrose Place“ oder „Cold Case“ und „Numb3rs“.
                    Von 1967 bis 1973 war sie in der Daily Soap „The Doctors“ als Schwester Duncan zu sehen. Wenn auch weder im Vor- noch Abspann genannt. Mit u.a. „Eleanor & Franklin: The White House Years“, „Polizei-Komplott“, „Daniel Steels Väter“ und „Gegner aus Liebe“ drehte sie auch ein paar TV-Filme.
                    Die meiste Zeit ihrer Karriere stand sie auf der Theaterbühne. U.a. auch am Broadway.

                    Melanie Pukaß, Sonja Deutsch, Evelyn Gressmann und Isabella Grothe sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

                    Mimi Cozzens starb am 11.12.2021 im Alter von 86 Jahren.

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                    • John Arndt 17.11.1928-16.12.2021
                      John Arndt war nur in einer Handvoll Kino bzw. TV-Produktionen zu sehen. Und dann, bis auf ganz wenige Ausnahmen, auch nur als ungenannt in der Besetzung.
                      Im Kino spielte er kleine Rollen in „Die Semmelknödelbande“ und in „Gus“, In beiden stand er nicht in der Betzungsliste. In „Die Rückkehr der Semmelknödelbande“, „“Amy – Die Stunde der Wahrheit“ und in „Kosmokiller – Sie fressen alles“ („The Dealy Spawn“) hatte er mehr Glück und wurde genannt.
                      Bei seinen paar Seriengastrollen war es nicht viel anders. Bei u.a. „Tausend Meilen Staub“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Rauchende Colts“, „Der Nachtjäger“ und bei 5 Folgen von „Raumschiff Enterprise“. Davon dreimal als Ingenieur Fields. Die Folgen sind „Das letzte seiner Art“ (die „2. Pillotfolge“), , „Miri, ein Kleinling“, „Der Zentralnervensystem-Manipulator“, „Spock unter Verdacht“ und „Der schlafende Tiger“. Eben jene Kultfolge, aus der dann der 2. Kinofilm „Der Zorn des Khan“ hervorging. Bei seinen Auftritten in „Mein lieber Biber“, „Mord ist ihr Hobby“ und „Diagnose: Mord“ wurde er, erfreulicherweise, mal wieder genannt.

                      John Arndt starb am 16.12.2021 im Alter von 93 Jahren.

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                      • Joan Didion 5.12.1934-23.12.2021
                        Joan Didion war Schriftstellerin und Drehbuchautorin. Zusammen mit John Gregory Dunne schrieb sie die Drehbücher zu den Kinofilmen „Panik im Needle Park“, „Play It as It Lays“, „A Star is Born“, „Fesseln der Macht“ und „Aus nächster Nähe“. Ebenfalls zusammen mit Dunne, schrieb sie die Drehbücher zu den TV-Filmen „Verführerische Geschichten“ und „Ein Richter rechnet ab“

                        John Gregeory Dunne war, bis zu seinem Tod 2003, mit ihr verheiratet. Schauspieler Griffin Dunne ist ihr Neffe un dSchauspielerin Dominique Dunne (1959-1982) war ihre Nichte.

                        Joan Didion starb am 23.12.2021 im Alter von 87 Jahren.

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                        • Jean-Marc Vallée 9.3.1963-26.12.2021
                          Jean-Marc Vallée war Regisseur. Allerdings drehte er seine Filme mit mal mehr, mal weniger großen Abständen. Sein erster Kinofilm war „Gabrieles schwarze Liste“ (1995), gefolgt von u.a. „Los Locos – Duell der Wahnsinnigen“, „C.R.A.Z.Y. - Verrücktes Leben“, „Victoria, die junge Königin“, „Dallas Buyers Club“, sowie „Der große Trip – Wild“ und „Demolition – Lieben und Leben“.
                          So drehte er auch für ein paar TV-Serien diverse Folgen. Für 2 Folgen von „The Secret Adventures of Jules Verne“ (2000), für 7 Folgen von „Big Little Lies“ (2017) sowie die Mini-Serie „Sharp Objects“.
                          Bei einigen dieser Produktionen war er auch für den Schnitt verantwortlich.
                          Für „Dallas Buyers Club“ gab es eine Nominierung im Bereich Filmschnitt.
                          Jean-Marc Vallée starb am 26.12.2021 im Altr von 58 Jahren.

