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Alle Kommentare von geroellheimer
Antony Sher 14.6.1949-3.12.2021
Antony Sher war ein britischer Thetaerschauspieler, der auch immer wieder vor die Film- und Fernsehkamera trat.
Kleienre und größere Nebenrollen spielte er u.a. in den Filmen „Yanks – Gestern waren wir noch Fremde“, „Superman II – Allein gegen alle“, „Erik, der Wikinger“, „Das Handbuch des jungen Giftmischers“, „Sturm in den Weiden“, „Ihre Majestät, Mrs. Brown“, „Shakespeare in Love“ und 2010 in „Wolfman“ mit Benicio Del Toro. In „Der Hobbit – Smaugs Einöde“ spielte er den Thrain, wurde aber im Abspann nicht genannt. 1985 spielte er die Hauptrolle in der Komödie „Shadey“.
Im Fernsehen übernahm er einige Gastrollen. U.a. in Anthologie Serien wie „ITV Playhouse“, „Play for Today“, „Theatre Night“ oder „Screenplay“. Man sie ihn auch in einigen TV-Film Adaptionen von Shakespear Stücken und spielte den Seregant Cuff in einer 1996 TV-Verfilmung von Wilkie Collins Roman Klassiker „Der Mondstein“. 2013 wirkte er in der „Miss Marple“ Serie von 2004-2013 in der Folge „Karibische Affäre“ mit. Er spielte Miss Marples Verbündeten Jason Rafiel. Eine Rolle die 1883 von Barnard Hughes („Mr. Merlin“) und 1989 von Donald Pleasence gespielt wurde.
Seine Synchronsprecher waren u.a. Georg Tryphon, Wolfgang Ziffer, Joachim Tennstedt, Santiago Ziesmer, Peter Matic, Bodo Wolf und Stefan Gossler.
Antony Sher starb am 3.12.2021 im Alter von 72 Jahren.
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Eddie Mekka 14.6.1952-27.11.2021
Eddie Mekka spielte in ein paar Kinofilmen kleiner Nebenrollen. Darunter in „Freundinnen“, „Eine Klasse für sich“, „Showdown – Countdown in Las Vegas“, „Dickie Roberts: Kinderstar“ oder in „Dreamgirls“.
Bekannter war er durch seine Fernsehauftritte. Allen voran in der Rolle des Carmine „The Big Ragoo“ Ragusa inder kultigen Sitcom „Laverne & Shirley“, dem ersten Spin-off der Serie „Happy Days“. Er spielte die Rolle die gesammte Laufzeit lang. Also von 1976 bis 1983. 1977 war er, zeitgleich, in einer anderen Sitcom dabei. „Blansky's Beauties“ ebenfalls ein „Happy Days“ Spin-off. Allerdings spielte er hier eine andere Rolle, seinen eigenen, jüngeren, Cousin. Etwas Kurios: Die Mutterserie spielte Ende der 50er/Anfang der 60er, als „Blansky's“ dort vorgestellt wurde. Spielte dann aber selber, in den 70er Jahren. Gastrollen übernahm Eddie Mekka dann noch u.a. in „Love Boat“, „Fantasy Island“ (je dreimal), „Das Model und der Schnüffler“, „Springfield Story“, „Alle unter einem Dach“, „Big Easy – Straßen zur Sünde“, „Reich und schön“, „Crossing Jordan“ und in „Emergency Room“.
Zu seinen Synchronsprechern gehören u.a. Konrad Halver, Frank Glaubrecht, Tom Deiniger, Eberhard Prüter und Engelbert von Nordhausen.
Eddie Mekka starb am 27.11.2021 im Alter von 69 Jahren.
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David Draper 16.4.1942-30.11.2021
David Draper, auch Dave Draper, war ein Bodybuilder, der für eine Handvoll Produktionen vor die Kamera trat.
Mini-Rollen spielte er in den Kinokomödien „Wer hat in meinem Bett geschlafen?“ (mit Dean martin & Elizabeth Montgomery) und „Jerry, der Patientenschreck“ mit Jerry Lewis und Janet Leigh. Erheblich größer waren seine Parts in „Mollymauk, der Wunderknabe“ mit Roddy McDowell und „Die nackten Tatsachen“ mit Tony Curtis und Claudia Cardinale.
