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Alle Kommentare von geroellheimer
Gail Kobe 19.3.1932-1.8.2013
Mini-Rollen spielte Gail Kobe in „Jenseits von Eden“ und „Die zehn Gebote“. Etwas größer war ihr Part in dem Western „Jonny schießt nur links“.
Dann drehte sie noch die TV-Filme „Destination Space“ und „Lizzie Bordens blutiges Geheimnis“.
Von 1965 bis 1966 hatte sie die, wiederkehrende, Rolle der Doris Schuster in der Seifenoper „Peyton Place“.
Ansonsten spielte sie zahlreiche Gastrollen. In „Dragnet“, „Wenn man Millionär wär“, „Streifenwagen 2150“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Wilder Westen Arizona“, „Abenteuer im wilden Westen“, „Richard Diamond, Privatdetektiv“, „Dezernat M“, „New Orleans, Bourbon Street“, „Maverick“, „Kein Fall für FBI“, „Tausend Meilen Staub“, „Die Unbestechlichen“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Perry Mason“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Ein Käfig voller Helden“, „Verleibt in eine Hexe“ u.a.
Gisela Reißmann, Rita Engelmann,, Maja Dürr, Ursula Herwig, Renate Danz und Renate Küster sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.
Gail Kobe starb am 1.8.2013 im Alter von 81 Jahren.
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Marc Merson 9.9.1931-29.9.2013
Marc Merson war ein amerikanischer Produzent . Für das Kino die Filme „Das Herz ist ein einsamer Jäger“, „Leadbelly“ und „Doc Hollywood“.
Für das Fernsehen produzierte er die TV-Film „Androcles and the Lion“ und „Marriage is Alive and Well“ und die Mini-Serie „Rules of Marriage“, Dazu noch einzelne Folgen von „Play of the Week“, „ABC Stage 67“, „We'll Get By“, „The Waverly Wonders“, „Jessica Novak“ und ein paar anderen.
Von einer Handvoll 30 Minütigen, bzw. 60 Minütigen Pilotfilmen/Folgen gingen keine in Serie.
Für die „ABC Stage 67“ Folge erhielt er eine Emmy Nominierung.
Marc Merson starb am 29.9.2013 im Alter von 82 Jahren.
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Ruth Prawer Jhabvala 7.5.1927-3.4.2013
Ruth Prawer Jhabvala, in Köln geboren, war eine britische Drehbuchautorin. So schrieb sie die Bücher zu „Autobiographie einer Prinzessin“, „Der Tanzpalast“, „Die Europäer“, „Jane Austen in Manhattan“, „Hitze und Staub“ (nach ihrem eigenen Roman), „Die Damen aus Boston“, „Zimmer mit Aussicht“, „Madame Sousatzka“, „Mr. Und Mrs. Bridge“, sowie auch „Wiedersehen in Howards End“, „Was vom Tage übrig blieb“, „Jefferson in Paris“, „Mein Mann Picasso“ und ein paar weitere.
Für „Zimmer mit Aussicht“, „Howards End“ und „Was vom Tage übrig blieb“ bekam sie je eine Oscar Nominierung. Gewinnen konnte sie ihn für „Howards End“. Für diese drei und „Hitze und Staub“ gab es BAFTA Nominierungen. Für letzteren gewann sie den britischen Filmpreis. Golden Globe Nominierungen erlangte se für „Howards End“ und „Was vom Tage...“.
Ruth Prawer Jhabvala starb am 3.4.2013 im Alter von 85 Jahren.
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Norma Bengell 21.2.1935-9.10.2013
Norma Bengell war eine, in Brasilien geborene Schauspielerin. So spielte sie, auf der Leinwand, mal größere, mal kleinere Rollen. Am Bekanntesten davon ist wohl „Planet der Vampire“. Andere Filme waren, u.a., „Die Skrupellosen“, „Fünfzig Stufen zur Gerechtigkeit“, „Mafioso“, „Spiele der Nacht“, „Unter dem Himmel von Florenz“, „Ein schöne Visage“, „Der Mann von Toledo“ oder „Die Grausamen“.
