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Alle Kommentare von geroellheimer
Alf Marholm 31.5.1918-24.2.2006
Alf Marholm war Schauspieler, Hörspiel- & Synchronsprecher.
Mitte der 50er Jahre bekam er erste Nebenrollen in Kinofilmen. Darunter Streifen wie „Viele kamen vorbei“, „Schicksal am Matterhorn“, „Die Freundin meines Mannes“, „Schwarze Nylons – Heiße Nächte“, Lockvogel der Nacht“ der Klassiker „Das Totenschiff“ und die beiden Edgar Wallce Filme „Der rote Kreis“ (in der Mini-Rolle als Gefängnisdirektor) und „Die Bande des Schreckens“ (als Hotelbesitzer Cravel). Anfang der 70er Jahre folgten die Simmel-Verfilmungen „Der Stoff aus dem die Träume sind“, „Alle Menschen werden Brüder“ und „Die Antwort kennt nur der Wind“, sowie „Und der Regen verwischt jede Spur“ nach einer Kurzgeschichte von Alexander Pushkin.
Bekannter ist sein Fernsehschaffen. Darunter zahlreiche Kult-Klassiker. Als Mr. Beverly, neben Claus Wilcke, in der Serie „Percy Stuart“ und als Verwaltungsdirektor Mühlmann in der „Schwarzwaldklinik“, seine wohl berühmteste Rolle. Weitere Hauptrollen hatte er in den Serien „Eurogang“, „Die Unternehmungen des Herrn Hans“ und „Felix und 2x Kuckuck“, sowie in den Mini-Serien Klassikern „Die Frau in Weiß“ und „Der Monddiamant“ (beide nach Wilkie Collins) und den, weniger in Erinnerung gebliebenen „König Richard III“, „Der dritte Handschuh“, Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck“ und „Die Powenzbande“.
Neben diversen TV-Filmen hatte Alf Marholm Gastauftritte in „Das Halstuch“, „Cliff Dexter“, „Sherlock Holkmes“ (mit Erich Shellow als Holmes), „Ima Auftrag von Madame“, „MS Franziska“, „Tatort“, „Auf Achse“, „Mensch Bachmann“, „Derrick“, „Polizeinspektion 1“, „Der Alte“, „Die glückliche Familie“, einigen, die man heute fast bis gar nicht mehr,, kennt und zuletzt in „Freunde fürs Leben“.
Neben etlichen Radio Hörspielen, u.a. diverse von Francis Durbridge („Paul Temple“), war Alf Marholm auch als Synchronsprecher tätig. Für Ivor Dean im Adventsvierteiler „Die Schatzinsel“ und für Guy Tréjan in „Cagliostro“ (ebenfalls ein Adventsvierteiler), sind zwei der bekanntesten. Neben zahlreichen, einmaligen Gastsprechrollen, war er u.a. auch die 1. Stimme von Graf Zahl in der „Sesamstraße“, Gene Evans in „Spensers Piloten“, Adolfo Celi in „Der Tiger von Malaysia“, Edward Asner in „Roots“, Josef Somr in „Das Krankenhaus am Rande der Stadt“ und Martin Balsam in „Allein gegen die Mafia 2 & 5“. In den 70er Jahren konnte man ihn in diversen ARD-Synchros von „Columbo“ hören. Die Kinofilme, in denen er sprach, gehörten eher zu den „Klassikern“ aus dem Bereich des Italienischen Films („Sandalen“, „Italo-Western“, „Mantel & Degen“). Eine der wenigen Ausnahmen war Robert Morley in „Die Schlemmerorgie“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/419/2
Alf Marholm starb am 24.2.2006 im Alter von 87 Jahren.
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Gottfried Kramer 3.5.1925-30.5.1994
Gottfried Kramer war Schauspieler sowie Synchron- & Hörspielsprecher.
Zwar stand er immer wieder mal vor der Kamera, in diversen TV- & Kinofilmen („“Die rote Geldbörse“, „Das Zuchthaus“, „Leiche gesucht“, „Viola und Sebastian“, „Der Lord von Barmbeck“) und als Gast in Serien wie „Cliff Dexter“, „Ein Fall für Titus Bunge“, „Hafenkrankenhaus“, „Polizeifunk ruft“, „Hamburg Transit“, „Tatort“, „St. Pauli-Landungsbrücken“, „Der Landarzt“ oder „Zwei Münchner in Hamburg“, dank seiner „Reibeisenstimme“, wird er jedoch den Meisten als Synchron und Hörspielsprecher in Erinnerung bleiben.
Von Synchronseite aus gesehen, allen voran als Stimme von „K.I.T.T..“ in der Serie „Knight Rider“, als Oskar in der „Sesamstraße“ und in der ARD-Trickserie „Piggeldy und Frederick“ wo er sowohl die beiden Schweine als auch den Erzähler sprach. In „Der Marshall von Cimarron“ sprach er Hauptdarsteller Stuart Whitman, Robert Preston (als Hadley Chisholm) in „Der lange Treck“ oder Jason Bernard (als Caleb Taylor) in „V – Die Außerirdischen Besucher kommen“.
Aber auch im Kino durften wir ihn hören. Am bekanntesten für Marlon Brando in „Der Pate“, Anthony Quinn in „Der große Grieche“, Lorne Greene in „Erdbeben“, Burt Lancaster in „Atlantic City, USA“ oder F. Murray Abraham sowohl in „Amadeus“ als auch in „Der Name der Rose“. Witzigerweise durfte er in „Der Pate 3“ diesmal Al Pacino sprechen.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/355/2
Hörspiel Freunde kennen seine Stimme aus „Die drei ???“ („Phantomsee“, „Fluch des Rubins“, „flammmende Spur“, „gefährliche Erbschaft“ & drei weiteren), „Tim und Struppi“ (von „Maritim“ Label), als Kapitän Haddock oder aus der „Maritim“ Adaption von Edgar Wallace' „Der grüne Bogenschütze“ als Abel Bellamy.
http://www.hoerspielland.de/hl-2.1.29.html?layout=4
Gottfried Kramer starb am 30.5.1994 im Alter von 69 Jahren.
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Helga Feddersen 14.3.1930-24.11.1990
Die Schauspielerin hatte eine Geschichtslähmung, welche u.a. ein Grund für ihre Rolle und Erfolg als „Ulknudel“ war.
