geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Kirk Scott 7.6.1936-16.11.2013
    Kirk Scott spielte kleinere Nebenrollen in den Filmen „Bewegliche Ziele“, „Die tolle Geschichte der C.“, „Das Emnde der Welt“, „Das Recht bin ich“ oder in „Heathers“.
    Dann sind da noch die TV-Filme „Starflight One – Irrflug ins All“, „Last of the Great Survivors“, „Vier auf der Flucht“, „Schrei nach Gerechtigkeit“ und ein paar weitere, sowie Gastrollen in „F.B.I.“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Make-Up und Pistolen“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Ein Colt für alle Fälle“, „V: Die außerirdischen Besucher kommen zurück“, „Simon und Simon“, „Remington Steele“, „Der Denver-Clan“, „Mord ist ihr Hobby“, „Dallas“ u.a.

    Horst Breiter, Till Hagen, Jürgen Kluckert, Eberhard Prüter, Elmar Wepper und Norbert Gastell sind ein paar seiner Synchronsprecher.

    Kirk Scott starb am 16.11.2013 im Alter von 77 Jahren.

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    • über Capitol

      Elinor Karpf 27.12.1939-21.10.2013
      Elinor Karpf war eine amerikanische TV-Drehbuchautorin. So schrieb se die Bücher zu den Fernsehfilmen „Panik in den Wolken“, „Beginn einer Ehe“, „Suddenly Single“, „Rolling Man“, „Sandcastles“, „Gargoyles“, „A Cry in the Wilderness“ und ein paar weiteren.
      Sie schrieb zusätzlich noch, je 1 Flge . Für, u.a., „Die Assitensärzte“, „Der Chef“ oder „Amy Prentiss“, 4 für „Kung Fu“ und 2 für „Der Denver-Clan“. Sie adaptierte die Mini-Serie „Der Preis der Macht“ und war, zusammen mit ihrem Ehemann, Schöpferin und Chefautorin, der Daily Soap „Capitol“.

      Bis zu ihrem Tod war sie mit Drehbuchautor Stephen Karpf verheiratet.

      Elinor Karpf starb am 21.10.2013 im Alter von 73 Jahren.

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      • Michael P. Joyce 17.3.1932-22.5.2013
        Michael P. Joyce war Kameramann bei ein paar Fernsehfilmen wie „The Victim“, „Murdock's Gang“, „Crossfire“, „Marciano“ oder „City Dragon“ und bei, einzelnen, Folgen der Serien „To Rome with Love“, „Der Nächste bitte!“, „Die Straßen von San Francisco“, „Barnaby Jones“, „ChiPs“, „Computer kids“ und „Simon und Simon“. Die meisten Einsätze, als Kameramann, hatte erin den Serien „The Smith Family“ und „Lieber Onkel Bill“.

        Michael P. Joyce starb am 22.5.2013 im Alter von 81 Jahren.

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        • Norman Wallerstein 25.2.1930-9.3.2013
          Norman Wallerstein war Filmschnitttechniker und arbeitete an den Kinofilmen „Der Dritte bringt den Tod“, „The Specialist“ (1975) und „Dr. Minx“ sowie an den Fernsehfilmen „In Name Only“, „Familiengeheimnisse“ und „The Love Boat II“. Dazu kommen noch einzelne Folgen von „Bezaubernde Jeannie“, „Meiner Frau bleibt nichts verborgen“, „Papermoon“, „Archer“, „Happy Days“ und „Spencers Piloten“ sowie, gleich mehrere von „Here Come the Brides“, „Die Partridge Familie“ und „Love Boat“.

          Für „Love Boat“ bekam er eine Emmy Nominierung.

          Norman Wallerstein starb am 9.3.2013 im Alter von 83 Jahren.

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          • 10

            Peter Meyerson 12.7.1931-11.3.2013
            Peter Meyerson war ein amerikanischer TV-Drehbuchautor und Mitschöpfer der Kult Sitcom „Welcome Back, Kotter“. Weitere, einzelne Bücher schrie er für „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Das Geheimnis der blauen Tropfen“, „Accidental Family“, „Er und sie“, „Die Monkees“, „Die Partridge Family“, „The Bob Newhart Show“ und „Roll Out!.

            Peter Meyerson starb am 11.3.2013 im Alter von 81 Jahren.