Von 1981-1982 spielte sie, in ihrer Heimat, eine Hauptrolle in der Serie „Os Imigrantes“. Und auch in ein paar anderen Serien dort, hatte sie Hauptrollen. Ihren wohl, internationalsten Auftritt, hatte sie, als Gast, in einer Folge der Krimi Serie „T.H.E. Cat – Artist und Detektiv“ (1966) mit Robert Loggia.
Von 1963 bis 1996 war sie mit Schauspieler Gabriel Tinti verheiratet.
Beate Hasenau, Margot Leonard und Kerstin Sanders-Dornseif haben sie synchronisiert.
Norma Bengell starb am 9.10.2013 im Alter von 78 Jahren.
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Brian Moll 19.5.1925-9.8.2013
Brian Moll war ein britischer Kleindarsteller in, hauptsächlich, Australischen Produktionen. . Und er spielte mit in „That Lady from Peking“, „Storke“, „Alvin Purple“, „Hoodwink“, „Red Moon“ („Bloodmoon“), „Streetfighter – Die entscheidende Schlacht“ und ein paar weiteren.
In Serien hatte er Gastrollen in „The Rovers“, „Boney“, „Matlock Police“, „Homicide“, „Divison 4“, „Das neue Land“, „Jagd nach Gold“, „Auf Wiedersehen, Charlie!“, „Prisoner“, „Bellamy“, der Mini-Serie „Wildes weites Land“ u.a. Wiederkehrende Rollen hatte er in den Daily Soaps „The Young Doctors“ (1977-1979) und „Das Buschkrankenhaus“ (1982-1992).
Er wurde synchronisiert von Klaus Mertens, Wolfgang Kieling, Heinz Palm, Leo Bardischewski und Gerd Duwner.
Brian Moll starb am 9.8.2013 im Alter von 88 Jahren.
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Clifford Elkin 30.12.1934-?.?.2012
Clifford Elkin war ein britischer Kleindarsteller. Auf der Leinwand hatte er Rollen in den Filmen „Die letzte Fahrt der Bismarck“, „Der Inspektor“, „Stranglehold“ und in „Die scharlachrote Klinge“.
Gastrollen übernahm er in ein paar Serien wie „ITV Television Playhouse“, „Satrurday Playhouse“, „Armchair Theatre“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Sir Francis Drake – Der Pirat der Königin“, „Compact“, „Flughafendetektive“ oder in „Freie Hand für Barlow“.
1958 spielte er die Hauptrolle ind er Mini-Serie „Time is the Enemy“. 1960 gehörte er zur Besetzung von „The Mystery of Edwin Drood“, ebenfalls eine Mini-Serie.
Clifford Elkin starb 2012 im Alter von 77 oder 78 Jahren.
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Gladys O'Connor 28.11.1903-21.2.2012
Gladys O'Connor war eine, kanadische, Kleindarstellerin. Auf der Leinwand sah man sie in „Police Academy 3 - ...und keiner kann sie bremsen“, „White Light – Licht im Tunnel des Todes“, „Billy Madison – Ein Chaot zum Verlieben“, „Harriet, die kleine Detektivin“, „Amy und die Wildgänse“,“Tödliche Weihnachten“ und ein paar weiteren Filmen.
Gastrollen hatte sie bei „Anne auf Green Gables – Die Fortsetzung“, „Avonlea – Das Mädchen aus der Stadt“, „Side Effects – Nebenwirkungen“ oder bei „Ein Mountie in Chicago“, sowie Rollen in den Fernsehfilmen „Glory! Glory!“, „Sanity Clause“ und „Der kickende Müllmann“.
Gladys O'Connor starb am 21.2.2012 im Alter von 108 Jahren.
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Maria Becker 28.1.1920-5.9.2012
Maria Becker war eine Schweizer Schauspielerin. Hauptsächlich stand sie auf Theaterbühnen und war dort auch als Regisseurin und Intendantin tätig.