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                          • Jaime Comas Gil ?.?.1936-21.12.2021
                            Jaime Comas Gil war Drehbuchautor. Wobei er, in den meisten Fällen, nur ei9ner von mehreren Autoren bei Filmen war. Gleich zu Beginn steht einer der Klassiker des Italo Westerns: „“Für eine Handvoll Dollar“. Weitere Film Drehbücher, an denen er mit schrieb waren, u.a., „Meute der Verdammten“, „Mike Morris jagt Agenten in die Hölle“, „Die goldene Sphinx“, „Dschungel-Django“, „Dschungelinferno“, „Der Schatz von Caboblanco“, sowie „Panik“ und „Rush 2 – Final Game“. Seine einzige Solo Drehbucharbeit war für „Unheimliche Begegnung in der Tiefe“.
                            Jaime Comas Gil starb am 21.12. 2021 im Alter von 85 Jahren.

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                            • Jack Hedley 28..10.1929-11.12.2021
                              Auf der Leinwand war Jack Hedley hauptsächlich in größeren und kleineren Nebenrollen zu sehen. Ungenannt trat er in „Die letzte Nacht der Titanic“, „Der Weg nach Oben“, „Der längste Tag“ und „Lawrence von Arabien“ auf. Ansonsten sah man ihn u.a. in „Hinter der Maske“, „Zorn des Schweigens“, „Ein Nerz an der Angel“, dem britischen Edgar Wallace Film „Never Back Losers“, „Neun Stunden zur Ewigkeit“, „Die scharlachrote Klinge“, „Der Menschen Hörigkeit“, „Das Geheimnis der Blutinsel“ oder „Goodbye Mr. Chips“. Jack Hedley gehört auch zum „Bond-Universum“. Spielte er doch in „In tödlicher Mission“ den Havelock, dem Vater von, der von Carole Bouquet verkörperten, Melina Havelock.
                              Einmal spielte er sogar eine Hauptrolle. Er war Lt. Fred Williams in dem Spät-Giallo „Der New York Ripper“ von 1982.
                              Er hatte auch einige Serien Hauptrollen. Zunächst 1960 die Titelrolle in der Krimiserie „The World of Tim Frazer“ von Francis Durbridge. Von 1970 bis 1972 hatte er eine wiederkehrende Hauptrolle in der Dramaserie „Kate“, spielte von 1972 bis 1974, neben David McCallum, den Lt. Col. John Preston in „Colditz“. 1977 war er Hauptdarsteller der Mini-Serie „Who Pays the Ferryman?“.
                              Als Gastdarsteller spielte er, neben den üblichen Antholgie Serien wie „Suspense“, „ITV Television Playhouse“ oder „Armchair Theatre“, in Serien wie „Simon Templar“, „Paul Temple“, „UFO“, „Die Spezialisten“, „Space Cops – Tatort Demeter City“ oder „Remington Steele“ mit. Den Großteil nehmen allerdings tatsächlich die Anthologie Serien ein. Seine letzte Rolle, als Hohe Priester, spielte er 2000 in der Mini-Serie „Paulus“.
                              Seine Synchronsprcher sind u.a. Friedrich W. Bauschulte, Manfred Schott, Harry Wüstenhagen, Klaus Kindler, Hartmut Reck, Rolf Schult, Michael Pan, Michael Chevalier und Norbert Gastell.

                              Jack Hedley starb am 11.12.2021 im Alter von 92 Jahren.

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                                Harvey Evans 7.1.1941-24.12.2021
                                Harvey Evans speilte in ein paar Kinofilmen, zunächst ungenannte, Nebenrollen. So in „Seidenstrümpfe“, „Picknick im Pyjama“, „Der letzte Zug“ und als Tanzender Schornsteinfeger in „Mary Poppins“. Seine wohl größten Auftritte hatte er in „West Side Story“ (als Mouthpiece) und in der Krimikomödie „Klauen wir gleich die ganze Bank“ (als Irving). 1979 spielte er noch in „Zum Überleben verdammt“ eine kleine Rolle als Gefängniswärter und war 2007 als Tänzer in „Verwünscht“ dabei. Seine letzte Rolle war 2021 im Spielbergs „West Side Story“ Remake. Dort war er Gimbles Sicherheitsbeamter.
                                Anfang der 1970er spielte er in zwei TV-Filmen, „Dames at Sea“ und „Applause“ mit, sowie als Gast in einer Folge der Daily Soap „Loving“ und 1992 in der Folge „Elvis lebt“ von „Cheers“ (Staffel 10).

                                Harvey Evans starb am 24.12.2021 im Alter von 80 Jahren.

