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Alle Kommentare von geroellheimer
Scoey Mitchell 12.3.1930-19.3.2022
Der einzige Kinofilm, in dem Scoey Mitchell in einer kleinen Nebenrolle zu sehen war, ist die Komödie „Jo Jo Dancer – Dein leben ruft“.
1970 hatte er die männliche Hauptrolle, in der kurzlebigen Sitcom „Barfuss im Park“, nach dem gleichnamigen Theaterstück bzw. Kinofilm. Gastrollen spielte er in „Here Come the Brides“, „The Mothers-In-Law“, „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Joe Forrester“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Rhoda“, „Taxi“, „Baretta“, „Lou Grant“ und ein paar anderen. Außerdem waren da noch ein die TV-Filme „Voyage of the Yes“, „Cinderella in Harlem“ und „Gus Brown and Midnight Brewster“. Bei letzterem schrieb er auch das Drehbuch.
Als er selbst war er, nebne Auftritten in etlichen Unterhaltungsshows wie „The Carol Burnett Show“ oder „The Merv Griffin Show“ auch in einigen Spiel Shows wie „The Match Game“ oder „The Hollywood Squares“ zu Gast.
Christian Brückner, Manfred Reddemann, Michael Chevalier und Engelbert von Nordhausen haben ihn Synchronisiert.
Scoey Mitchell starb am 19.3.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Robert Vincent O'Neil 15.9.1930-12.3.2022
Robert Vincent O'Neil war Drehbuchautor und Regisseur. Er schrieb die Bücher für die Kinofilme „Mighty Gorga – Das größte Monster auf Erden“, „The Psycho Lover“, „Porno Mania“, „Liebesgrüße aus Fernost“, „Paco“ sowie für den kleinen Kultstreifen „Angel“ (1983) mit Donna Wilkes in der Hauptrolle und der Fortsetzung „Angel kehrt zurück“. Bei den selben führte er auch die Regie. Nur beim Drehbuch war er bei „Like Mother, Like Daughter“, „Der Abstauber“ (aka „Der Mann aus Baltimore“), „Nachtratten“, „Todesschwadron“ und „Das bGeheimnis der Phantomhöhlen“ beteiligt.
Für das Fernsehen entwicklte er die, kurzlebige, Krimiserie „Die Lady mit dem Colt“ („Lady Blue“) kit Jamie Rose und Danny Aiello. Auch schrieb er eine Folge von „Hunter“ mit Fred Dryer. Bei „Lady mit dem Colt“ war er zusätzlich auch noch Co-Produzent.
Robert Vincent O'Neil starb am 12.3.2022 im Alter von 91 Jahren.
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Ralph Riach 26.1.1936-20.3.2022
Kleine Nebenrollen spielte Ralph Riach u.a. in den Spielfilmen „Braveheart“, „Gefährliche Schönheit – Die Kurtisane von Venedig“, „The Governess“, „My Life So Far“, „Johanna von Orleans“ (1999), „Klang der Stille“, „Tödliche Magie – Death Defying Acts“, „Cloud Atlas“ oder „Ein Schotte macht noch keinen Sommer“.
In den Serien „Chancer“ (mit Clive Owen), „Doctor Finlay“, „Brotherly Love“ und „Young James Herriott“ hatte er wiederkehrende, größere Rollen, während er in „Hamish Macbeath“, neben Robert Carlyle, der zweite Hauptdarsteller war. Als Gaststar besuchte er Serien wie „Rivalen“ („First Among the Equals“), “The Bill“, „Screen Two“, „Kavanagh QC“, „Wycliffe“, „Murder Rooms“, „Monarch of the Glen“, „Taggart“, „New Tricks“, „Mord auf Shetland“ oder 2017 bis 2018 „Fortitude – Ein Ort wie kein anderer“ mehrmals in der selben Rolle.
Ralph Riach starb am 20..3.2022 im Alter von 86 Jahren.
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Pepper Martin 20.9.1936-18.3.2022
Von ca. 1957 bis weit in die 1960er Jahre hinein war Pepper Martin, der u.a. auch für die NWA als Profi-Wrestler antrat, in diesem Beruf tätig. 1968 begann er dann eine Karriere als Schauspieler. Meistens in kleinen Nebenrollen. Seine erste Kinorolle hatte er 1968 in „Rächer auf Rädern“ („Angels from Hell“). Weitere Filme, in denen man ihn sehen konnte, waren u.a. „...aber das Blut ist immer rot“, „Rollkommando“ (mit Dean Martin als Matt Helm), „Die Bestialischen“ oder die kleinen (Kult-) Klassiker „Der Große aus dem Dunkeln“ („Walking Tall“), „Geier kennen kein Erbarmen“ und „Die härteste Meile“ mit Burt Reynolds. Am Bekanntesten ist allerdings sein Auftritt in „Superman II – Allein gegen alle“. Er ist Rocky, der Trucker im Diner, der einen, seiner Kräfte genommenen, Superman vermöbelt und später es von diesem, zurück gezahlt bekommt.
Eine Hauptrolle spielte er 1981 in dem Mystery-Horror streifen „Scream – Der Schock des Übersinnlichen“. Außerdem war er in den Horror Komödien „Geisterkomödie“ und „Return to Horror High“ dabei.
1976 hatte er eine Hauptrolle in der kurzlebigen Krimidrama Serie „City of Angels“. Als Gaststar war er bei „Die Spur des Jim Sonnett“ (seine erste Rolle überhaupt), „Bezaubernde Jeannie“, „Bonanza“, „Twen-Police“, „Mannix“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Die Zwei von der Dienststelle“, „Notruf California“, „Police Story“, „Starsky und Hutch“, „Make-up und Pistolen“, „Der unglaubliche Hulk“, „Quincy“, „Trio mit vier Fäusten“, „Die Fälle des Harry Fox“ und einigen anderen dabei. Kleiner Gag am Rande: 1975 bekam er es noch einmal mit Matt Helm „zu tun“. In einer Folge der Kurzlebigen Serie „Matt Helm – Im Dschungel der Großstadt“. Allerdings war Anthony Franciosa hier als Matt Helm zu sehen.
Eine Handvoll TV-Filme (u.a. „The Over-the-Hill-Gang Rides Again“ & „Murder on Flight 502“) drehte er ebenfalls.