Zu Gastauftritten kam es in den Serien „Die Monkees“, „The Beverly Hillbillies“ und „Here Come the Brides“
Bis ins hohe Alter soll er noch Gewichte gestemmt haben.
David Draper starb am 30.11.2021 im Alter von 79 Jahren.
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Lawrence Levine 2.8.1931-23.11.2021
Beginnend 1968, war Lawrence Levine immer wieder in diversen Serien in Gastrollen als Nebendarsteller zu sehen. Darunter in „Polizeibericht“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Notruf California“, „The Hardy Boys/Nancy Drew Mysteries“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Spider-Man“ (1978 mit Nicholas Hammond), „ChiPs“, „Durch die Hölle nach Westen“, „Beyond Westworld“, „Drei Engel für Charlie“ und zuletzt 1986 in „Airwolf“. Weitere Mini-Rollen in den Mini-Serien „Die Traumfabrik“ („The Dream Merchants“/1980 mit u.a. Mark Harmon, Morgan Fairchild & Kaye Ballard) und in „Goliath – Sensation nach 40 Jahren“/1981 mit u.a. Eddie Albert, Christopher Lee & witzigerweise, ebenfalls Mark Harmon).
Mit „The Eyes of Charles Sand“, „Benny and Barney: Las Vegas Undercover“, „Father Knows Best: Home For Christmas“, „Police Story – Immer im Einsatz: Das Leben einer Polizistin“, „Rooster“, sowie „Goldie and the Boxer“ und dessen Fortsetzung „Goldie and the Boxer Goe to Hollywood“ wirkte Lawrence Levine auch in einigen TV-Filmen mit.
Lawrence Levine starb am 23.11.2021 im Alter von 90 Jahren
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Tommy Lane 17.12.1937-29.11.2021
Tommy Lane hatte kleine Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen. Sehen konnte man ihn in „Wenn es Nacht wird in Manhattan“, „Shaft“ (1971/Er spielt den Burschen der von Shaft aus dem Fenster geworfen wird), „Der Spürhund“, „Ganja & Hess“, „Der Pilot“ oder 1983 in „Eureka“ mit Gene Hackman, sowie in ein Paar weiteren.
Am international bekanntesten, dürfte allerdings der James Bond Film „Leben und sterben lassen“ sein, in welchem Tommy Lane den Schurken Adam spielte, einer von Kanangas/Mr. Bigs Handlangern. Er ist der Bösewicht im Tweed Anzug, der 007 durch die Bayous von Louisiana verfolgt.
In „Wenn es Nacht wird..“, „Leben und sterben lassen“ und „Ganja & Hess“ war er auch Stuntman.
1964 und 1966 spielte er in zwei Folgen von „Flipper“ eine Gastrolle. 1980 hatte er einen ungenannten Auftritt in dem TV-Film „The Ordeal of Dr. Mudd“. In dem „Simon & Simon“ Zweiteiler „Mord im Paradies“ („Pirate's Key“), war er auch dabei.
Mathias Einert, Jochen Schröder, Hartmut Becker und michael Chevalier sind seine, soweit bekannten, Synchronsprecher.
Tommy Lane starb am 29.11.2021 im Alter von 83 Jahren.
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Arlene Dahl 11.8.1925-29.11.2021
Bereits mit ihrem zweiten Film „My Wild Irish Rose“ (1947) bekam Arlene Dahl die weibliche Hauptrolle. In den folgenden Jahren spielte sie dann in Filmen wie „Der Superspion“, „Guillotine“, „Sumpf des Verbechens“, „Die letzten von Fort Gamble“, „Blutiger Staub“, „Von Gier besessen“, „Die Geliebte des Korsaren“, „Der Legionär der Sahara“, „Weiße Herrin auf Jamaica“, „Der blaue Stein des Maharadscha“ oder „Prinzgemahl im Weiße Haus“ und 1969 „Fahr zur Hölle, Gringo“. Ihr berühmtester Film dürfte allerdings die Jules Verne Verfilmung „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ von 1959 mit James Mason und Pat Boone in den männlichen Hauptrollen. Ihre letzte Kinorolle war 1991 in „Kickboxer U.S.A. Die Nacht des Fighters“.