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                                • 10

                                  Holger Hagen 27.8.1915-16.11.1996
                                  Holger Hagen war Schauspieler und Synchronsprecher.
                                  Immer mal wieder konnte man Holger Hagen auch vor der Kamera sehen. Im Kino waren es meisten Nebenrollen, wobei diese hauptsächlich relativ klein waren. "Zwischenlandung in Paris", "Der Hauptmann von Köpenick" (mit Heinz Rühmann), "Der ideale Untermieter", "Die Trapp-Familie in Amerika" oder der US-Spielfilm "Geheimakte M" (mit Ernest Borgnine). Ab den 70er Jahren gab es Gastauftritte in den Serien "Pater Brown" (mit Josef Meinrad), "Tatort: Tote brauchen keine Wohnung", "Polizeiinspektion 1", "Jörg Preda berichtet", "Der Alte", "Derrick" und zwei Auftritte als Schiffsarzt in den Folgen 1 & 3 vom "Traumschiff".
                                  Holger Hagens Stimme gehört ebenfalls zu denen, die wir alle schon mal gehört haben. In den "Lederstrumpferzählungen" und bei "Timm Thaler" war er der Erzähler.
                                  Hören konnte man ihn außerdem auf David Niven in "Irrtum im Jenseits", Dean Martin in u.a. "Rio Bravo", Louis Jourdan in "Der Graf von Monte Christo" (1961), Nivern in "Die Kanonen von Navarone", Glenn Ford in "Die unteren Zehntausend", Gregory Peck in "Das war der Wilde Westen", James Garner in u.a. "Gesprengte Ketten", Richard Todd in "Todestrommel am großen Fluß" & "Sanders und das Schiff des Todes", Lex Barker in "Die Verdammten der blauen Berge", Richard Burton in u.a. "Wer hat Angst vor Virginia Woolf", Robert Webber in u.a. "Inspektor Clouseau - Der irre Flic mit dem heißen Blick" und Burt Lancaster in u.a. " Scorpio, der Killer".
                                  Serien mäßig sprach er den Vorspann vom "Raumschiff Enterprise" ("Undendliche Weiten...), John Dehner in "Von Cowboys, Sheriffs und Banditen", George Nader in "Shannon klärt auf", David Niven in "Gauner gegen Gauner", David Langton in "Das Haus am Eaton Place", Andy Griffith in "Colorado Saga" sowie E.G. Marshall (als Henri Denault) und Cesar Romero (als Peter Stavros) in "Falcon Crest".

                                  Seine jüngere Schwester war die Schauspielerin Uta Hagen. Verheiratet war er, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Bruni Löbel ("Forsthaus Falkenau"/"Ich heirate eine Familie")

                                  https://www.synchronkartei.de/sprecher/238/2

                                  Holger Hagen starb am 16.11.1996 im Alter von 81 Jahren.

                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                  • 10

                                    Victor Buono 3.2.1938-1.1.1982
                                    Victor Buono war, im wahrsten Sinne des Wortes ein "Schwehrgewicht" in Film und Fernsehen. Wobei er im Kino eher weniger vertreten war. Dann aber in ein paar guten, alten Klassiker. Allen voran in "Was geschah wirklich mit Baby Jane?" gefolgt von "Vier für Texas", "Der Würger von Boston", "7 gegen Chicago", "Wiegenlied für eine Leiche", dem Star besetzten "Die größte Geschichte aller Zeiten" und "Rückkehr zum Planet der Affen".
                                    Brauchte man einen Gaststar, Victor Buono war zur Stelle. "Batman" (als König Tut/10 Folgen) und "Der Mann aus Atlantis" (als Mr. Schubert/"nur" 6 Folgen, es kam einem mehr vor) gehören an erster Stelle genannt. Aber da waren noch "Chcicago 1930", "Solo für O.N.K.E.L.", "77 Sunset Strip", "Die Seaview - In geheimer Mission", "Tennisschläger und Kanonen", "Perry Mason", "Verrückter Wilder Westen", "Dancer für O.N.K.E.L.", "Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart","Ihr Auftrag, Al Mundy", "Mannix", "Hawaii Fünf-Null", "Fantasy Island", "Vega$" und "Boomer, der Streuner". neben einigen anderen. Meistens war er der Bösewicht. In der Mini-Serie "Weißes Haus, Hintereingang hatte er, als Präsident William Taft, eine der "präsidentalen" Hauptrollen.

                                    Für "Was geschah wirklich mit Baby Jane?" erhielt er je eine Oscar und eine golden Globe Nominierung.