Im Kino konnte man sie 1959 als Clothilde Buddenbrook in „Die Buddenbrooks“ sehen, sowie 1961 in Mini-Rollen in „Bis zum Ende aller Tage“ & dem Edgar Wallce Film „Der grüne Bogenschütze“.Erst ab Anfang/Mitte der 70er Jahre kehrte Helga Feddersen in Nebenrollen auf die Leinwand zurück. Wobei „Der Pfarrer von St. Pauli“, Fassbinders „Lola“ & „Meister Eder und sein Pumuckl“ noch drei der besseren waren. „Filme wie „Wer einmal in das Posthorn stößt“, „Die Rache der Ostfriesen“, „Wenn Mädchen aus der Schule plaudern“, „Plem, Plem – Die Schule brennt“ & „Sunshine Reggae auf Ibiza“ trugen nicht unbedingt dazu bei, dem deutschen Film einen guten Ruf zu bringen.
Unter den TV-Filmen in denen sie mitspielte finden sich Titel wie „Vier Stunden von Elbe 1“, „Geibelstraße 27“, „Der möbelierte Herr“, „Im Fahrwasser“ oder „Tango – Tango“.
1974 übernahm sie in den letzten 4 Folgen der Serie „Ein Herz und eine Seele“ die Rolle der Else Tetzlaff, als Nachfolgerin von Elisabeth Wiedemann. In der Sketchshow „Abramakarba“ spielte sie neben Dieter Hallervorden & Uwe Dallmeier., hatte eine Nebenrolle in „Kümo Henriette“ und ihre eigene Serie „Helga und die Nordlichter“. In der Musik- & Comedyshow „Platenküche“ war sie Co-Moderatorin von Frank Zander.
Die Serien „Onkel & Co“, „Spaß beiseite – Herbert kommt!“, „St. Pauli Landungsbrücken“, „Das kann ja heiter werden“, „Die Krimistunde“, „Meister Eder und sein Pumuckl“ u.a. versorgten sie mit Gastauftritten.
Mit Benno Hoffmann war sie Teil der Familie Kleinschmidt für die „Glücksspirale“.
Helga Feddersen starb am 24.11.1990 im Alter von 60 Jahren.
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Haide Lorenz 15.1.1925-?.5.2004
Haide Lorenz war Schauspielerin und Synchronsprecherin.
In lediglich drei TV-Filmen war sie vor der Kamera zu sehen. In „Napoleon in New Orleans“, „Die Münze“ und „Ein Guru kommt“.
Im Gegensatz dazu, war ihre Tätigkeit in der Synchronbranche, durchaus umfangreich.
Allen voran als Madame Etepetete in der Zeichentrickserie „Doctor Snuggles“ und als 1. Stimme für Ann Guilbert als Oma Yetta Rosenberg in „Die Nanny“. Weitere feste Seriensprechrollen waren für Marie Blake als Großmutter Addams in „Die Addams Family“ (2. Synchro) oder Nancy Walker in „Alles total normal – Die Bilderbuchfamilie“. Desweiteren konnte man sie in „Scooby-Doo, wo bist du“, „ChiPs“, „Buck Rogers“, „Detektei Blunt“, „Ein Engel auf Erden“, „Agatha Christies Poirot“, „Law & Order“ und einigen anderen Serien hören.
Die Kinorollen die Haide Lorenz sprach, waren eher kleinere. Darunter „Trio Infernal“, „Die Nadel“, „Angriff der Killertomaten“, „Ein Zombie hing am Glockenseil“, „Re-Animator“, „Der Flug des Navigators“, „Nightmare 3“, „Tanz der Teufel 2“, „Eine Klasse für sich“ oder für Glynis Johns als Elsie in Sandra Bullocks Kult-Hit „Während du schliefst“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/1313/2
Haide Lorenz starb im Mai 2004 im Alter von 79 Jahren.
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Michael Telloke ?.?.1945-2010
Michael Telloke war Schauspieler und Synchronsprecher. Zu DDR Zeiten stand er dort immer wieder vor der Kamera oder war als Sprecher tätig. So sah man ihn u.a. im „Polizeiruf 110“.
Als Synchronsprecher war die Stimme von Lance Henriksen in u.a. dessen Serie „Millennium“, Dennis Hopper in „Catchfire“, Alan Rickman in „Bob Roberts“, David Strathairn in „Sneakers – Die Lautlosen“, Alec Baldwin in „Shadow und der Fluch des Khan“ tom Jones in „Mars Attacks!“ und Muse Watson in den „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ Filmen.
Zu seinen festen Serien Stimmen gehörten David Canary (3. Stimme für Candy) in „Bonanza“, Lyle Waggoner (als Steve Trevor( in „Wonder Woman“, John Nettles (als Jim Bergerac) in „Jim Begerac ermittelt“, Franco Nero in „Die letzten Tage von Pompeji“, Jerry Stiler in „Seinfeld“ und Julius Carry (als Lord Bowler) in „Die Abenteuer des Briscoe County Junior“ sowie Joe Mantegna (als Willi Girardi) in „Die himmlische Joan“
https://www.synchronkartei.de/sprecher/667/2
Michael Telloke starb am 6.5.2010 im Alter von 65 Jahren.
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Hartmut Reck 17.11.1932-30.1.2001
Hartmut Reck war Schauspieler und Synchronsprecher. Bevor er 1959 in die Bundesrepublik übersiedelte, stand er für die DEFA vor der Kamera. Zu seinen BRD Kinofilmen zählen u.a. „Himmel, Amor und Zwirn“, „Das Leben beginnt“, „Riviera-Story“ und der letzte Schwarz-Weiß Edgar Wallace Film „Der unheimliche Mönch“.
Er war hauptsächlich für das Fernsehen tätig. Darunter zahlreiche TV-Filme wie „Die Dame ist nicht fürs Feuer“, „Leben des galilei“, „Bluthochzeit“, „Jeder stirbt für sich allein“, „Das Duell“, „Keine Angst vor der Hölle“ oder der Francis Durbridge Krimi „Mord am Pool“.
Serien Hauptrollen hatte Hartmut Reck in dem Durbridge Straßenfeger „Tim Frazer“, der Familienserie „Der Vater und sein Sohn“ und als Kommissar Ecki Schöller in „Die Männer vom K3“, der Nachfolgeserie von „Sonderdezernat K1“, sowie in den Mini-Serien „Affäre Dreyfuss“ und „Radio-Fieber“. In der Serie „Jauche und Levkojen“ fungierte er als Erzähler. Zu seinen Gastrollen zählen Auftritte in u.a. „Gestern gelesen“, „Jörg Preda berichtet“, „Gesucht wird...“, „Kommisariat 9“, „Der Bergdoktor“, „Forsthaus Falkenau“, „Tatort“ und „Das Erbe der Guldenburgs“. Bei „Der Kommissar“ war er natürlich auch zu Gast.