Es gibt mehrere, Fernsehfilme, vermutlich die Üblichen, abgefilmten Theaterstücke, bei denen sie zu sehen war. Z.B. „Jedermann“, „Ein Monat auf dem Lande“, „König Richard III“, „Der Kardinal von Spanien“, „Der König stirbt“, „Stückgut“, „Maria Stuart“, „Ein Glas Wasser“ und ein paar weitere. Als Gast besuchte sie die Serien „Der Kommissar“ (in 2 Folgen u.a. als Schwester Ingnatia in der gleichnamigen Episode), „Derrick“ (5 Folgen. Witzigerweise in 4 trug sie den Namen,bzw. War verwandt oder verheiratet mit der Figur, die der Folge den Titel gab), „Siska“ (1 Folge), „Der Alte“ (4 Folgen. Auch hier, in ihrem ersten Auftritt, trug sie zum Folgen Titel bei) und in einer Folge von „Um Himmels Willen“, nämlich dem Weihnachtsspecial, „Weihnachten in Kaltenthal“ von 2008.
Auch hatte sie Rollen in einer Handvoll Kinofilmen. In „Ist Dr. Ferrat schuldig?“ (1940), „Vor Sonnenuntergang“ (1956), „Wilhelm Tell“ (1960), „Hotel zur Unsterblichkeit“ (1990) und „Zauber der Venus“ (1991).
Ihre Eltern waren die Österreichische Schauspielerin Maria Fein und der Deutsche Schauspieler Theodor Becker. Von 1945 bis 1966 war sie mit dem Schauspieler Robert Freitag verheiratet.
Beider Söhne sind die Schauspieler Oliver Tobias und Benedict Freitag.
Maria Becker starb am 5.9.2021 im Alter von 92 Jahren.
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Gianni Marchetti 7.9.1933-10.4.2012
Gianni Marchetti war ein italienischer Film Komponist. Er schuf die Soundtracks zu „Immer Ärger mit den Lümmeln“, „Das wilde Auge“, „Mister Dynamit – Morgen küßt euch der Tod“, „Mach mich kalt, ich friere“, „Zucker für den Mörder“, „Sie nannten ihn King“, „Carrera – Das Geheimnis der blonden Katze“, „Staatsstreich“, „Sieben dreckige Teufel“ oder „Ein Sommer voller Zärtlichkeit“, „Ich war ihm hörig“, „Emanuelle – Sinnlichkeit hat tausend Namen“ u.a.
Gianni Marchetti starb am 10.4.2012 im Alter von 78 Jahren.
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Christopher Jackson 22.3.1960-12.3.2013
Christopher Jackson hatte, kleine, Rollen in „Die schrillen vier auf Achse“, „Police Academy 2 – Jetzt geht’s erst richtig los“, „Hollywood Shuffle“, „Wedding Band“, „Harlem Nights“ und in „T-Force“.
Ein größere Rolle spielte er in dem TV Thriller „Tödliche Gelüste“ und hatte Auftritte in je einer Folge von „Sledge Hammer“ und „Falcon Crest“.
Christopher Jackson starb am 12.3.2013 im Alter von 52 Jahren.
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Cathie Merchant 15.11.1945-2.2.2013
Cathie Merchant war als Nebendarstellerin zu sehen. So in den drei Kinofilmen „Ein Hauch von Nerz“, „Der Mann mit den Röntgenaugen“ und „Die Folterkammer des Hexenjägers“. Während sie in den ersten Beiden nicht genannt wurde, war ihr Part in „Folterkammer“ relativ groß.
Und sonst spielte sie ein paar Gastrollen in Serien. In „Checkmate“, „Die Unbestechlichen“, „Rauchende Colts“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Perry Mason“, „77 Sunset Strip“, „Zirkusdirektor Johnny Slate“, „Alfred Hitchcock zeigt“ und ein paar weitere.
Cathie Merchant starb am 2.2.2013 im Alter von 67 Jahren.
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Roger Pratt 27.2.1947-?.12.2024
Roger Pratt war ein britischer Kameramann. So führte er die Kamera bei „Teuflische Signale“, „Brazil“, „Mona Lisa“, „Hohe Erwartungen“, „Paris bei Nacht“, „Batman“, „König der Fischer“, „Das Jahr des Kometen“, „Mary Shellys Frankenstein“, „12 Monkeys“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Chocolat“ oder auch bei „Troja“, „Iris“ und „Tintenherz“. Ebenso auch bei „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ und „Harry Potter und der Feuerkelch“.