                                    Wolfgang Völz, Wolfgang Hess, Gerd Duwner, Erik Jelde, Alexander Welbat, Siegfried Schürenberg, Helmut Krauss, Konrad Wagner oder Gernot Duda sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                                    Victor Buono starb am 1.1.1982 im Alter von 43 Jahren.

                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                    • 8

                                      Karl Michael Vogler 28.8.1928-9.6.2009
                                      Karl-Michael Vogler spielte in mehreren Kinofilmen mit sowie in vielen TV-Filmen und Serien.
                                      Zu den Filmen in denen er mitwirkte gehörten seichte, deutsche Komödien, . "Bekenntnisse eines möblierten Herrn", "Zwei Whisky und ein Sofa", "Ein Mann im schönsten Alter" oder "Liebesgrüße aus Meran", aber auch internationale Produktionen wie "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten" (als rechte Hand von Gert Fröbe) ,"Der blaue Max" (mit George Peppard & James Mason), "Wie ich den Krieg gewann", "Schußfaht" (mit Robert Redford) & "Patton - Rebell in Uniform" (als Erwin Rommel).
                                      Serien Hauptrollen, oft auch in Mini-Serien, hatte er in "Zu viele Köche" (nach dem gleichnamigen "Nero Wolfe" Roman von Rex Stout), "Verräter" (1967), "Der Mann, der keinen Mord beging" (1972), "Affäre Dreyfuss", "Alpha Alpha" (einer Art Mystery-Serie lange vor "Akte X"), "Kara Ben Nemsi Effendi" (nach Karl Mays ersten 6 Orient Romanen & mit "Ekel Alfred" Heinz Schubert als Hadschi Halef Omar), "Ein Mann will nach Oben", "Detektiv Harvey" oder "Die Rosen von Dublin", "Donauprinzessin" und "Elbflorenz". Die obligatorischen Gastrollen gab es dann in "Der Kommissar", "Sonderdezernat K1", "Hamburg Transit", "Kreuzfahrten eines Globetrotters", "Die Krimistunde", "Alte Gauner", Es muß nicht immer Mord sein", "Derrick", "Tatort", "Ein Fall für Zwei", "Hotel Paradies" und "Forsthaus Falkenau" um nur die zu nennen.
                                      Zu den zahlreichen TV-Filmen in seiner Filmografie gehören u.a. "Othello" (als Cassio), "Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas" (als Kolumbus), "Trauer muß Elekrta tragen" und der Francis Durbridge Krimi "Mord am Pool".

                                      Karl Michael Vogler starb am 9.6.2009 im Alter von 80 Jahren.

                                      (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                      • James Arness 26.5.1923-3.6.2011
                                        James Arness war Marshall Matt Dillon in der Kult Westernserie "Rauchende Colts" (1955-1975). 20 Jahre lang! Zuerst im 25 Minuten Format, dann im 45 Minuten Format. Von 1987 bis 1994 schlüpfte Arness dann noch mal in seine Paraderolle in 5 "Gunsmoke" TV-Filmen. In der zuvor gelaufenen Radio Version von "Rauchende Colts" sprach William Conrad ("Cannon") die Rolle. Der legende nach sollte John Wayne den Dillon in der Serie geben, lehnte aber dankend ab.
                                        Vor seinem Serien Engement, war Arness auch in einigen Kinofilmen zu sehen. Darunter "Westlich St. Louis", "Sierra", "Gefährliche Mission", "Das Ding aus einer anderen Welt" (als das Titelgebende "Ding"), "Reiter gegen Sitting Bull", "Ausgezählt", "Der Mordprozess O'Hara", "Stärker als Ketten", "Das letzte Signal", "Der Prinz von Bagdad", "Man nennt mich Hondo", "Formicula" und "Insel der Leidenschaft" sowie ein paar anderer.
                                        Neben einem Gastauftritt in "The Lone Ranger" (1950) gab es noch die TV-Filme "Alamo - 13 Tage bis zum Sieg" (1987) und "Red River" (1988) und die bereits erwähnten zu "Rauchende Colts".
                                        Zwei weitere Serien Hauptrollen hatte er in "Das war der Wilde Westen" ("How the West Was Won"/" The Macahans"/1976-1979) eine Serie basierend auf dem gleichnamigen Film. Arness spielte das Familienoberhaupt Zeb Macahan. In der Krimiserie "McClain's Law" (1981-1982) spielte er 15 Folgen lang den Det. Jim McClain.

