geroellheimer - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+40 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+11 Kommentare
-
BallardBallard ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Maggie Q und Titus Welliver.+10 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens146 Vormerkungen
-
One Battle After Another119 Vormerkungen
-
Bring Her Back96 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch85 Vormerkungen
-
Caught Stealing62 Vormerkungen
Alle Kommentare von geroellheimer
Patrice Chéreau 2.11.1944-7.10.2013
Patrice Chéreau war ein französischer Regisseur. Von ihm stammen u.a. die Filme „Das Fleisch der Orchidee“, „Die letzte Ausgabe“, „Der verführte Mann“, „Die Bartholomäusnacht“, „Wer mich liebt, nimmt den Zug“, „Intimacy“, „Gabrielle – Liebe meines Lebens“ oder „Ruhelos“.
Bei diesen schrieb er auch die Drehbücher.
Als Schauspieler sah man ihn in „Danton“, „Leb wohl, Bonaparte!, „Der letzte Mohikaner“, „Wolfzeit“ und ein paar anderen Filmen vor der Kamera.
Für „Die Bartholomäusnacht“ bekam er eine BAFTA Nominierung. César Nominierungen bekam er 9. Für „Der verführte Mann“ und „Wer mich liebt,...“ gewann er.
Patrice Chéreau starb am 7.10.2013 im Alter von 68 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Jean Rochefort 29.4.1930-9.10.2017
Jean Rochefort war ein französischer Haupt- und Nebendarsteller.
Erste Rollen spielte er in Filmen wie „Eine Kugel im Lauf“, „Fracass, der freche Kavalier“, „Cartouche, der Bandit“ oder „Die eiserne Maske“ (1962). Es folgten „Sieben Tote hat die Woche“, „Angélique“, „Angélique, 2. Teil“, „Angélique und der König“, „Die tollen Abenteuer des Monsieur L.“, „Zwei Wochen im September“, „Pack den Tiger schnell am Schwanz“, „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“, „Der Erbe“, „Der Vollstrecker“, „Ein Elefant irrt sich gewaltig“, „Die Schlemmerorgie“, „Der Mann der Friseuse“, „Der Killer und das Mädchen“ u.v.a.
Auch spielte er in einigen Fernsehfilmen mit, wie auch als Gast in in ein paar Serien. 1998 spielte er in der Mini-Serie „Der Graf von Monte Christo“ den Fernand De Morcef.
6 Mal wurde er für den César nominiert. Zweimal gewann er den Preis.
Seine Söhne Julien und Pierre Rochefort sind ebenfalls als Schauspieler tätig.
Synchronisiert wurde er von Jürgen Thormann, Harald Leipnitz, Gerd Martinezen, Niels Clausnitzer, Claus Biederstaedt, Rolf Schult, Eric Vaessen, Stefan Wigger, Harry Wüstenhagen u.v.a.
Jean Rochefort starb am 9.10.2017 im Alter von 87 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
David Nathan als Synchronsprecher von Christian Bale
Fritz von Friedl 17.4.1941-9.10.2024
Fritz von Friedl war ein österreichischer Schauspieler, der auch auf vielen Theaterbühnen stand.
Kleine Kinorollen hatte er, u.a., in „Der geheimnisvolle Wilddieb“, „Der fidele Bauer“, „Ideale Frau gesucht“, „Pünktchen und Anton“, „Du bist die Welt für mich“, „Der rote Prinz“, „Lulu“, „Das gelbe Haus am Pinnasberg“ oder „Karl May“ (1974).
Von den Fernsehfilm Adaptionen seiner Theaterstücke waren da noch TV-Filme wie „Die Rückkehr des Tanzlehrers“, „Der Weihnachtshund“, „Schön, das es dich gibt“, „Hengstparade“ oder „Heimat zu verkaufen“.
Feste Rollen hatte er in den, wenn auch nur kurzlebigen, Serien „Ulrich und Ulrike“ und „Hafenkrankenhaus“
Zu seinen diversen Gastrollen gehören die Serien „Hafenpolizei“, „Das Ferienschiff“, „Junger Herr auf altem Hof“, „Maximilian von Mexiko“, „Hamburg Transit“, „Fantomas“, „Der Feuersturm“, „Feuersturm und Asche“, „Heiteres Bezirksgericht“, „Kommissar Rex“, „Der Bulle von Tölz“, „SOKO Köln“, „Pfarrer Braun“, „Rote Rosen“ u.a. Viemal war er am „Tatort“. In „Wir werden ihn Mischa nennen“ (mit Kurt Jaggberg als Hirth), „Ostwärts“ (mit Michael Janisch als Fichtl), „Morde ohne leichen“ (wieder mit Janisch) und in „Passion“ mit Harald Krassnitzer als Moritz Eisner. Hinzu kommt dann noch der, nur im ORF gezeigte „Tatort“ „Geld für den Griechen“ mit Janisch als Fichtl und der „Marek“ Einzelfilm „Mord im Wald“, in welchem Fritz Eckhardt nochmal in seine Paraderolle als Oberinspektor Marek schlüpfte.
