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Alle Kommentare von geroellheimer
Tony Armatrading 30.11.1961-10.5.2021
Tony Armatrading spielte in einer Handvoll Kinofilmen kleine Nebenrollen. Darunter der Film „As You Like It“ (1992), „The Saint – Der Mann ohne Namen“, „Notting Hill“ und „Charlie Says“. In „Der Mann der tausend Wunder“ und „Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“ kam „nur“ seine Stime zum Einsatz.
Auf dem Fernsehschirm war der Brite öfters im Einsatz. Dabei spielte er Gastrollen, sowohl in Britischen,, wie auch in Amerikanischen Serien. Längere Gastrollen spielte er in den Serien „Angels“ und „Grange Hill“. Erstmals sah man ihn in „Empire Road“ (1979). Er war einer der Hauptdarsteller der, kurzlebigen, Drama Serie „Chalkface“. Weitere Gastauftritte hatte er u.a. in „C.A.T.S. Eyes“, „A Touch of rost“, „EastEnders“, „The Bill“, „Thief Takers“ und „Heartburn Hotel“. Deutsche Serien Fans haben ihn in „Sheena“, „Providence“, „Monk“, „Navy CIS“, „Prison Break“, „Navy CIS: L.A.“, „Death in Paradise“ und in „Hawaii Five-O“ gesehen.
Von 1997, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Suzan Crowley verheiratet.
Tony Armatrading starb am 10.5.2021 im Alter von 59 Jahren.
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Pieter Aspe 3.4.1953-1.5.2021
Pieter Aspe war belgischer Kriminalschriftsteller. Seine Romane rund um den Kommissar Pieter van In umfassen etwas über 40 Fälle. Zusätzlich schrieb er noch eine Handvoll Einzelwerke.
Die van-In Reihe diente als Vorlage für die belgische Krimiserie „Pieter Aspe – Mord im Brügge“, welche es von 2004 bis 2014 auf 10 Staffeln brachte, welche sich allerdings so nach und nach von den Romanen löste. 3 Folgen, der ersten Staffel, haben es ins Deutsche Fernsehen geschafft.
Pieter Aspe selbst hatte in 5 Folgen der Serie, Cameo Auftritte als schauspieler.
Pieter Aspe starb am 1.5.2021 im Alter von 68 Jahren.
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Frank Birney 10.9.1937-1.6.2021
Frank Birney hatte in ein paar Kinofilmen kleinere Nebenrollen. Erstmals 1979 in „Saat des Wahnsinns – Clonus Horror“. Man sah ihn in „Schatz, du strahlst ja so!“, „Bad Guys – Brutaler als die Polizei erlaubt“, „Critters 2 - Sie kehren zurück“, „C.H.U.D. - Das Monster lebt“, „Jennifer 8“, „Dave“ oder in „Mafia! - Eine Nudel macht noch keine Spaghetti!“.
Wesentlich zahlreicher sind dagegen seine TV-Rollen. Darunter in den TV-Filmen „Kampf einer Mutter um ihr Kind“, „Küß' ihn nicht beim ersten Date“, „Wunder auf dem Eis“, „Die Rückkehr der Rebellen“, „C.A.S.H.“, „Eine Frau besiegt die Angst“ oder „Engel des Todes“, „Das Gesetz der Angst“, „Das große Inferno“ u.a. Ebenso buntgemischt, sind die Serien, in denen Frank Birney zu Gast war. „Fantasy Island“, „Quincy“, „Dallas“, „Knight Rider“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Cover Up – Mode, Models und Intrigen“, „Polizeirevier Hill Street“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Ein Grieche erobert Chicago“, „L.A. Law“, „Diagnose: Mord“, „Verrückt nach dir“, „Chamred - Zauberhafte Hexen“, „Boston Legal“, „Rizzoli & Isles“ sowie in „Grimm“ und „Scream Queens“, neben einigen anderen.
14 Folgen lang war er von 1998 bis 2004 in „Practice: Die Anwälte“ als Richter Warren West dabei.
Bei seinen Synchronsprechern finden sich Namen wie Klaus Jepsen, Harald Pages, Eberhard Prüter, Peter Groeger, Eric Vaessen, Joachim Höppner, Hans-Jürgen Dittberner, Tom Deiniger,Eckhart Dux, Claus Wilcke u.a.
Frank Birney starb am 1.6.2021 im Alter von 83 Jahren.
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Nick Dimitri 27.12.1932-20.10.2021
Nick Dimitri war Stuntman und Schauspieler. Als Schauspieler war er in etlichen Kinofilmen in kleinen Rollen zu sehen. Mal stand er im Abspann, mal nicht. Zu seinen Schauspielrollen zählen Filme wie „Harte Fäuste, heiße Liebe“, „Vier für Texas“, „Der Zug“, „Die Mörder stehen Schlange“, „Kaltblütig“, „Verflucht bis zum jüngsten Tag“, „Ein Fall für Cleopatra Jones“, „Ein stahlharter Mann“, „Kein Weg zurück“, „Futureworld – Das Land von Übermorgen“, „Die nackte Bombe“, „Nur 48 Stunden“, „Dirty Harry kommt zurück“, „City Heat – Der Bulle und der Schnüffler“ oder „Last Action Hero“. Dasselbe gilt für seine Auftritte in TV-Serien. Dort überwiegt das „Ungenannt“ allerdings. Er war bei „77 Sunset Strip“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Rat Patrol“, „Tausend Meilen Staub“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Mannix“, „Die Straßen von San Francisco“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Detektiv Rockford“, „Hart aber herzlich“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Magnum“, „Mord ist ihr Hobby“ u.v.a anderen dabei.