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            • Robert Harker 6.1.1934-27.2.2013
              Robert Harker hatte Rollen in den Fernsehfilmen „The Quick and the Dead“ (1963), „Verschollen im Pazifik“ und in „Blut und Orchideen“. Als Gast besuchte er 9 Folgen von „Hawaii Fünf-Null“ und 4 von „Magnum“. U.a. auch die Folge, in welcher der Doppelgänger, des in der 1. Folge,, der 3. Staffel, ermordeten Magnum Kumpels MacReynolds erstmals auftaucht.

              Robert Harker starb am 27.2.2013 im Alter von 79 Jahren.

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              • Randal Herley ?.?.1923-14.4.2013
                Randal Herley war ein britischer Nebendarsteller. Neben zwei Kinofilmen („Out of Darkness“/1985) und „Cheeky/2003) drehte er ei paar TV-Filme wie „Life of Christine“, „Getting Sam Home“, „Leihen Sie uns ihren Mann?“ oder „Cold War Killers“.
                Zu Gast war er bei den Serien und Mini-Serien „Beau Geste“, „Chess Game“, „Last of the Summer Wine“, „Crown Court“, „Brookside“, „Handlanger des Todes“, „Die Plutonium-Affäre“, „After the War“, „Der Doktor und das liebe Vieh“ (in der 1. Folge, der 6. Staffel, der Original Serie), „Die Kinder“, „Taggart“ und einige weiteren. In „Bertrams Hotel“ (1987) aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson, spielte er den Richard Edgerton. 1996 besuchte er David Suchet als „Poirot“ in der Langfolge „Mord auf dem Golfplatz" in einer kleinen Rolle.

                Die Schauspielrinnen Valentine und Kazia Pelka sind seine Nichten.

                Randal Herley starb am 14.4.2013 im Alter von 89 oder 90 Jahren.

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                5
                • 6

                  Rashid Karapiet 8.8.1928-26.3.2013
                  Der Inder Rashid Karapiet spielte kleine Rollen in einer Handvoll Filmen. Darunter „Reise nach Indien“, „Wasser – Der Film“, „R.A.M.S. - 3 Frauen und ein Baby“, „Paris bei Nacht“ oder „Liebe, Betrug und andere Leidenschaften“.
                  Im Fernsehen sah man ihn in ein paar TV-Filmen und als Gast in etlichen Serien. So in „Emergency-Ward 10“, „Auf Wiedersehen, Pet“, „Das Juwel der Krone“, „Crown Court“, „Der Aufpasser“, „The Practice“, „Girls on the Top“, „Boon“, „Undercover! - Ermittler zwischen den Fronten“, „Peak Practice“, „The Bill“, „Hustle – Unehrlich währt am längsten“, „Casualty“, „New Tricks – Die Krimispezialisten“, „Doctor Who“ u.a.
                  Einen indischen Kellner spielte er, 1987, in „Bertrams Hotel“, aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson.

                  Rashid Karapiet starb26.3.2013 im Alter von 84 Jahren.

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                  • Vivienne Chandler 6.11.1947-6.6.2014
                    Vivienne Chandler war als Kleindarstellerin in ein paar Filmen zu sehen. Das waren „Nur Vampire küssen blutig“, „Draculas Hexenjagd“, „Todesmelodie“, „Uhrwerk Ornage“, „Victor/Victoria“ sowie in „Der Kontrakt des Zeichners“, „Ther Ploughman's Lunch“ oder als X-Wing Pilotin (die später den Namen Dorovia Bold bekam) in „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ und als Sherlock Holmes Mutter in „Das Geheimnis des verborgenen Tempels“.
                    Ihre Handvoll Serien Gastrollen, spielte die Britin in „ITV Playhouse“, „The Frighteners“, „Simone de Beauvoir's Babies“ und „Big Sky“.

                    Vivienne Chandler starb am 6.6. 2013 im Alter von 65 Jahren.

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                    • Maurice Good 8.6.1932-10.5.2013
                      Maurice Good war ein britischer Nebendarsteller in Filmen wie „Verbrecherzentrale Sidney Street“, „“Bomb in the High Street“, „Vier Frauen und ein Mord“, „Der Schädel des Marquis des Sade“, „Die tödlichen Bienen“, „Sie kamen von jenseits des Weltraums“, „Das grüne Blut der Dämonen“ und ein paar weiteren. Außerdem mitspielte er den King in dem deutsch-britischen Edgar Wallace Film „Das Verrätertor“ aus der legendären Reihe der Rialto Film.
                      Zu seinen Gastrollen gehören „BBC Sunday-Night Play“, „Espionage“, „Armchair Mystery Theatre“, „Freie Hand für Barlow“, „Doctor Who“, „Emergency-Ward 10“, „Dixon of Dock Green“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Mit Schirm, Charme und Melone““, „Simon Templar“, „Die Spezialisten“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Mit Schirm, Charme und Melone – The New Avengers“ und ein paar andere Serien.