Dieter Orkas, Frank-Otto Schenk, Gerd Holtenau, Norbert Gastell, Hans Teuscher, Gernot Duda, Reinhard Kolldehoff, Manfred Lehmann, Herbert Weicker oder Thomas Danneberg sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Pepper Martin starb am 18.3.2022 im Alter von 85 Jahren.
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Max Zihlmann 6.2.1936-12.3.2022
Max Zihlmann war Drehbuchautor. Für die Leinwand schrieb er die Bücher zu „48 Stunden bis Acapulco“, „Negresco – Eine tödliche Affäre“, „Detektive“, „Rote Sonne“, sowie „Fremde Stadt“, „Feuer und Schwert – Die legende von Tristan u d Isolde“ und ein paar andere. Auch das Drehbuch zu „Tarot“ (1986). mit Vera Tschechowa und der jungen Katharina böhm, ist von ihm.
Für das Fernsehen schrieb er den TV-Film „Supergirl – Das Mädchen vom anderen Stern“ mit Iris Berben. Außerdem schrieb er die Bücher zu Folgen der Serien „Faust“, “Ein Fall für Zwei“ und „Schwurgericht“. Zusätzlich kreierte er, zusammen mit Veith von Fürstenberg, die Münchner „Tatort“ Kommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr. Diese hatten, 1991, mit eben jener Folge „Animals“ ihren ersten Fall zu lösen und sind heute (Stand März 2022) immer noch aktiv.
Max Zihlmann starb am 12.3.2022 im Alter von 86 Jahren.
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Lev Mailer 20.10.1933-24.2.2022
Lev Mailer war Nebendarsteller in Mini-Rollen und trat auch öfters unter dem Namen Ralph Maurer auf. Auf der Leinwand waren das Mini-Rollen in „Sein Name war Gannon“, „Firefox“ (mit Clint Eastwood), sowie „Erotic Images“ und „KGB – Der schmutzige Krieg“.
Kleine Gastrollen übernahm er in den Serien „Hoppla, Lucy“, „Daniel Boone“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Judd for the Defense“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Here Come the Brides“, „Ein Käfig voller Helden“, „Mannix“, „Quincy“, „Dallas“, „Die liebestollen Stewardessen“ oder der Pilotfolge der kurzlebigen Krimidrama Serie „Captain Paris“ mit James Earl Jones. 1972 spielte er eine Nebenrolle in dem TV-Film „Jigsaw“. Kleiner Gag am Rande: 1968 hatte er eine Mini-Rolle in dem, für das Kino entstandenen Mytery Krimi „Die nackte Tote“, welcher im Original ebenfalls „Jigsaw“ heißt. Außerdem gehört Lev Mailer sowohl zum „Star Trek“ als auch zum „Star Wars“ Universum. Zweimal war er im Original „Raumschiff Enterprise“ zu Gast. Zum einen in der Folge „Landru und die Ewigkeit“ („The Return of the Achrons“) aus Staffel 1 & in der berühmt-berüchtigten Staffel 2 Folge „Schablonen der Gewalt“ („Patterns of Force“) aus der 2. Staffel. Witzigerweise waren es jeweils die 21. Folge der jeweiligen Staffel. Und wenn schon „berühmt-berüchtigt“, dann Richtig. Denn er war auch Teil des „legendären“ „Star Wars Holdiay Specials“ von 1978. Er spielte die Imperiale Wache # 1.
Lev Mailer (Ralph Maurer/Medina/Mara) starb am 24.2.2022 im Alter von 88 Jahren.
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Lawrence Dane 3.4.1937-21.3.2022
Auf der Leinwand hatte der Kanadier unterschiedlich große Nebenrollen. Man findet dort Filme wie „Vier heiße Tage“, „The Clown Murders“, „Das Ritual“, „Running – Der Moment seines Lebens“, „Monster Truck“ oder „Millenium – Die 4. Dimension“. Die bekanntesten Streifen, bei denen er mitwirkte, sind „Die Bäreninsel in der Hölle der Arktis“, „Scanners – Ihre Gedanken können töten“ und „Chucky und seine Braut“.
Seit den 1960er Jahren war er regelmäßig im Fernsehen zu sehen. Eine Hauptrolle hatte er der Mini-Serie „The Mask of Janus“ (1965) und eine Wiederkehrende in beiden Staffeln von „Side Effects – Nebenwirkungen“. Er spielte Rollen in etlichen TV-Filmem wie „House on Greenapple Road“, „Hedda Gabler“, „Schocktrauma“, „Der glitzternde Tod“, „Der Herrscher des Central Park“, „Devlin – Blutige Intrige“, „Recht für die Ewigkeit“ oder „Zeitreise in die Katastrophe“ um nur ein paar zu nennen. Auch hatte er eine Rolle in „Bionic Showdown: The Six Million Dollar Mann and the Bionic Woman“. Dem zweiten, von drei, Reunion TV-Filmen der Serien „Der sechs Millionen Dollar Mann“ & „Die sieben Millionen Dollar Frau“. In dem Filmchen spielte übrigens Sandra Bullock eine ihrer ersten Rollen.
Als Gast war er u.a. bei „Simon Templar“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Invasion von der Wega“, „Ihr Auftrag, Al Mundy“, „Bonanza“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Mannix“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Airwolf“, „Der Equalizer“, „Die Waffen des Gesetztes“, „Tropical Heat“, „Poltergeist – Die unheimliche Macht“ oder in „Stargate“ dabei.
Synchronisiert wurde er u.a. von Dieter Memel, Heinz Petruo, Norbert Gescher, Gerd Holtenau, Lothar Blumhagen, Joachim Kerzel, Hans Teuscher, Klaus Sonnenschein, Horst Naumann, Haetmut Reck, Harry Wüstenhagen, Friedrich G. Beckhaus u.a.
Lawrence Dane starb am 21.3.2022 im Alter von 84 Jahren.