4 Mal war er bei „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ dabei. Darunter auch in „Wiedervereinigung? - Teil 2“ (die Folge mit Leonard Nimoy als Spock) und 2 Mal bei „Star Trek: Deep Space Nine“. Damit auch im dortigen Pilotfilm.
Als Stuntman war er, bei vielen der Serien, in denen er auch Rollen hatte, tätig, wie auch in ein paar anderen. Teilweise war er dort „Dauerstuntman“. Eine Auswahl seiner Stunts im Film zeigt Filme wie „Planet der Affen“, „Rückkehr zum Planet der Affen“, „Latigo“, „Diamantenfieber“, „Eroberung vom Planet der Affen“, „Die Gruft des Grauens“, „Die Schlacht um den Planet der Affen“, „Erdbeben“, „Flammendes Inferno“, „Atemlos vor Angst“, „Die rabenschwarze Nacht“ oder „Auf der Flucht“.
Mit Joachim Kemmer, Helmut Heyne, Raimund Krone, Wolfgang Kühne, Gernot Duda, Joachim Cadenbach u.a. sind auch ein paar seiner Synchronsprecher bekannt.
Nick Dimitri starb am 20.10.2021 im Alter von 88 Jahren.
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Leo DeLyon 26.4.1925-18.9.2021
Leo DeLyon war Schauspieler und Sprecher in Zeichentrickserien. Am bekanntesten war er als Sprecher von Spook und Brain in „Superkater“ („Top Cat“), einer der kultigen Serien aus dem Hause Hanna-Barbera. Zusätzlich sprach er Festm wenn auch unterschiedliche, Rollen in „Paw Paws „ (1985) und in „Foofur“ (1987). Zwischenzeitlich lieh er seine Stimme, als Gst, in „Familie Feuerstein“, „!Die Schlümpfe“ und in „The Real Ghostbusters“. Vor die Kamera trat er, ebenfalls als Gast, in „The New Phil Silvers Show“, „Jack-Benny-Show“, „Arrest and Trial“, „My Mother the Car“, „Verliebt in eine Hexe“ und 1981 in einer Folge von „Der unglaubliche Hulk“ mit Bill Bixkby & Lou Ferringo. 1967 sprach er in dem TV-Zeichentrickfilm „Jack and the Beanstalk“, in welchem auch Gene Kelly eine Hauptrolle sprach eine der Nebemfiguren und durfte, 1988, noch einmal Spook und Brain sprechen. Nämlich in dem „Superkater“/“Top Cat“ TV-Film „Auf der Jagd nach den Vandergeld-Millionen“ („Top Cat and the Beverly Hills Cats“).
Auf der Kinoleinwand sprach er, ungenannt, den Flunkey, einer von King Louis Affen, in „Disneys Klassiker „Das Dschungelbuch“, hatte einen, ebenfalls ungenannten, Auftritt in „Doktor – Sie machen Witze“ (1967), einer Komödie mit Sandra Dee und George Hamilton und spielte eine kleine Rolle in „Halt's Maul, Boss!“, einer Action-Komödie mit Johnny Yune von 1982.
In „Top Cat“ wurde er von Gerd Duwner und Thomas Keck gesprochen, während Fred Klaus ihn in seinem Auftritt beim „Hulk“ übernahm.
Leo DeLyon starb am 18.9.2021 im Alter von 96 Jahren.
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Richard Lee-Sung 14.8.1930-16.8.2021
In den 70er und 80er Jahren in unterschiedlich großen und kleineren Nebenrollen auf der Leinwand zu sehen. So z.B. in „Dynamite Brothers“, „Die Semmelknödelbande“, „Slapstick“, „Die Vergelter“ oder neben Chuck Norris in „Feuerwalze“. In den 90er Jahren spielte er noch in „Und wieder 48 Stunden“, „Das Gesetzt der Gewalt“ und „Inspektor Gadget“, sowie 2005 in „Forbidden Warrior“ mit.
Der eine oder andere Gastauftritt in Serien findet sich ebenfalls in seiner Filmographie. Davon allein 11 Mal bei „M*A*S*H“. Außerdem noch in „Tennisschläger und Kanonen“, „Kung Fu“, „Die knallharten Fünf“, „Happy Days“, „Starsky & Hutch“, „Der unglaubliche Hulk“, „Salvage 1 – Hinter der Grenze zum Risiko“, „Fantasy Island“, „Frank Buck – Abenteuer in Malaysia“, „Airwolf“, „Quincy“ und ein paar weitere.
Zusätzlich hatte er noch eine Mini-Rolle in dem TV-Krimi „Richter Dee und der Klostermörder“ (1974), nach den Richter Dee Kriminalromanen von Robert van Gulik & mit Khigh Dhiegh (Wo Fat in der Orignal „Hawaii Fünf-Null“ Serie) in der Hauptrolle, in „C.A.S.H.“ (1984), (einer TV-Fortsetzung von „Reichtum ist keine Schande“) sowie 1989 in dem TV-Krimi „Das Geheimnis von Pier Sechs“ („Man Against the Mob: The Chinatown Murders“) mit George Peppard und Ursula Andress.