Hartmut Reck war auch ein vielbeschäftigter Synchronsprecher. So spracher z.B. für Anthony Hopkins („Audrey Rose“, „24 Stunden in seiner Gewalt“, „Amistad“ & „Rendezvous mit Joe Black“), Michael Caine („Der Mann, der König sein wollte“, „Die Brücke von Arnheim“, „Die Hand“, „Schuld daran ist Rio“) oder Donald Sutherland („Die Nadel“, „Instinkt“, „Virus“ oder „Space Cowboys“).
Serien Darsteller, auf denen er längere Zeit zu hören war waren u.a. Peter Graves (2. Stimme) in „Kobra, übernehmen Sie“, Robert Reed in „Drei Mädchen und drei Jungen“, Jack palance in „Bronk“, Ian McShane in „Dallas“, Rod Taylor in „Falcon Crest“ & der Mini-Serie „Feuersturm und Asche“ und für Richard Chamberlain in dessen Mini-Serien „Die Dornenvögel“, „Das abenteuerliche Leben des John Charles Freemont“ und „Agent ohne Namen“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/539/2
Hartmut Reck starb am 30.1.2001 im Alter von 68 Jahren.
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Gerd Martienzen 24.3.1918-28.4.1988
Gerd Martienzen war Schauspieler und Synchronsprecher. Vor der Kamera sah man ihn hauptsächlich in Nebenrollen. Sowohl im Kino („Meine Nichte Susanne“, „Es kommt ein Tag“, „Urlaub auf Ehrenwort“, „Spion für Deutschland“, „Der Fuchs von Paris“, „Kriegsgericht“ und „Abschied von den Wolken“) und ein paar TV-Filmen („Legende eines Lebens“, „Kopf oder Zahl“, „Das schloß“, „Stalingrad“ und „Der Fall Sacco und Vanzetti“).
Seine Stimme ist untrennbar mit Louis de Funès verbunden, den er u.a. in „Fantomas“, „Der Gendarm von St. Tropez“, „Fantomas bedroht die Welt“ oder „Hasch mich, ich bin der Mörder“ synchronisierte. Auch als Groucho Marx, Lee Van Cleef (u.a. „Tag der Vergeltung“, „Pfeile in der Dämmerung“, „Zwei rechnen ab“) oder Sammy Davis, Jr. („Frankie und seine Spießgesellen“, „Sweet Charity“) und Klaus Kinski („Das Gesicht im Dunkeln“, „Leichern pflastern seinen Weg“, „Drei Amen für den Satan“ oder in Herzogs „Aguirre, der Zorn Gottes“) war er zu hören. Neben unzähligen anderen, oft einmaligen Rollen.
Im Bereich Serien war er die Stimme von Don Adams als Maxwell Smart, Agent 86, in der ARD-Synchro von „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“. In „Yancy Darringer“ war er die 2. Stimme von Kevin Hagen als John Colton, Jim Backus als Mr. Magoo in der gleichnamigen Zeichentrickserie, die erste Stimme für Stephen Strimpell als Stanley Beamish in „Immer wenn er Pillen nahm“, Norman Fell (als Sgt. Wilentz) in „Dan Oakland“ und Vladek Sheybal als Dr. Jackson in „UFO“ und, wie viele seiner Kollegen, in unzähligen Gastsprechrollen.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/425/2
Gerd Martienzen strab am 28.4.1988 im Alter von 70 Jahren.
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Jim Davis 26.8.1909-26.4.1981
Jim Davis war Star unzähliger B-Filme. Die Meisten davon Western. Das erste Mal spielte er 1942 in „Cairo“ mit. Damals noch ungenannt. Erst 1945 in „What Next, Corporal Hargove?“ erhielt er eine Nennung in der Besetzung. Mit Streifen wie „Kopfpreis 5000 Dollar“, „Mit Pech und Schwefel“, „Gangster von Chicago“, „Blutrache in Montana“, „Die Todesschlucht von Arizona“, „In der Hölle von Missouri“, „Gefangene des Stroms“, „Durango Kid der Rächer“ oder „Zwischen den Fronten“ ging es weiter.
Gelegentlich besetzte man ihn, wenn auch nur in kleinen Rollen, in größeren Filmen. „El Dorado“, „Monte Walsh“, „Rio Lobo“, „Big Jake“, „Ein Kamel im Wilden Westen“ und „Zeuge der Verschwörung“, sind den meisten Film-Fans ein Begriff.
1958 übernahm er in der Feuerwehrserie „Rescue 8“ die Hauptrolle. 74 Folgen lang. Im Laufe der Jahre übernahm er dann immer wieder Gastrollen. Sei es bei „Yancy Derringer“, The Tall Man“, „Der zweite Mann“, „Coronado 9“, „Wells Fargo“, „Perry Mason“, „Tausend Meilen Staub“, „Geächtet“, „Time Tunnel“, „Der Marshal von Cimarron“, „Bonanza“, „Cannon“, „Die Straßen von San Francisco“ oder „Rauchende Colts“. Und da waren noch etliche mehr. 1974 gab es dann für ihn seine zweite Serien Hauptrolle. „The Cowboys“ endete allerdings nach 12 Folgen bereits wieder.
Doch dann kam das Jahr 1978 und Jim Davis bekam seine berühmteste Rolle. Er wurde zu Jock Ewing, dem Oberhaupt der Familie Ewing in der Kult Soap „Dallas“. Selbst bereits schwer erkrankt stand er dort noch vor der Kamera. Auch nach seinem Tod, lebte die Figur des Jock, wenn auch außerhalb der Kamera, noch eine Zeitlang weiter. Zu sehr war Jim Davis mit der Figur verbunden, als das man ihn, mit einem neuen Darsteller, ersetzt hätte. Ein, Jahre später gestarteter Versuch, wurde, glücklicherweise, schnell beendet.
1981 gabe es eine, Posthume, Emmy Nominierung für seine Rolle als Jock Ewing.
Seine Synchronsprecher waren Joachim Cadenbach, Horst Niendorf, Heinz Petruo, Helmo Kindermann, Paul Edwin Roth, Gottfried Kramer, Helmut Krauss, Heinz Engelmann, Peter Mosbacher, Friedrich Joloff, Gert Günther Hofmann, Horst Schön, Edgar Ott, Norbert Gastell u.v.a.
Jim Davis starb am 26.4.1981 im Alter von 71 Jahren.