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Kenneth Ives 26.3.1934-6.3.2022
Kenneth Ives war Schauspieler und Regisseur. Als Schauspieler war seine bekannteste Rolle 1971 in der britischen Mini-Serie „Der letzte Mohikaner“, wo er in die Role des Falkenauge(Lederstrumpf) schlüpfte. Ansonsten spielte er diverse Gastrollen in Serien und Mini-Serien wie „Theatre 625“, „Doctor Who“, „Task Force Police“, „Spezialauftrag“, „Canterbury Tales“, „The First Churchills“ oder 1973 in einer Folge von „König Arthur“ mit Oliver Tobias in der Titelrolle. Seine rste Rolle überhaupt, hatte er 1965 in einer TV-Film Version von „Treasure Island“. Zwei Mini-Rollen spielte er in den Kinofilmen „Anruf für einen Toten“ und „Der Löwe im Winter“.
Hauptsächlich war Kenneth Ives als Drehbuchautor für Serien und TV-Filme tätig. Darunter befinden sich Folgen der Serien „Poldark“, „Churchill's People“, „Gangsters“, „Task Force Police“, „Secret Army“, „Play for Today“ oder „Der Doktor und das liebe Vieh“ u.a. sowie eine Handvoll TV-Filme.
Kenneth Ives starb am 6.3.2022 im Alter von 87 Jahren.
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John Korty 22.6.1936-9.3.2022
John Korty war Regisseur. Für das Kino drehte er die Filme „Die bunte Flickendecke“, „Funnyman“, „Riverrun“, „Silence“, „Liebe und andere Verbrechen“, die „Love Story“ Fortsetzung „Olivers Story“ und „Twice Upon a Time“. Für diese Filme, außer „Liebe und andere...“ schrieb er auch die Drehbücher.
Von 1972 an, drehte er auch zahlreiche TV-Filme. Darunter „Die Geschichte der Jane Pittman“ (1974), „Abschied von Manzanar“, „Wunder in San Francisco“, „Fluch der Leidenschaft“, „Die zweiten Augen“, „Tödliches Geschäft“, „Blinde Sehnsucht“, „Blinder Hass“, „Ein schreckliches Geheimnis“, „Blut auf seidener Haut“, „Ms. Scrooge – Ein wundervoller Engel“ oder „Die Bombe von Oklahoma City“. Und „Star Wars: Ewoks – Karawane der Tapferen“, der erste der zwei Ewoks TV-Filme, die bei uns in die Kinos kamen. Bei „Karawane“ war er auch als Kameramann tätig. Außerdem inszenierte er, zwischen 1973 und 1989 13 Folgen Folgen der Original „Sesamstraße“.
John Korty starb am 9.3.2022 im Alter von 85 Jahren.
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Jimmy Lydon 30.5.1923-9.3.2022
Seit 1940 war Jimmy Lydon auf der Leinwand aktiv. Bis Mitte der 1950er Jahre wurde er in Hauptrollen besetzt. Sei es an der Spitze der Besetzung oder halt unter den Ersten. Seine erste echte Hauptrolle spielte er 1940 in „Tom Brown's Schooldays“. 1941 übernahm er die Rolle des Teenagers Henry Aldrich im dritten Film der gleichnamigen Kinoreihe. (Sein Vorgänger war Jackie Cooper). So war von „Henry Aldrich for President“ (1941) bis „Henry Aldrich's Little Secret“ (1944) eine feste Zeit. Wobei er dazwischen und auch danach noch zahlreiche Filme drehte. „The Mad Martindales“, „Aerial Gunner“, „My Best Gal“, „The Town Went Wild“, „Stimme aus dem Jenseits“, „Unser Leben mit Vater“, „Johanna von Orleans“, „Gefängnis ohne Gitter“, „So ein Pechvogel“, „Liebesrausch auf Capri“ sowie „Apachenschlacht am schwarzen Berge“ oder „Der graue Reiter“ sind nur ein paar seiner knapp 57 Filme. Dabei ist der Western „Frank Patch – Deine Stunden sind gezählt“ wohl noch der. Auch international, bekannteste.
Jimmy Lydon hatte auch ein paar Serien Hauptrollen. Zunächst 1951-1952 in der Drama Serie „The First Hundert Years“ und in den, kurzlebigen, Comedy Serien „So This Is Hollywood“ (1955) und „Love That Jill“ (1958). Als Gaststar war er seit 1949 untrwegs. Die üblichen Antholgie Serien wie „The Silver Theatre“, „Screen Directors Playhouse“, „Matinee“, „Lux Video Theatre“ oder „Unglaubliche Geschichten“ und Serien Ware wie „Täter unbekannt“, „Sergeant Preston“, „Casey Jones, der Lokomotivführer“, „Die Texas Rangers“, „Maverick“, „Der Mann mit der Kamera“, „Dezernat M“, „Lassie“, „Die Unbestechlichen“, „Wyatt Earp greift ein“, „77 Sunset Strip“, „Sheriff Cade“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Cannon“, „Lou Grant“ u.v.a. In den 80er besuchte er dann noch „Ein Colt für alle Fälle“, „The Greatest American hero“ „Simon & Simon“, „Die Spezialisten unterwegs“ und „Chefarzt Dr. Westphall“.
Seine Synchronsprecher sind Arne Elsholtz, Karlheinz Brunnemann, Manfred Lehmann, Joachim Kemmer, Hans-Jürgen Dittberner, Gerd Holtenau, Peter Schiff, Herbert Stass, Horst Sachtleben, Gerd Martienzen u.a.
Jimmy Lydon starb am 9.3.2022 im Alter von 98 Jahren.
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Alan Hopgood 29.9.1934-19.3.2022
Alle paar Jahre stand der Australier Alan Hopgood für den einen oder anderen Kinofilm vor der Kamera. So 1978 für „Meine brillante Karriere“. 1980 spielte er in „Die blaue Lagune“ (mit Brooke Shields) den Captain. Weitere Filme waren „“Truck Driver – Gejagt von einem Serienkiller“, „Kreis der Angst“, „Der Ungezähmte“ („Return to Snowy River“), „Ein Schrei in der Dunkelheit“ oder „Know1ng – Die Zukunft endet jetzt“.