In Serien war sie als Gast u.a. bei „Lux Video Theatre“, „Riverboat“, „Amos Burke“, „Wo die Liebe hinfällt“, „Fantasy Island“, „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ und auf dem „Love Boat“. 1995 und 1997 war sie bei „Renegade – Gnadenlose Jagd“ und 1999 bei „Air America“ zu Gast. In beiden Fällen, wie auch bei „Kickboxer“, an der Seite ihres Sohnes. Auftritte in Unterhaltungs, Spiel- & Talksshows waren auch häufig. Unter anderem auch in der deutschen „V.I.P. - Schaukel“ (1971).
Arlene Dahl war mehrfach verheiratet. Von 1951 bis 1952 mit „Old Shatterhand“/“Tarzan“ Darsteller Lex Barker und von 1954 bis 1960 mit Schauspieler Fernando Lamas. Beider Sohn ist Schauspieler Lorenzo Lamas („Falcon Crest“) mit dem sie, wie oben erwähnt, ein paar Mal vor der Kamera stand. So auch 2003 in der Spielshow „Hollywood Squares“.
Synchronsprecherinnen, welche ihr, ihre Stimmen liehen, waren u.a. Gerda Gmelin, Agi Prandhoff, Dagmar Altrichter, Anita Höfer, Eva Pflug, Dagmar Heller, Friedel Schuster, Gisela Trowe, Inge Landgut, Inge Landgut und Margot Leonard.
Arlene Dahl starb am 29.11.2021 im Alter von 96 Jahren.
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Max Inzinger ?.?.1945-?.7.2021
Max Inzinger war Fernsehkoch. In den 1970ern war er regelmäßig, in dieser Funktion, in dem Ratgeber-und Boulevard Magazin „Die Drehscheibe“, des ZDF dabei. Auch in anderen Shows wie „Auf los geht’s los“ (mit Joachim Fuchsberger), „Dalli Dalli“ (mit Hans Rosnethal) und „Zum Blauen Bock“ (mit Heinz Schenk war er als Gast dabei.
In der Krimiserie „Es muß nicht immer Kaviar sein“ (1977 mit Siegfried Rauch) wurde am Ende jeder Folge, von der Hauptfigur Thomas Lieven, ein Kochrezept vorgestellt. Diese wurden von Max Inzinger zusammengestellt.
Mitte der 1990er , saß er, aus unterschiedlichen, mehrmals im Gefängnis. In den späten In den 2000er Jahren wurde er sogar mit einem internationalen Haftbefehl gesucht.
Max Inzinger starb im Juli 2021 im Alter von 76 Jahren.
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Scott Dillin 31.5.1960-8.10.2021
Scott Dillin hatte „nur“ ein paar Nebenrollen in einer Handvoll Filmen. Gesehen hat man ihn in „Ein perfekter Mord“, „15 Minuten Ruhm“, „Reine Nervensache 2“, „American Gangster“, „Das Gesetz der Ehre“, oder in „13“, „Salt“, „Die Schlümpfe“ sowie „Winter's Tale“ oder „Ace the Case – Olivia allein zu Haus“.
Bei „Third Watch: Einsatz am Limit“ hatte er, in einer Folge, eine Mini-Gastrolle und in „Law & Order“ in zwei Folgen.
Scott Dillin starb am 8.10.2021 im Alter von 61 Jahren.
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Traudl Stark 17.3.1930-14.10.2021
Traudl Stark war eine, Deutsch/Österreichische Kinderdarstellerin, welche von 1935 bis 1940 vor der Kamera stand. Ihre Filme hießen u.a. „“Lockspitzel Asew“, „Manja Valewska“, „Seine Tochter ist der Peter“, „Peter im Schnee“, „Liebling der matrosen““Die kleine Prinzessin“ oder „Der Fuchs von Glenarvon“. Dies war ihr letzter Film. Sie wollte einfach nicht mehr vor der Kamera stehen. Zwischen 1945 und 1947 spielte sie allerdings in Wien noch mal Theater, bevor sie mit ihrem Ehemann, einem Amerikaner aus Alabama, dort hin zog.