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Michael Piller 30.5.1948-1.11.2005
Michael Piller verdankt das "Star Trek" Universum die Serien "Star Trek Deep: Space Nine" und "Star Trek: Voyager". Drei weitere Serien die er schuf waren "Legend", eine kurzlebige Western/SF Serie mit Richard Dean Anderson und "Q" John de Lancie, sowie "Dead Zone" und "Wildfire". Für diese Serien schrieb er auch eine Handvoll Drehbücher. Ebenso für "Cagney & Lacey", "Ein Duke kommt selten allein", "Simon & Simon", "sideKicks - Karate Kid & Co", "Miami Vice", "Jesse aus dem all" und "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert". Hier auch das berühmte Finale der 3. Staffel und den Auftakt der 4. Auch für den "TNG"-Kinofilm "Star Trek - Der Aufstand" schrieb er das Drehbuch.
Michael Piller war außerdem Produzent. Für "Simon & Simon", "Miami Vice", "Probe", "Jesse aus dem All", "Legend" und "Wildfire" produzierte er eine paar Folgen. Für die drei "Trek" Serien und "Dead Zone" waren es so einige mehr. "Der Aufstand" fällt auch in seine Produzenten Tätigkeit. Wenn auch "nur" als Co-Produzent.
Zusätzlich war er bei "Deep Space Nine" und bei "Voyager" als "kreativer Berater" tätig.
Sein Sohn Shawn Piller ist ebenfalls als Produzent und Drehbuchautor tätig.
Michael Piller starb am 1.11.2005 im Alter von 57 Jahren.
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Victor Gunn 11.11.1889-2.12.1965
Victor Gunn war ein englischer Schriftsteller. Mit weit über 1000 Romanen und Erzählungen, welche der gebürtige Edwy Brooks, unter zahlreichen Pseudonymen schrieb, war er sehr Produktiv.
Unter dem Namen Victor Gunn schuf er die Kriminalromane rund um Chefinspektor Bill, "Ironsides", Cromwell und dessen Assistenten Sgt. Johnny Lister. Zwischen 1939 und 1965 schrieb er um die 40 der Krimis, welche nach dem "Who-Done-It" Prinzip funktionierten.
Besonders beliebt und erfolgreich waren sie in Deutschland, wo sie im "Goldmann Verlag" im Unterbereich "Rote Krimi" (die auch schon Edgar Wallace zum Hit hatte), erschienen.
Der wohl bekannteste, "Das Wirtshaus von Dartmoor", ist auch der Einzige, der verfilmt wurde. Wobei man 1963 auf der "Wallace-Welle" aufsprang und Film & Roman letztlich lediglich den Titel gemeinsam haben. Held Chefinspektor Cromwell (gespielt von Paul Klinger), hatte lediglich eine Nebenrolle. Auf Sgt. Lister wurde völlig verzichtet.
Der Legende nach war die die Grundidee der Romane, ein älterer, erfahrener Ermittler und sein jüngerer Assistent die Vorlage für die ZDF-Serie "Der Alte".
Romane wie "Der rächende Zufall", "Der Mann im Regenmantel", "Roter Fingerhut", "Tod im Moor", "Gelächter in der Nacht" oder "Spuren im Schnee" sind für echte "Wer-hat's getan"-Fans jedenfalls einen Blick wert.
Heutzutage dürfte der Name Victor Gunn, in Deutschland, allerdings nur noch Kriminalroman Fans ab 50 aufwärts, ein Begriff sein.
Victor Gunn starb am 2.12.1965 im Alter von 76 Jahren.
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Faith Domergue 16.6.1924-4.4.1999
Die Kinofilme, in denen Faith Domergue bis Ende der 50er Jahre zu sehen war, gehören eher zu den B-Movies. In „Young Widow“ (1946), ihre erste große Rolle, stand sie immerhin an dritter Stelle der Besetzungsliste.. Folgende Filme wie „Where Danger Lives“, „Vendetta“, „Schüsse in Neu Mexiko“, „Der große Aufstand“, „Die Mestizin von Santa Fé“, „Cult of the Cobra“ oder die beiden B-Movie Kultstreifen „Metaluna IV antwortet nicht“ und „Das Grauen aus der Tiefe“ setzten sie dann sogar an die 2. Stelle. Ab 1959 widmete sich Faith Domergue mehr dem Fernsehen, stand aber dennoch zweimal vor der Kino Kamera. „Kalifornische Rache“ (1963) und „Die Reise zum prähistorischen Planeten“ (1965). Ab 1969 war dann noch einmal, für ein paar Jahre, das Kino angesagt. Darunter Lucio Fulcis „Nackt über Leichen“, „Besieged“, „The Gamblers“ und „The Man With Icy Eyes“. Und, 1974, „Beschwörung/Das Haus der sieben Leichen“ und „Psycho Sisters“ (mit Susan Strasberg).
Wie die meisten anderen Stars dieser Zeit, waren die damals üblichen Anthologie Serien auch für Faith Domergue ein Anlaufpunkt für Gastspiele. „The Revlon Mirror Theater“, „Fireside Theater“, „General Electric Theater“oder das „Lux Video Theater“.
„The Count of Monte Christo“ (1956) , eine britisch-amerikanische Serie in 38 (!) Folgen, war der erste reguläre Serien Gastauftritt. Die populären 50er und 60er Serien wie „New Orleans, Bourbon Street“, „Sugarfoot“, „Cheyenne“, „Colt.45“, „Bronco“, „Ein Fall für Michael Shayne“, „77 Sunset Strip“, „Wells Fargo“, „Hawaiian Eye“, „Have Gun – Will Travel“, „Bonanza“, „Combat!“ oder, wie unzählige ihrer Kollegen, „Perry Mason“ haben ihren Namen auf der Gästeliste einer Folge. In „Garrison's Gorillas“, einer Kriegsserie von 1968, hatte sie ihren letzten Auftritt in einer Serie.
Von 1946 bis 1947 war sie mit dem schweizer Bandleader & Jazzmusiker Teddy Stauffer verheiratet. Von 1947 bis 1958 mit dem Regisseur Hugo Fregonese („u.a. „Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse“ & „Old Shatterhand“).
Ihre Synchronsprecherinnen waren Renate Danz, Almut Eggert, Edith Schneider, Margot Leonard, Tilly Lauenstein, Inken Sommer und ein paar andere.
Faith Domergue starb am 4.4.1999 im Alter von 74 Jahren.
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Jeff Morrow 13.1.1907-26.12.1993
Zu Beginn seiner Karriere, stand Jeff Morrow auf der Theaterbühne und war im Radio als Sprecher aktiv. Anfang der 50er Jahre wechselte er dann vor die Kamera. Seine Film Karriere begann dann auch gleich mit relativ größeren Nebenrollen. So in „Das Gewand“, „Flucht nach Tanger“, „Kampf am roten Fluß“, „Tanganjika“, „Attila, der Hunnenkönig“, „Wenn die Ketten brechen“, sowie zwischenzeitlich auch mal Hauptrollen wie in „Das Ungeheuer ist unter uns“, dem Kultklassiker „Metaluna IV antwortet nicht“ oder „Kronos“. Die meisten dieser Filme waren allerdings nicht unbedingt immer das Beste, was Hollywood hervorgebracht hat, aber sie brachten ihm einige Dollar aufs Konto.