                      Ben Hecker, Gottfried Kramer, Rolf Schult, Lothar Hinze, Heinz Petruo, Klaus Sonnenschein und „Wolfgang Hess gehören zu seinen Synchronsprechern.

                      Maurice Good starb am 10.5.2013 im Alter von 80 Jahren.

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                      • 7

                        Earl Holliman 11.9.1928-25.11.2024
                        Earl Holliman spielte ihn etlichen Filmen größere Nebenrollen. Darunter Filme wie „Gefangene des Dschungels“, „Die gebrochene Lanze“, „Die Brücken von Toko-Ri“, „Geheimring 99“, „Alarm im Weltall“, „Giganten“, „Der Regenmacher“, „Zwei rechnen ab“, „Der letzte Zug von Gun Hill“, „Besuch auf einem fremden Planeten“, „Die vier Söhne der Katie Elder“ (als einer der Söhne), „Die Schlacht um Anzio“ oder „Sharky und seie Profis“.
                        Mehrfach gehörte er zu den Hauptdarstellern von Serien. Allen voran, natürlich, als Lt. Bill Crowley, neben Angie Dickinson, in der Polizeiserie „Make-Up und Pistolen“. Weitere Serien waren „Hotel de Paree“, „Wide Country“, „Die Dornenvögel“, „Trauzeuge F.B.I.“, „Delta“ und „Night Man“.
                        „Das Gold der Madonna“, „Smoke – Sei bester Freund“, „In der Falle“, „Cry Panic“, „American Harvest“ und „Auf Leben und Tod“ sind ein paar seiner TV-Filme. Auch einige Gastrollen spielte er. So in „Bonanza“, „Dr. Kildare“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „General Custer – Held der Prärie“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Der Chef“, „Cannon“, „Rauchende Colts“, „Die Straßen von San Francisco“, „Hotel“, „Mord ist ihr Hobby“ u.a.

                        Für „Der Regenmacher“ und Delta“ erhielt er Golden Globe Nominierungen. Für „Regenmacher“ gewann er.

                        Synchronisiert wurde er von Manfred Lehmann, Joachim Tennstedt, Jan Hendriks, Uwe Friedrichsen, Harald Juhnke, Wolfgang Draeger, Randolf Kronberg, Hans-Werner Bussinger, Gerd Martinzen, Wolfgang Gruner u.a.

                        Earl Holliman starb am 25.11.2024 im Alter von 96 Jahren.

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                        • Jim Abrahams 10.5.1944-26.11.2024
                          Jim Abrahams war Drehbuchautor und Regisseur. Besonders Bekannt ist er, durch seine Zusammenarbeit, mit den Brüdern Jerry und David Zucker.
                          Mit den Zuckers schrieb er „Kentucky Fried Movie“, „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“, „Top Secret“ und „Die nackte Kanone“,
                          Alleine (oder mit anderen als den Zuckers) schrieb er die Bücher zu „Hot Shot! - Die Mutter aller Filme“, „Hot Shots! - Der zweite Versuch“, „Mafia! - Eine Nudel mach noch keine Spaghetti!“ und „Scary Movie 4“.
                          Als Regisseur drehte er nicht nur „Die unglaubliche Reise in....“, „Top Secret“, beide „Hot Shots!“ und „Mafia!“ sondern auch noch „Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone“ (mit Bette Midler), „Zwei mal zwei“ (mit Midler & Lily Tomlin) und „Ein Mädchen namens Dinky“. Für das Fernehen drehte er eine Folge von „Die nackte Pistole“, die er auch erfand und zu „nackte Kanone“) für das Kino umwandelte und den Fernsehfilm „Solange es Hoffnung gibt“.
                          Beim „Flugzeug“, „Top Secret“, „nackte Kanone 1-3“ und „Cry-Baby“ war er auch noch Produzent.
                          Als Produzent, im Fernsehen, waren das „Die nackte Pistole“, „Solange es Hoffnung gibt“ und, wieso auch immer, als sogenannter creative producer (https://de.wikipedia.org/wiki/Creative_Producer#Aufgabenbereich) bei einer Folge (2019) der Pro 7 Show „Late Night Berlin“ (!) mit Klaas Heufer-Umlauf.

