geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Magda Harout 22.4.1926-9.9.2021
    Auf der Kinoleinwand spielte Magda Harout immer wieder mal kleine Nebenrollen. U.a. in „Another Fine Mess“, „Super Dude“, „Transylvania Twist“, „Hollywood Boulevard II“, „9 ½ Ninjas“ und „Mein Leben für dich“.
    Ab und zu spielte sie in ein paar TV-Filmen wie „Nacht für Nacht“, „Der Pirat“, „Body Language – Verführung in der Nacht“ oder „The song of the Lark“ mit.
    Ihre ersten Gastrollen innerhalb von Serien machte sie 1963 in „Dr. Kildare“ und 1965 in „Bezaubenrde Jeannie“. Seitdem tauchte sie immer wieder mal auf. Besonders in den 80er und 90er Jahren. In „Lou Grant“, „Cagney & Lacey“, „MacGyver“, „Mr. Belvedere“, „SideKicks“, „Golden Girls“, „Zurück in die Vergangenheit“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Seinfeld“, „Blossom“, „Burning Zone – Expedition Killervirus“ und „Die Nanny“. Und auch in den 2000er Jahren war sie ab und zu zu sehen. So u.a. in „The Agency – Im Fadenkreuz der C.I.A.“, „Practice – Die Anwälte“, „Without A Trace“, „Six Feet Under“ und in „Alle lieben Raymond“. Ein letztes Mal war sie in „Fringe: Grenzfälle des FBI“ dabei.

    Gisela Reißmann, Brigitte Grothum, Inge Schulz, Marianne Lutz und Sonja Deutsch gehören zu ihren Synchronsprecherinnen.

    Magda Harout starb am 9.9. 2021 im Alter von 95 Jahren.

    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

    2
    • Lenka Peterson 16.10.1925-24.9.2021
      Neben einer, ja nicht unüblichen, Karriere auf der Theaterbühne, stand Lenka Petersen auch regelmäßig vor der Kamera. Wobei ihre Nebenrollen in Kinofilmen nicht ganz so viele sind. Darunter gehören, unter teils größeren jährlichen Pausen „Unter Geheimbefehl“, „Take Care of My Little Girl“, „Black Like Me“, „Homer“, „Der Werwolf von Washington“, „Schlappe Bullen beißen nicht“, „Hydrotoxin – Die Bombe tivkt in dir“ und „Spiel der Macht“ von 2006.
      Im TV war sie dagegen öfters zu sehen. Sie hatte wiederkehrende Roollen in den Daily Soaps „A Flame in the Wind“, „Search for Tomorrow“ und „Young Dr. Malone“. Gastrollen ünernahm sie in „Suspense“, „Route 66“, „Preston & Preston“, „The Nurses“, „Lucas Tanner“, „Die Rookies“, „Kojak“, „Quincy“, „Geliebter Tony“, „Polizeirevier Hill Street“, „Law & Order“, „Law & Order: Special Victimms Unit“ sowie in etlichen Antholigie Serien.

      Inge Landgut, Sigrid Lagemann, Ursula Traun, Margit Weinert und Barbara Adolph gehören zu ihren Synchronsprecherinnen.

      Lenka Petersen starb am 24.9.2021 im Alter von 95 Jahren.

      (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

      2
      • 9

        Jon Gregory 21.5.1944-9.9.2021
        Jon Gregory war Schnittechniker. Kinofilme, bei denen er für den Schnitt vrantwotlich war, sind u.a. „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“, „Eine sachliche Romanze“, „Nessie – Das Geheimnis von Loch Ness“, „Donnie Brasco“, „Wachgeküsst“, „Turbulenzen – und andere Katastrophen“, „Beautiful Cretaures – Zum Sterben schön“, „Deeply“, „Killing Me Softly“, „Ned Kelly“, „Peneleope“ oder „Brügge sehen...und sterben?“. Einer der letzten Filme, an denen er arbeitete, war „Three Bilboards Outside Ebbing, Missouri“.
        Auch bei diversen TV Serien war er Tätig. „Play for Today“, „Open Hours“, „BBC2 Playhouse“ oder den MiniSerien „Nancy Astor“ (1982) und „Traffik“ (1989).

        Für „Traffik“, „Vier Hochzeiten“, „Brüssel“ und „Billboards“ gab es je eine „BAFTA“ (der britische Oscar) Nominierung. Die Oscar Nominierung bekam er für „Billboards“.

        Jon Gregory starb am 9.9.2021 im Alter von 77 Jahren.

        (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

        3
        • John Gayford 20.2.1933-9.7.2021
          John Gayford war Schauspieler und Synchronsprecher.
          In Spielfilmen hatte er, meist ungenannte, Rollen in „Where's Charly?“, „Kill Her Gently“, „Frankensteins Rache“, „Exodus“, „Cleopatra“ oder in „Alba pagana“. Auch in dem deutsch/italienischen Edgar Wallace Film „Das Geheimnis der grünen Stecknadel“ spielt er mit. Er spielte auch eine Handvoll Serien Gastrollen. So in „Police Surgeon“, „ITV Television Playhouse“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ und in „Simon Templar“. Alles nur kleine Rollen. Außerdem wirkte er in den zwei TV-Filmen „Royal Foundation“ und „She Died Young“ mit. Seine größte Rolle war die in der 3-Teiligen Mini-Serie „Treffpunkt Triest“ (1989).
          Dem englischsprachigen Publikum ist seine Stimme eher ein Begriff, weil er für etliche, meist italienische Filme als englischer Snychronsprecher tätig war. Darunter sind Filme wie „Queimada“, „Tote Zeugen singen nicht“, „Platfuß in Afrika“, „Zwei Asse trumpfen auf“, „Laura – Eine Frau geht durch die Hölle“, „Thor – Der unbesiegbare Barbar“, „Laura II – Revolte im Zuchthaus“, „Riffs III – Die Ratten von Manhattan“ oder „Der goldene Condor“. Im Synchronbereich war er wohl auch als Regisseur und Schnitttechniker tätig.

          John Gayford starb am 9.7.20231 im Alter von 88 Jahren.