Er war auch Kameramann bei ein paar Fernsehfilmen wie „Scoop – Sensationsnachrichten“ und „Bernie und der Weihnachstgeist“ oder der Mini-Serie „Griechische Sagen – Jim Henson erzählt“ („The Storyteller: Greek Myths“).
Für „Das Ende einer Affäre“ erhielt er eine Oscar und eine BAFTA Nominierung. Eine weitere BAFTA Nominierung gab es für „Chocolat“.
Roger Pratt starb im Dezember 2024 im Alter von 77 Jahren.
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Rainer Goernemann 22.9.1950-31.12.2024
Rainer Goernemann gehörte bei mehreren Serien zur Hauptbesetzung. Da waren „Polizeistation“ (1973), „Der Trotzkopf“, „... Erbin sein – dagegen sehr“, „Fest im Sattel“, „Hagedorns Tochter“, „Unsere Schule ist die Beste“ und „Hinter Gittern – Der Frauenknast“. Neben einer Handvoll TV-Filme wie „Alarm auf Station 2“, „Patricias Geheimnis“ oder „Frau Böhm, sagt nein“, hatte er auch etliche Gastrollen. U.a. in „Sonderdezernat K1“, „Buddenbrooks“, „Vom Webstuhl zur Weltmacht“, „Anwalt Abel“, „Der Alte“, „Das Traumschiff“, „Ein starkes Team“, „SOKO 5113“ oder in „Wilsberg“ und in 3 „Tatort“ Folgen. Nämlich in „Tod auf dem Rastplatz“ (1982 mit Helmut Fischer als Lenz), „Gelegenheit macht Liebe“ (1984 als Assistent von Manfred Krug als Stoever, noch ohne Charles Brauer als Partner) und 2009 in „Herz aus Eis“ mit Eva Mattes als Klara Blum und Nora von Waldstätten & Florian Bartholomäi als genial böses Duo.
Rainer Goernemann starb am 31.12.2024 im Alter von 75 Jahren.
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Joyce Taylor 14.9.1937-?.1.2024
Joyce Taylor spielte nur in einer Handvoll Kinofilmen mit. Hauptsächlich waren es größere und kleinere Nebenrollen, aber auch ein paar Hauptrollen.
Man sah sie in „Jenseits allen Zweifelns“, „Geheimagent des FBI“, „Atlantis, de verlorene Kontinent“, „Feuersturm“, „Die Schönheit und das Ungeheuer“, „Kennwort Kätzchen“ sowie in „Das Gift des Bösen“ und „The Windsplitter“.
Gastrollen übernahm sie in „77 Sunset Strip“, „Lawman“, „Steve Canyon“, „Abenteuer unter Wasser“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Gefährliche Experimente“, „Shotgun Slade“, „Menschen im Weltraum“, „Die Unbestechlichen“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Bonaznza“, „Der Strafverteidiger“ u.a.
Margot Leonard, Marion Degler, Uta Hallant und Eva Katharina Schulz sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.
Joyce Taylor starb im Januar 2024 im Alter von 87 Jahren.
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Brian Freemantle 10.6.1936-?.12.2024
Brian Freemantle war ein britischer Schriftsteller von Spionageromanen. Allen voran seine Romane um den, etwas anderen, Geheimagenten Charlie Muffin. Beginnend mit „Agentenpoker“ („Charlie Muffin“/1977). Es folgten noch 16 weitere Muffin Romane. Der letzte, „Red Star Falling“ von 2013.
Er schrieb auch zahlreiche weitere Romane
Der erste „Muffin“ Roman wurde 1979 als Fernsehfilm, mit dem Titel „Charlie Muffin“ verfilmt. Die Titelrolle spielte David Hemmings.
Brian Freemantle starb vor oder am 31.12.2024 im Alter von 88 Jahren.
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Nora Orlandi 28.6.1933-1.1.2025
Nora Orlandi war eine italienische Filmkomponistin.