Traudl Stark starb am 14.10.2021 im Alter von 91 Jahren.
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Geoff Boyle 20.7.1950-5.10.2021
Geoff Boyle war Kameramann. Er stand für die Kinofilme „Mutant Chronicles“, „Street Figter: The Legend of Chun-Li“, „Dark Country“, „Bait“ und „Adult Babies“ hinter der Kamera. Für zwei Folgen „Mankells Walander“, mit Krister Henriksson, tat er dies ebenfalls.
Geoff Boyle starb am 5.10.2021 im Alter von 71 Jahren.
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Phil Lonergan ?.?.?.-28.10.2021
Phil Lonergan war Stuntman bei Film und TV. Zu den Serien bei denen er die Stunts ausführte, und die man auch bei uns kennt, gehören u.a. „Undercover! Ermittler zwischen den Fronten“, „New Tricks – Die Krimispezialisten“, „Neverland – Reise in das Land der Abenteuer“, „Ripper Street“, „Penny Dreaddful“, „Game of Thrones“ und „Vikings“.
Seine ersten Kinostunts machte erin „Bullseye – Der wahnwitzige Diamantencoup“ (mit Roger moore & Michael Caine), Weitere in u.a. „Die Stunde der Patrioten“, „Braveheart“, „Flodder Forver“, „GoldenEye“, „Das fünfte Element“, „Amy Foster – Im Meer dder Gefühle“, „Incognito“, „Agent Null Null Nix““Der Morgen stirbt nie“, „Die Welt ist nicht genug“, „Zorn der Titanen“ oder zuletzt z.B. „Avengers: Age of Ultron“, „Killer's Bodyguard“, „Fast & Furious 9“ und „Black Widow“. Interessanterweise war er bei beiden „Robin Hood“ Filmen von 1991 dabei. „Robin Hood – König der Diebe“ und „Robin Hood – Ein Leben für Richard Löwenherz“.
Phil Lonergan starb am 28.10.2021
Joe Siracusa 3.2.1922-13.11.2021
Joe Siracusa war für den Musikschnitt in Zeichentrickserien verantwortlich.
Im Kino schnitt er die Musik zu dem Film „Im Zauberland der Gavallants. Die Serien, deren Musik er Schnitt waren „Return to the Planet of the Apes“, „The Oddball Couple“, „Baggy Pants & the Nitwits“, „What's New, Mr. Magoo?“, „The Fantastic Four – Das Superteam“ (1978), „The All New Pink Panther Show“, „Spiderwoman“ (1979), „Spider-Man“ (1981), „Der unglaubliche Hulk“, „Muppet Babies“, „Spider-Man und seine außergewöhnlichen Freunde“, „Action Force: Die neuen Helden“ oder „Transformers“ (1984) und ein paar andere. Ebenfalls ein paar, ca. 30 Minütige TV-Filme wie „A Pink Christmas“, „Bugs Bunny's Looney Christmas Tales“, „Pink Mpanther in the Olym-pinks“, „Daffy Duck's Easter Show“ und „The Pink Panther in „Pink at First Sight“.
Joe Siracusa starb am 13.11.2021 im Alter von 99 Jahren.
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Rick Jones 7.2.1937-7.10.2021
Rick Jones war Schauspieler und Moderator bei Shows für Vorschulkinder.
Bekannt wurde er als einer der Moderatoren der Vorschulsendung „Play School“. Im Kino wirkte er als Schauspieler in den Filmen „Die verschlossene Tür“ und „Das Mädchen vom anderen Strand“ („How To Stuff a Wild Bikini“ mit.
Als Gast sah man ihn in britischen Serien wie „Romeo and Juliet“, „Badger's Band“, „Emergency-Ward 10“, „No Hifding Place“, „Mit Schiim, Charme und Melone“, „ITV Television Playhouse“, „Riviera Police“, „Theatre 625“, „Thirty- Minute Theatre“, „Sergeant Cork“, „Simon Templar“ oder „Dr. Finlay's Casebook“.