Im Fernsehen war er bereits seit 1957 aktiv. Zunächst in einigen TV-Filmen wie „Tragedy in a Temporary Town“, „Man in a Blue Vase“, „The Astronauts“, „The Teeth of the Wind“ oder „Lola Montez“. Danach verlegte er sich, hauptsächlich auf TV Serien. So spielte er, von 1972 bis 1977, den Dr. Reed in der Daytime Seifenoper „Bellbird“. Weitere Hauptrollen spielte er in den Soaps „Prisoner“, „Holly's Heores“, oder für einige Folgen, auf wiederkehrender Basis in der Kilt Soap „Nachbarn“. Weitere Rollen hatte er in den Min-Serien „Sword of Honor“, „The Petrov Affair“, „Flair“, „Good Vibrations“, „Welcher & Welcher“ u.a. Zu Gast war er bei „Matlock Police“, „Homicide“, „Pacific International Airport“, „Die fliegeden Ärzte“, „Das Buschkrankenhaus“, „Snowy River“, „Halifax“ und einigen anderen.
Er schrieb auch einige Drehbücher u.a. für die Kinofilme „Alvin Purple“, „Alvin kehrt zurück“ oder „The Man Who Saw Tomorrow“ sowie für mehrere TV-Serien. Darunter „Barley Charlie“, „Sugar & Spice“, „Die fliegenden Ärzte“ und „Nachbarn“. Bei letzterer allerdings erst, nachdem er selber nicht mehr als Darsteller dabei war.
Holger Hagen synchronisierte ihn in „Die blaue Lagune“, Fred Klaus in „Truck Driver“ und Friedrich G. Beckhaus“ in „Know1ng“.
Alan Hopgood starb am 19.3.2022 im Alter von 97 Jahren.
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„Die WWE Schatzjäger“ (USA 2021)
Wie schon „Biography: WWE Legends“, entstand die Reality Show „Die WWE Schatzjäger“ in Zusammenarbeit mit dem Sender A&E und World Wrestling Entertainment. Im „Archiv“ der WWE sind unzählige Gegenstände/Memorabilia der alten Stars der Wrestling Organisation. Stephanie McMahon, Tochter von WWE-Chef Vince McMahon und ihr Mann Paul Levesque (bestens Bekannt als WWE-Star Triple H), haben nun „beschloßen“ das Archiv, zur vervollständigen. Damit Fans, bei Fan Festen oder wo auch immer, die Gegenstände ihrer Lieblinge bestaunen könne. Das Paar beauftragt nun, die WWE Legenden, sich auf die Suche nach ihren oder den von Verstorbenen Stars, Verschollenen Stücken zu machen und sie zurück zu holen. Begleitet werden sie dabei von dem ehemaligen Footballspieler A.J. Francis, der von 2020 bis 2021 auch bei der WWE tätig war.
Ebenfalls mit im Boot, ist der WWE Archivar Benjamin Z. Brown, der auch für die Echtheit der Dinge zuständig ist.
Gesucht wurden, in den ersten 9 Folgen u.a. die Lederweste von Mankind, die „Verräter-Urne“ des Undertakers, die Halskrause von Andy Kaufman aus seiner „Fehde“ mit Jerry Lawler, Jake Roberts Schlangensack, Ric Flairs schwarze Schmetterlings Robe oder ein Pass von Andre the Giant.
Neben den jeweiligen „Schatzsucher“ gibt es auch Wiedersehen mit unzähligen alten Bekannten, die vielleicht etwas über den Verbleib der Memorabilia wissen könnten. Aufgesucht werden dann Sammler, bei denen es nichts gibt, was es nicht gibt. Dann wird verhandelt. Wobei hier dann ein wenig Show gemacht wird. Denn das der jeweilige Sammler letztlich dann doch „schwach“ wird, steht ausser Frage. Und sei es nur als Leihgabe.
Zwischendurch gibt es dann auch noch etliche Ausschnitte aus der Vergangenheit der Legenden. Natürlich in Zusammenhang mit dem gesuchten Gegenstand.
Es macht einfach Spaß den Herrschaften zuzuschauen, wie sie sich auf die Suche nach der eigenen Vergangenheit und die der verstorbenen Kollegen machen. Die Verhandlungen mit den Sammlern laden ebenfalls zum Schmunzeln ein. Wie schon „Biography: WWE Legends“ ist die Show für Wrestling-Fans ein Muss.
Und auch sie lief, erstmals im Februar 2022, auf dem deutschen WWE Sender ProSieben Maxx im Fre-TV.
Am 1.3.2022 wurden von A&E 24 neue Folgen in Auftrag gegeben.
„Biography: WWE Legends“ (USA 2021)
„Biography: WWE Legends“ ist ein spin-off der Dokumentations Reihe „Biographie“ des US Kabelsenders A&E. Dieser Ableger entstand in Zusammenarbeit mit World Wrestling Entertainment. In den ersten 8 Folgen gibt es ein Wiedersehen mit verstorbenen und lebenden Legenden der WWE (ehemals WWF für World Wrestling Federation).
Bei dem jeweiligen Star geht es zurück bis zu seinen Anfängen über diverse Stationen in verschiedenen Ligen bis hin zur WWE, oder da auch wieder weg, bis ,, mehr oder weniger, aktuell.
Das besondere, es wird kein Blatt vor den Mund genommen. Weder von den „Legenden“ noch von den anderen. Selbst von Seiten der WWE, die ja bekanntlich eher „vorsichtig“ ist, kommt alles recht offen rüber. Überraschenderweise von ihrem Besitzer Vince McMahon. Man erfährt viel aus dem Leben der jeweiligen Legende. Vieles was man weiß, aber auch etliche Sachen, die man erstmals erfährt. Es gibt Ausschnitte aus ersten Matches, die in Regionalprogrammen gezeigt wurden, aus Legendären Kämpfen, Szenen aus dem Privatleben und ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten.
Mit Stone Cold Steve Austin, „Rowdy“ Roddie Piper, „Macho Man“ Randy Savage, Booker T., Shawn Michaels, The Ultimate Warrior, Mick Foley und Bret Hart gibt es gleich 8 echte Kracher.
Am 1.3.2022 wurden von A&E 35 neue „Legenden“ in Auftrag gegeben.
Für jeden Wrestling Fan, besonders für uns Ältere, ist diese tolle Dokumentations-Reihe ein absolutes Muss.
Im Deutschen Free-TV lief die Reihe erstmals ab Februar 2022 auf dem deutschen WWE-Sender ProSieben MAXX.