Er war halb Chinese, halb Mexikaner!
Karlheinz Brunnemann, Edgar Hoppe, Michael Rüth und Alexander Herzog, sind vier seiner, soweit bekannten, Synchronsprecher.
Richard Lee-Sung starb am 16.8.2021 im Alter von 91 Jahren, nur wenige Tage nach seinem Geburtstag.
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Themsie Times ?.?.1941-9.12.2021
Themsie Times (auch Themsbie oder Tembsie Times) war eine südafrikanische Schauspielerin die in einer Handvoll kleiner Nebenrollen, sowohl im Kino als auch im Fernsehen zu sehen war. Auf dem TV Schirm waren es Gastrollen in den Serien „Oh, George“, „Yizo yizo“, „7de Laan“, „Tote Orte“ und der Mini-Serie „Shadow“ sowie dem TV-Film „The Mantis Project“.
Auf der Kinoleinwand waren es die Filme „“Kampus: 'n Varsity-Storie“, „Traumland Afrika“, „African Express“, „Cry, the Beloved Country“, „Stander“, „Dangerous Ground“, „Der Fluch der Ahnen“ und 2016 in „“Eintlik Nogal Baiie“. Am bekanntesten ist, in dieser „Sammlung“ allerdings wohl „Quatermain II – Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt“ (1986) mit Richard Chamberlain und Sahron Stone. Dort spielt sie die kleine Rolle einer Krankenschwester.
Themsie Times starb am 9.12.2021 im Alter von 70 Jahren.
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Sabine Bethmann 25.10.1929-8.11.2021
Von Mitte der 1950er, bis weit in die 1960er Jahre, war Sabine Bethmann in etlichen Kinofilmen zu sehen. Sowohl in Haupt- als auch in größeren, später in kleineren Nebenrollen. Bekannt wurde sie 1956 durch irhe Rolle in dem Heimatfilm „Waldwinter“. Es folgten Filme wie „Das Donkosakenlied“, das Kriegsdrama „Haie und kleine Fische“ (als Partnerin von Hansjörg Felmy), „Heimweh...dort wo die Blumen blüh'n“, „Das große Heimweh“, „Der Czardas-König“, „Morgen wirst du um mich weinen“, „Frauenarzt Dr. Sibelius“, „Trompeten der Liebe“, „Der Sheriff von Rio Rojo“, einem Italowestern, „Mädchen hinter Gittern“ oder „Zum Teufel mit der Penne – Die Lümmel von der ersten Bank, Teil 2“.
Gesondert erwähnt werden, sollten Fritz Langs 2 Teiler „Der Tiger von Eschnapur“ & „Das inidische Grabmal“ (1959), wo sie die 2. weibliche Hauptrolle spielte, „Scotlany Yard jagt Dr. Mabuse“, dem 5. Film der „Mabuse“ Reihe und die wunderbare Gaunerkomödie „Die Herren mit der weißen Wetse“ von 1970, in denen sie alle ebenfalls größere Rollen hatte.
Gelegentlich tauchte sie auch im Fernsehen auf. So war sie, in der 1. Staffel der Krimiserie „Cliff Dexter“, als Sekretärin des Titelhelden, gespielt von Hans von Borsody, dabei. Gastrollen übernahm Sabine Bethmann in den Serien „Unser Pauker“, „Intercontinetal Express“, „Landarzt Dr. Brock“, „Finke & Co.“, „Doppelgänger“, „Der Alte“ und 1982 in einer Folge der Thommi Ohrner Serie „Manni, der Libero“.
Ihre letzte Rolle spielte sie 1983 in dem 60 Minütigen TV-Episoden-Film „Rendevous der Damen“, bei dem auch ihr „Haie“ Kollege Hansjörg Felmy dabei war. Allerdings spielten beide jeweils in einer anderen Geschichte des Films mit.
Besonders bitter für sie: Als der Kirk Douglas Klassiker „Spartacus“ noch von Anthony Mann gedreht werden sollte, hatte sie bereits die weibliche Hauptrolle der Varinia inne. Als dann jedoch Stanley Kubrick für Mann übernahm nutzten auch alle Fürsprachen von Douglas und dem Produzenten nichts. Die Rolle wurde schließlich von Jean Simmons gespielt.
Sabine Bethmann starb am 8.11.2021 im Alter von 96 Jahren.
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Roland Dressel 26.4.1932-5.12.2021
Roland Dressel war Kameramann und, den größten Teil seiner Karriere, in der damaligen DDR tätig und Mitte der 1990er dann auch in West Deutschland.
Zu den Kinofilmen, für die er hinter der Kamera stand, zählen u.a. „Das Fahrrad“, „Das Luftschiff“, „Kaskade rückwärts“, „Die Frau und der Fremde“, „Das Haus am Fluß“, „Fallada – letztes Kapitel“, „Das Land hinter dem Regenbogen“, „Die Spur des Bernsteinzimmers“ (1992) „Ein Bernhardiener namens Möpschen“ oder „Das Mambospiel“ (1998).