Von 1958 bis 1959 spielte Jeff Morrow in der Western Serie „Union Pacific“ seine einzige Serien Hauptrolle. In 13 Folgen der Comedy Serie „Temperatures Rising“ war er in 13 von 48 Folgen in einer Wiederkehrenden Rolle zu sehen. Ansonsten konnte man ihm auch für die eine oder andere Gastrolle gewinnen. In den 50er Jahren zunächst in diversen Anthologie Serien wie „Cavalcade of America“, „Studio One in Hollywood“, „Matinee Theater“, „Jane Wyman Presents The Fireside Theater“ oder „General Electric Theater“. Aber auch „normale“ Serien Ware wie „Flicka“, „Wagon Train“, „Twilight Zone“, „Der zweite Mann“, „Bonanza“, „Cheyenne“, „Perry Mason“, „Der Strafverteidiger“ und „Police Story“ waren dabei.
Von 1947, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Anna Karen verheiratet.
Zu seinen Synchronsprechern gehören u.a. Reinhard Glemnitz, Frank-Otto Schenk, Wilhelm Borchert, Wolf Martini, Friedrich Joloff, Gerd Martienzen und Ernst Schröder.
Jeff Morrow starb am 26.12.1993 im Alter von 86 Jahren.
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Cameron Mitchell 4.11.1918-6.7.1994
Cameron Mitchells Karriere begann bereits Mitte der 40er Jahre. Nebenrollen in unterschiedlichen Filmen wie "Liebe in Fesseln", "Dr. Johnsons Heimkehr", "Mann im Sattel", "Der Tod eines Handlungsreisenden", "Verkauft und verraten", "Die Frau des Banditen", "Die Legion der Verdammten", "Okinawa", der Monroe-Klassiker "Wie angelt man sich einen Millionär?", "Der Mann auf dem Drahtseil", "Der Würger von Cony Island", "Tyrannische Liebe" oder "Blut an meinen Händen" um nur ein paar von denen zu nennen, für die er bis in die 50er Jahre vor der Kamera stand. Die 60er Jahre verbrachte Cameron Mitchell zum größten Teil, vor Europäischen Filmkameras , meistens italienische Streifen. Dann aber immerhin auch in der Hauptrolle. "Raubfischer in Hellas", "Der letzte Wikinger", "Die Rache der Wikinger", "Julius Caesar, der Tyrann von Rom", "Die Normannen" oder Mario Bavas Giallo-Klassiker "Blutige Seide" sind nur ein paar dieser Titel. Er blieb dem US-Kino jedoch weiterhin Treu und tauchte dort, bis 1995, immer wieder für die eine oder andere Rolle auf der Leinwand auf. Bis auf ein paar Ausnahmen ("Der Mitternachts-Mann", "Verflucht sind sie alle", "Der tödliche Schwarm") jedoch Filme, die nicht unbedingt im Gedächtnis bleiben.
1962 spielte er die Hauptrolle in der Abenteuerserie "The Beachcomber" und war von 1967 bis 1971, als Buck Cannon, einer der Stars der Kult Westernserie "High Chaparral" und einer der Hauptdarsteller der Serie "Die schweizer Familie Robinson" (1975).
Neben einigen TV-Filmen blieb auch noch Zeit für die üblichen Gastauftritte. "Die Unbestechlichen", "Bonanza", "Daniel Boone", "Sheriff Cade", "Ein Sheriff in New York", "FBI", "Kobra, übernehmen Sie", "Der Magier", "Der Chef" (3 Mal), "Rauchende Colts", "Petrocelli", "Abenteuer der Landstraße", "Quincy", "Hawaii Fünf-Null", "Vega$", "Der unglaubliche Hulk" sowie die "unvermeidlichen" "Fantasy Island" (4 Mal) und "Mord ist ihr Hobby". Einer seiner letzten Serien Gastrollen war 1987 in einer Folge von "Matlock".
Zweimal konnte er den Bambi gewinnen. 1957 für seine Rolle in dem Kinofilm "Teufel im Nacken" und 1970, zusammen mit seinen Co-Stars Leif Erickson, Linda Cristal, Mark Slade & Henry Darrow für "High Chaparral".
Sein Sohn Cameron Mitchell Jr. und seine Tochter Camille Mitchell sind ebenfalls als Schauspieler tätig. Camille davon noch am häufigsten. So war sie z.B. Sheriff Nancy Admas in "Smallville".
Seine Synchronsprecher sind u.a. Heinz Petruo, Gerd Holtenau, Eckart Dux, Harald Juhnke, Herbert Stass, laus Miedel, Manfred Lehmann, Peter Pasetti, Wolfgang Hess, Gottfried Kramer, Friedrich Schütter, Horst schön u.a.
Cameron Mitchell starb am 6.7.1994 im Alter von 75 Jahren.
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Majel Barrett 23.2.1932-18.12.2008
Majel Barretts berühmteste Rolle, war die der Krankenschwester Christine Chapel in „Raumschiff Enterprise“. Bereits im ersten, zunächst lange Jahre nicht gezeigten Pilotfilm „Der Käfig“ („The Cage“) war sie mit dabei. Als Erster Offizier unter Captain Pike (Jeffrey Hunter).
1973, als die es die erste „Star Trek“ Spin-off Serie, „Die Enterprise“ („Star Trek – The Animated Series“) gab, sprach sie sowohl die Christine Chapel als auch die neue Figur L'Mess. Für den ersten Kinofilm schlüpfte sie ein weiteres Mal in die Chapel Rolle. Inzwischen als Ärztin. Im „Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart“ gab sie das letzte mal die Christine Chapel in einem kurzen Gastauftritt. Für die, damals neue „Trek“ Serie „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ übernahm Majel Barrett die Rolle der Lwaxana Troi, der Mutter von Schiffs Counselor Deanna Troi. Eine Rolle, welche sie auch in ein paar Folgen von „Deep Space Nine“ spielte. Ansonsten war sie in sämtlichen Serien als Schiffscomputer zu hören. Wobei „Voyager“ moit 119 die absolute Spitze ist. In „Star Trek: Enterprise“ übernahm sie den Computer Part noch mal für zwei Folgen. In Teil Zwei des „Spiegel Universum“ Zweitelers & im Serienfinale. Ebenso wie im 2009 gestarteten Kino Reboot.