          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

          3
          • Joey Morgan ?.?.1993-21..11.2021
            Joey Morgan stand noch am Anfang seiner Karriere. Seine erste Kinorolle, war gleich eine der Hauptrolen. Nämlich in „Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse“. Weitere Rollen, ganz oben in der Besetzungsliste, spielte er in „Comprades“, „Flower“, „Camp Manna“ und zuletzt 2020 in „Max Reload and the Nether Blasters“, Lediglich 2018, in „Sierra Burgess Is a Looser“, ist sein Name nicht ganz soweit oben.
            Tte er in dem TV-Film „DeTou“ eine Rolle und hatte danach Gastauftritte in „Chicago Med“ und „Angie Tribeca – Sonst nichts!“. Eine Hauptrolle hatte er in der, aus 8 Folgen bestehenden Web-Serie „Critters: A New Binge“, einem Reboot des Kultfilms „Critters“.

            Schauspieler Trevor Morgan („Jurassic Park III“ & „The Glass House“) ist sein Bruder.

            Gesprochen wurde er, soweit Bekannt, von Sebastian Fitzner, Johannes Wolko und Philip Süß-

            Joey Morgan starb am 21.11.2021 im Alter von 28 Jahren.

            (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

            3
            • 6

              Henry Woolf. 20.1.1930-11.11.2021
              Der britische Schauspieler war gleichzeitig Thetaerregisseur und Schauspiellehrer, lebte aber in Canada.
              Auf der Leinwand war er in unterschiedlich großen bzw. kleinen Nebentrollen zu sehen. Sehen konnte man ihn z. B. In „Hilfe, Touristen!“, „Die Verfolgung und Ermordung Jean-Paul Marats.....“, „Der Löwe im Winter“, „Die große Katharina“, „Alfred der Große – Bezwinger der Wikinger“, „Im Visier des Falken“, „Rocky Horror Picture Show“, „Der Hund von Baskerville“ (die gräßliche Comedy Version von 1978 mit Peter Cook & Dudley Moore),„Gorky Park“ und „Traumfrau vom Dienst“. Am ehesten kennt man ihn allerdings aus „Superman III – Der stählerne Blitz“. Er ist im „Eröffnungsballett“ der Mann, der die aufziehbaren Pinguine verkauft & verzweifelt versucht, diese wieder „einzufangen“. Ab und zu hatte Henry Woolf Gastrollen in diversen, britischen TV Serien. Serien wie „Jacks and Knaves“, „Suspense“, „Armchair Theatre“, „The Man in Room 17“, „Task Force Police“, „BBC Play of the Month“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Steptoe and Son“, „Churchill's People“, „Die Füchse“ oder beim „guten, alten“ „Doctor Who“. Zwischen 1988 und 1990 entstanden 3 Miniserien nach den Chroniken von Narnia“ Romanen. In den Serien 2,„Prinz Kaspian von Narnia“ und 3, „Der silberne Sessel“ spielte er den Dr. Cornelius. Im ZDF liefen alle drei Serien als eine einzige unter dem Obertitel „Der König von Narnia“.

              Kalr-Ulrich Meves, Joachim Röcker und Norbert Gastell waren seine, derzeit bekannten, Synchronsprecher.

              Henry Woolf starb am 11.11.2021 im Alter von 91 Jahren.

              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

              3
              • Heath Freeman 23.6.198014.11.2021
                Heath Freeman spielte, auf der Leinwand, größere und kleiner Nebenrollen. Im Kino u.a. in ein paar Filmen wie „Skateland - Zeiten ändern sich“, „All American Christmas Carol“, „Dark Was the Night“, „Home Sweet Hell“, „The Wicked Within“, „The Seventh Day – Gott stehe uns bei“ und „12 Mighty Orphans“.
                Seine Seriengastrollen waren ebenfalls nur nicht sonderlich viele. Aber immerhin in so bekannten Serien wie „Emergency Room“, „True Calling“, „Navy CIS“, „Medical Investigation“, „Bones: Die Knochenjägerin“, „The Closer“ und „Without A Trace“.

                Gerrit Schmidt-Foß, Patrick Bach, Matthias Deutelmoser, Karim El Kammouchi, Rainer Fritzsche und Patric Tavanti waren seine Synchronsprecher.

                Heath Freeman starb am 14.11.2021 im Alter von 41 Jahren.

                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                2
                • Gwyneth Guthrie 28.4.1937-9.11.2021
                  Eine kleine Nebenrolle hate die schottische Schauspielerin in dem Thriller „Serial Killer“ mit Charlie Sheen.
                  Von 1983 bis 1995 war sie als Mary Mack eine der Hauptdarsteller der schottischen Sweifenoper „Take the High Road“. Sie spielte, unterschiedlich große, Rollen, in Tv-Filmen wie „Henrietta, M.D.“, „The Piper of Orde“, “The Black Eye“, „The Other Dear Charmer“ oder „Kevin Turvey: The Man Behind the Green Door“.
                  Mit Serien wie „Hawkeye, the Pathfinder“, „Sutherland's Law“, „Airport Chaplain“, „A Square Mile for Murder“ oder „Play for Today“, „ITV Playhouse“ und „Taggart“ u.a. gab sie auch das eone oder andere Gastspiel in denselben.

                  Gwyneth Guthrie starb am 9.11.2021 im Alter von 84 Jahren.