Zu ihren Kompositionen gehören die Soundtracks zu Filmen wie „Johnny Yuma“, „Töte, Ringo, Töte“, „Tal der Hoffnung“, „Django – 10.000 blutige Dollar“, „Die Gewalttätigen“, „Django der Bastard“ oder „Der Killer von Wien“ oder auch der zu dem deutsch/italienischen Edgar Wallace Film „Das Gesicht im Dunkeln“. Im letzteren schrieb sie die Musik unter dem Namen Joan Christian.
Bei einigen anderen Filmen war sie die Dirigentin des Chors oder sang auch als Solistin.
Nora Orlandi starb am 1.1.2025 im Alter von 91 Jahren.
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John Capodice 25.12.1941-30.12.2024
John Capodice war ein amerikanischer Nebendarsteller. Aufgrund seiner Abstammung, wurde er gerne als italienischstämmiger Polizist oder auch als Gangster besetzt.
Man sah ihn in „American Monster“, „Das Geheimnis meines Erfolges“, „Wall Street“, „True Blood“ (1989), „Die Glücksjäger“, „Family Business“, „Internal Affairs“, „Blue Steel“, „Gremlins 2“, „Auf die harte Tour“, „Speed“, „Independence Day“ u.v.a.
Neben mehreren TV-Filmen wie „Cops im Zwielicht“, „Fieber des Bösen“, „Cooperstown – Auf den Straßen der Erinnerung“ oder „Die Ninja-Morde von Bel Air“, war er auch, regelmäßig, in Gastrollen dabei.
In „Spenser“, „Der Equalizer“, „Das Model und der Schnüffler“, „Murphy Brown“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Hunter“, „Law & Order“, „Blossom“, „Melrose Place“, „Mord ist ihr Hobby“, „Diagnose: Mord“, „Angel: Jäger der Finsternis“, „CSI“, „Monk“ und noch in zahlreichen weiteren Serien.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Wolfgang Völz, Andreas Mannkopff, Helmut Krauss, Gernot Duda, Dieter Orkas, Roland Hemmo, Rainer Brandt, Hans Nitschke, Norbert Gastell, Peter Neusser, Manfred Erdmann, Hans Teuscher u.a.
John Capodice starb am 30.12.2024 im Alter von 83 Jahren.
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George Folsey Jr. 17.1.1939-29.12.2024
George Folsey Jr. War ein amerikanischer Filmschnitttechniker und Produzent, der oft mit Regisseur John Landis zusammenarbeitete.
Er schnitt, u.a., „Schlock – Das Bananenmonster“, „Der Pate von Harlem“, „Trader Horn“, „Rache aus dem Jenseits“, „Kentucky Fried Movie“, „Ich glaub', mich tritt ein Pferd“, „Blues Brothers“, „Der Prinz aus Zamunda“, „Bulletproof“, „Basic – Hinter jeder Lüge eine Wahrheit“, „Im Dutzend billiger“, „Hostel“, „Der rosarote Panther“ (2006) oder „Hot Tub – Der Whirlpool... ist 'ne verdammte Zeitmaschine“.
Im Fernsehen schnitt er ein paar Folgen der, gefloppten, Krimiserie „Shaft“ und die TV-Filme „Ameisen – Die Rache der schwarzen Königin“ (1977) und „Freedom Road“.
Als Produzent war er an „Schlock“, „Blues Brothers“, „American Werewolf“, „Die Glücksritter“, „Kopfüber in die Nacht“, „Spione wie wir“, „Alle Mörder sind schon da“, „Drei Amigos!“, „Amazonen auf dem Mond“, „Der Prinz aus Zamunda“, „Der dritte Frühling“ und ein paar weiteren tätig.
Übrigens war er, zusammen mit John Landis und Michael Jackson, Produzent dessen Kult Musik Videos „Thriller“. Die Regie führte Landis.
George Folsey Jr. Starb am 29.12.2024 im Alter von 85 Jahren.