Von der Handvoll Kinofilme, in denen sie vor der Kamera stand, sind „Westworld“ & „Das Domino Komplott“ die bekanntesten. Gastrollen gab es bei „Die Unbestechlichen“, „Erwachsen müßte man sein“, „77 Sunset Strip“, „Dr. Kildare“, „Teils heiter, teils wolkig“, „Diagnose: Mord“ und als Lady Morella in „Babylon 5“, neben ein paar anderen. In der „Spider-Man“ Zeichentrickserie von 1996 sprach sie die Anna Watson.
Mit „Mission Erde: Sie sind unter uns“ und „Andromeda“ produzierte sie zwei Serien, welche auf alte Ideen ihres Ehemannes Roddenberry zurückgingen.
Von 1969, bis zu seinem Tod 1991, war sie mit Produzent & Drehbuchautor Gene Rodenberry, dem Schöpfer von "Star Trek" verheiratet.
Ihre Synchronsprecherinnen waren u.a. Liane Hielscher, Dagmar Heller, Kathrin Ackermann, Edith Hancke, Renate Danz, Ursula Heyer, INken Sommer, Doris Gallart,, Rita Engelmann und Joseline Gassen. Da sie, bis zu ihrem Tod, in unzähligen "Star Trek" Produktionen u.a. auch als Computerstimme zu hören war, fallen ebenso unzählige Sprecherinnen in diesen Bereich.
Majel Barrett starb am 18.12.2008 im Alter von 76 Jahren.
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Albert Salmi 11.3.1927-22.4.1990
Die Kinofilme in denen Albert Salmi mitwirkte, sind, bis auf ein paar Ausnahmen, eher im „kleineren“ Bereich angesiedelt. Aber immerhin sind da „Die Brüder Karamasow“, „Bravados“, „Denen man nicht vergibt“, „Carrasco, der Schänder“, „Der tolle Mr. Flim-Flam“, „Die fünf Geächteten“, „Wen Killer auf der Lauer liegen“ (mit Dean Martin als Matt Helm), „Lawman“, „Flucht vom Palnet der Affen“, „In der Gewalt der Riesenameisen“, „Brubaker“ und „Der Drachentöter“. Die restlichen aus den 70er und 80er Jahren gehören, wie gesagt halt zum „kleineren“ Bereich.
Seine bekannteste Serien Hauptrolle war die des Privatdetektivs Pete Ritter in „Petrocelli“, der für den Anwalt immer wieder Ermittlungen anstellt. In den Mini-Serien „Once an Eagle“ & "Harold Robbins' 79 Park Avenue" hatte Albert Salmi ebenfalls große Rollen. Von 1964 bis 1965 war er in der Serie „Daniel Boone“ 20 Folgen lang als Yadkin zu sehen.
Andere Serien, in denen man über ihn, als Gast, stolpern konnte waren, wie es sich gehört, zahlreich. „Die Unbestechlichen“, „Tausend Meilen Staub“, „Twilight Zone“, „Auf der Flucht“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Verschollen im Weltraum“, „Big Valley“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Hawaii Fünf-Null“, „Rauchende Colts“, „High Chaparral“, „Der Chef“, „Kung Fu“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Dallas“, „Agentin mit Herz“, „Mord ist ihr Hobby“ und etliche der, in diesen „Gedenk-Kommentaren“, regelmäßig auftauchenden „üblichen Serien Verdächtigen“.
Und natürlich gibt es mit ihm auch den einen oder anderen TV-Film. Und wie gehabt sind die Meisten davon, nie zu uns gekommen. „Gefährliche Begegnung“ (1970), mit der ganz jungen Jodie Foster, ist eine der Ausnahmen.
Von 1956 bis 1963 war er mit Schauspielerin Peggy Ann Garner verheiratet.
Michael Chevalier, Karl Schulz, Konrad Wagner, Hans-Dieter Zeidler, Joachim Cadenbach, Wolfgang Völz, Martin Hirthe, Herbert Weicker, Detlef Bierstedt, Edgar Ott u.v.a
Albert Salmi starb am 22.4.1990 im Alter von 63 Jahren.
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Tim McIntire 19.7.1944-15.4.1986
Auf Grund seines frühen Todes, ist Tim McIntires Filographie leider recht klein. Und die Fernseharbeit überwiegt gegenüber der für das Kino. Seine erste Kinorolle spielte er allerdings in einem, längst zum Klassiker gewordenen Western: „Der Mann vom großen Fluß“. Dann gab es noch den Kriegsfilm „Alarmstart für Geschwader Braddock“, die Komödien „Pookie“, „Die verrückteste Rallye der Welt“ und „Die Chorknaben“ sowie die Dramen „Brubaker" und „American Hot Wax“. In dem Spätwestern „Am heiligen Grund“ spielte er dann 1983 sogar die Hauptrolle.
In der Mini-Serie „Reich und arm“ war Tim McIntire einer von zahlreichen Stars, die sich dort die Klinke in die Hand gaben. Ansonsten konnte man ihn in „Bonanza“, „Tausend Meilen Staub“, „Auf der Flucht“, „Rauchende Colts“, „Big Valley“, „Lassie“, „Invasion von der Wega“, „Die Leute von der Shilo Ranch“ oder „FBI“ in Gastrollen sehen. In den letzten Folgen von „Kung Fu“ spielte er den Daniel Caine, jenen Bruder, den Hauptfigur Kwai Chang Caine (David Carradine) von Serienbeginn an suchte. Interessanterweise spielte Tim McIntire in jeweils einer Folge der ersten und zweiten Staffel auch schon mit. Allerdings jeweils in einer anderen Rolle.
Seine Eltern waren die Schauspieler John McIntire und Jeanette Nolan.
Von 1969 bis 1980 war er mit Schauspielerin Kelly Jean Peters verheiratet.
Unter seinen Synchronsprechern finden sich Elmar Wepper, Bernd Herzsprung, Charles Brauer, Hans-Georg Panczak, Tommi Piper, Thomas Danneberg, Ekkehardt Belle, Wolfgang Pampel, Joachim Kemmer u.a.
Tim McIntire starb am 15.5.1986 im Alter von 41 Jahren.