Ebenso führte er bei ein paar TV Filmen der 1970er dort die Kamera. „Junger Mann“, „Das Regimentskommando“, „Die unheilige Sophia“, „Heute ist Freitag“, „Jede Woche Hochzeitstag“ und „Absage an Viktoria“ sind ein paar davon. 1994 war er Kameramann bei dem „Polizeiruf 110: Arme Schweine“, 1995 bei 2 Folgen der Krimiserie „Faust“, 1996 bei dem „Tatort: Bei Auftritt Mord“ (mit dem Duo Ehrlicher/Kain) und 19997 bei einer Folge der „Doku“-Serie „Verbrechen, die Geschichte machten“.
Für „Abschied von Agnes“ erhielt er 1994 den Deutschen Filmpreis.
Roland Dressel starb am 5.12.2021 im Alter von 89 Jahren.
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Rhonda Stubbins White ?.?.?.-6.12.2021
Die, hauptsächlich im Fernsehen präsente Rhonda Stubbins White spielte Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen. In „Sunset Park“, „Land of Plenty“, „American Bad Boy“ und in „Abduction of Angie“. Ihre bekannteste Serienrolle war die der Agnes in „Ruthless“, welche sie von 2020 bis zu ihrem Tod verkörperte. Zuvor übernahm sie Gastrollen in u.a. „Homicide“, „New York Cops: NYPD Blue“, „Der Klient“, „Ein Hauch von Himmel“, „Chicago Hope“, „Emergency Room“, „Ein Wink des Himmels“, „The West Wing“, „The District – Einsatz in Washington“, „Charmed – Zauberhafte Hexen“, der Kult Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“ oder bei „Crossing Jordan“.
Rhonda Stubbins White starb am 6.12.2021 im Alter von 60 Jahren.
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Mo Hayder 2.1.1962-27.7.2021
Mo Hayder, wirklicher Name Candy Davis, war Kriminal- & Thriller Schriftstellerin. Sie schrieb 7 Romane mit dem Detective Inspector Jack Carrfey als Hauptfigur. Beginnend mit „Der Vogelmann“ („Birdman“) und endete die Reihe mit „Wolf“. Desweiteren schrieb sie mit „Tokio“, „Die Sekte“ und „Atem“ noch drei alleinstehende Romane.
Der Caffrey Roman „Die Behandlung“ wurde 2014 in Belgien verfilmt. Verfilmungen von „Das Ritual“ (Caffrey) und „Die Sekte“ sollen in Vorbereitung, bzw. geplant sein.
Sie trat auch, in einer Handvoll Produktionen, in kleinen Rollen als Schauspielerin auf. 1983 in „Fanny Hill – Memoiren eines Freudenmädchens“ und 1985 in „Underworld“ im Kino und u.a. in den TV-Serien „Der Aufpasser“, „Die Benny Hill Show“ sowie in ein paar anderen. Zwischen 1983 und 1986 hatte sie, in der britischen Comedy Serie „Are You Being Served?“, in 13 Folgen, die Rolle der Miss Belfridge.
Von 1982 bis 1990 war sie mit dem, im Jahre 2000, verstorbenen Schauspieler Gary Olsen verheiratet.
Mo Hayder (Candy Davis) starb am 27.7.2021 im Alter von 59 Jahren.
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Michael Nesmith 30.12.1942-10.12.2021
Michael Nesmith war Musiker, Sänger und Schauspieler. Von 1965 bis 1970 war er Mitglied der, durch ihre TV-Serie bekannte, Pop-Band „The Monkees“. Für die Gruppe schrieb er auch viele Songs. Einen,
„Auntie's Municipal Court“, zusammen mit dem, am 17.11.2021, verstorbenen Paul Revere & the Raiders Bassisten Keith Allison.
Als Schauspieler war er einer der Hauptdarsteller der Musik-Comedy Serie „Die Monkees“. Zusammen spielten die Monkees auch 1968 in dem Film „Head“ einer Fantasy-Komödie von Bob Rafelson. Mini-Rollen spielte er außerdem in „Timerider – Die Abenteuer des Lyle Swann“, „Repo Man“ (mit Harry Dean Stanton), „Burglar – Die diebische Elster“ (mit Whoopi Goldberg) und 1988 in der Komödie „Tapheads – Verrückt auf Video“ (mit John Cusack und Tim Robbins).
Als er selbst, mal mit mal ohne die Kollegen besuchte er u.a. Shows wie „The Tonight Show Starring Johnny Carson“, „Bandstand“, „The Johnny Cash Show“, „Top of the Pops“, „Late Night with David Letterman“, „Good Morning America“ oder „Entertainment Tonight“.
In „Die Monkees“ wurde er von Stefan Behrens und in „Die diebische Elster“ von Hans Nitschke synchronisiert.
Michael Nesmith starb am 10.12.2021 im Alter von 78 Jahren.
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Larry Sellers 2.10.1949-8.12.2021
Larry Sellars spielte kleine Nebenrollen in den Kinofilmen „Deadhunter“, „Revoluton“ (mit Al Pacino), „Der Mordanschlag“ (mit Charles Bronson), „Wie der Vater, so der Sohn“, „Wayne's World“ und „Lightning Jack“.
Knapp 74 Folgen lang, spielte er in der Serie „Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft“ den Cloud Dancing. Eine Figur, welcher er auch in dem, nach Ende der Serien, entstandenen TV-Film „Dr. Quinn – Ärtzin aus Leidenschaft: Der Film“ , noch einmal spielen sollte.