                          Für „Die unglaubliche Reise in...“ bekam er eine BAFTA Nominierung.
                          Und für die „Pilotfolge“ von „Pistole“, eine Emmy Nominierung.

                          Jim Abrahams starb am 26.11.2024 im Alter von 80 Jahren.

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                          • geroellheimer 27.11.2024, 16:49 Geändert 27.11.2024, 17:13

                            Emily Richard 25.1.1948-2.10.2024
                            Kleine Nebenrollen spielte die Britin Emily Richard in den Filmen „Hänsel und Gretel“ (1987), „Das Reich der Sonne“, „How's Business“ und „Nightshade“.
                            Im Fernsehe gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serien „The Glittering Prizes“, „Lorna Doone“, „Rough Justice“, „The Life and Adventures of Nicholas Nickleby“, „The Dark Side of the Sun“, „Die Geheime Welt der Polly Flint“ und „Die Strauss-Dynastie“ sowie in der ersten Staffel der Kriegsdrama Serie „Enemy at the Door“. Gastrollen gab es auch ein paar. U.a. in einer folge der „Father Brown“ Serie von 1974.

                            Von 1981, bis zu ihrem Tod, war sie mit dem Schauspieler Edward Petherbridge verheiratet.

                            Emily Richard starb am 2.10. 2024 im Alter von 76 Jahren.

                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                            • Helen Gallagher 19.7.1926-24.11.2024
                              Amerikanische Fernsehzuschauer kennen Helen Gallagher für ihre Rolle der Familienpatriarchin Maeve Ryan in der Daily Soap „Ryan's Hope“. Diese Rolle spielte sie während der gesamten Laufzeit der Seifenoper. Nämlich von 1975 bis 1989. Gastrollen hatte sie in den Soaps „Another World“, „All My Children“ und „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ sowie in „The Cosby Mysteries“ und „Law & Order“, Dazu kommen noch die Fernsehfilme „Shangri-La“ (1960) und „The American Woman: Portraits of Courage“ (1976) und eine größere Nebenrolle in dem Film Drama „Fremde, wenn wir uns begegnen“.

                              Helen Gallagher starb am 24.11.2024 im Alter von 98 Jahren.

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                              • Rena Down ?.?.?.-6.6.2013
                                Rena Down war eine amerikanische TV-Drehbuchautorin, die dafür sorgte, das im US-abendlichen Seriengeschehen etwas, erstmals, zum Zuschauer Hit wurde, und es, bis heute, beliebt ist. (Siehe weiter unten)
                                So schrieb sie den Fernsehfilm „Summer Fantasy“ und erfand die, kurzlebige, Drama Serie „Aaron's Way“. Dann schrieb sie noch, einzelne, Folgen von „Unter der Sonne Kaliforniens“, „King's Crossing“, „Hotel“ und „Springfield Story“ sowie 3 Folgen von „Falcon Crest“ aus der 8. und schwächsten Staffel. Und dann sind da noch 8 Folgen von „Dallas“. U.a auch die Folge, die dafür sorgte, das „Dallas“ den Prime Seifenoper Cliffhanger populär machte: Das Finale der 3. Staffel, in welchem, am Ende, eine Unbekannte Person auf J.R. Ewing schießt.

                                Bei der 8. Staffel von „Falcon Crest“ war sie auch Co-Produzentin.

                                Rena Down starb am 23.3.2013.

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                                • Keely Sims 14.7.1960-8.1.2013
                                  Keely Sims spielte eine Hauptrolle in dem Horror Thriller „Click: The Calendar Girl Killer“ und in „Kevin Johnson – Ein Mann verschwindet“ spielte sie eine größere Nebenrolle.
                                  In „Der Führsorger“, die Pilotfolge von „Star Trek: Raumschiff Voyager“ spielte sie die „Tochter des Farmers“.

                                  Keely Sims starb am 8.1.2013 im Alter von 52 Jahren.