                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                  3
                  • 8

                    Hans Kraemmer 24.10.1934-21.11.2021
                    Wie viele seiner Kollegen arbeitete Hans Kraemmer auch als Theaterschauspieler. Dabei war er, zusätzlich, auch noch Opernsänger.
                    Der Österreicher spielte in einer Handvoll Kinofilmen wie „Der Barbier von Sevilla“, „Ich will leben“, „Die Hochzeit des Figaro“, „Arabella“ oder „Der Ziegeunerbaron“ mit. Ebenso spielte er in einigen TV-Filmen mit. Oft, aber nicht nur, Theater bzw. Opern Adaptionen. „Die schöne Helena“, „Die gelbe Nachtigall“, „Santa Lucia“, „Julius Tandler“ sind ein paar davon.
                    Er war einer der Dauersketch Darsteller der Show „Tohuwabohu“ und war als Josef Schimek einer der Hauptdarsteller in „Schloßhotel Orth“.
                    Als Gast war er bei den Serien „Okay S.I.R.“, „Tatort“, „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Ringstraßenpalais“, „Kottan emittelt“, „Der Sonne entgegen“, „Der Leihopa“, „Kommissar Rex“ oder in „Heiteres Bezirksgericht“ dabei.Außerdem hatte er eine kleine Nebenrolle in der österreichischen Mini-Serie „Die Strauß Dynastie“, deren Hauptdarsteller kurioserweise hauptsächlich britische Darsteller sind.

                    Hans Kraemmer starb am 21.11.2021 im Alter von 87 Jahren.

                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                    2
                    • David Gulpilil 1.7.1953-29.11.2021
                      Der Aboriginie war in einigen Kinofilmen in größeren und kleineren Nebenrollen zu sehen. Erstmals in Nicholas Roegs „Walkabout“ von 1971. Weitere Rollen spielte er u.a. in „Mad Dog – Der Rebell“, „Storm Boy“, Peter Weirs Mystery-Drama „Die letzte Flut“, „Der Stoff aus dem die Helden sind“, „Dark Age – Crocodile Hunter“, „Bis ans Ende der Welt“, „Dead Heart – Tödlcihe Affäre“, Baz Luhrmanns „Australia“, „Cargo“ und natürlich in dem, auch bei uns beliebten und erfolgreichen „Crocodile Dunde – Ein Krokodil zum Küssen“.
                      Eine größere Rolle hatte er in der Mini-Serie „Wildes weites Land“ von 1980, sowie Gastrollen in der Krimiserie „Boney“ (1972), „Jagd nach Gold“, „Auf Wiedersehen, Charlie“, „Pacific International Airport“, „Snowy River“, „BeastMaster – Herr der Wildnis“ u..a.

                      Gudo Hoegel, Ronald Nitschke, Thomas Wolff, Tobias Lelle und Thomas Kästner gehören zu seinen Synchronsprechern.

                      David Gulpilil starb am 29.11.2021 im Alter von 68 Jahren.

                      (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                      2
                      • Peter Ziesche 5.5.1955-3.11.2021
                        Peter Ziesche war Kamaermann. Zu den 10 Kinofilmen, bei denen er hinter der Kamera stand gehören u.a. „Einer trage des anderen Last“, „Die Schauspielerin“, „Der Bruch“ (mit Götz George), „Der Tangospieler“, „Die Lügnerin“ und „Peanuts – Die Bank zahlt alles“.
                        So geht auch die Kamera bei zahlreichen TV-Filmen auf sein Konto. TV-Filme wie „Im Sog der Angst“, „Blutige Spur“, „Der stille Herr Genardy“, „E-m@il an Gott“, „Der Mörder in meiner Nähe“, „Liebe. Macht. Blind.“, „Mama macht's möglich“, „Mörderische Suche“, „Krauses Fest“ oder „Winnetous Weiber“.
                        Aber auch bei einzelnen Serienfolgen führte er die Kamera. „Die Cleveren“, „Im Namen des Gesetzes“, „Rosa Roth“, „Der letzte Zeuge“, „Pfarrer Braun“, „Unsere Farm in Irland“, „Der Landarzt“, „Forsthaus Falkenau“, „Koslowski & Haferkamp“ und beim „Polizeiruf 110“.

                        Peter Ziesche starb am 3.11.2021 im Alter von 66 Jahren.

                        (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                        2
                        • geroellheimer 24.11.2021, 23:21 Geändert 24.11.2021, 23:32

                          Kostas Papanastasiou 8.2.1937-21.11.2021
                          Seine berühmteste Rolle war die des Paniotis Sarikakis, der griechische Wirt des „Akropolis“ in der ARD Serie „Lindenstraße“, welche er von 1985 bis 1996 regelmäßig verkörperte. Nach seinem Ausstieg kehrte er allerdings, in den 90er Jahren, immer wieder Mal, als Gast, zurück. Nachdem er im Februar 2001 wieder auftauchte, dauerte es bis April 2010, bis die Fans in wiedersehehn sollten. Letztmalig besuchte er die Lindenstraße im Juli 2012. Zwischenzeitlich besuchte er diverse andere Serien. Darunter „Liebling Kreuzberg“, „Abenteuer Airport“, „Tanja“, „Alphateam – Die Lebensretter im OP“, „St. Angela“, „Der Feiernarzt“ und den „Tatort“. Hier die Schimanski Folge „Blutspur“.
                          Er spielte auch in ein paar Kinofilmen mit. Darunter die, selten gezeigte Deutsch/Griechische Komödie „Milio Milo“, Rudolf Thomes „System ohne Schatten“ und in den beiden Bernhard Wicki Filmen „Die Eroberung der Zitadelle“ und „Das Spinnenetz“.

                          Im wahren Leben führte er übrigens, seit 1972 das griechische Lokal „Terzo Mondo“ in Berlin, dessen Führung er 2018 dann an seinen Sohn abgab.

                          1989 erhielt er, zusammen mit einem Großteil seiner „Lindenstraßen“ Kollegen den „Bambi“.

                          Kostas Papanastasiou starb am 21.11.2021 im Alter von 84 Jahren.

                          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                          5
                          • Christine Laszar 19.12.1931-17.11.2021
                            Die Ostdeutsche Bühnenschauspielerin stand auch immer wieder mal vor dortigen Kameras. Sie war, sowohl im Film, als auch im Fernsehen besonders in den 1960er Jahren aktiv. Kinofilme mit ihr tragen Titel wie „Die Premiere fällt aus“, „Weißes Blut“, “Hochmut kommt vor dem Knall“, „Der Ztraum des Hauptmann Loy“, „Der Tod hat ein Gesicht“, „Schwarzer Samt“, „Sankt Stephan“ oder „Schwarze Panther“. Für das Fehrnsehen drehte sie TV-Filme wie „Zwischenfall im Roxy“, „Es geschah in Berlin“, „Keine Zeit für Helden“, „Gift“, „Einer steht im Weg“, „Tod im Preis inbegriffen“ und „Die Dame aus Genua“. In den DDR Serien „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Krause und Krupp“ und „Eva und Adam“ spielte sie Gastrollen und je eine Haupt bzw. Nebenrolle in den Mini-Serien „Tempel des Satans“ und „Mord in Bridgeport“.