Gastrollen übernahm Larry Sellers in den Serien „Crime Story“, „Alles Okay, Corky?“, „Walker, Texas Ranger“, „Lederstrumpf“ (mit Lee Horsley & Lynda Carter), „Beverly Hills, 90210“ und zuletzt 2002 in einer Folge der „Sopranos“. Erwähnt werden sollten auch, der Vollständigheit halber, seine TV-Film Mitwirkungen in „Er kam aus der Sonne“ (auch "Der Pfad der Gewalt"), „Der beste Spieler weit und breit (III): Sein größter Sieg“, „Palm Springs Detectives - Ausweglose Jagd“ und „Crazy Horse – Der Freiheitskämpfer“.
Larry Sellers starb am 8.12.2021 im Alter von 72 Jahren.
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Keith Allison 26.8.1942-17.11.2021
Keith Allison war von 1968 bis 1975 Bassist der Rock Band Paul Revere & the Raiders. Nebenher spielte er Mini-Rollen in den Kinofilmen „Wo tut's weh?“, „Das Phantom im Paradies“, “Sextette“, „Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band“, „Amanda läßt die Puppen tanzen“ (mit Kristys McNichol & Dennis Quaid), „Zwei Himmelsstürmer heben ab“, „Kelly sucht das Weite“ sowie „Gods and Generals“.
Gastrollen spielte er in „Love Boat“, „Blossom“, „Eine himmlische Familie“ und dem TV-Film Komödie „Ringo“ (1978) mit Ringo Starr in einer Doppelrolle.
Zusammen mit dem, am 10.12.21., verstorbenen „Monkees“ Sänger Michael Nesmith, schrieb er das „Monkees“ Lied „Auntie's Municipal Court“
Verheiratet war er mit TV-Produzentin & Drehbuchautorin Judith D. Allison (u.a. „Blossom“, „Nachtschicht mit John" & „Pearl“).
In „Gods and Generals„ wurde er von Andreas von der Meden gesprochen.
Keith Allison starb am 17.11.2021 im Alter von 79 Jahren.
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Gertraud Jesserer 13.12.1943-9.12.2021
Die Österreicherin war sowohl Theater als auch Film- & TV Schauspielerin. 1959 hatte sie, erstmals, eine kleine Rolle in dem Romy Schneider Film „Die Halbzarte“. Auch danach tauchte sie immer wider auf der Leinwand auf. Sei es in „Das Erbe von Björndal“, „Ruf der Wildgänse“, „Verdammt die jungen Sünder nicht“, „Meine Tochter und ich“, „Hochzeit am Neusiedler See“ oder in „Das hab ich von Papa gelernt“. Auch während den 90er und 20000er Jahren sah man sie in verschieden großen und kleineren Rollen auf der Leinwand. „Adrian und die Römer“, „Der See“, „Taxi für eine Leiche“ und „Ravioli“ sind ein paar davon.
Im Fernsehen spielte sie von 1961 bis 1964 die Gerda Leitner in der Serie „Familie Leitner“. Und 1986 spielte sie, neben Helmut Fischer, die weibliche Hauptrolle in der Serie „Rette sich, wer kann“. Sie war eine der Nebendarsteller in der Mini-Serie „Der Salzbaron“, war eine der Hauptdarsteleler in der Mini-Serie „Tödliche Wahl“ und war als Harald Juhnkes Ehefrau in der Krimiserie „Friedemann Brix – Eine Schwäche für Mord“ dabei.
Die zahlreichen TV-Filme, bei denen sie dabei war, dürften, wie so oft, Verfilmungen bzw. Aufzeichnungen von Theaterstücken sein. Darunter „Die Dreigroschenoper“, „Der Unbestechliche“, „Drei Schwestern“, „Die Glasmenagerie“ oder „Der veruntreute Himmel“. Ein erste Gastrolle übernahm sie in „Monaco Franze“. In späteren jahren gastierte sie u.a. bei „Alles außer Mord“, „Stockinger“, „Derrick“, „Der Alte“, „Schloßhotel Orth“, „SOKO 5113“, „Die Kommissarin“, „Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen“, „Kommisar Rex“ (unter 2 verschiedenen „Herrchen“ von Rex), sie war auf dem „Traumschiff“ und 2009 in 23 Folgen der italienischen Neuauflage von „Kommissar Rex“.
Sie war, eine Zeitlang, mit dem 1978 verstorbenen Schauspieler Peter Vogel verheiratet. Beider Sohn war der, 1991, verstorbene Schauspieler und Fotograf Nikolas Vogel.
Sehr bitter: Peter Vogel beging Suizid, Niklas Vogel starb, als Kriegsberichtersatter bei einem Flughafenbomardement und sie selber verstarb bei einem Wohnungsbrand.
Gertraud Jesserer starb am 9.12.2021 im Alter von 77 Jahren nur wenige tage vor ihrem Geburtstag.
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Cara Williams 29.6.1925-9.12.2021
Auf der Kinoleinwand war Cara Williams eher in unterschiedlich großen Nebenrollen zu sehen. Am bekanntesten davon ist die Rolle als Billys Mutter in „Flucht in Ketten“ (1958). Ihre erste Kinorolle war 1941 in „Die Wölfe von Kansas“. Eine, ungenannte, Rolle spielte sie in dem Film-Noir Klassiker „Laura“. Weitere Rollen spielte sie u.a. in „Bumerang“ (1947), „Monte Carlo Baby“, „Vor verschlossenen Türen“, „The Great Diamond Robbery“, „Viva Las Vegas“, „Ein Leben im Rausch“ oder „Der Mann vom Diners Club“ und in „Frauen der Ärzte“. 1977 war sie „Der weiße Büffel“ und 1978 in „Das Recht bin ich“ zu sehen.