Eva Ingeborg Scholz 16.2.1928-?.3.2022
Gleich ihr erster Spielfilm, die DEFA-Komödie „123 Corona“ bescherte ihr die weibliche Hauptrolle und war der Start in eine langjährige Karriere, sowohl auf der Leinwand, aber und das besonders, auch im Fernshehen. Wobei es sich allerdings, in den meisten Fällen, dann um größere Nebenrollen handelte. So drehte sie, fürs Kino, im Laufe der Jahre Filme wie „Das Fräulein und der Vagabund“, „Es geht nicht ohne Gisela“, „Der Verlorene“, „Die Dubarry“, „Das Bankette der Schmuggler“, „Des Teufels General“, „08/15“ und „08/15 – Zweiter Teil“ (als Freundin/Ehefrau des von Joachim Fuchsberger gespielten Asch. Im dritten Teil war sie dann nicht mehr dabei.), „Alibi“, „Das Mädchen vom Moorhof“, „Emil und die Detektive“ (1964 Version) oder der Edgar Wallace Film „Der schwarze Abt“, wo sie als Mary Wenner, ehemalige Sekretärin seiner Lordschaft, auf den Schatz der Chelfords Scharf ist.
In späteren Jahren hatte sie kleine bzw. Mini-Rollen in u.a. „Die Apothekerin“ oder „Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“. Ihre letzte Kinorolle hatte sie 2016 in der Komödie „Willkommen bei den Hartmanns“
Regelmäßig präsent, war Eva Ingeborg Scholz, wie bereits erwähnt, auch auf dem Fernsehschirm. In etlichen TV-Filmen, manche davon, wie schon so oft in diesen Kommentaren vefilmte Versionen von Theaterstücken. „Die Gaunerkomödie“, „Streife 4 meldet...“, „Der Mann im Fahrstuhl“, §Drei Schwestern“, „Anneliese ruft Krokodil“ oder „Das Bernstein-Amulett“ sind nur eine kleine Auswahl dieser Titel. Hauptrollen hatte sie in den Mini-Serien „Es ist soweit“ (1960) von Francis Durbridge und „Verräter“ (1967). Bei ihren zahlreichen Gastauftritten finden sich Serien wie „Die fünfte Kolonne“, „Gewagtes Spiel“, „Gestern gelesen“, „Der Kommissar“, „Der Alte“, „Derrick“, „Polizeiinspektion 1“, „Ein Fall für Zwei“, „St. Pauli-Landungsbrücken“, „Ein Heim für Tiere“, „SOKO 513“, „Zwei Schlitzohren in Antalya“, „SOKO Stuttgart“ u.v.a. Dreimal war sie im „Tatort“. „Cherchez la Femme oder die Geister vom Mummelsee“ (1973 mit Heinz Schimmelpfennig als Kommissar Gerber), „Das Zittern der <tenöre“ (mit Erik Schumann in seinem einmaligen Auftritt als Greve) und 2017 im Batic/Leitmayr Krimi „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“.
Gelegentlich war sie auch als Synchronsprecherin tätig. So sprach sie in der Zeichentrickesrie „Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgrsson....“ verschiedene Rollen. Sie sprach Gastrollen in „Eine schrecklich nette Familie“, „Die Simpsons“ oder bei §“Hör mal, wer da hämmert“ und bei ein par anderen Serien. In Sachen Kinofilmen sind, am Bekanntesten, für Barboura Morris in „Das Vermächtnis des Professor Bondi“, Myrna Fahey in „Die Verfluchten“ (“The Fall of the Hosue of Usher“) und ihr Einsatz für zwei Disneys Klassiker. So sprach sie in „Alice im Wunderland“ die Schwester von Alice und in „Cinderella“ (1950) gleich die Hauptrolle.
2018 bekam sie den „Deutschen Schauspielpreis“, für ihren Auftritt im „Die Liebe ist ein...“ - „Tatort“. Kategorie “Starker Auftritt“.
Eva Ingeborg Scholz war zweimal verheiratet. Mit dem Schauspieler Wilfried Seyferth und dem Drehbuchautor George Huraldek.
Eva Ingeborg Scholz starb um den 21.3.2022 im Alter von 94 Jahren.
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Akira Takarada 29.4.1934-14.3.2022
Akira Takarada stand für zahlreiche „Godzilla“ Filme aus dem Hause der Toho Studios vor der Kamera, ebenso wie für andere aus diesem Hause. Erstmals war er 1954, im allerersten „Godzilla“ Film dabei. Er spielte den Hideo Ogata. Weitere Filme waren u.a.“Banzai-Banzai – Die Piloten des Teufels“, „Todesstrahlen aus dem weltall2, „Der Herbst der Familie Kohayagawa“, „Godzilla und die Urweltraupen“, „Befehl aus dem Dunkel“, „Frankenstein und das Ungeheuer aus dem Meer, „King Kong – Frankensteins Sohn“, „U 4000 – Panik unter dem Ozean“, „Godzilla – Kampf der Saurier-Mutanten“ oder 2004 in „Godzilla: Final Wars“. 2014 hatte er auch eine kleine Rolle in dem neuen „Godzilla“ Film von nGareth Edwards, seine Szenen vielen aber der berühmt-berüchtigten Schere zum Opfer.
Viele seiner Filme kamen auch erst gar nicht bis nach Deutschland.
Paul Edwin Roth, Horst Raspe, Arne Elshotz, Erik Schumann, Thomas Braut, Rolf Schult und Hans Bayer haben ihn synchronisiert.
Akira Takarada starb am 14.3.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Amarande 31.8.1933-11.3.2022
Amarande spielte, in ihrer Heimat Frankreich, in mehreren größeren Nebenrollen mit. Darunter „Mädchen, die sich verkaufen“, „Beru und jene Damen“, „Aux frais de la princess“, „Die Harte mit dem weichen Keks“, „Die Liebenden von Etretat“ und „Die unbekannte Schöne“.
1967 gehörte sie zu den Hauptdarstellern der Komödien Serie „Les sept de l'escalier 15“, war in den TV-Filmen „La charrue et les étoiles“, „Koenigsmark“, „Les six jours“, „Les Maudits Rois Fainéamnts“ u.a. dabei.
Als Gast besuchte sie u.a. „Die Fälle des Monsieur Cabrol“, „Provinces“, „Aubrac City“, „Les amours sous la Révolution“ oder in mehren Folgen von „Au théatre ce soir“.