                                        Sein Bruder war der Schauspieler Peter Graves ("Kobra, übernehmen Sie!")

                                        Dreimal erhielt er für "RauchendeColts" eine Emmy Nominierung.

                                        Arnold Marqius, Peter Neusser und Horst Schön sprachen für ihn in "Rauchende Colts". Weitere Sprecher waren Andreas von der Meden, Harald Juhnke, Wolf Martini, Peter Schiff, Robert Freitag, Walter Gross, Heinz Giese u.a.

                                        James Arness starb am 3.6.2011 im Alter von 88 Jahren.

                                        (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                        • 9

                                          Hansjörg Felmy 31.1.1931-24.8.2007
                                          Hansjörg Felmy war Theater- & Film bzw. TV-Schauspieler sowie Synchron- & Hörspielsprecher.
                                          Kaum zu glauben, aber Felmys Filmographie umfaßt „nur“ 54 Titel (laut IMDb und die einzelnen Folgen seiner Serien nicht mitgezählt).
                                          Seine ersten Filmrollen waren in „Der Stern von Afrika“ (an 3. Stelle der Besetzungsliste), gefolgt von „Haie und kleine Fische“ (an 1, Stelle), „Das Herz von St. Pauli“, „Der Greifer“ (beide an der Seite von Hans Albers), „Wir Wunderkinder“, „Die Buddenbrooks“, „An heiligen Wassern“, „Ewig singen die Wälder“ oder der Eurowestern „Die Flußpiraten vom Mississippi“ und die Wallace Nachahmer „Der Henker von London“, „Nebelmörder“, „Das Ungeheuer von London City“ und „Das siebente Opfer“. In einem der letzten Wallace-Filme der Rialto, „Die Tote aus der Themse“ spielte er ebenfalls die Hauptrolle. 1966 spielte er für Alfred Hitchcock in „Der zerrissene Vorhang“.
                                          Bereits 1967 sah man ihn im Fernsehen. Und zwar in der Mini-Serie „Flucht ohne Ausweg“. Ab 1971 war er regelmäßig auf der Mattscheibe zu sehen. Von 1974 bis 1980 spielte er im ARD „Tatort“ den Kommissar Heinz Haferkamp. Drei weitere Serienhauptrollen hatte er in „Unternehmen Köpenick“ (1986)„Abenteuer Airport“ (1990) und 1994 in „Hagedorns Tochter“ (Die Tochter war Anja Kling).
                                          Felmy, der sich seine Rollen, zumindest später, genau aussuchte, hatte somit nur wenige Gastauftritte in Serien. „Dem Täter auf der Spur“, „Alexander Zwo“, „Sonderdezernat K1“, "Ein Fall für Zwei“, "Die Wilsheimer“, „Die Männer vom K3“ (einer Nachfolgeserie des „Sonderdezernat“) und in „Faust“ mit Heiner Lauterbach. Das war auch seine letzte Rolle.
                                          Neben zahlreichen Radio Hörspielen (https://de.wikipedia.org/wiki/Hansj%C3%B6rg_Felmy... ) war Hansjörg Felmy auch gelegentlich als Synchronsprecher tätig. Robert Shaw in „Im Visier des Falken“, Kirk Douglas in „Zwei dreckige Halunken“, Steve McQueen in „Getaway“, Jack Nicholson in „Der König von Marvin Gardens“, „Das letzte Kommando“, „Chinatown“, „Beruf: Reporter“, „Zeit der Zärtlichkeit“ & „Sodbrennen“, Michael Caine in „Mord mit kleinen Fehlern“ sowie Roy Scheider in „Der weiße Hai“ & „Der weiße Hai 2“ und noch ein paar andere. In den ersten 6 Folgen der Serie „Maigret“ mit Bruno Cremer in der Titelrolle, war er Cremers Stimme.

                                          Seine erste Ehefrau war Schauspielerin Elfriede Rückert. Von 1986, bis zu seine Tod,war er mit Schauspielerin Claudia Wedekind verheiratet.

                                          Hansjörg Felmy starb am 24.8.2007 im Alter von 76 Jahren.