Im Fernsehen spielte sie von 1960 bis 1982, neben Harry Morgan („M*A*S*H“) die Hauptrolle in der Comedy Serie „Pete and Gladys“ und von 1964 bis 1965 als Star der Cara Williams Show“.
Gastrollen waren für sie, in den 1950er Jahren, in zahlreichen Antholgie Serien wie „The Philco Television Playhouse“, „The Chevrolet Tele-Theatre“, „Starlight Theatre“, „Suspense“, „Broadway Television Theatre“, „Matinee Theatre“ und natürlcih in „Alfred Hitchcock präsentiert“. Andere Serien, die sie besuchte waren „Gnadenlose Stadt“, „Abenteuer im wilden Westen“ oder „Rhoda“ und „Medical Center“. 1976 war sie in der TV-Film Komödie „The Ashes of Mrs. Reasoner“ dabei und ihre letzte Rolle spielte sie 1982 in dem TV-Film „In Security“.
Von 1952 bis 1959 war sie mit Schauspieler John Drew Barrymore verheiratet.
Für „Flucht in Ketten“ erhielt sie eine Oscar Nominierung als beste Nebendarstellerin. Ebenso eine Golden Globe Nominierung. Für „Pete and Gladys“ gab es eine Emmy Nominierung.
Ilse Pagé, Tilly Lauenstein, Ingeborg Wellmann, Marianne Wischmann und Barbara Ratthey waren ihre Synchronsprecherinnen.
Cara Williams starb am 9.12.2021 im Alter von 96 Jahren.
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Anne Rice 4.10.1941-11.12.2021
Anne Rice war Schriftstellerin.
Zu ihren berühmtesten Werken, gehört die Buchreihe „Chronik der Vampire“, bei denen, in den Meisten der Vampir Lestat eine Hauptrolle spielte. Die Reihe begann mit „Intervie4w mit einem Vampir“,. Insgesammt erschienen 13 Bände in der Reihe. Der Letzte 2018, unter dem Titel „Blood Communion: A Tale of Prince Lestat“.
Sie schrieb allerdings auch noch etliche andere Romane. So u.a. die, aus 3 Büchern bestehende Reihe „Die Mayfair-Hexen“, „Neue Chronik der Vampire“ (2 Bände), eine Handvoll anderer Reihen und Einzelromane.
Ein paar davon wuden auch verfilmt. Am bekanntesten davon „Interview mit einem Vampir“ von 1994 mit Tom Cruise und Brad Pitt. Die Verfilmung von „Königin der Verdammten2 (2002) floppte jedoch. Eine weiterer Kinoverfilmung war 2016 „Der junge messias“ nach ihrem Roman „Jesus Christus: Rückkehr ins Heilige Land“, sowie, ebenfalls 1994 „Undercover Cops“ nach „Verbotenes Verlangen“ („Exit to Eden“).
Für das Fernsehen schrieb sie die Story des TV-Films „Im Angesicht von Gut und Böse“ (1998) und das Drehbuch zu „Earth Angels“ (2001). „The Feats of All Saints“ (2001) enstand nach ihrem gleichnamigen Roman. Zur Zeit ist eine TV-Serie, basierend auf den „Mayfair-Hexen“ scheinbar in Produktion.
Anne Rice starb am 11.12.2021 im Alter von 80 Jahren.
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Heinz Funk 18.5.1915-27.3.2013
Heinz Funk war Komponist für Film- & TV-Musik.
So komponierte er die Melodien zu den Edgar Wallace Filmen „Die Bande des Schreckens“, „Der grüne Bogenschütze“ und, dem Kult-Klassiker schlechthin „Die toten Augen von London“. Außerdem zu den Filmen „Wegen Reichtum gechlossen“ und „Otto und die nackte Welle“.
Auch in Sachen Fernsehserien, war er etwas aktiv. Die Titelmelodien und Soundtrracks zu „Hafenpolizei“ und „Polizeifunk ruft“ gehen auf sein Konto. Genauso wie für „Getsatten, mein Name ist Cox“. Und natürlich für die Kult Mini-Serie „Die Gentleman bitten zur Kasse“. Zusätzlich komponierte er für drei Folgen von „Stahlnetz“. Nämlich die Folgen „E...605“, „In der Nacht zum Dienstag“ und "In jeder Stadt...“.
Dank Vertigo60 ist Heinz Funk jetzt in der MP-Datenbank vorhanden.
Heinz Funk starb am 27.3.2013 im Alter von 97 Jahren.