                            Verheiratet war sie mal eine Zeitlang mit Schauspieler Rudolf Schündler.und dem Journalisten Karl-Eduard von Schnitzler.

                            Christine Laszar starb am 17.11.2021 im Alter von 89 Jahren.

                            (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier

                            3
                            • Mary Collinson 22.7.1952-?.11.2021
                              Mary Collinson war Model und drehte als Schauspielerin eine Handvoll Kinofilme, alle zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Madeleine. Zunächst sah man sie 1969 in „Flesh and Love – Die hungrigen Mädchen“, dann, ungenannt, in „Groupie Girl“, sowie in „Permissive“, „Die Liebesmaschine“ und in „Das Geheimnis meines Parfüms“. Ihre bekannteste Rolle war jedoch die der Maria Gellhorn in „Draculas Hexenjagd“ von 1971.

                              Im Oktober 1970 waren sie und ihre Schwester Playmate des Monats im „Playboy“. Die ersten eineiigen Zwillinge in der Geschichte des Mgazins. Im September des selben Jahers waren beide in der „Tonight Show With Johnny Carson“ zu Gast.

                              In „Draculas Hexenjagd“ wurde sie wohl von Almut Eggert synchronisiert.

                              Ihre Zwillingsschewester Madeleine starb 2014.

                              Mary Collinson starb am 23.11.2021 im Alter von 69 Jahren.

                              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                              2
                              • 7

                                Bernard Holley 9.8.1941-22.11.2021
                                Der erste Kinofilm, in dem Bernard Holley mitwirkte, war 1972 „Reisen mit meiner Tante“, dann noch „The Deadly Females“ (1976), „Tanner“ (2007) und ungenannt, 2007, in „Brick Lane“.
                                Seit Mitte der 1960er war er auf dem Fernsehschirm aktiv. Dort war seine bekannteste Rolle die des Police constable Newcombe in der Krimiserie „Task Force Police“, die er von 1967 bis 1971 verkörperte. Als Detective Inspector Mike Turnbull war er in mehreren Folgen von „Auf die sanfte Tour“ dabei. Gastrolle, öfters auch in einer wiederkehrenden Rolle, spielte er u.a. in „Softly Softly“, „Doctor Who“, „Public Eye“, „Thriller“, „The Wide World of Mystery“, „Airport Chaplain“, „By the Sword Divided“, „C.A.T.S. Eyes“, „Die dreibeinigen Herrscher“, „Inspektor Wexford ermittelt“, „Taggart“, „Mehr Schein als Sein“ oder in „The Bill“. In der Fantasy Serie „Jackanory“ war er einer der zahlreichen Prominenten, die Geschichten vorlasen.

                                Ricardo Richter, Rolf Schult, Alexander Allerson und Eckhard Bilz sind seine Synchronsprecher.

                                Bernard Holley starb am 22.11. 2021 im Alter von 80 Jahren.

                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                                2
                                • Bernard Tapie 26.1.1943-3.10.2021
                                  Bernard Tapie war eigentlich ein französicher Unternehmer und Politiker, der gelegentlich auch als Schauspieler tätig war. So hatte er 1996 in Claude Lelouchs Kinofilm „Männer und Frauen – Die Gebrauchsanweisung“ eine der männlichen Hauptrollen. Weitere Hauptrollen spielte er in den TV-Filmen „Vol au-dessus d'un nid de coucou“, „Cazas“ „Un beau salud“ und „Oscar“. Außerdem war er Darsteller der Titelfigur in der, aus 12 Folgen bestehenden, Krimiserie „Commissaire Valance“. Zusätzlich konnte man ihn, in Frankreich, als er selbst, in zahlreichen dortigen Talk- ubd Unterhaltungsshows sehen.
                                  In den Schauspiel bzw. Unterhaltungsbereich wechselte er, weil er, aus „persönlichen Gründen“ weder Unternehmen gründen konnte, noch ein politisches Amt ausüben durfte. Auch der Fußball soll für ihn danach Tabu gewesen sein.

                                  Bernard Tapie starb am 3.10.2021 im Alter von 78 Jahren.

                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                                  3
                                  • David Fox 24.3.1941-13.11.2021
                                    Der Kanadier war Schauspieler und Sprecher in Animationsserien. Als, meist kleinerer, Nebendarsteller tauchte er in Filmen wie „Gefangene der Wildnis“, „Flucht zu dritt“, „Die Glocken von Toronto“, „Palais Royale“, „Hexenbrut“, „Baby an Bord“, „Spill – Tödlicher Virus“, „Jungle Boy – Beschützer des Dschungels“, „Grey Owl“, „2002 – Durchgeknallt im All“ oder „Snow Cake“ auf. Seine letzte Kinorolle war 2013 in „Pacific Rim“.
                                    Auf dem Fernsehschirm waren es, meistens, Kanadische Serien in denen er mitwirkte. Feste Rollen hatte er in „Anne in Kingsport“, der Fortsetzung zu „Anne auf Green Gables“ (1985), der wunderbaren Verfilmung mit Megan Follows, der ZDF Weihnachtsserie „Der lange Weg des Lukas B.“ (mit dem am 22.11.2021 verstorbenen Volker Lechtenbrink in einer weiteren Rolle), „Avonlea – Das Mädchen aus der Stadt“ (einem „Green Gables“ Spin-off, allerdings in einer anderen Rolle) und in der kurzlebigen Mystery-Drama Serie „Across the River to Motor City“. Feste Sprechrollen hatte er in den Animationsserien „Babar, der Elefantenkönig“, „Cadillacs und Dinosaurier“, „X-Men – Der Kampf geht weiter“ und in der englischen Synchro der „Tim und Struppi“ Serie von 1991, welche wunderbar Werkgetreu ist. Dort war er Stimme von Kapitän Haddock.
                                    Gastrollen übernahm David Fox u.a. in den Serien „Polizeiarzt Simon Lark“, „Der Vagabund – Die Abenteuer eines Schäferhundes“, „Alfred Hitchcock zeigt“, „Die Campbells“, „Die Waffen des Gesetztes“, „Auf eigene Faust“, „Kung Fu – Im Zeichen des Drachen“, „Poltergeist – Die unheimliche macht“, „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“, „Ein Mountie in Chicago“, „Being Erica – Alles auf Anfang“ oder 2014 in der Krimiserie „Murdoch Mysteries“ als Vater der, von Helen Joy, gespielten weiblichen Hauptrolle, der Gerichtsmedizinerin Dr. Julia Ogden.