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Monique Ahrens 9.4.1939-26.1.2024
Monique Ahrens war eine deutsche Schauspielerin, welche nur in einer Handvoll Produtkionen mitwirkte. Im Kino waren das „Patarasche, mein kleiner Freund“ und „Kennwort: Reiher“. Dann drehte sie noch die TV-Filme „Der erste Frühlingstag“, „Der grüne Kakadu“ und „Tod eines Handlungsreisenden“ sowie eine Gastrolle in einer Folge von „Geheimauftrag für John Drake“.
Überhaupt herrscht über das Filmschaffen der Fernsehansagerin des Bayerischen Rundfunks (ab 1960) etwas Verwirrung. In den USA war sie, unter dem Namen Monique Montaigne in dem Film „Dominique, die singende Nonne“, zu sehen und in je einer Folge der Serien „Garrison's Gorillas“ und „Julia“. Allerdings steht unter diesem Namen, in der IMDb, mit 1.9.1949, ein völlig anderes Geburtsdatum. Noch verwirrender wird es, glaubt man Wikipedia, spielt sie als Monika Ahrens in dem Heinz Erhadt Film „Vater, Mutter und neun Kinder“, die Tochter Lene. Geht es nach der IMDb, ist eben diese Monika Ahrens hier in ihrer einzigen Rolle überhaupt zu sehen und sonst nur, für eine Handvoll TV-Filme, für den Filmschnitt zuständig gewesen.
Monique Ahrens starb am 26.1.2024 im Alter von 84 Jahren.
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Johnny Russell 25.1.1933-14.12.2024
Johnny Russell war ein amerikanischer Kinderdarsteller und spielte in einer Handvoll Kinofilmen mit. Darunter „The Duke Comes Back“, „Always Goodbye“, „Prison Break“, „Five of a Kind“, „The Man Who Dared“ oder „The Blue Bird“. Seine beiden berühmtesten Filme waren dann „Jesse James – Mann ohne Gesetz“ und „Mr. Smith geht nach Washington“.
Johnny Russell starb am 14.12.2024 im Alter von 91 Jahren.
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Annie Belle 10.12.1956-30.1.2024
Annie Belle war eine französische Schauspielerin in Nebenrollen So, u.a., in „Grand Prix im Bett“, „Emmanuelle für immer“, „Frau & Geliebte“, „Der Schlitzer“, „Das Urlaubsflittchen“, „Höllenkommando zur Ewigkeit“, „Sklavin für einen Sommer“ oder „Fieber im Blut“. 1976 spielte sie die Hauptrolle in „Annie Belle – Zur Liebe geboren“.
Ein paar Mal war sie auch im Fernsehen zu sehen. So gehörte sie zu Besetzung der Mini-Serie „Ein Treppenhaus in Rom“ und spielte in, je einer Folge, der Mini-Serien „Quo Vadis?“ (1985 als Myriam) und in dem ZDF Advents Vierteiler „Wettlauf nach Bombay“ (1983 in der dritten Folge als Angèle).
Sie wurde von Rita Engelmann, Cornelia Meinhardt, Eva Garg, Alexandra Lange, Susanne von Medvey und Joseline Gassen synchronisiert.
Annie Belle starb am 30..1.2024 im Alter von 67 Jahren.
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Angus MacInnes 27.10.1947-23.12.2024
Angus MacInnes war ein kanadisch-britischer Nebendarsteller in kleinen und größeren Nebenrollen.
Seine bekannteste Rolle war die des Gold Leader in „Star Wars: Episode IV: eine neue Hoffnung“. Weitere Rollen spielte er in „Der wilde Haufen von Navarone“, „Ein Professor geht aufs Ganze“, „Atlantic City, USA“, „Schmutzige Tricks“, „Superman II – Allein gegen alle“, „Outland – Planet der Verdammten“, „Zwei Superflaschen räumen auf“, „Avanaida – Todesbiss der Satansviper“, „Louisiane“, „Der einzige Zuege“, „Screwball Academy“, „Judge Dredd“, „Enigma – Das Geheimnis“, „Hellboy“ u.a.