                                          https://www.synchronkartei.de/sprecher/165/2

                                          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                          • 10

                                            Richard Jaeckel 10.10.1926-14.6.1997
                                            Richard Jaeckels Filmografie umfaßt satte 192 IMDb Einträge (wie gehabt zählen die mehrfachen Auftritte innerhalb einer Serie als 1). Seinen ersten Auftrit überhaupt hatte er in dem Kinofilm „Gudalkanal – Die Hölle im Pazifik“ (1943). Die 50er Jahre, brachten Filme wie „Todeskommando“, „Der Seewolf von Barracuda“, „Mördersyndikat San Francisco“, „Kehr zurück, kleine Sheba“, „Hotel Schanghai“, „Ardennen 1944“ und „Zähl bis drei und bete“. In den 60ern wurden die Leinwandrollen weniger. „Der Admiral“, „Flammender Stern“, „Stadt ohne Mitleid“, „Vier für Texas“ und „Das dreckige Dutzend“ waren sogar nicht gerade unbekannte Streifen. Genauso wie die 70er mit „Chuisum“, „Sie möchten Giganten sein“, „Keine Gnade für Ulzana“, „Pat Garrett jagt Billy the Kid“, „Unter Wasser stirbt man nicht“ und „Das Ultimatum“. „Starman“ und „Black Moon“ (mit Tommy Lee Jones) waren zwei Filme aus den 80ern, die auch heute noch ein Begriff sind.
                                            Serien Hauptrollen hatte er in „Frontier Circus“, „Los Angeles 1937“ („Banyon“ mir Robert Forster), „Feuerwache 23“ (mit James Drury), „Salvage 1 – Hinter der Grenze zum Risiko“ (mit Andy Griffith), „At Ease“, „Spenser“ (als Lt. Quirk) und als Lt. Ben Edwards in „Baywatch“. Wobei den Serien zwischen „Frontier Circus“ und „Spenser“ allesammt kein langes Leben gewährt wurde.
                                            Über mangelnde Gastrollen konnte sich Richard Jaeckel auch nicht beschweren. „Cimarron City“, „Gnadenlose Stadt“, „Wels Fargo“, „77 Sunset Strip“, „Chicago 1930“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Perry Mason“, „Time Tunnel“, „Verrückter Wilder Westen“, „Bonanza“, „Kobra, übernehmen Sie!“, „Shaft“, „Auf Achse“, „Petrocelli“, „Rauchende Colts“, „Cannon“, „Unsere kleine Farm“, „Drei Engel für Charlie“, „Love Boat“, „Dallas“ und „Mord ist ihr Hobby“ waren nur ein paar Gaststationen in seiner langen Karriere.

                                            Seine Synchronsprecher waren u.a. Harry Wüstenhagen, Herbert Stass, Klaus Sonnenschein, Norbert Gastell, Hans- Michael Rehberg, Peter Schiff, Wolfgang Hess und Rolf Schult.

                                            Richard Jaeckel starb am 14.6.1997 im Alter von 70 Jahren.

                                            (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                              Rosel Zech 7.7.1942-31.8.2011
                                              Neben ihren Auftritten vor der Kamera, stand Rosel Zech auch viel auf der Theaterbühne. Im Kino & TV stand sie, in größeren und kleineren Rollen für Peter Zadek, Uli Lommel und Reiner-Werner Faßbinder vor der Kamera. Im Kino „Zärtlichkeit der Wölfe“, „Eiszeit“, „Die Hamburger Krankheit“, „Lola“, „Veronika Voss“, „Bei mir liegen sie richtig“ oder “Salmonberries“ und „Anatomie 2“.
                                              Die TV-Filme in ihrer Filmographie umfasst u.a. „Der Pott“, „Die Möwe“, „Die Knapp-Familie“ oder„Ein fliehendes Pferd“.
                                              Die Mini-Serien, in denen sie mitspielte, waren teilweise sogar Internationale Co-Produktionen. „Die Bertinis“, „Die Geschwister Oppermann“, „Hemingway“ (mit Stacy Keach), „Fabrik der Offiziere“ oder „Der rote Vogel“.
                                              Auch für die üblichen Gastauftritte war Rosle Zech zu haben. Egal ob „Derrick“, „Polizeiruf 110“, „Siska“, „Ein Fall für Zwei“, „Tatort“ (immerhin 6 Mal), „Der Alte“, „Das Traumschiff“ und Donna Leons „Brunetti“.
                                              Ein wunderbare späte Rolle bekam Rosel Zech dann in der ARD-Hit Serie „Um Himmels Willen“ wo sie als Mutter Oberin Elizabeth Reuter 83 Folgen lang zunächst Jutta Speidel als Schwester Lotte und dann Janina Hartwig als Schwester Hanna und natürlich Fritz Wepper als Bürgermeister Wolfgang Wöller das Leben etwas schwerer machte. (Von Wöller wurde sie „liebevoll“ als „die schwarze Mamba“ bezeichnet).