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Ingrid Fröhlich ?.?.1940-30.7.2021
Zunächst, ab 1964, in Wien und dann ab 1970 in Deutschland als Theaterschauspielerin tätig, trat sie danach, einige Male vor die Fernsehkamera. Zu Anfangs spielte sie Gastrollen in den Serien „Frühbesprechung“, „Mordkommission“ und in „Auf Wiedersehen, Charlie“. Dann erhielt sie die Rolle der Christl Schäfer in „Drei sind einer zuviel“ (1977) mit Herbert Herrmann, Thomas Fritsch und Jutta Speidel. Christl war die Kollegin von Herbert Herrmanns Figur Peter. Aber Ingrid Fröhlich war auch die erste, bundesdeutsche TV-Ermittlerin. In den ersten 19 Folgen (1978) von „SOKO 5113“ (später ja „SOKO München“), war sie die Kriminalmeisterin Renate Burger. 2019 kehrte sie, anläßlich des 40 Jährigen „SOKO“ Jubiläums zur „5113“ zurück. In einem Gastauftritt in ihrer alten Rolle als Renate Burger – als, inzwischen verarmte, Witwe und Hauptverdächtige!
Nachdem sie sich, Anfang der 1980er, aus der Schauspielerei zurück gezogen hatte, spielte sie, 1983, noch in einer Folge der Serie „Anderland“ mit.
Ingrid Fröhlich starb am 30.7.2021 im Alter von 81 Jahren.
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Lina Wertmüller 14.8.1928-9.12.2021
Lina Wertmüller war Regisseurin und Drehbuchautorin. Ihre erste Regie war für den Kinofilm „Die Basiliken“ (1963). Es folgten Filme wie „Diesmal sprechen wir über Männer“, „Mein Körper für ein Pokerspiel“, „Mimi – in seiner Ehre gekränkt“, „Liebe und Anarchie“, „Operation gelungen – Patient tot“, „Sieben Schönheiten“, „In einer Regennacht“, „Blutfehde“, „Camorra“, „Reich und gnadenlos“ oder „Samstag, Sonntag, Montag“ und „“Sperelli setzt sich durch“. Im Fernsehen führte sie die Regie bei der Mini-Serie „Il gironalino di Gian Burrasca“ und bei einer Handvoll TV-Filmen.
Bei den meisten ihre Kinofilme war sie, gleichzeitig, auch für das Drehbuch verantwortlich. Schrieb aber auch die Bücher zu anderen Filmen. So zu „Brutale Stadt“, „Katmandu“, „Als die Frauen noch Schwänze hatten“, „Toll trieben es die alten Germanen“ oder für „Bruder Sonne, Schwester Mond“.
Auch das Drehbuch für die 4-Teilige Mini-Serie „Blutige Straße“ (1972), u.a. mit dem am 26.11.21, verstorbenen Roger Fritz in der Hauptrolle, stammt ebenfalls von ihr.
Von 1965, bis zu seinem Tod 2008, war sie mit Enrico Job verheiratet. Der Bühnenbildner und Filmarchitekt war bei einigen ihrer Filme eben dafür zuständig.
Für „Sieben Schönheiten“ erhielt sie eine Oscar Nominierung. Und ist somit die erste Frau, welche in dieser Kategorie dort jemals nominiert wurde. Den Ehren Oscar gab es 2020.
Lina Wertmüller starb am 9.12.2021 im Alter von 93 Jahren.
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Denis O’Brien 12.9.1941-3.12.2021
Denis O'Brien war Produzent. Filme, zu deren Produzenten er zählte, waren u.a. "Das Leben des Brian" (sein erster Film), "Rififi am Karfreitag", "Time Bandits", "Der Missionar", "Magere Zeiten - Der Film mit dem Schwein", "Wasser - Der Film", "Mona Lisa", "Shanghai Surprise", "Pinguine in der Bronx", "Track 29 - Ein gefährliches Spiel", "Zwei Cheyenne auf dem Highway" sowie "Nonne auf der Flucht" und noch ein paar andere.
Hauptsäclich war er Anwalt und Business manager. 1974 half er dem damals, Karrieremäßig nicht mehr sehr erfolgreichen , Peter Sellers, indem dieser für "Der rosarote Panther kehrt zurück" unterschrieb. 1973 wurder zum Manager von Ex- Beatle George Harrison.
Denis O'Brien starb am 3.12.2021 im Alter von 80 Jahren.
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Yvonne Wilder 21.9.1937-24.11.2021
Yvonne Wilder stand für eine Handvoll Kinofilme vor der Kamera. Ihre Rollen waren dort dann auch unterschiedlich groß. Und ihr erster Film, ist auch gleichzeitig, wohl der berühmteste. Nämlich „West Side Story“ (1961) wo sie die Consuela spielte. Weitere Flmen waren „Wasserloch Nr. 3“, „Die sieben Pranken des Satans“, „Mel Brooks letzte Verrücktheit – Silent Movie“, „Blutsverwandte“, „Heißes Blut“, sowie „Warum bleibst du nicht zum Frühstück“ und die 1980er Filme „“Ein mal Scheidung, bitte!“ und „Fast wie in alten Zeiten“.
Sie hatte dann auch zwei Serienhauptrollen. Zunächst von 1977 bis 1978 in der ersten Staffel der Comedy Serie “Operation Petticoat“ (nach dem dem Film „Unternehmen Petticoat“ mit Cary Grant & Tony Curtis) neben John Astin & Richard Gilliland (welcher im März 2021 verstarb) und 1983 neben McLean Stevenson in „Condo“, ebenfalls einer Comedy Serie. Da war allerdings nach 13 Folgen schon wieder Schluß.