Er drehte eine Handvoll TV-Filme wie „Das Rattennest“, „Todesflug KAL 007“ oder „Tränen der Erinnerung“ und „Soraya“. Er gehörte zu den Hauptdarstellern der SF-Serie „Raumstation Unity“ und war als Gast, u.a., bei „Mondbasis Alpha 1“, „Der Vagabund – Abenteuer eines Schäferhundes“, „Inspektor Wexford ermittelt“, „Lovejoy“, „Undercover! - Ermittler zwischen den Fronten“ und „Vikings“ dabei.
Synchronisiert wurde er von Joachim Kerzel, Axel Lutter, Klaus Sonnenschein, Claus Jurichs, Hans Sievers, Hartmut Neugebauer, Jürgen Kluckert u.a.
Angus MacInnes starb am 23.12.2024 im Alter von 77 Jahren.
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Linda Lavin 15.10.1937-29.12.2024
Einem breiterem, amerikanischen, Publikum, wurde Linda Lavin durch die Sitcom „Imbiß mit Biß“ („Alice“), die nach dem Martin Scorsese Film „Alice lebt hier nicht mehr“ entstand, ein Begriff. Die Serie brachte es, von 1976 bis 1985, auf auf 202 Folgen. „Room for Two“ endete nach 1 Staffel. Ebenfalls auf nur 1 Staffel brachten es „Sean Saves the World“, „Conrad Bloom“ und „Yvette, Slosch, Agent“. Von 2020 bis 2022 gehörte sie zur Besetzung von „B-Positive“. Gatsrollen übernahm sie, u.a., in „Barney Miller“, „Rhoda“, „Harry-O“, „Phyllis“, „Eine amerikanische Familie“, „Die Muppet-Show“, „Ein Hauch von Himmel“, „Die Sopranos“, „Criminal Intent“ und „Bones – Die Knochenjägerin“.
Dann wirkte sie noch in ein paar TV-Filmen wie „Like Mom, Like Me“, „The $5.20 Dream“, „Annette Funicello: Ein Schicksal“, „Vergessene Schrecken“ oder „Geschäft mit dem Leben“ mit.
Auf der Leinwand war sie eher weniger zu sehen. U.a. in „Die Muppets erobern Manhattan“, „Zweites Glück“, „Plan B für die Liebe“, „Wanderlust – Der Trip ihres Lebens“, „Man lernt nie aus“, „Meine kleine Bäckerei in Brooklyn“ und „Nancy Drew and the Hidden Staircase“.
Eine Emmy Nominierung gab es für „Imbiß mit Biß“. Eben für diese Rolle bekam sie dreimal eine Golden Globe Nominierung Zweimal gewann sie den Preis.
Von 1969 bis 1981 war sie mit Schauspieler Ron Leibman und von 1982 bis 1992 mit Schauspieler Kip Niven verheiratet.
Evelyn Gressmann, Heike Schroetter, Joseline Gassen, Kerstin Sanders-Dornseif, Rita Engelmann, Almut Eggert und Isabella Grothe sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.
Linda Lavin starb am 29.12.2024 im Alter von 87 Jahren.
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Ich zeige euch das dann mal so. Ich mache nämlich, seit ein paar Jahren, immer eine Liste.
https://www.moviepilot.de/liste/am-schauen-gesehen-und-oder-wieder-mal-am-schauen-2024-geroellheimer?page=1
Jimmy Carter 1.10.1924-29.12.2024
Er war der 39. Präsident der USA und der, älteste noch lebende Ex-Präsident des Landes.
Kaum zu glauben, aber war: In einer folge der Kultsitcom „Hör' mal, wer da hämmert“ spielte er sich selbst in einer Gastrolle.
Nach seiner Präsidentschaft war er in zahlreichen amerikanischen Talk Shows zu Gast. Darunter in „The Merv Griffin Show“, „Late Night with David Letterman“, „Today“, „Die Oprah Winfrey Show“, „The Rosie O'Donnell Show“, „Late Show with David Letterman“, „Live with Regis and Kathie Lee“ u.a. Ganze 10 Mal besuchte er „Larry King Live“ und 12 Mal war er in der „Tonight Show with Jay Leno“ zu Gast.
Jimmy Carter starb am 29.12.2024 im Alter von 100 Jahren.
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