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                                  • John Barrard 12.9.1924-13.10.2013
                                    John Barrard wurde in Südafrika geboren und spielte in, meist, britischen Produktionen kleine Rollen. Im Kino waren das in „Der Mann, der zuviel wußte“, „Cover Girl Killer“, „Augen der Angst“, „Dynamit und krumme Touren“, „In Soho sind die Nächte heiß“, „Auf zur Navy“, „Der Spinner“, „König Davis“, „Santa Claus“, „Buster“ u.a.
                                    Er wirkte in einer Handvoll TV-Filme wie „Cinderella“ (1958), „Rembrandt“ (1969) und „Oliver Twist“ (1982) mit. Angeblich hatte er auch eine kleine Rolle in dem, von RTL produzierten Edgar Wallace Film „Die Katze von Kensington“.
                                    Zahlreich sind seine Gastrollen. So in „The Count of Monte Cristo“ (1956), „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Simon Templar“, „Flughafendetektive“, „Freie Hand für Barlow“, „Doctor Who“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Callan“, „Der Spürsinn des Mr. Reeder“, , „Paul Temple“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Die Füchse“, „Die Profis“, „Die Abenteuer des Dick Turpin“, „Der Aufpasser“ oder in „Mr. Bean“( in der Folge „Tag der offenen Tür“/“Back to School, Mr. Bean“ ist er der Briefmarkensammler) u.a.

                                    John Barrard starb am 13.10.2013 im Alter von 89 Jahren.

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                                    • Aldo Reggiani 19.12.1946-26.9.2013
                                      Aldo Reggiani war als Nebendarsteller in mehreren Kinofilmen zu sehen. Er drehte „Die neunschwänzige Katze“, „Vivi ragazza vivi!“, „Sünden der Lukrezia Borgia“, „Die Sexmaschine“, „Die Sonntagsfrau“, „Càlamo“, „Agnes geht in den Tod“, „Der Kater lässt das Mausen nicht“, „Blaubart und seine Kinder“ und in ein paar weiteren.
                                      Neben ein paar Fernsehfilmen wirkte er in den Mini-Serien „La freccia nera“ (nach Robert Louis Stevensons „Der schwarze Pfeil“), „Castigo“, „La ve,ia“, „La sconosciuta“, „Piccolo mondo moderno“ und „Il santo“.

                                      Schauspieler Priom Reggiani ist sein Sohn.

                                      Synchronisiert wurde er, soweit Bekannt, von Thomas Danneberg (in „Die neunschwänzige Katze“) und Wolfgang Ziffer (in „Die Sonntagsfrau“).

                                      Aldo Reggiani starb am 26.9.2013 im Alter von 66 Jahren.

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                                      • Alberto Bevilacqua 27.6.1934-9.9.2013
                                        Alberto Bevilacqua war ein italienischer Drehbuchautor, der auch, ein paar Mal, Regie führte. So schrieb er die Bücher zu „Seddock – Der Würger mit der Teufelskralle“, „Heirat auf sizilianisch“, „Die drei Gesichter der Furcht“, „90 Nächte und ein Tag“, „Planet der Vampire“, „Die Kalifin“, „Eine merkwürdige liebe“ u.a. Ab „Die Kalifin“ war er dann, bis auf zwei Ausnahmen, auch der Regisseur der Filme.

                                        Alberto Bevilacqua starb am 9.9.2013 im Alter von 79 Jahren.

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                                          geroellheimer 24.11.2024, 11:39 Geändert 24.11.2024, 16:27

                                          Jürgen Thormann 12.2.1928-22.11.2024
                                          Jürgen Thormann war Schauspieler und Synchronsprecher.
                                          Vor der Kamera stand er, immer wieder mal, und dann, hauptsächlich für das Fernsehen. Neben mehreren TV-Filmen wie „Die zweite Haut“, „Der Schiedsrichter“ oder „Trouble im Penthouse“ und „Beethovens Zehnte“ hatte er, wiederkehrende, Rollen in den Serien „Jakob und Adele“, „Blankenese“, „SK Babies“, „Praxis Bülowbogen“ und „Der Mond scheint auch für Untermieter“.
                                          Gastrollen spielte er in „Kommissariat 9“, „Leute wie du und ich“, „Ein Heim für Tiere“, „Detektivbüro Roth“, „Tatort“, „Kartoffeln mit Stippe“, „Unser Charly“ und ein paar anderen Serien.
                                          Weit aus bekannter war er als Synchronsprecher. Allen voran für Michael Caine, welchen er, erstmals, 1967 synchronisierte. In den folgenden Jahren dann, abwechselnd mit anderen Kollegen, (u.a. Eckhart Dux). Von 1992 an dann, von ein paar Ausnahmen mal abgesehen, wurde er dann Sir Michaels fester Sprecher. Nachdem er sich, 2020, aus dem Synchrongeschäft zurückgezogen hatte, war Michael Caine der Einzige, für den er dann zurückkehrte.
                                          Weitere Stars, denen er seine Stimme, mehr oder weniger, regelmäßig lieh, waren John Hurt, Peter O'Toole und Max von Sydow. Weitere waren Jean Rochefort, Ian McKellen, James Fox, Edward Fox u.v.a.
                                          In unzähligen Serien konnte man ihn in Gastrollen hören. Er hatte aber auch ein paar feste Serien Rollen. So sprach er für Peter Wyngarde in „Department S“ und „Jason King“, Ed Bishop in „UFO“, als Erzähler in „Lancelot Link – Geheimagent und Chimpanse“, John Forsythe (als Charlie, 2. Stimme) in „Drei Engel für Charlie“ und ein paar weitere.