Ihr Sohn, der Schauspieler Sylvain Chamarand, vertarb im November 2021 und ihre Tochter Brigitte Chamarande, ebenfalls Schauspielerin, verstarb nur wenige Tage nach ihr, am 14.3.2022.
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Peter Bowles 16.10.1936-17.3.2022
Im Laufe seiner Karriere hatte der Brite in zahlreichen Serien und Mini-Serien die eigentliche Hauptrolle oder gehörte zu den Hauptdarstellern. Dazu gehören „Napoleon & Love“, „The crezz“, „Vice Versa“, „Only Ewhen I Laugh“, „The Bounder“, „The Irish R.M.“, „Lytton's Diary“, „Perfect Scoundrels“, „Rumpole vom Old Bailey“, „To the Manor Born“ oder zuletzt, als Duke of Wellington in „Victoria“.
Neben ein paar TV-Filmen wie Afrika, mein Leben“ oder „Ticket in den Tod“ u.a., war Peter Bowles auch in vielen Serien zu Gast. „The Protectors“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Der Baron“, „Simon Templar“, „Numer Sechs“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Sherlock Holmes“, „Department S“, „Die Zwei“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Black Beauty“, „Die Spezialisten“, „Mondbasis Alpha 1“ oder „Ich, Claudius, Kaiser und Gott“ seien stellvertretend genannt. In der 11. Staffel von „Agatha Christies Poirot“ verstärkte er die Folge „Die vergessliche Mörderin“ („Third Girl“) als Gast. Er spielte den Sir Roderick Horsfield. Und 1972 war er in „Mord braucht Rekjlame“ aus der „Lord Pezter Wimsey“ Reihe mit Ian Carmichael zu Gast.
Auch auf der Kinoleinwand spielte er einigen Neberollen. U.a. in „Polizeispitzel X 2“, „Drei Hüte für Lisa“, dem britischen Edgar Wallace Film „Dead Man's Chest“, „Blow Up“ (mit David Hemmings), „Angriff der leichten Brigade“, „Mörder GmbH“, „Der Satan mischt die Karten“, „Mord nach Mass“ (nach Agatha Christie), „Sei Leben in meiner Gewalt“ (mit Sean Connery), „Tanz der Totenköpfe“ oder „Benji in Gefahr“ sind ein paar davon. Von Anfang an tauchte er imer wieder sporadisch in Filmen auf. Wie auch 2008, neben Jason Statham in „Bank Job“.
Als seine Synchronsprecher fungierten u.a. Randolf Kronberg, Michael Chevalier, Peter Flechtner, Detlef Bierstedt, Christian Rode, Rolf Schult, Lothar Blumhagen, Robert Dietel, Klausjürgen Wussow, Norbert Langer, Wilfried Herbst sowie Hans-Werner Bussinger.
Peter Bowles starb am 17.3.2022 im Alter von 85 Jahren.
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Brigitte Chamarande ?.?.1953-14.3.2022
Die Französin Brigitte Chamarande wirkte als Nebendarstellerin in einigen Kinofilmen mit. U.a. in „Das Loch im Mädchenpensionat“, „Die Bankiersfrau“, Luc Bedssons „Subway“ (mit Christopher Lambert & Isabelle Adjani), „Der Märchenprinz“, „Die Studentin“ (mit Sophie Marceau), „Stille Tage in Clichy“, „Die Brautjungfer“ (2004) oder 2018 in „Ein Dorf zieht blank“. Sie war in ein paar TV-Filmen wie „La querre des chaussetets“, „Douchka“, „La corruptrice“, „Le fou de la tour“, „Riens ne va plus“, „La Ronde des Flanders“ u.a.
Als Gast war sie u.a. bei „Les amours des années folles“, „Die Fälle des Monsieur Cabrol“, „Médecines de nuit“, „Hotel de police“, „Deux flics“, „Marc Eliot“ oder bei „Julie Lescaut“.
Der, im November 2021, verstorbene Schauspieler Sylvain Chamarande war ihr Bruder. Beider Mutter ist die am 11.3.2022 verstorbene Schauspielerin Amarande.
Brigitte Chamarande starb am 14.3.2022 im Alter von 68 oder 69 Jahren, nur wenige Tage nach ihrer Mutter.
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Ann Savo (Anneli Sauli) 6.8.1932-15.3.2022
Anneli Sauli, auch als Ann Savo vor der Kamera tätig, war zunächst und auch später, immer wieder in ihrer Finnischen Heimat tätig. Ihr erster Deutscher Kinofilm war 1958 „Unruhige Nacht“. Ein weiterer Filme war der SF-Film „Rückkehr aus dem Weltall“ wo sie, neben Carl Möhner und Helmut Schmid, die weibliche Hauptrolle hatte. Danach war meistens in größeren oder kleineren Nebenrollen in „Frau Warrens Gewerbe“, „Weit ist der Weg“, „Das Mädchen und der Staatsanwalt“, „Frauenarzt Dr. Sibelius“ oder „Ein Ferienbett mit 100 PS“. Erwähnen sollte man auf jedenfall noch ihre Mitwirkungen in den Edgar Wallace Filmen „Die toten Augen von London“ (als Fanny Weldon) und „Der Hexer“ (als Sir Johns Sekretärin Jean) sowie die Wallace Nachahmer „Das Testament des Dr. Mabuse“ (als Wackel-Heidi) und „Das siebente Opfer“ (frei nach Edgars Sohn Bryan Edgar wallace). Ein paar der finnischen Filme kamen auch zu uns.
Die Finnischen TV-Produktionen, in denen sie mitwirkte kamen nicht auf Deutsche Fernsehschirme. Allerdings wirkte sie 1964 in drei deutschen TV-Filmen mit: „Liebeshändel in Chioggia“, „Casanova wider Willen“ und „Das Kaffeehaus“.
Ann Savo (Annelie Sauli) starb am 15.3.2022 im Alter von 89 Jahren.