Rick Jones starb am 7.10.2021 im Alter von 84 Jahren.
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Lou Cutell 6.10.1930-21.11.2021
Nebendarsteller Lou Cutell sah man in Filmen wie „Little Big Man“, „Frankenstein Junior“, „Der größte Liebhaber der Welt“, „Pee-wees irre Abenteuer“, „Staatsanwälte küßt man nicht“, „Bird“, „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ (als Dr. Brainard) oder 2005 in „Die Hochzeits-Crasher“.
Von 1964 bis 2015 war er immer wieder in den unterschiedlichsten Serien zu Gast. „Verrückter wilder Westen“, „Meine drei Söhne“, „Eddies Vater“, „Oh, Mary“, „Starsky & Hutch“, „Kojak“, „Hardcastle & McCormick“, „Der Mann vom anderen Stern“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Golden Girls“, „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“. „Will & Grace“ oder „How I Met Your Mother“ und noch viele andere besuchte er.
Seine Synchronsprecher sind u.a. Uwe Paulsen, Friedrich G. Beckhaus, Günter Lüdke, Michael Habeck, Michael Gahr, Gerd Duwner, Klaus Sonnenschein und Wolfgang Spier.
Lou Cutell starb am 21.11.2021 im Alter von 91 Jahren.
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Will Ryan 21.5.1949-19.11.2021
Will Ryan war Sprecher in Animationsfilmen- & Serien. Im englischen Original hörte man in den Spielfilmen „Der Glücksbärchi-Film“, „Glücksbärchis Teil 2 – Jetzt im Abenteuerland“, „Feivel, der Mauswanderer“, „In einem Land vor unserer Zeit“, „Arielle, die Merjungfrau“, “Mein Kumpel, der Kobold“, „Rock-a-Doodle“, „Looney Tunes: Back in Action“ und ein paar anderen.
In Zeichentrickserein sprach er sowohl feste Rollen, als auch Gastrollen. U.a. in den Serien „Action Force: Die neuen Helden“, „Dumbo's Circus“, „Teen Wolf“, „DuckTales – Neues aus Entenhausen“, „Die Abenteuer des Teddy Ruxpin“, „Die Schlümpfe“, „Die Gummibärenbande“, „Garfield und seine Freunde“, „Courage der feige Hund“ oder in „Micky Maus Wunderhaus“.
Seine Synchronsprecher heißen u.a. Santiago Ziesmer, Raimund Krone, Wolfgang Ziffer, Michael Habeck, Wolfgang Kühne und Tilo Schmitz.
Will Ryan starb am 19.11.2021 im Alter von 72 Jahren.
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Stephen Sondheim 22.3.1930-26.11.2021
Stephen Sondheim war Musicalkomponist- und Texter.
So schrieb er die Musik und/oder Texte für zahlreiche Musical, welche auch oft verfilmt wurden. Darunter (unabhängig ob Musik oder Text) „West Side Story“, „Gypsy“, „Toll trieben es die alten Römer“, „Kein Koks für Sherlock Holmes“, „Stavisky“, „Das Lächeln einer Sommenracht“, „Reds“, „Dick Tracy“, „Sweeny Todd“ und „Into the Woods“.
Zusätzlich schrieb er auch ein paar Drehbücher. Nämlich für ein paar Folgen der TV-Serie „Topper“ (1953/1954) und, zusammen mit Schauspieler Anthony Perkins, das Dehbuch für den whodunit Thriller „Sheila“ („The Last of Sheila“) mit u.a. James Mason, Richard Benjamin, Dyan Cannon und James Coburn in den Hauptrollen.
Für den Song „Sooner or Later“, aus „Dick Tracy“ erhielt er den Oscar.
Stephen Sondheim starb am 26.11.2021 im Alter von 91 Jahren.