                                    Verheiratet war er, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Brooke Johnson. Sein Sohn Gavin Fox ist ebenfalls Schauspieler und recht aktiv.

                                    Seine Synchronsprecher sind u.a. Helmut Krauss, Claus Jurichs, Reinhard Brock, Peter Groeger, Helmut Gauß,Lothar Blumhagen, Michael Telloke, Klaus Sonnenschein, Niels Clausnitzer und Franz Rudnik.

                                    David Fox starb am 13.11.2021 im Alter von 80 Jahren.

                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                                    2
                                    • 10

                                      Art LaFleur 9.9.1943-17.11.2021
                                      Art LaFleur hatte, auf der Kinoleinwand etliche mal größere, mal kleinere Nebenrollen. Eine erste Mini-Rolle spielte er 1980 neben Clint Eastwood in „Mit Vollgas nach San Fernando“. Weitere Rollen folgten
                                      in „Straße der Öldsardinen“, „Jekyll & Hyde – Die schärfste Verrwandlung aller Zeiten“, „War Games: Kriegsspiele“, „Trancers“, „City Heat – Der Bulle und der Schnüffler“, „Die City-Cobra“, „Feld der Träume“, „Air America“ oder auch in „Forever Young“, „Hekules und die Sandlot-Kids“ (als Baseball-Legende Babe Ruth) und „Mr. Präsident Junior“ oder in „(K)ein Vater gesucht“, neben Chevy Chase, und Farrah Fawcett. Kleiner Gag im Rande: Seine erste Serien Gastrolle spielte er in einer Folge, der 3. Staffel von „Drei Engel für Charlie“. Aus der Sicht des Film lustig: Ausgerechnet eine Folge in der Farrah Fawcett nochmal in ihrer Rolle als Jill Munroe (nach ihrem Ausstieg in Staffel 2) zu Gast war. Neben Tim Allen war er in „Santa Clause 2“ und „Santa Clause 3“ als Zahnfee zu sehen. (Und als Gast bei "Hör mal wer da hämmert Und neben Bruce Willis in „Hostage – Entführt“.
                                      Seine erste Rolle überhaupt, spielte er 1978 in dem TV-Film „Rescue from Gilligan's Island“, dem Ersten von drei „Reunion“ Filmen der Kult-Comedy Serie. Zusätzlich spielte er noch in TV-Filmen wie u.a. „Unter den Augen der Justiz“, „Two of a Kind“, „The Invisible Woman“, „Der lange Abschied“ oder „Live aus der Todeszelle“ mit.
                                      Ebenso zahlreich sind seine Gastrollen in den unterschiedlichsten Serien. „Drei Engel für Charlie“ (siehe Oben), „Lou Grant“, „Bret Maverick“ (im „Maverick“ Kinofilm mit Mel Gibson war er auch dabei), „Das A-Team“, „Polizeirevier Hill Street“, „Agentin mit Herz“ (wo es ein Wiedersehen mit „Charlies Engel“ Kate Jackson gab), „Kampf gegen die Mafia“, „Renegade – Gnadenlose Jagd“, „Matlock“ und, und, und. Auch in den 2000er Jahren war er immer wieder mal dabei. Ob „Angel – Jäger der Finsternis“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“, „Still Standing“, „Dr. House“, „Cold Case“, „The Mentalist“ oder „Las Vegas“. Serien Fans, ob von alten oder neuen, dürften ihn schon mal gesehen haben.

                                      Zu seinen Synchronsprechern gehören u.a. Fred Klaus, Gert Holtenau, Wolfgang Kühne, Jürgen Kluckert, Kurt Goldstein, Engelbert von Nordhausen, Thomas Fritsch, Uli Krohm, Jörg Döring, Peter Schiff, Raimund KroneMichael Telloke, Christian Rode und Helmut Gauss.

                                      Art La Fleur starb am 17.11.2021 im Alter von 78 Jahren.

                                      (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                                      4
                                      • 6