                                          https://www.synchronkartei.de/person/jPyQyFOBb/sprecher

                                          Auch in zahlreichen Hörspielen war er dabei. Darunter für viele des Labels EUROPA. Allen vorran, natürlich, bei den „drei Fragezeichen“. Erstmals, als Senor Santora, in „... und der Zauberspiegel“. Weitere waren „... und der Teufelsberg“, „... und die Silbermine“, „... und der Super-Wal“ oder „... und der weinende Sarg“. Gernau 18 Mal besuchte er die Jungs aus Rocky Beach. Zuletzt 2023 in „Manuskript des Satans“. In den „Flash Gordon“ Hörspielen, hörte man ihn als Imperator Ming. Ihn hatte er ja schon im 1980er Kultfilm, auf Max von Sydow, synchronisiert. In der EUROPA Version von Edgar Wallace „Der Hexer“ sprach er den Schurken Maurice Messer.

                                          https://hoerspielforscher.de/kartei/person?detail=17#page-main

                                          Bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Uta Sax verheiratet.

                                          Jürgen Thormann starb am 22.11.2024 im Alter von 96 Jahren.

                                          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                            Das Team um Lilly Rush ermittelt in, sogenannten „Cold Case“ Mordfällen. Also ungelösten. Wobei dies, von ihnen zunächst gar nicht geplant war. Als in der ersten Folge, während den Ermittlungen zu einem aktuellen Fall, sich die Möglichkeit ergibt, einen alten, ungelösten zu klären, wird von der Truppe, am Ende der Folge, sich fortan auf eben jene zu konzentrieren.
                                            Das Team besteht aus Lilly Rush, ihrem Ermittlungspartner Scotty Valens (ihr original Partner Chris Lassing war nur in 3 Folgen dabei) Chef John Stillman, der Farbige Will Jeffries, der, etwas korpulente Nick Vera und, ab Staffel 3, die, ebenfalls Farbige, Kat Miller.

                                            Der Ablauf einer Folge läuft immer gleich ab. Was jedoch kein Nachteil ist und, zumindest für mich, auf Dauer, nicht Langweilig wird.
                                            Vor dem Vorspann, gibt es eine Rückblende in der wir das Opfer, „kennenlernen“. Das Jahr kann, Rückblickend ca. 1 Jahr vor der, damals, aktuellen Zeit bis weit zurück. Der älteste Fall ist von 1919 (!). Wir sehen das Opfer mit Freunden, Familie usw. agieren. Als Nächstes sehen wir die Leiche, dann wie der Fall, als ungelöst, zu den Akten gelegt wird. In einer Box die, zusammen mit unzähligen anderen, archiviert wird. Dann springen wir in die Jetztzeit. Lilly & Co. Werden durch einen Verwandten, Freund oder durch einen Tatort, auf den alten Fall aufmerksam. Meistens dadurch, das, plötzlich, ein möglicher Hinweis aufgetaucht ist. Nach dem Vorspann geht es dann los. Und gerade das, macht den Kniff von „Cold Case“ aus. Das Team beginnt mit den Ermittlungen. Während die Herrschaften von damals befragt werden, wechselt die Jetztzeit in die alte Zeit und wir sehen alles „live“ anstatt nur als Erzählung. Dabei werden die „aktuellen“ Darsteller, je nach Länge der vergangen Zeit, von jüngeren Schauspielern gespielt. Auch während des Jetzt kommt es zu kurzem „Austauschen“ der Darsteller. Der weitere Clou, bei der alten Zeit, ist wie er Dargestellt wird. Stets andere Farbtöne. Sei es Schwarz-Weiß, Sepia oder ein bestimmter Farbton, z.B. Rot, wird vor gehoben. Gleichzeitig spielen bekannte Songs aus der Zeit. Was wohl auch der Grund ist, das die Serie, bis heute, nicht auf DVD bzw. BlueRay veröffentlicht wurde.
                                            Ist der Täter dann überführt, endet die Folge ohne Dialog, sondern nur mit einem Song. Der Täter wird „doppelt“ abgeführt, es wird wieder zwischen den beiden Darstellern gewechselt und dasselbe passiert mit den Hinterbliebenen. Dann, als kleiner „Abschied“ bekommen, Lilly, jemand anderes aus dem Team oder einer der Verwandten/Freunde des Opfers, eben jenes noch einmal als „Geist“ zu sehen. Wobei es natürlich kein echter Geist sein soll.