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Wilbur Smith 9.1.1933-13.11.2021
Wilbur Smith war Schriftsteller und Drehbuchautor. So schrieb er das Drehbuch zu „The Last Lion“ ebenso wie die Drehbücher, hier nach seinen eigenen Romanen, zu „Gold“ (1974 mit Roger Moore), „Diamond Hunters“ und „Brüll den Teufel an“. Die TV-Filme „Glühender Himmel“, „Deckname Caliph“ sowie die Mini-Serien „Die siebente Papyrusrolle“ und „Diamond Hunters“ entstanden ebenfalls nach einer Romanvorlage von Wilbur Smith.
Wilbur Smith starb am 13.11.2021 im Alter von 88 Jahren.
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Sondra James 13.3.1939-12.9.2021
Für Kinofilme stand Sondra James immer wieder mal in kleinen Rollen vor der Kamera. Hauptsächlich ab den 2000er Jahren. U. a. In „“Alfie“ (2004), „The Hungry Ghosts“, „Wall Street: Geld schläft nicht“, „Verrückt nach dir“, „Der perfekte Ex“, „Der Diktator“, „Bühne des Lebens“, „Spider-Man: Homecoming“, „Joker“ oder „Antarctica“.
Im Serienbereich war es nicht viel anders. Man sah sie in „Law & Order: Special Victims Unit“, „Third Watch: Einsatz am Limit“, „Sex and the City“, „Law & Order“, „30 Rock, „Detective Laura Diamond“, „Blue Bloods“§, „Ray Donavan“.
Die Schauspielerei war für Sondra James allerdings eher eine „Nebenbeschäftigung“. War sie doch seit 1999, hinter der Kamera, im Tontechnik Bereich tätig. So z.B. bei den TV-Serien “Sex and the City“, „Damages: Im Netz der Macht“, „Boardwalk Empire“, „Smash“ und „Royal Pains“. Und für die Leinwand, u.a. bei „Bowfingers große Nummer“, „Blair Witch 2“, „Der Teufel trägt Prada“, „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ und „Der Kautions-Cop“.
Synchronisiert wurde sie u.a. von Gisela Matt, Kerstin De Ahna, Luise Lunow, Eva-Maria Werth, Denise Gorzelanny, Philine Peters-Arnolds und Eva-Maria Lahl.
Sondra James starb am 12.9.2021 im Alter von 82 Jahren.
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Silvio Laurenzi 20.5.1936-511.2021
Silvio Laurenzi war Kostümbildner bei zahlreichen italienischen Filmen. Unterschiedliche Filme wie „Das Geheimnis der blutigen Lilie“, „Torso“, „Spasmo“, „Psycho Maniacs“, „Stetson – Drei Halunken erster Klasse“, „Die Bullen auf den heißen Feuerstühlen“, „Blutiger Schweiß“, „Das Schlitzohr und der Bulle“, „Die Knallköpfe der 6. Kompanie“, „Die Gewalt bin ich“, „Die letzten Heuler der Kompanie“, „Nachtschwester müsste man sein“, „Das Schlitzohr von der Sitte“, „Gunan – König der Barbaren“, „Throne of Fire“, „Die Villa der Unersättlichen“ oder „Fatal Frames – Okkulte Morde“ sind ein paar davon. Von denen die es nicht in den deutschsprachigen Raum geschafft haben, gar nicht erst zu reden.
Silvio Laurenzi starb am 5.11.2021 im Alter von 85 Jahren.
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Roy Holder 15.6.1946-9.11.2021
Roy Holder spielte kleinere Nebenrollen in knapp 20 Kinofilmen. So z.B. in „...wo der Wind weht“, „Spiel mit dem Schicksal“, „Mörder ahoi!“, „Der Widerspenstigen Zämung“, „Romeo und Julia“, „Rekruten im Todesdschungel“, „Der Vrosch“ oder im Trash-Film Kultklassiker „Caprona – Das vergessene Land“. 2005 war er in „Stolz & Vorteil“, 2010 in „Robin Hood“ und 2011 in „Gefährten“ zu sehen.