                                        Mare Versini 10.8.1940-22.11.2021
                                        Ihre erste, größere Kinorolle, spielte Marie Versini 1958 in dem britischen Drama „Karren zum Schafott“, gefolgt von „Junge, mach dein Testament“, „Paris Blues“, sowie „Das schwarz-weiß-rote Himmelbett“ und „Schnelle Autos und Affären“. 1963 war sie dann in ihrer berühmtesten Rolle zu sehen. Nämlich als Nscho-tschi, der Schwester von Winnetou, in „Winnetou – 1.Teil“. Eine Rolle, welche sie in „Winnetou und sein Freund Old Firehand“ noch einmal verkörpern sollte. Sie war allerdings auch in der „Kara Ben Nemsi“ Trilogie, von Produzent Arthur Brauner, dabei. In „Der Schut“ als Tschita und in „Durchs wilde Kurdistan“ & „Im Reiche des silberenen Löwen“ als Ingdscha. Weitere Filme, in denen sie dabei war, waren u.a. „Kennwort---Reiher“, „Im Tempel des weißen Elefanten“ „2 x 2 im Himmelbett“, „Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“, „Ferien mit Piroschka“, „Liebesnächte in der Taiga“ und in dem international besetzten Kriegsdrama „Brennt Paris?“.
                                        Marie Versini war auch in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen. Darunter 1969 in einer französichen Adaption von Shakespeares „Ein Sommenrnachtstraum“. Neben weiteren TV-Filmen wie u.a. „Inferno“, „Der Lift“ oder Preussenkorso Nr.17“, spielte sie Gastrollen z.B. bei „Paul Temple“, „Arsène Lupin, der Millionendieb“, „Motiv Liebe“, „Die Protokolle des Herrn M“ und, neben Anja Kruse und Rainer Hunold, in „Die schöne Wilhelmine“ im Jahre 1986.
                                        In der wiederkehrende Rolle der Martha Himes, spielte sie, von 1974 bis 1975, in beiden Staffeln der deutschen Krimi Serie „Sergeant Berry“ mit. Zunächst mit Klausjürgen Wussow in der Titelrolle und dann, mit dessen Nachfolger, Harald Juhnke. Als Emma de Rougemont war sie in 5 von 11 Folgen der Mini-Serie „Die Pawlaks – Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet“ dabei.
                                        2016 gab es für sie dann noch einmal eine Rückkehr in die Welt von Winnetou. Im letzten Teil des „Winnetou“ TV-3-Teilers, spielte sie eine kleine Gastrolle.

                                        4 Jahre hintereinander (1965-1968) gewann sie den „Goldenen Bravo Otto“, 1969 den „Silbernen“ und 1970 den „Bronzenen“.

                                        Ilse Pagé, Renate Küster, Cordula Trantow, Ursula Heyer, Christine Ostermayer, Uta Hallant und Evelyn Gressmann waren ein paar ihrer Synchronsprecher.

                                        Marie Versini starb am 22.11.2021 im Alter von 81 Jahren.

                                        (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                                        4
                                        • geroellheimer 23.11.2021, 19:39 Geändert 23.11.2021, 19:59

                                          Volker Lechtenbrink 18.8.1944-22.11.2021
                                          Volker Lechtenbrink war Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Seine erste Rolle überhaupt spielte er 1959 in Bernhard Wickis Kriegsdrama „Die Brücke“ (in dem u.a. auch Fritz Wepper, Michael Hinz & Frank Glaubrecht ihr Debüt feierten). Mit „Der Sommer des Samurai“ (1986), „Auf Herz und Nieren“ (2001) und „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“ (2011) stand er für ein paar weitere Kinofilme vor der Kamera.
                                          Serien Hauptrollen hatte er in „Alle meine Tiere“, „Der Hausgeist“ und „M.E.T.O. - Ein Team auf Leben und Tod“ und den Mini-Serien „Die Dämonen“, „Der eiserne Gustav“ und in „Der lange Weg des Lukas B.“ dem ZDF-Weihnachts Sechsteiler von 1992.
                                          Er spielte ein in ein paar TV-Filmen mit und besuchte Serien wie „Der Kommissar“, „Der Fahnder“, „Die Männer vom K3“, „Glückliche Reise“, „Derrick“, „Der Alte“, “Peter Strohm“, "Tatort", Folge "Habgier", „Küstenwache“ oder zuletzt 2018 in einer Folge von „Heldt“ und noch in einigen mehr. 7 Mal war er bei „Ein Fall für Zwei“ dabei. Erstmals 1987 in der Folge „Irgendwann“. Dort sang er gleich den Titelsong der Folge, der sogar in die Charts kam. Seine letzte Rolle spielte er 2020 in dem TV-Film „Viele Kühe und eins schwarzes Schaf“.
                                          Auch als Synchronsprecher war er des Öfteren gefragt. Im Kino u.a. für Anthony Higgins in „Circus der Vampire“, Roger E. Mosley in „Die andere Seite der Hölle“, Kris Kristofferson in u.a. „Heavens Gate“ & „Fire Down Below“, Ken Howard in u.a. „Die schwarze Liste“ & „Dreamer – Ein Traum wird war“ oder Delroy Lindo in „Romeo Must Die“.
                                          Auf dem Fernsehschirm hörte man ihn u.a. für Burt Reynolds“ in der „Logan“ Reihe, Ken Howard in „Die Macht der Mächtigen“ (und der Fortsetzung) und in diversen „Columbo“ Folgen sowie als Gast bei u.a. „Mannix“, „Auf der Flucht“ oder „Black Beauty“.und „Die Sopranos“.
                                          Feste Rolle sprach er in den Animationsserien „Super Robot Monkey Team Hyperforce Go!“,(als Skeleton King) „Transformers Cybertron“ (als Megatron) und als Schlange in „Der kleine Prinz“.
                                          Zusätzlich sprach er auch einige Hörbücher ein. Darunter „Die Brücke“ (sie Oben) und Ken Folletts „Dreifach“.

                                          Er war mehrfach verheiratet. U.a. mit Schauspielerin Anja Topf („Alphateam – Die Lebensretter im OP“).

                                          Volker Lechtenbrink starb am 22.11.2021 im Alter von 77 Jahren.
                                          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                                          5
                                          • geroellheimer 11.11.2021, 23:03 Geändert 13.11.2021, 09:02