Schauspieler Christoph von Friedl ist sein Sohn und Schauspielerin Loni von Friedl ist seine Schwester.
Fritz von Friedl starb am 9.10.2024 im Alter von 83 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Edgar Lansbury 12.1.1930-2.5.2024
Edgar Lansbury war Produzent und art director.
Für die Leinwand produzierte er, u.a., die Filme „Rosen für die Lady“, „Godspell – Folgt dem Herrn!“, „Wild Party“, „Squirm – Invasion der Bestien“, „Panische Angst“ und ein paar weitere. Für das Fernsehen produzierte er die TV-Filme „Summer Girl“ und „Dark Night“, eine Folge der Anthologie Serie „Camera Three“ und die, kurzlebige, Mystery-Drama Serie „Das Geheimnis der blauen Krone“ (1967) mit Frank Converse in der Hauptrolle.
Als art director (Künstlicher Leiter) war er an den Filmen „Hinter feindlichen Linien“ und „Verzweifelete Menschen“ beteiligt, sowie an einzelnen Folgen von „Stars of Jazz“, „Climax!“. „Studio One“ und „Playhouse 90“ und knapp 15 der Krimi-Drama Serie „Preston & Preston“ sowie mehreren der Unterhaltungsshow „The Red Skelton Show“.
Schauspielerin Angela Lansbury war seine Schwester und Produzent Bruce Lansbury sein Bruder. Schauspieler David Lansbury ist sein Sohn.
Edgar Lansbury starb am 2.5.2024 im Alter von 94 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Allan Blye 19.7.1937-4.10.2024
Allan Blye war ein amerikanischer TV-Drehbuchautor und Produzent.
So schrieb er die Bücher zu Unterhaltungsshows und Specials wie „Die Star Show: Petula Clark“, „Andy Williams Kaleidoscope Company“, „Elvis:The Comeback Special“, „The Andy Williams Christmas Special“, „Pat Paulsen's Half a Comedy Hour“, „The Andy Williams Show“, „The Sonny and Cher Comedy Hour“, „The Sonny Comedy Revue“, „Van Dyke and Company“, „The Bobby Vinton Show“, „Bizarre“, „The Smothers Brothers Comedy Hour“ u.a. Zusätzlich erfand er die Comedy Talk Show „Super Dave“.
Bei den Meisten dieser Shows fungierte er auch als Produzent.
13 Mal wurde er für den Emmy nominiert. Die meisten male davon für „Sonny and Cher“. Gewonnen hat er Zweimal. Einmal für „Smothers Brothers“ und einmal für „Van Dyke and Company“.
Allan Blye starb am 4.10.2024 im Alter von 87 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Nicholas Pryor 28.1.1935-7.10.2024
Nicholas Pryor gehört zu jenen Schauspielern, die man mit Sicherheit, schon mal in einem Film, oder als Gast in einer Serie, gesehen hat. Auf der Leinwand waren es mal größere, mal kleinere Nebenrollen. So in „Der Mann auf der Schaukel“, „Lauter nette Mädchen“, „The Happy Hooker“, „Die verrückteste Rallye der Welt“, „Damien – Omen II“, „Das Wunder von Pittsburgh“, „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“, „Der Falke und der Schneemann“, „Der einsame Kämpfer“, „Fremde Schatten“, „Sliver“, „Einsame Entscheidung“, „Die Kammer“, „Mord im Weißen Haus“ u.a. Zuletzt hatte er eine kleine Rolle, als Arzt im Leichenschauhaus, in „Halloween Kills“.
Sehr zahlreich sind auch die TV-Filme, bei denen er dabei war. Z.B. „Die schwarze Liste“, „Night Terror“, „Das Plutonium Syndrom“, „Der Fall Gideon“, „Hauch des Todes“, „Killer-Piraten greifen an“, „Träume zerrinnen wie Sand“, „Verfolgt bis in den Tod“ oder „Agatha Christie: Tödliche Parties“ mit Peter Ustinov als Hercule Poirot.