Wiederkehrende Rollen spielte er in den Serien „Ace of Wands“, „Spearhead“ und „Sorry!“. Neben diversen TV-Filmen besuchte er, als Gast Serien und Mini-Serien wie „Dixon of Dock Green“, „Armchair Theatre“, „Suspense“, „Sergeant Cork“, „The Plane Makers“, „Steptoe and Son“, „Task Force Police“, „Jesus von Nazareth“, „Tanz in den Wolken“, „Doctor Who“, „The Case-Book of Sherlock Holmes“, „Stolz & Vorurteil“, „Bugs – Die Spezialisten“, „Waking the Dead“ oder „Sinn und Sinnlichkeit“.
Robert Missler, Sascha Nathan, Manfred Erdmann, Jürgen Clausen, Arne Elsholtz, Ingo Albrecht und Thomas Hailer gaben im ihre Stimmen in der Synchronisation.
Roy Holder starb am 9.11.2021 im Alter von 75 Jahren.
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Roger Fritz 22.9.1936-26.11.2021
Zu seinen Kinorollen gehören Filme wie „...und noch frech dazu!“, „Fabrik der Offiziere“ (1960), „Jet Generation – Wie Mädchen heuet Männer lieben“, „Kompanie der Knallköppe“, „Fremde Stadt“, „Lili Marleen“, „Steiner – Das eiserne Kreuz“, „Querelle“ und „Mama Mia – Nur keine Panik“ mit Thomas Gottschalk, sowie einer der schlechtesten Filme aller Zeiten „Daniel der Zauberer“ mit Daniel Küblböck.
Er hatte Hauptrollen bzw. größere Nebenrollen in den Mini-Serien „Blutige Straße“ (1972), „Berlin Alexanderplatz“ und in „Wilder Westen inklusive“. Als Gast war er bei „Der Kommissar“, „Polizeiinspektion 1“, „Ein Fall für Zwei“, „Lindenstraße“ und dem „Tatort“ Klassiker „Peggy hat Angst“ (mit Karin Anselm als Kommisarin Wiegand und Hannelore Elsner) dabei.
Ab und zu führte er auch Regie. So bei ein paar Serien. So bei „Unter einem Dach“, „Motiv Liebe“, „Die schöne Marianne“ und bei „St. Pauli- Landungsbrücken“.
Von 1968 bis 1974 war er mit Schauspielerin Helga Anders verheiratet.
Roger Fritz starb am 26.11.2021 im Alter von 85 Jahren.
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Ted Herold 9.9.1942-20.11.2021
Ted Herold war Sänger, der Ende der 1950er zum „deutschen Elvis“ aufgebaut wurde, ähnlich wie Peter Kraus. Nur das man ihm, so heißt es, jene Lieder gab, welche Kraus entweder nicht singen wollte oder nicht singen sollte. Mitte der 60er, durch einen Wechsel im Musikgeschmack des Publikums, nahm seine Beliebtheit ab. Ab 1977 kam es, auch dank Udo Lindenberg, zu einem kleinen Comeback, welches dann auch durchaus anhielt.
Gelegentlich stand er auch als „Schauspieler“ vor der Kamera. Meist als er selbst bzw. als Sänger.. Hauptsächlich in den Komödien und Musikfilmen der 1960ern. Da finden sich Titel wie „Mein Schatz komm mit ans blaue Meer“, „Der verkaufte Großvater“, „Wenn die Musik spielt am Wörthersee“, „Immer die Mädchen“, „Schlagerparade 1960“, „Schön ist die Liebe am Königssee“ oder „Schlagerparade 1961“.
2000 spielte er in der Folge „Herzschuss“, neben Hannelore Elsner in deren Krimiserie „Die Kommissarin“ eine Gastrolle. 2007 besuchte er die „Lindenstraße“. Als er selbst sah man ihn, natürlich, in Musik- & Untrhaltungsshows wie „Schlagerkarussell“, „Zum Blauen Bock“, „Dalli Dalli“, „Na sowas!“, „ZDF Hitparade“, „Musik liegt in der Luft“ oder im „ZDF-Fernsehgarten“.
Ted Herold starb am 20.11.2021 im Alter von 79 Jahren.