Zusätzlich spielte sie natürlich auch die Eine oder Andere Gastrolle. Darunter in „Oh Mary“, „Eddies Vater“, „Die Partridge Familie“, „Meiner Frau bleibt nichts verborgen“, „Lachen auf Rezept“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Archie Bunker's Place“, „227“ und „Der Equalizer“.. Dem Deutschen Sitcom Fan dürfte Yvonne Wilder jedoch am ehesten als Mutter von John Stamos, als Jesse Katsopolis, in „Ful House“ sein. Die Irene Katsopolis spielte sie nämlich 7 Mal.
Synchronisiert wurde sie von Karin Rasenack, Ursula Sieg, Barbara Ratthey, von Marianne Lutz in „Operation Petticoat“ und von Sonja Deutsch in „Full House“.
Yvonne Wilder starb am 24.11.2021 im Alter von 84 Jahren.
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Inés Morales 1.1.1952-5.12.2021
Inés Morales stand ihn etlichen, spanischen Film- und TV-Produktionen vor der Kamera. Mal in unterschiedlichen großen bzw. kleinen Nebenrollen, aber auch in größeren Hauptrollen. Zu ihren Kinofilmen gehören, mal unabhängig davon wie groß die Rollen waren & ob der Film es überhaupt in den deutschsprachigen Raum geschafft hat (ein paar haben es), u.a. „Necrophagus“, „Cannibal Man“, „Horrortrip“, „Die Todeskralle des grausamen Wolfes“, „The Witches Mountain“, „Blue Eyes of the Broken Doll“, oder eine Mini-Rolle neben Bud Spencer und Terence Hill in „Zwei wie Pech und Schwefel“.
Auf dem TV Schirm hatte sie, eine Zeitlangm wieder kehrende Rollen in den Telenovelas „Ambiciones“ (1998) und „Esencia de poder“ (2001). Gastrollen spielte sie bei „Estudio 1“, „Amalia Batista“, „Simplementa Maria“, „Encantada de la vida“, „Farmacia de guardia“, „Petra Delicado“, „Hospital Central“, Los misterios de Laura“ u.a.
Inés Morales starb am 5.12.2021 im Alter von 69 Jahren.
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Martha De Laurentiis 10.7.1954-4.12.2021
Martha De Laurentiis war Produzentin, welch diese Funktion, von 1984 bis 1990, unter ihrem Mädchennamen Schumacher ausführte.
Unter ihrem Namen finden sich einige, bekannte Filme Mit „Der Feuerteufel“, „KatzenAugen“, „Werewolf von Tarker Mills“ und „Rhea M. - Es begann ohne Warnung“, zu Beginn, sogar vier Stephen King Adaptionen. Außerdem noch z.B. „King Kong lebt““Der City Hai“, „Das Schalfzimmerfenster“, „Verabredung mit einem Engel“, „24 Stunden in seiner Gewalt“, „“Breakdown“, „U-571“, sowie die Hannibal Lecter Filme „Hannibal“ (2001), „Roter Drache“ (2002) und „Hannibal Rising“ (2007). Im selben Jahr produzierte sie noch zwei weitere Filme (u.a. „Die letzte Legion“) bevor es erst 2018 mit „Arctic“ weiter ging.
1995 produzierte sie mit „Solomon& Sheba“ und „Slave of Dreams“ zwei TV-Filme. Von 2013 bis 2015 war sie dann auch noch eine der Produzentinen der Hannibal Lecter TV-Serie „Hannibal“.
Von 1990, bis zu seinem Tod 2010, war sie mit Produzent Dino De Laurentiis verheiratet.
Martha De Laurentiis starb am 4.12.2021 im Alter von 67 Jahren.
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Mirco Nontschew 29.10.1969-?.11/12..2021
Mirco Nontschew war einer von Deutschlands bekanntesten Comedians. Richtig bekannt wurde er durch die Sketchshow „RTL Samstag Nacht“ und war einer der Gründungsmitglieder der Show. Mit „Mircomania“ hatte er eine eigene, wenn auch kurzlebige Comedy Show. Außerdem gehörte er zur Stammbesetzung der 1. Staffel der Improvisatuonscomedy „Frei Schnauze XXL“. 2012 war er einer der „dreisten Drei“ als eben diese Scketch Comdey Show als „Die dreisten Drei – jetzt noch dreister“, kurzzeitig wiederbelebt wurde. Zuletzt, 2021, war er Mitglied der Comedyshow „LOL: Last One Laughing“.
Neben seiner TV-Tätigkeit, wirkte er ein ein paar Kinofilmen mit. Zuerst in der Komödie „Kai Rabe gegend ie Vatikankiller“, „Siegfried“ und i den Otto Filmen „7 Zwerge Männer allein im Wald“ und „7 Zerge – Der Wald ist nicht genug“, „Otto's Eleven“. In dem Animationsfilm „Der 7bte Zwerg“ sprach er Tschako, eben jene Rolle, die er zuvor „in echt“ gespielt hatte.
Als Synchronsprecher hörte man ihn in den Zeichentrickfilmen „Hercules“ (als „Schwefel“), „Tobias Totz und sei Löwe“ (als „Luigi“), „Titan A.E.“ (als „Koch“ & „Preed“, „Der Schatzplanet“ (als „B.E.N.“), sowie in „Lauras Stern“, „Der kleine Eisbär 2- Die geheimnisvolle Insel“ und in „Oh, wie schön ist Panama“.
Mirco Nonteschew starb im November oder Dezember 2021 im Alter von 52 Jahren.
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