                                            Die Darsteller: Kathryn Morris spielt Lilly Rush, Danny Pino ist Scotty Valens, John Finn ist Stillmann, Jeremy Ratchford ist Valens, Thom Barry ist Jeffries und Tracie Thoms verkörpert Kat Miller.

                                            Bei den Gaststars finden sich etliche „alte Bekannte“ un die, die es noch werden sollten. (Sie hier die Kommentare zu den einzelnen Staffeln).
                                            Weil Danny Pino den Scotty, in einer Folge von „CSI: New York“ gespielt hat, gehört „Cold Case“, lustigerweise, ins „CSI – Universum“ und „Without a Trace“ gehört auch dazu.
                                            Zur Synchronisation: Bettina Weiß spricht für Kathryn Morris, Norman Matt für Danny Pino, Jan Spitzer für John Finn, Lutz Schnell für Jeremy Ratchford, Axel Lutter für Thom Barry und Heide Domanowski für Tracie Thoms.

                                            „Cold Case“ habe ich erst spät entdeckt und bin voll und ganz begeistert Auf JOYN kann nam alle 7 Staffeln kostenlos sehen. (Die kurzen Werbeunterbrechungen sind zu verschmerzen).
                                            Im Moment (Stand 22.11.2024) bin ich bei Folge 109 (Folge 16 in Staffel 5).

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                                              Interviewt werden, echte, Verwandte und Freunde der Opfer und, möglichen, Tätern. Die „Ermittler“/“Staatsanwälte“/“Anwälte“ werden, in diesen, jedoch von Darstellern gespielt. Das merkt man dann daran, das der Eine oder Andere in mehreren Folgen zu sehen ist, aber immer einen anderen Namen hat.
                                              Sehenswert ist diese True-Crime Serie jedenfalls.

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                                              • Ulla Geiger 16.7.1951-22.10.2024
                                                Ulla Geiger war eine deutsche Schauspielerin, spielte auf der Leinwand allerdings nur in ein paar Filmen kleinere Nebenrollen. U.a. in „Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass“, „Die Friseuse“, „Sommer in Orange“, „3096 Tage“, „Willkommen bei den Hartmanns“, „Unheimlich perfekte Freunde“ oder „Wolke unterm Dach“.
                                                Die bayerische Volksschauspielerin war auch in zahlreichen TV Produktionen zu sehen. So in Fernsehfilmen wie „Annas Heimkehr“, „Der Mann von nebenan lebt!“, „Mord in aller Unschuld“, „Willkommen im Westerwald“, „Die Tochter des Mörders“, „Ein Sommer in Schottland“, „Wer hat Angst vorm weißen Mann?“ oder „Der Polizist und das Mädchen“.
                                                Ebenfalls oft war sie in Serien zu Gast.. „Agathe kanns nicht lassen“, „Familie Sommerfeld“, „Dora Heldt“, „Polizeiruf 110“, „Um Himmels Willen“, „Hubert ohne Staller“, „Tatort“, „München Mord“, „SOKO München“ und „Die Chefin“ sind ein paar davon. 9 Mal besuchte sie die „Rosenheim-Cops“. In den Staffeln 7, 10 und 18 in verschiedenen Rollen. In den Staffeln 19, 22 und 23 war sie mehrmals als Pensionswirtin Gerlinde Meyr zu sehen.