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Richard Evans 23.1.1935-2.10.2021
Als Nebendarsteller war Richard Evans besonders im TV aktiv, war aber auch in ein paar Kinofilmen dabei. U.a. in „Entführt – Die Abenteuer des David Balfour“ (1959 mit Peter Finch & James MacArthur), „Die Sünde lockt“, „Die Gierigen“, „The Return of Mr. Moto“, „Dreckiger kleiner Billy“, „Macho Callahan“ oder „Inseln im Strom“.
Von 1958 bis 1979 war er regelmäßig in ertlichen Hit Serien zu Gast. Serien wie „Wells Fargo“, „Wagon Train“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Abenteuer unter Wasser“, „Westlich von Santa Fe“, „Auf der Flucht“, „Peyton Place“, „Perry Mason“, „Rauchende Colts“, „Big Valley“, „Raumschiff Enterprise“, „High Chaparral“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Bonanza“, „Mannix“ oder „Quincy“. Ab 1980 war er nur noch ein paar Mal zu sehen. In „Lou Grant“, „Hart aber herzlich“, „Das A-Team“ sowie in „Undercover! - Ermittler zwischen den Fronten“ und in „The Brief“. (2005). Einmal war er sogar in einer deutschen Serie zu Gast. 1970 in einer Folge der Serie „Kapitän Harmsen“.
Auch drehte er ein paar TV-Filme. Darunter „Willkommen daheim, Johnny Bristol“, „Folterhölle Vietnam“ und „Engel des Todes“.
Michael Ande, Sven Hasper, Andreas Mannkopff, Arne Elsholtz, Tommi Piper, Torsten Sense, Mathias Einert, Norbert Gescher und martin Keßler sind einige seiner Synchronsprecher.
Richard Evans starb am 2.10.2021 im Alter von 86 Jahren.
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Peter Aykroyd 19.11.1955-20.11.2021
Peter Aykroyd war Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler. Er schrieb die Drehbücher für alle 20 Folgen der 5. Staffel von Saturday Night Live“ und erfand die Serie „PSI – Es geschieht jeden Tag“, „PSI Factor“ wurde auch von ihm Produziert. Für die Komödie „Valkenvania – Die wunderbare Welt des wahnsinns“ schrieb er die Story, welche dann von seinem Bruder zu einem Drehbuch um gearbeitet wurde.
Als Schauspieler war er in den Kinofilmen“ „Gas“, „Funny Farm“, „Dr. Detroit“, „Alles ist vergänglich“, „Valkenvania“, „Schlappe Bullen beißen nicht“, „Die Coneheads“ und „Alex und das Uzauberschwert“ in kleinen Nebenrollen zu sehen. Als Gast in Serien war er u.a. in „Mit Schrim, Charme und Melone“ (die 1977er Fortsetzung „The New Avengers“), „Reporter des Verbrechens“ und natürlich „Saturday Night Live“ dabei.
Sein Bruder ist Schauspieler Dan Aykroyd.
Peter Aykroyd starb am 20.11.2021, nur einen Tag nach seinem Geburtstag, im Alter von 66 Jahren.
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Michael Ferguson 14.6.1937-4.10.2021
Michael Ferguson war ein britischer TV-Regisseur und Produzent. Produzieren tat er die Serien „Sandbaggers“, „Airline“, „The Bill“, „EastEnders“ und „Casualty“Und das zwischen 1979 und 1994.
Ab Mitte der 1960er führte er Regie bei zahlreichen Serien wie „Compact“, „The Newcomers“, „Task Force Police“, „Softly Softly“, „Doctor Who“, „Out of the Unkown“, „Paul Temple“, „Colditz“, „Churchill's People“, „Quiller“, „Sandbaggers“, „Airline“ oder „The bill“. Ebenso für die Mini-Serien „The Dark Number“, „Triton“, „Pegasus“, „Die Spur mit dem Lippenstift“ (von Francis Durbridge), „Perils of Pendragon“ oder „Handlanger des Todes“. Oder auch bei dem TV-Thriller „Killer Waiting“, sowie bei ein paar anderen.
Michael Ferguson starb am 4.10.2021 im Alter von 84 Jahren.
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