Er war immer wieder mal Teil diverser Daily Soaps wie „The Secret Storm“, „Young Doctor Malone“, „Another World“, „The Nurses“ oder dem „General Hospital“ spin-off „Port Charles“.
Außerdem hatte er Rollen in den Mini-Serien „Die Chronik der Adams“, „Washington: Hinter verschlossenen Türen“ und „Jenseits von Eden“. Noch zahlreicher sind seine Gastrollen. „Hart aber herzlich“, „Lou Grant“, „Trapper John“, „M*A*S*H“, „Hart aber herzlich“, „Simon und Simon“, „Die Fälle des Harry Fox“, „Dallas“, „Der Denver-Clan“, „Trio mit vier Fäusten“, „Falcon Crest“, „Mord ist ihr Hobby“, „Matlock“, „Diagnose: Mord“ und, und, und. Eine letzte gastrolle hatte er 2021 in zwei Folgen der Marvel Serie „The Falcon and the Winter Soldier“.
Von 1968 an war er, eine Zeitlang, mit der Schauspielerin Melinda Cordell verheiratet. Und von 1993, bis zu seinem Tod, war Schauspielerin Christine Belford seine Ehefrau.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Wolfgang Ziffer, Lothar Blumhagen, Gert Günther Hoffmann, Randolf Kronbberg, Eckart Dux, Reinhard Glemnitz, Jürgen Kluckert, Joachim Pukaß, Christian Rode, Harry Wüstenhagen, Ortwin Speer, Klaus Jepsen u.a.
Nicholas Pryor starb am 7.10.2024 im Alter von 89 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Elisa Montés 15.12.1934-9.10.2024
Elisa Montés war Spanierin und spielte Haupt- und größere Nebenrollen. Zu den Filmen, welche auch in den deutschsprachigen Raum kamen, gehören „Eddie – Miezen und Moneten“, „Geheimagentin in Gibraltar“, „Triumph der Giganten“, „Erik, der Wikinger“, „Zwei Trottel gegen Goldfinger“, „Django – Die Geier stehen Schlange“, „Django, der Rächer“, „Die Rückkehr der glorreichen Sieben“, „Das Geheimnis der Todesinsel“, „Die Cobra“, „Die sieben Männer der Sumuru“ oder „Der Todesrächer von Soho“.
Auch im spanischen Fernsehen hatte sie immer wieder Rollen. Aus deutscher Sicht interessant. Eine Gastrolle in je einer Folge der deutschen Krimiserie „I.O.B. - Spezialauftrag“ sowie in der deutsch-britischen Krimiserie „Blaues Blut“.
Renate Pichler, Ilse Pagé, Ursula Herwig, Renate Danz, Lis Verhoeven u.a. sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.
Elisa Montés starb am 9.10.2024 im Alter von 89 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Abbot & Costello treffen Frankenstein
Arsen und Spitzenhäubchen
The Fog – Nebel des Grauens (natürlich das Original von John Carpenter)
Brom: „Der Kinderdieb“ (Peter Pan auf Horror)
Diverse Chips mit dazu gehörigen Dips
Drake Hogestyn 29.9.1953-28.9.2024
Seine erste Serein Hauptrolle spielte Drake Hogestyn 1982-183 in der, kurzlebigen Serie „Seven Brides for Seven Brothers“. Seine berühmteste Rolle hatte er jedoch von 1986 an (mit einer Unterbrechung 2010) bis zu seinem Tod 2024, in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“. (Je nach Drehzeit vielleicht auch bis 2025).
Eine Gastrolle übernahm er in der Serie „Otherworld“ und in einer Folge von „Criminal Minds“. Weitere Rollen spielte er in den Fernsehfilmen „Generation“, „Hollywood Connection“ und „Christmas Tree Lane“. Für die „Zeit der Sehnsucht“ Specials „One Stormy Night“ und „Nights Sins“ und die Mini-Serie „Days of Our Lives: Beyond Salem“ übernahm er seine Rolle ebenfalls.
Sein Sohn Ben Hogestyn ist ebenfalls als Schauspieler tätig.
Drake Hogestyn starb am 28.9.2024 im Alter von 70 Jahren nur einen Tag vor seinem Geburtstag.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
Andreas Fröhlich als Synchronsprecher von Gollum
Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
Dietmar Wunder als Synchronsprecher von Daniel Craig
Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
Tobias Meister als Synchronpsrecher von „Iron Man“ Robert Downey Jr.
Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
Martin Keßler als Synchronsprecher von Vin Diesel.
Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
Anke Engelke. Sie ist ja die deutsche Stimme von Marge Simpson.