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Scott Hall 20.10.1958-14.3.2022
„Hey, yo, Chico, Say Hello to the Bad Guy“
Scott Hall war einer der beliebtesten Sports Entertainment Wrestler ab den 1990er Jahren. Von 1984 an bis 1992 war er bei den unterschiedlichsten Wrestling Ligen der USA tätig. (NWA, AWA, CWA u.a.). Bereits 1991 bis 1992 tauchte er in der WCW als „The Diamond Studd“ auf und hatte einen ersten Bekanntheitsgrad. Als er dann 1992 zur damaligen World Wrestling Federation (heute WWE) wechselte, begann sein Durchbruch. Als, Goldketten tragender „Kubaner“ Razor Ramon begeisterte er das Publikum. Mal als Bösewicht, mal als der Gute. Die Figur sollte an den, von Al Pacino verkörperten Tony Montana in „Scarface“ erinnern.
In der WWF/WWE lieferte er einige Match-Klassiker ab. Allen voran eines der, wenn nicht sogar das beste Leiter Match aller Zeiten, welches er mit Shawn Michaels bestritt. Selbst heute, nach unzähligen weiteren „Leiter-Match-Klassikern“ anderer Stars, gilt dieses bei „Wrestlemania X“ abgehaltene Duell, immer noch als das Beste. Quasi der „Urvater“ dieser Match Art.
1996 wechselte Scott Hall, unter eben seinem richtigen Namen, zurück zur WWE-Konkurrenz der WCW. Zusammen mit Kevin Nash („Diesel“), zunächst als „Die Outsider“ auftretenden, startete eine der beliebtesten Story Lines aller Zeiten. Zusammen mit Hulk Hogan, der erstmals auf die Seite der Bösen wechselte, die Gruppierung der „New World Order“ (nWo) mit dem „Ziel“ die WCW komplett zu übernehmen.
In den 2000er Jahren, und nach dem Aufkauf der WCW, durch die WWE, war Hall mal hier mal dort u..a. Auch bei TNA (Total Nonstop Action Wrestling).
Private, gesundheitliche Probleme, zollten im laufe der Jahre ihren Tribut von Scott Hall.
2014 wurde er, als Razor Ramon, in die „WWE Hall of Fame“ (Eine „Ruhmeshalle“ nur dem Namen nach & nicht in der Realität). Unter seinem wahren Namen, also Scott Hall, kam er dann 2019 in die „Hall of Fame“ als Mitglied der nWo (zusammen mit Kevin Nash, Hulk Hogan & Sean Waltman). Somit ist er einer, von einer Handvoll Stars, die mehrfach aufgenommen wurden.
Scott Hall starb am 14.3.2022 im Alter von 63 Jahren.
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Jeremy Child 20.9.1944-7.3.2022
In Sachen Kinofilmen wirkte der Brite mal in kleineren, mal in größeren Nebenrollen mit. Die ersten, in denen er zu sehen war, waren „Privileg“, „Decline and Fall....of a Birdwatcher“ und „Ein dreckiger Haufen“ mit Michael Caine. Weitere Flme waren u.a. „Doomwatch – insel des schreckens“, „Der junge Löwe“, „Die Stute“, „Quadrophenia“, „Höllenjagd bis ans Ende der Welt“, „Ein mann wie Taffin“, „Ein Fisch namens Wanda“. Dies war, für ein paar Jahre, sein letzter Kinofilm. Ab 1994, mit „König George – Ein Königreich für mehr Verstand“ kehrte er auf die Leinwand zurück. Allerdings auch dann immer nur sporadisch. Am bekanntesten aus diesen Jahren sind „Wimbledon – Speil, Satz und...Liebe“, „Die eiserne Lady“ (2011) und von 2017 „Die dunkelste Stunde“.
Die meisten seiner Serien Hauptrollen waren in Mini-Serien oder in Serien, die nur eine Handvoll Folgen hatten Darunter „The Danedyke Mystery“, nach dem Jugendkrimi „Septimus und das Geheimnis von Daneydyke“ von Stephen Chance, „Vice Versa“, „Bird of Prey“, „The Happy Apple“, „Fairly Secret Army“, „Rivalen – First Among Equals“ oder in „Game, Set and Match“ nach Len Deighton.
Ebenso vielfältig sind seine Gastrollen. „Drei Mädchen in London“, „Die Zwei“, „Die Füchse“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Edward & Mrs. Simpson“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Hart aber herzlich“, „Der Aufpasser“, „Die Scharfschützen“ und „Inspector Barnaby“ sind nur ein paar davon. Von denen, die es nicht auff deutschsprachige Schirme schafften, ganz zu schweigen.
Uwe Paulsen, Lothar Blumhagen, Manfred Lehmann, Jürgen Thormann, Horst Sachtleben, Bodo Wolf, Joachim Pukaß, Norbert Gescher, Harry Wüstenhagen, Frank-Otto Schenk u.a. sind seine Synchronsprecher.
Jeremy Child starb am 7.3.2022 im Alter von 77 Jahren.
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William Hurt 20.3.1950.13.3.2022
Schon sehr früh bekam der Theaterschauspieler Hauptrollen in Kinofilmen. Seine erste Hauptrolle (und Filmrolle überhaupt) spielte er 1980 in dem SF/Horrorfilm „Der Höllentrip“. Es folgten Filme wie „Heißblütig – Kaltblütig“, „Der Augenzeuge“, „Gorky Park“, „Kuß der Spinnenfrau“, „Gottes vergessene Kinder“, „Broadcast News – Nachrichtenfieber“ oder „Die Reisendes Mr. Leary“. Aus ihm wurde, in dieser Zeit, ein Charakterdarsteller. Ab Mitte der 90er spielte er in den unterschiedlichsten Genres mit. Daher finden sich Filme wie „Dark City“, „Michael“ (mit John Travolta), „Wunsch & Wirklichkeit“, „Lost in Space“, „Familiensache“, „The 4th Floor“, „A.I.: Künstliche Intelligenz“, „The Village – Das Dorf“, „Syriana“, „Der gute Hirte“, „8 Blickwinkel“ oder „Robin Hood“ (210) in seiner Filmographie. Marvel Fans konnten ihn als General, später Staatssekretär Thaddeus „Thunderbolt“ Ross in „Der unglaubliche Hulk“, „The First Avenger: Civil War“ und „Avengers: Infinity War“, „Avengers: Endgame“ sowie 2021 in „Black Widow“ sehen.