                                            Gavan O'Herlihy 29.7.1951-15.9.2021
                                            Größere Nebenrollen hatte der ire auf der Kinoleinwand. Die drei bekanntesten sind „Superman III – Der stählerne Blitz“ (als Brad), „James Bond – Sag niemals nie“ (als Jake Petachi“ und „Willow“ (als Arik Thaughbaer). Desweiteren spielte er u.a in „Space Riders“, „Death Wish 3 – Die Rächer von New York“, „Prinz Eisenherz“ oder, zuletzt 2009, als Sheriff Vaines in „The Descent – Die Jagd geht weiter“.
                                            Er hatte sogar ein paar Serien Haupt/Nebenrollen. 1980 in „Stoßtrupp durch die grüne Hölle“ (einer Mini-Serie) 1982 in der Mini-Serie „We'll Meet Again“, 1987 in „A Killing on the Exchange“ und 1989 in „Der Ruf des Adlers“ („Lonesome Dove“), eine weiteren Mini-Serie, der ja etliche Fortsetzungen, mit anderen Stars, folgten. Seine erste Serien Rolle, ist gleichzeitig auch seine „kurioseste. 1974 war er in einer Handvoll Folgen der ersten Staffel der Kult Familen/Comedy Serie „Happy Days“ dabei, Er spielte den Chuck Cunningham, den ältesten Sohn der Serien Familie. Ab der 11. Folge war Chuck erstmal weg, kehrte für 2 Folgen der 2. Staffel zurück, allerdings von einem anderen Darsteller gespielt. Nach jenem zweiten Auftritt in der 2. Staffel, verschwand Chuck komplett aus der Serie und ward nie mehr gesehen, geschweige denn wurde er jemals wieder erwähnt. (Passierte so etwas später in anderen Serien nannte man das „Das Chuck Cunningham Syndrom“).
                                            Gastrollen spielte Gavan O'Herlihy bei „Dr. Marcus Welby“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Reich und arm“, „Make-Up und Pistolen“, „Die siben Millionen Dollar Frau“, „Geschichten aus der Gruft“, „Twin Peaks“, „The Memoires of Sherlock Holmes“, „Highway to Hell – 18 Räder aus Stahl“ u.a. Neben einer Handvoll TV- Filmen wie „Der schwarze Panther von Cypress Moor“, „Tod in einer kleinen Stadt“ oder „Das dreckige Dutzend Teil 2“, sollten noch zwei Gastrollen erwähnt werden. Zum einen spielte er in „Ein gefährlicher Gegner“, dem (indirekten) Pilotfilm der 1983er Agatha Christie Serie „Detektei Blunt“ („Partners in Crime“) den Julius P. Hersheimmer, zum Anderen war er in dem „Star Trek: Raumschiff Voyagaer“ pilotfilm „Der Führsorger“ der Kazon Rasse zugehörige Maje Jabin. Seine letzte Gastrolle war 2009 in der Folge „Mord ist auch eine Kunst“ aus „Inspector Barnaby“.

                                            Sein Vater war der Schaupieler Dan O'Herlihy. TV Regisseur Michael O'Herlihy ( u.a. „Das A-Team“) war sein Neffe.

                                            Lutz Schnell, Ivar Combrinck, Wolfgang Condrus, Manfred Seipold, Axel Lutter, Norbert Gescher, Norbet Langer, Joachim Pukaß, Engelbert von ordhausen, Jürgen Kluckert und der, im Januar 2021, verstorbene Achim Geisler, gehören zu seinen Synchronsprechern.

                                            Gavan O'Herlihy starb am 15.9.2021 im Alter von 70 Jahren

                                            (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                                            4
                                            • 5

                                              Jerry Douglas 12.11.1932-9.11.2021
                                              Knapp 25 Jahre verkörperte Jerry Douglas in der Daily Soap „Schatten der Leidenschaft“ den Familienpatriarchen John Abbott. Nach dem Serientod der Figur, kehrte er, sporadisch, immer wieder mal als dessen Geist zurück. 2008 spielte er, zwischenzeitlich, für ein paar Monate, eine andere Rolle, nur um danach wieder den Geist zu geben. Ein für Alle mal im September 2016.
                                              Vor und während „Schatten der Leidenschaft“ nutzte er seine „Soap“ freien Drehtage für Gastrollen bei u.a.“Shannon klärt auf“, „Die Unbestechlichen“, „Mutter ist die Allerbeste“, „Rauchende Colts“, „Bonanza“, „Planet der Giganten“, “Kobra, übernehmen Sie“, „Die knallharten Fünf“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Die Straßen von Sa Francisco“, „Quincy“ oder „Der unglaubliche Hulk“.
                                              Im Kino hatte er ein paar kleine Rollen in „Explosion des Schweigens“, „Black Zoo“, „Black Tiger“, „Meine liebe Rabenmutter“, „Kein Mord von der Stange“ sowie „JFK: Tatort Dallas“ u.a. Seine größte Rolle hatte er 1978 in dem Katastrophenthriller „Avalanche“ neben Rock Hudson und Mia Farrow.

                                              Von 1962 bis 1973 war er mit Schauspielerin Arlene Martel verheiratet.

                                              Seine Synchronsprecher in „Schatten der Leidenschaft“ waren Freidrich G. Beckhaus, Lothar Blumhagen und Norbert Gastell. In anderen Produktionen wurder von Fred Maire, Raimund Krone, Eckhart Dux, Claus Jurichs, Randolf Kronberg, Klaus Kindler, Klaus Sonnenschein, Norbert Gescher, Wolfgang Völz, Ulf J. Söhmisch u.a.

                                              Jerry Douglas starb am 9.11.2021 im Alter von 88 Jahren.

                                              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                                              5
                                              • Jo-Carroll Dennison 16.12.1923-18.10.2021
                                                Zunächst sah man sie erstmals ab 1943 in Mini-Rollen in „Das Lied von Bernadette“, „The Gang's All Here“, „Ladies of Washington“, „Something For the Boys“ und „Jahrmarkt der Liebe“. Größere Nebenrollen spielte sie in „Winged Victory“, „The Missing Lady“, „Der Jazzsänger“, „Beyond the Purple Hills“, „Amazonen des Urwalds“ und in „Aufgelesen“. In „Secrets of Beauty“ war sie als sie selbst in einem Cameo Auftritt dabei, bevor sie 1951 eine letzte, wenn auch wieder ungenannte, Rolle in „A Millionaire for Christy“ spielte.
                                                Im Fernsehen übernahm sie in den Serien „Dick Tracy“ (1950 in der Rolle der Breathless Mahoney), „Stars over Hollywood“, „The Adentures of Wild Bill Hickok“, „Hollywood Opening Night“, „The Adventures of Kit Carson“ und in „The Abbott and Costello Show“ Gastrollen.

                                                1942 wurde sie zur Miss America gewählt und soll die Erste gewesen sein, die sich dagegen wehrte, während ihrer Regentschaft, im Badeanzug aufzutreten. Zum Zeitpunkt ihres Todes, war sie die älteste, noch lebende, ehemalige Miss America.