                                              Rosel Zech starb am 31.8.2011 im Alter von 69 Jahren.

                                              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                                David Janssen 27.3.1931-13.2.1980
                                                Im Kino sah man David Janssen nur selten. Und wenn, dann waren es nur Nebenrollen. Darunter in "Unter falscher Flagge", "Der Speer der Rache", "Der Privatkrieg des Major Benson", "Zur Hölle und zurück", "Der Schläger von Chicago", "Nur du allein", "In den schuhen des Fischers", "Machoi Callahan", "Schüsse peitschen durch die Nacht" und "Aus der Hölle zur Ewigkeit", sowie ein paar anderer.
                                                Er hatte 4 Serien Hauptrollen. "Richard Diamond, Privatdetektiv" (77 Folgen/1957-1960), "Auf der Flucht" (120 Folgen/1962-1967 als Dr. Richard Kimble), "O'Hara, U.S. Treasury" (23 Folgen/1971-1972) und als "Harry O" (44 Folgen/1973-1976). In der finalen Folge der Mini-Serie "Colorado-Saga" spielte er Paul Garrett, als die Serie in der Gegenwart angekommen war.
                                                Zu Gast war er u.a. bei "Im Wilden Westen", "Thriller", "Unter heißem Himmel", "Gnadenlose Stadt", "Cannon" & "Police Story - Immer im Einsatz".
                                                Die 70er Jahre brachten ihm auch einige TV-Filme ein, von denen die meisten auch im deutschen TV zu sehen waren. "Flucht nach San Diego", "Die schrecklich lange Nacht", "Die Stunde des Wolfs", "Duell der Helikopter", "Auf vollen Touren", "Der weite Weg nach Westen", "Ein Lächeln vor dem Tod", "Die Todesfalle unter dem Meer" "SOS in den Wolken", "S.O.S. Titanic", "Der Golden Gate Mörder" oder "Die weiße Hölle" und noch ein paar andere.

                                                Für "Auf der Flucht" erhielt er dreimal eine Emmy Nominierung.
                                                1966 gewann er den Golden Globe für "Auf der Flucht". Zuvor gab es für die Rolle in dem Film "Aus der Hölle zur Ewigkeit" und für "Auf der flucht" je eine Nominierung.
                                                Als "beliebtester ausländischer TV Star" bekam er 1967 die "Goldene Kamera" der "Hörzu".

                                                Zu seinen Synchronsprechern gehören u.a. Helmut Gauß, Sebastian Fischer, Erik Schumann, Eckart Dux, Michael Chevalier, Holger Hagen, Rolf Schult, Wolfgang Kieling und Michael Telloke.

                                                David Janssen starb am 13.2.1980 im Alter von 48 Jahren.

                                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                                • 9

                                                  Harry Wüstenhagen 11.1.1928-11.12.1999
                                                  Harry Wüstenhagen war Schauspieler und Synchronsprecher. Zu seinen ersten Filmen, Anfang der 50er Jahre gehörten Märchenverfilmungen wie „Der gestiefelte Kater“ und „Rumpelstilzchen“. Dann kamen Nebenrollen in „Die Frühreifen“ & „Geheimnis einer Frauenklinik“. 1961 übernahm er die Rolle des Julius Savini in der Rialto Edgar Wallace Verfilmung „Der grüne Bogenschütze“. Insgesammt 6 Mal war er bei Wallace dabei. Darunter auch in „Die toten Augen von London“, „Der schwarze Abt“ und zuletzt in „Der Mann mit dem Glasauge“. Meistens verkörperte er dort den Kleinganoven. 1970 sah man ihn dann in einer Neuverfilmung der „Feuerzangenbowle“ und 1988, neben Dieter Hallervorden in „Didi – Der Experte“.
                                                  Auch er spielte in diversen TV-Filmen mit. „Zwei ahnungslose Engel“, „Rotmord“, „Die Flucht nach Ägypten“ oder „Jedem das Seine“. Wie bei vielen seiner Kollegen, dürfte es sich bei einigen dieser TV-Filme um die Fernsehausstrahlung von Theaterstücken handeln.
                                                  Hauptrollen hatte er in den Serien „Tournee – Ein Ballet tanzt um die Welt“ und „Unterwegs nach Atlantis“ ( u.a. mit Benno Sterzenbach).
                                                  Zu seinen Gastauftritten gehören „Stahlnetz“, „Komische Geschichten mit Georg Thomalla“, „Drüben bei Lehmanns“, „Lokaltermin“, „Direktion City“, „Kommissariat 9“, „Tatort“, „Die Nervensäge“ und „Der Hausgeist“.
                                                  Seine Stimme lieh er, allen voran, Pierre Richard in zahlreichen Filmen. Darunter „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“, „Der Regenschirmmörder“ und „Zwei Kamele auf einem Pferd“. Außerdem sprach er für Alec Guinness in „Der Mann im weißen Anzug“, Dean Jones in „Wenn das Blut kocht“, Charles Aznavour in „Taxi nach Tobruk“, Russ Tamblyn in „Das war der Wilde Westen“, Christopher Lee in „Sherlock Holmes und das Halsband des Todes“, Dick Van Dyke in „Mary Poppins“ & der Pilotfolge zu „Diagnose: Mord“, Jean-Pierre Cassel in „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“ & „Mord im Orient Express“, Frank Gorshin in „Batman hält die Welt in Atem“, Rene Auberjonois in „King Kong“ und Ian Richardson in den beiden 1984 Holmes TV-Filmen „Der Hund von Baskerville“ und „Im Zeichen der Vier“. Auch für Gene Wilder war er da. Z.B. in „Zwei wahnsinnig starke Typen“, „Die Frau in Rot“ und „Die Glücksjäger“. Die Serien in denen er Gastrollen sprach sind ebenfalls äußerst vielfälltig.
                                                  Feste Rollen war u.a. George Tobias (als Abner Kravitz/3. Stimme) in "Verliebt in eine Hexe", "Bucky" in "Kimba, der weiuße Löwe", William daniels in "Das Geheimnis der blauen Tropfen", Ian Richardson in "Erben der Liebe" oder Hal Holbrook in "Fackeln im Sturm".