                                                Ulla Geiger starb am 22.10.2024 im Alter von 73 Jahren.

                                                (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                                • David Korda 26.5.1937-18.9.2024
                                                  David Korda war ein britischer Filmproduzent. So produzierte er „The Ruling Class“, „Freitag und Robinson“, „Der Supermann des Wilden Westens“, „Heiße Hölle Acapulco“, „Zwei Mädchen und die Doolin-Bande“, „Ein perfekter Bruch“, „Half Moo Street“, „Hamburger Hill“, „Tod im Spiegel“, „Der unsichtbare Tod“, „Die Bestie im weißen Kittel“ und ein paar weitere Filme.

                                                  Seine Eltern waren der Produzent Zoltan Korda und die Schauspielerin Joan Gardner. Sein Onkel Alexander Korda war ebenfalls Produzent. Von 1962 an war er, eine Zeitlang, mit der Schauspielerin Penelope Horner verheiratet.

                                                  David Korda starb am 18.9.2024 im Alter von 87 Jahren.

                                                  (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                                    Timothy West 20.10.1934-12.11.2024
                                                    Timothy West war ein britischer Nebendarsteller.
                                                    Auf der Leinwand waren es meistens kleinere Nebenrollen, die er spielte. So in „Teufelskreis Y“, „Krieg im Spiegel“, „Nikolaus und Alexandra“, „Hitler – Die letzten 10 Tage“, Fred Zinnemans „Der Schakal“, „Weiche Betten, harte Schatten“, „Hedda Gabler“, „Des Teufels Advokat“, „Das Geheimnis der Agatha Christie“, „Schrei nach Freiheit“, sowie „Auf immer und ewig“, „102 Dalmatiner1“ u.a.
                                                    Besinders zahlreich waren seine Fernsehrollen. TV-Filme wie „Oliver Twist“ (1982), „Florence Nightingale“, „Afrika, mein Leben“, „Der Zug“ oder „Expedition in die Geisterschlucht“.
                                                    1975 spielte er die Hauptrolle in der Mini-Serie „Edward VII“. Weitere Mini-Serien, bei denen er Hauptrollen hatte, waren, u.a. „The Last Bastion“ und „Eiskaltes Duell“. Gastrollen hatte er bei etlichen Serien und Mini-Serien. Darunter „Randall & Hopkirk: Detektei mit Geist“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Masada“, „Zärtlich ist die Nacht“, „Albert Campion“, „Rebecca“, „Inspector Barnaby“, „Inspector Lynley“, „Waking the Dead – Im Auftrag der Toten“, „Lewis – Der Oxford Krimi“, „Shakeaspeare & Hathawa: Private Investigators“ oder 2023 in „Sister Boniface Mysteries“.
                                                    Krimi Luft schnupperte er auch dreimal bei Agatha Christie. 1982 in dem amerikanischen TV-Film „Mörderische Leidenschaft“ neben Bill Bixby, Lesley-Anne Down und Olivia de Havilland dann noch, 1985, als nicht ganz so bedauernswertes Mordopfer Rex Fortescue in „Das Geheimnis der Goldmine“ aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson und 2010 in der „Poirot“ Folge „Halloween-Party“ mit David Suchet in seiner Paraderolle als belgischer Meisterdetektiv Hercule Poirot.

                                                    Zweimal wurde er für den BAFTA nominiert. U.a. für „Edward VII“ (1976). 1980 wurde er, auch wenn es kurios klingt, für drei vershciedene Rollen gemeinsam nominiert. Für die Folge „The Famous History of the Life of King Henry the Eight“ aus der Serie „The BBC Television Shalespeare“, den TV-Film „Churchill and the Generals“ und die Mini-Serie „Crime and Punishment“.

                                                    Von 1963, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Prunella Scales verheiratet.
                                                    Beider Sohn Samuel West ist ebenfalls Schauspieler und, derzeit, in der Serien Neuverfilmung von „Der Doktor und das liebe Vieh“ als Siegfried Farnon zu sehen.

                                                    Zu seinen Synchronsprechern gehören Michael Rüth, Horst Lampe, Erich Ludwig, Roland Hemmo, Joachim Kerzel, Otto Mellies, Edgar Ott, Friedrich G. Beckhaus, Karl Walter Diess, Hubert Suschka, Gerd Duwner, Jürgen Kluckert, Hans Korte u.a.

                                                    Timothy West starb am 12.11.2024 im Alter von 90 Jahren.

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