                                                Von 1945 bis 1950 war sie mit Schauspieler Phil Silvers verheiratet. Von 1954 bis 1981 mit dem Produzenten Russell Sroneham („Cannon“, „Die Straßen von San Francisco“).

                                                Jo-Carroll Dennison starb am 18.10.2021 im Alter von 97 Jahren.


                                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).

                                                6
                                                • Dean Stockwell 5.3.1936-7.11.2021
                                                  Dean Stockwell stand bereits im Alter von 9 Jahren vor der Kamera. Erste Rollen spielte er 1945 in „Die Entscheidung“, „Urlaub in Hollywood“ und „Abbott und Costello in Hollywood“. In „Das Lied des dünnen Mannes“ war Nick Chales Jr., der Nachwuchs der Hobbyschnüfler Nick und Nora. In „Der Junge mit den grünen Haaren“ spielte er seine erste Hauptrolle. Es folgten, u.a. „Der geheime Garten“, „Kim – Geheimdienst in Indien“ (zusammen mit Errol Flynn in den Hauptrolle), „Irrewege der Leidenschaft“, „Psych-Out“, „Flammen am Horizont“, „Paris, Texas“, „Dune – Der Wüstenplanet“, „Blue Velvet“, „Beverly Hills Cop II“, „Die Mafiosi-Braut“, „Air Force One“, „!Der Regenmacher“ oder „Der Manchurian Kandidat“.
                                                  Auch im Fernsehen war Dean Stockwell ständig präsent. Allen voran, neben Scott Bakula in „Zurück in die Vergangenheit“ als Al Calavicci. In der Drama Serie „Street Gear“ und der Tony Danza Sitcom „Ein Vater zum Küssen“ gehörte er zur Hauptbesetzung. Wenn auch beide Serien nicht lange liefen. In der Miniserie „Langloiers“ (nach Stephen King) war er ebenfalls einer der Hauptdarsteller. Zu seinen zahlreichen Gastrollen gehören „Alfred Hitchcok präsentiert“, „Preston & Preston“, „Dr. Kildare“, „Bonanza“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Die Straßen von San Francisco“, „Ein Sheriff in New York“, „Hart aber herzlich“, „Das A-Team“, „Mord ist ihr Hobby“, „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“, „Nowhere Man – Ohne Identität“, „Stargate“, „Star Trek: Enterprise“ und, seine letzte Rolle, 2014 in einer Folge von „NCIS: New Orleans“.
                                                  In „J.A.G. - Im Auftrag der Ehe“ war er in11 Folgen als SecNav Edward Sheffield und in „Battlestar Galactica“ in 15 Folgen als Brother John Cavil dabei.
                                                  Zweimal besuchte er Columbo. In „Wenn der Eismann kommt“ als Mordopfer und in „Traumschiff des Todes“ als der arme Kerl, der vom wahren Mörder in Verdacht gebracht wird.
                                                  Unter seinen TV-Filmen finden sich u.a. Titel wie „Der beste Spieler weit und breit: Sein größter Sieg“, „Bonanza – Die Rückkehr auf die Ponderosa“, „Vanishing Son II – Im Feuer des Drachen“ und „They Nest – Tödliche Brut“.

                                                  Zu seinen Synchronsprechern zählen Bernd Stephan (in „Zurück in die Vergangenheit“), Volker Brandt, Helmut Krauss, Wolfgang Krauss, Hans Sivers, Fred Maire, Uwe Freidrichsen, Randolf Kronberg, Horst Stark, Norbert Gescher und etliche andere.

                                                  Für seine Nebenrolle in „Die Mafiosi-Braut“ erhielt er eine Oscar Nominierung. 4 Emmey Nominierungen gab es für „Zurück in die Vergangenheit“. 6 Golden Globe Nominierung gehören ihm. 1948 gewann er für „Tabu der Gerechten“ (als bester jugendlicher Darsteller) und 1990 für „Zurück in die Vergangenehit“. Jeweils 1959 (für „Der Zwang zum Bösen“) und 1962 („Long Day's Journey Into Night“) bekam er die Goldene Palme von Cannes, mußte sie sich allerdings beide Male mit zwei anderen Kollegen, teilen.

                                                  Von 1960 bis 1962 war er mit Schauspielerin Millie Perkins verheiratet. Schaupieler Guy Stockwell war sein älterer Bruder.

                                                  Dean Stockwell starb am 7.11.2021 im Alter von 85 Jahren.

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).

                                                  6
                                                  • 8

                                                    Vegar Hoel 15.11.1973-8.11.2021
                                                    Der Norweger war in einigen Kinofilmen zu sehen, die zum Teil, auch in den deutschsprachigen Raum kamen. Dort spielte er sowohl Haupt- als auch größere Nebenrollen. Darunter u.a. „United“, „Der Mann, der Yngve liebte“, „ Tomme tønner“, „Tomme tønner 2 - Det brune gullet„, „Vag Verum – Gefährten des Todes“, „Age of Heroes“, „Inside the Whore“, „Scheinwelt – Vergangenheit endet nie“ Happened to Monday?“, „The 12th Man – Kampf ums Überleben“ oder „Espen und die Legende vom goldenen Schloß“. In „Hänsel und Gretel: Hexenjäger“ hatte er die kleine Rolle des Wildüters. Außerdem war er der Martin in den, etwas anderen, Zombie-Horror-Kömdien „Dead Snow“ und „Dead Snow – Red vs. Dead“.
                                                    Zusätzlich war er u.a. in den TV-Serien“ occupied – Die Besaztug“, „Trio – Die Kepler Diamanten“, „Der Grenzgänger“ und “Die Erben der Nacht“ in größeren, wiederkehrenden Rollen zu sehen.

                                                    Für „Dead Snow: Red vs. Dead“ war er einer der Drehbuchautoren.

                                                    Konstantin Graudus, Alexander Doering und Axel Lutter sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                                                    Vegar Hoel starb am 8.11.2021 im Alter von 47 Jahren.

                                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).

                                                    2