Aber auch auf dem TV Schirmwar William Hurt immer wieder mal zugegen. Seine erste Rolle überhaupt spielte er in der 4. Staffel von „Kojak – Einsatz in Manhattan“ in dem 2-Teiler „Der Tote im Kofferraum“. Witzigerweise war er, im selben Jahr, in der Mini-Serie „Menschen in Manhattan“ ebenfalls dabei. Weitere Hauptrollen hatte er in Mini-Serien „Der Wüstenplanet“, „Die Kreatur – Gehasst & gejagt“, „Moby Dick“ (als Kaptän Ahab), „Bonnie & Clyde“ und „Beowulf“ sowie Staffel Hauptrollen in „Damages: Im Netz der Macht“, „Humans“, „Condor“ und in „Goliath“. Es gab ein paar TV-Filme wie „Too Big to Fail – Die große Krise“ oder „Challenger – Ein mann kämpft für die Wahrheit“ und Gastauftritte bei „King of Queens“ (!), „Stephen Kings Alpträume“ und „Mystic Quest: Raven's Banquet“.
Er erhielt 4 Oscar nominierungen. Gleich seine erste, für „Kuß der Spinnenfrau“ wurde belohnt. Ebenso gab es 6 Golden Globe Nominierungen, aber keinen Gewinn.
Von 1971 bis 1982 war er mit Schauspielerin Mary Beth Hurt verheiratet.
Seine Synchronsprecher waren Randolf Kronberg, Thomas Fritsch, Wolfgang Condrus, Jürgen Heinrich, Reinhard Kuhnert u.a.
William Hurt starb am 13.3.2022 im Alter von 71 Jahren.
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Ron Pember 11.4.1934-8.3.2022
Der Theaterschauspieler hatte, auf der Leinwand, einige kleine Rollen. Darunter in „Ausflucht“, „Die Hexe des Grafen Dracula“, „Oh! What a Lovely War“, „Das Geheimnis meines Parfüms“, „Tunnel der lebenden Leichen“, „Der junge Löwe“, „Caprona – Das vergessene Land“, „Schlacht in den Wolken“, „Der Löwe zeigt die Krallen“ sowie in dem Sherlock Holmes Film „Mord an der Themse“ und die Agatha Christie Verfilmung „Tödlicher Irrtum“.
In Serien hatte er, für einige Zeit, die Rolle des Alain Muny in der Kriegsdrama Serie The Secret Army“ und war in ein paar Mini-Serien wie „Nicholas Nickleby“, „A Little Silver Trumpet“ und „Der unsichtbare Mann“ dabei. Auch übernahm er zahlreiche Gastrollen. „Armchair Theatre“, „ITV Paly of the Week“, „Simon Templar“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Department S“, „Spezialauftrag“, „Drei Mädchen in London“, „UFO“, „Die Rivalen von Sherlock Holmes“, „Black Beauty“, „Die Spezialisten“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Die Füchse“ oder „Die fünf Freunde“, sowie ein paar andere, fanden auch ihren Weg in den deutschen Sprachraum. Von denen die nur in England liefen, ganz zu schweigen.
Er hat eine unglaubliche Ähnlichkeit mit Schauspieler Kollege Lee van Cleef.
Erich Ebert, Toni Herbert, Manfred Grote, Horst Raspe, Eberhard Prüter, Hans Nitschke, Wolfgang Draeger, Gerd Martienzen, Norbert Gastell, Norbert Gescher, Friedrich W. Bauschulte u.a. sind seine Synchronsprecher.
Ron Pember starb am 8.3.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Paolo Turco 12.4.1948-1.3.2022
Auch wen er nicht gerade viele Filme drehte, war Paolo Turco, in den meisten davon, in demobeen teil der Besetzung zu finden. „Ein schöner November“ (neben Gina Lollobrigida), „Quarta parete“, „Das lüsterne Quartett“, „Der Pfaffenspiegel“, „Der Todeskuß des Paten“, „La vita in gioco“, „Brot und Schokolade“ sowie „Salvo D'Acuisto“ und der Polizei Thriller (im Itailienischen des Poliziottesco-Genre genannt) „Der Tod trägt schwarzes Leder“, sind ein paar davon.
Auch wirkte er in einen paar Mini-Serien im Fernsehn mit. „Orlando furioso“, „Rosso veneziano“, „Camilla“, „Jazz Band“, „Cinema!!“, „L'asedio“ und „Nemici per la pelle“ sowie den TV-Filmen „Le scarpette bianche“ und „“Top Secret“.
Paolo Turco starb am 1.3.2022 im Alter von 73 Jahren.
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Laurel Goodwin 11.8.1942-25.2.2022
Laurel Goodwin spielte größere Nebenrolle in den Kinofilmen „Girls! Girls! Girls!“ (mit Elvis Presley) und in „Papa's Delicate Condition“. Ungenannt war sie in „Das Gesetz des Gestzlosen“ und, in kleineren Nebenrollen in „Postkutsche nach Thunder Rock“ und „Die glorreichen Reiter“ dabei.
Als Gaststar besucht sie „Die Leute von der Shilo-Ranch“, „Renn, Buddy, renn!“, „Der Western-Held“, „The Beverly Hillbillies“, „Premiere“, „Mannix“, „Die Zwei von der Dienststelle“ und die Mini-Serie „Der Fluch des Hauses Dain“. In der „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ Folge „Mein Freund Hymie“ (Folge 1, Staffel 2) war sie als Phoebe, die nichte von Smarts Chef dabei und verknallte sie in den CONTROL Roboter Hymie.
Aber Laurel Goodwin ist auch Teil des “Star Trek“ Universums. War sie doch in dem, erst 1988 gezeigten ersten Pilotfilm zu „Raumschiff Enterprise“, „Der Käfig“, als Yeoman J.M. Colt zu sehen. Aus heutiger Sicht, ihre wohl bekannteste Rolle.
Was weniger bekannt ist: 1983 gehörte sie zu den Produzenten der Burt Reynolds Komödie „Der rasende Gockel“.
Synchronisiert wurde sie von Eva-Maria Werth, Maja Dürr, Beate Menner, Carolin van Bergen, Maria Körber, Marianne Lutz und Uta Hallant.
Laurel Goodwin starb am 25.2.2022 im Alter von 79 Jahren.
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