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Murray Hamilton 24.3.1923-1.9.1986
Im Laufe seiner Karriere hat Murray Hamilton in einigen Filmklassikern, größere und kleinere Nebenrollen gehabt. Allen voran natürlich seine berühmteste, als Larry Vaughn, starrköpfiger Bürgermeister von Amity Island in Spielbergs „Der weiße Hai“. Eine Rolle die dann nochmal in „Der weiße Hai 2“ übernehmen sollte. In Teil 4 sollte er dann ebenfalls dabei sein, starb aber leider noch vor Beginn der Dreharbeiten. Zu den Klassikern & teils vielleicht auch eher weniger in Erinnerung gebliebenen Filmen (trotz namhafter Stars) gehören u.a. „Einst kommt die Stunde“, „Lindbergh – Mein Flug über den Ozean“, „Anatomie eines Mordes“, „Blindgänger der Kompanie“, „Hausboot“, „Haie der Großstadt“, „Der Kardinal“, „Die Reifeprüfung“ (als Mr. Robinson), „Bizarre Morde“, „Der Frauenmörder von Boston“, „Unter Wasser stirbt man nicht“, „Brubaker“ und der original „Amityville Horror“.
Von 1959 bis 1960 spielte er eine der Hauptrollen in der Comedy Serie „Love and Marriage“. In der dritten Staffel der Trucker Serie „B.J. und der Bär“ (1981) übernahm er die Rolle des Captain Rutherford T. Grant, dem „Gegenspieler“ von B.J. McKay (Greg Evigan).
Und natürlich konnte auch Murray Hamilton zahlreiche Gastauftritte für sich verbuchen. Bei „Perry Mason“, „Rauchende Colts“, „Gnadenlose Stadt“, „Die Unbestechlichen“, „Preston & Preston“, „Auf der Flucht“, „FBI“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Die Strassen von San Francisco“, „Cannon“, „Ein Sheriff in New York“, „Brett Maverick“, „Mord ist ihr Hobby“, sowie „Golden Girls“ und viele andere. In den 70er Jahren (vorher allerdings auch schon), sah man ihn auch immer wieder in TV-Filmen. „Cannon – Der Stich ins Wespennest“ (Pilotfilm zur Serie), „Tod eines Komplizen“, „Mord aus heiterem Himmel“ und „Tod an Bord“ sind nur ein Paar von ihnen.
Seine Synchronsprecher waren Gert Günther Hoffmann, Harald Leipnitz, Wolf Ackva, Rolf Schult, Martin Hirthe, Heinz Petruo, Wolfgang Draeger, Kaspar Eichel, Heinz Drache, Klaus Höhne, Klaus Kindler u.a.
Murray Hamilton starb am 1.9.1986 im Alter von 63 Jahren.
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Peter Paul Eastman 11.9.1919-28.7.2013
Sucht man sich einen Darsteller, der in Kinofilmen und Fernsehserien uu den ungenannten Darstellern zählt, gehört Peter Paul Eastman „weit oben“ auf die Liste.
Zu den Kinofilmen z.B. „Der Hengst im grauen Flanellanzug“, „Der batfüßige Generaldirketor“, „Das Carey Komplott“, „Eroberung vom Planet der Affen“, Es kracht, es zischt – zu seh'n ist nischt“, „Der Clou“, „Flammendes Inferno“, „Frankenstein Junior“, „Der Goldschatz der Matecumbe“, „Das China-Syndrom“ und „Casino“ sowie einige andere. Aber immerhin wurde er, im Gegensatz zu vielen anderen seiner Kollegen,bei 3 Filmen doch noch genannt. Nämlich in Peter Bogdanovichs „Is' was, Doc?“, „Meine liebe Rabenmutter“ und in „Body of Evidence“.
In zig Serien war er in Hintergrund/Mini-Rollen, meist als Bar/Restaurant oder Partygast. Aber nicht nur. dabei. Erstmals 1967 in „Petticoat Junction“. Weitere Auftritte hatte er in „Ivasion von der Wega“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Ein Käfig voller Helden“, „Der Magier“, „Der Chef“, „Der Nachtjäger“, „Einsatz in Manhattan“, „Ein Sheriff in New York“, „Columbo“, „Quincy“, „Falcon Crest“ oder in der „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ Folge „Hotel Royale“. Die meisten Auftritte hatte er im „Denver-Clan“. Sage und schreibe 27 Folgen machte er mit. Inklusive des Pilotfilms (innerhalb des 1. Teils). Das letzte Mal in der Folge „Zwei wollen ihr Recht“ in der 8. Staffel.. Seinen letzten Auftritt auf dem Fernsehschirm hatte er 1991 im 1. Teil einer Mini-Serie. Ausgerechnet war das dann: „Denver – Die Entscheidung“, der, 2 Jahre nach Serienende, gezeigten Reunion Specials der Serie. Und natürlich als Restaurant Gast.
Peter Paul Eastman starb am 28.7.2013 im Alter von 93 Jahren.
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Victoria Wells 26.2.1954-18.6.2013
Mini-Rollen spielte Victoria Wells in den Kinofilmen „Der scharlachrote Pirat“, „Noch mehr Rauch um überhaupt nichts““Chhech und Chong's heisse Träume“, „Das schönste Freudnehaus in Texas“, „Die Aufreißer von der Highschool“, „Das erste Mal“ und in „“Cheec & Chong Jetzt raucht gar nichts mehr“.
Zusätzlich war sie noch bei „Die Zwei mit dem Dreh2, „Starsky und Hutch“, „Vega$“ und „Fantasy Island“ als Gast dabei. Mitt der 90er Jhare besuchte die Amerikanerin dann noch ein paar Australische Serien wie „Das Buschkrankenhaus“, „Police Rescue – Gefährlicher Einsatz“ und „Home and Away“.
Victoria Wells starb am 18.6.2013 im Alter von 59 Jahren.
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Roland Kovac 7.11.1927-20.2.2013
Roland Kovac war Jazzmusiker, der auch einige Film-und Fernsehmelodien komponierte. Zu seinen Kinofilm Kompositionen gehören u.a.“Geheimnsvolle Tiefe“, „Ruf aus dem Äther“, „Das Totenschiff“ (1959), „48 Stunden bis Acapulco“ oder „Patricia – 1x Himmel und zurück“. In Sachen Serien komponierte er mehrere Folgen von „Gestatten – Meine Name ist Cox“ und „Schloß Hohenstein – Irrwege zum Glück“. Zusätzlich noch einzelne Folgen von „Das Kriminalmuseum“, „Der Kommissar“ und „Derrick“ sowie ein paar TV-Filme wie „Sechs Personen suchen einen Autor“, „Die Null zählt mit“, „Exil“ und „Der Lift“.
Roland Kovac starb am 20.2.2013 im Alter von 85 Jahren.