                                                  Harry Wüstenhagen starb am 11.12.1999 im Alter von 71 Jahren.

                                                  https://www.synchronkartei.de/sprecher/774/2

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                                    über Bonanza

                                                    Dan Blocker 10.12.1928-13.5.1972 Seine berühmteste Rolle war die des Hoss Cartwright in der Western Serie "Bonanza". Die Rolle spielte er von 1959 bis 1972. Die letze Folge der 13. Staffel ("Der doppelte Ben Cartwright" ("One Ace Too Many") ) war die letzte in der er mitspielte. Er starb einen Monat nach Ausstrahlung der Folge.
                                                    Kleine Rollen hatte er in einer Handvoll Kinofilmen darunter "Das Mädchen mit den schwarzen Strümpfen" (mit Lex Barker), "Der Einäugige", "Wenn mein Schlafzimmer sprechen könnte" und "Die Lady in Zement" (beide mit Frank Sinatra).
                                                    Vor "Bonanza" hatte er eine wiederkehrende Rolle in der Western Serie "Cimarron City". Überhaupt sahen seine Gastrollen hauptsächlich Western Serien vor. Aber nicht nur. "Sheriff of Cochise" (sein erster Auftritt überhaupt), "Sergeant Preston", "Wells Fargo", "Colt .45", "Wagon Train", "Sugarfoot", "Richard Diamond, Privatdetektiv", "The Walter Winchell File", "Have Gun - Will Travel", "Rauchende Colts" oder "Maverick".
                                                    Robert Altman wollte ihn für seinen Krimi "Der Tod kennt keine Wiederkehr" besetzen, doch Blocker starb noch vor Drehbeginn. Der Film wurde ihm gewidmet.
                                                    Man ließ "Hoss" auch in "Bonanza" sterben. Allerdings wurde erst in dem TV-Film "Bonanza: The Next Generation" (1988) erklärt wie er gestorben war. (Hoss war beim dem Versuch einer Frau das Leben zu retten, ertrunken.)

                                                    Zusammen mit seinen "Bonanza"" Kollegen Lorne Greene, Pernell Roberts & Michael Landon erhielt er 1969 einen Bambi.

                                                    Seine Söhne sind Schauspieler Dirk Blocker (seit 2013 in der Serie "Brooklyn Nine-Nine" als Michael Hitchcock dabei) und Produzent David Blocker (Kino: "Blink", "15 Minuten Ruhm"/Serie: "The Shannara Chronicles")

                                                    Seine Synchronsprecher waren Martin Hirthe, Horst Breitenfeld, Thomas Braut, Michael Chevalier (alle in "Bonanza"), Tom Deiniger, Hans W. Hamacher und Hans W. Hamacher.

                                                    Dan Blocker starb am 13.5 1972 im Alter von 43 Jahren.

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