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Rift Fournier 16.5.1936-6.10.2013
Rift Fournier war Drehbuchautor für TV Serien. So schrieb er einzelne Folgen für u.a. „Baretta“, „Kojak“, „Drei Engel für Charlie“, „Code Red“, „Ein Engel auf Erden“, „Matlock“, „Die Verschwörer“ und „New York Cops: NYPD Blue“. Etwas „exotisch“ wirken das Drehbuch für eine Folge der Deutschen Krimiserie “Einsatz Hamburg Süd“ sowie ein paar für „Die Kids von Berlin“, ebenfalls einer Krimiserie.
Rift Fournierstarbam 6.10.2013 im Alter von 77 Jahren.
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René Bouloc 17.7.1944-26.11.2013
Meist Mini-Rollen spielte der Franzose u.a. in den Kinofilmen „Das Ekel von Josefa“ (seine erste Rolle überhaupt), „Scharfe Kurven für Madame“ (als einer der Kellner in Louis de Funès Restaurant), „Balduin, der Ferienschreck“, „Sou le signe du taureau“, „Der große Coup der Kommisare“, „Hurra, die 7. Kompanie ist wieder da!“, „Der Richter, den sie Sheriff nannten“, „Das Geld der Anderen2, „Auf Wiedersehen, Kinder“ und neben Catherine Deneuve in „Frequenz Mord“. Ab und zu war der Part auch etwas Größer.. Gastrollen übernahm er u.a. in den Serien „Un mystère par jour“, "Die Boussardels", „Sind Sie frei, Mademoiselle?“, „Messieurs les jurés“, „Die Untersuchungsrichterin“, „Zwei sind ein Paar“ oder in „Maigret“ mit Jean Richard. Eine größere Rolle spielte er in dem TV Thriller „Der Tanz des Skorpions“ (1990). Im französischen Original der Zeichentrickserie „Piff und Herkules“ (1989) sprach er die Figur Ciceron.
Randolf Kronberg, Norbert Gescher, Erich Ebert, Claus Jurichs, Dieter Memel und Jochen Schröder (Prof. Simon in „Captain Future“ & Dick van Dyke in „Diagnose: Mord“) sind seine, bislang bekannten, Synchronsprecher.
René Bouloc starb am 26.11.2013 im Alter von 69 Jahren.
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Peter Cartwright 30.8.1935-18.11.2013
Mit „Schattenlinie“, „Der Supercoup“, „Gandhi“, „Das vierte Protokoll“, „Schrei nach Freiheit“, „Der Augenzeuge – Gnadenlose Jagd“ und „Wimbledon – Spiel, Satz und...Liebe“ spielte er sogar Nebenrollen in ein paar Klassikern. Zuletzt war er als Elphias Doge in „Harry Potter und der Orden des Phönix“ dabei.
Ziemlich vielzählig waren Peter Cartwrights Serien Gastrollen. „The Plane Makers“, „The Troubleshooters“, „Task Force Police“, „Van der Valk“, „Die Profis“, „Gegen den Wind“ (1980), „Gefrier- Schocker“, „Yes Premiermisinster“, „Rumpole von Old Bailey“ oder bei „Wuff! Manchmal bin ich ein Hund“. 1978 spielte er einen Polizei Inspector in der Folge „Fünf Freunde beim Wanderzirkus“, aus der kultigen „Fünf Fruende Serie der 1970er Jahre. Seine letzte Gastrolle spielte er 2012 in einer Folge von „Doctor Who“.
Von 2000 bis 2010 hatte er die wiederkehrende Rolle als Bischof George Postlethwaite in der britischen daily Soap „Emmerdale Farm“.
Synchronisiert wurde er von Manfred Grote, Hans-Werner Bussinger, Joachim Kerzel, Toni Herbert, Albert Rueprecht, Gerald Paradies und Fred Maire.
Peter Cartwright starb am 18.11.2013 im Alter von 78 Jahren.
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Jonathan Kaufer 14.3.1955-2.10.2013
Jonathan Kaufer war Regisseur und Drehbuchautor. Er drehte die Kinofilme „Soup for One“ und „Kleine Lügen unter Freunden“. Für „Soup“ schrieb er auch das Drehbuch. Weitere Drehbücher schrieb er für je zwei Folgen der Comedy Serien „Holmes & Yoyo“ und „Quark“, sowie für eine Folge von „Dream On“. Bei derselben Folge führte er auch Regie. Bei 7, der 8, Folgen von „Quark“ war er der story editor und wirkte in 2 Kinofilmen als Schauspielr in kleinen Nebenrollen mit. Beide Male 1985. In „Für immer und ewig“ (mit u.a. Alan Rachins & Melissa Leo) und in „Kopfüber in die Nacht“, der Kultigen Action Komöide von John Landis und mit Jeff Goldblum und Michelle Pfeifer.
Jonathan Kaufer starb am 2.10.2013 im Alter von 58 Jahen.
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Nate Esformes 29.6.1932-19.6.2013
Im Kino spielte Nate Esformes, in einer Handvoll Filmen, kleine Nebenrollen. Darunter finden sich „Der Dritte im Hinterhalt“, „Freihe Fahrt ins Jenseits“, „New York antwortet nicht mehr“, „Die Unbestechlichen“ (mit Dustin Hoffman & Robert Redford), „Sador: Herrscher im Weltraum“, „The Rosebud Beach Hotel“, „Invasion U.S.A.“ (mit Chuck Norris) u.a.
Von Mitte der 1960er bis Anfang der 90er Jahre besuchte er zahlreiche Serien. Erstmals 1966 war er bei „Hawk“, einer frühen Krimisrie mit Burt Reynolds dabei. Im Lauffe der Jahre folgten „Die monkees“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Daniel Boone“, „Wettlauf mit dem Tod“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Verückter wilder Westen“, „High Chaparral“, „Notruf Californa“, „Kobra, übernehmen Sie“ (Immerhin 5 Mal), „Der Chef“, „Kung Fu“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Drei Engel für Charlie“, „Quincy“, „Dallas“, „Airwolf“, „Mord ist ihr Hobby“ und noch etliche andere. Eine letzte Gastrolle spielte er 1991 in einer Folge von „Baywatch“.
Auch ein paar TV-Filme wie „Verfolgt bis in den Tod“, „Death of a Centrefold: The Dorothy Stratten Story“ und „Vier auf der Flucht“ finden sich bei ihm.
Seine Synchronsprecher waren z.B. Georg Tryphon, Leo Bardischewski, Helmut Gauß, Bernd Rumpf, Till Hagen, Norbert Gastell, Denes Törz, Randolf Kronberg, Fred Klaus, Friedrich G. Beckhaus u.a.
Nate Esformes starb am 19.6.2013 im Alter von 80 Jahren.
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