Rick Kavanian. Im Gegensatz zu seinen „Nachfolgern“ hat er mit „Star Wars“ ja eigentlich keine Verbindung. Außer vielleicht das er in Bully Herbigs „Traumschiff Surprise: Periode 1“ ja einen „Star Wars“ ähnlichen Schurken gespielt hat.
Die Doku Serie „Inside“ („Icons Unearthed“) wirft einen Blick hinter die Kulissen bekannter Filmreihen. („Inside Star Trek“ hat damit nichts zu tun).
Ja, solche Dokus kennt man natürlich aus den Extras auf DVDs und Blue Rays, und dennoch ist es hier anders. Zwar bekommt man Sachen zu hören, die man schon kennt, es kommen aber, durchaus auch neue Sachen zu Tage. Und während bei den DVD/Blur Ray Extras nicht mit Lob gespart wird, wird hier, von den Beteiligten, durchaus auch mal kritisiert oder, kurz gesagt, die Wahrheit gesagt. Wie der, Original Titel „Unearthed“, also „ausgegraben“, schon andeutet.
All das kommt auch mit sehr viel Humor daher. So z.B. bei den Zwischenkommentaren der Erzähler. Für diese, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden. (Mit Ausnahme von Staffel 1 „Star Wars“ und siehe Kommentar in den einzelnen Staffeln.)
Mircea Krishan 8.8.1924-22.11.2013
Mircea Krishan, auch Mircea Crisan, war ein rumänisch-deutscher Schauspieler, der auch viel auf den Theaterbühnen stand.
Fernsehzuschauer kennen ihn am ehesten als langjährigen Sketchpartner von Rudi Carrell, welchen er ab 1969 spielte und, ab 1974, an der Seite von Gisela Schlüter in deren Show „Zwischenmahlzeit“.
Gastrollen spielte er in „Colditz“, „Rabe, Pilz und dreizehn Stühle“, „Derrick“, „Onkel Bräsig“, „St. Pauli Landungsbrücken“, „Locker vom Hocker“, „Die Männer vom K3“, „Die Wache“, „Polizeiruf 110“ oder in 4 „Tatort“ Folgen. In „3:0 für Veigl“ (mit Gustl Bayrhammer), „Annoncenmord“ (mit Fritz Ekhardt als Marek), „Riedmüller, Vorname Sigi“ (mit Günther Maria Halmer bei seinem einzigen Einsatz als Tatort Kommissar) und in „Pension Tosca oder Die Sterne lügen nicht“, in welchem Hans Brenner, als Scherrer, ebenfalls einmalig ermittelte.
Mircea Krishan starb am 22.11.2013 im Alter von 89 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Rip Taylor 13.1.1934-6.10.2019
Rip Talor war ein amerikanischer Comedian, der, hin und wieder, auch als Schauspieler tätig war.
Mini-Rollen spielt er in „So bändigt man Eva“m, „Chatter Box!“, „The Gong Show Movie“ oder in „Kevin – Allein in New York“ und „Ein unmoralisches Angebot“.
Gastrollen übernahm er in den Serien „Sigmund and the Sea Monsters“, „The Brady Bunch Variety Hour“, „Pryor's Place“, „California Clan“ „X-Factor: Das Unfaßbare“ und ein paar anderen. Auch sprach er in ein paar Zeichentrickserien und Filmen.. So war er in „Die Addams Family“ (1992-1993) als Onkel Fester zu hören.
Als er selbst war er, der die Leute gerne mit einem Konfettigewehr besprühte in unzähligen Shows als Gast dabei. Darunter „The Jackie Gleason Show“, „The Dean Martin Show“, „The Hollywood Squares“, „Late Night with David Letterman“, „WWE Raw“, „The Tonight Show with Jay Leno“.
Von 1978 bis 1980 war er Gastgeber der Spielshow „The $1,98 Beauty Show“.
Er wurde synchronisiert von Peter Heinrich, Axel Malzacher, Eberhard Prüter, Fred Maire, Michael Chevalier, Santiago Ziesmer, Edgar Ott u.a.
Rip Taylor starb am 6.10.2019 im Alter von 88 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Rosemary De Angelis 26.4.1933-16.4.2020
Rosemary De Angelis hatte kleine Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilme. Darunter „The Wanderers: Terror in New York“, „Drei Frauen in New York“, „Alles ist vergänglich“, „Tödliche Täuschung“, „Ein ganz normales Wunder“ oder in „Frequency“.
Zusätzlich zu den Fernsehfilmen „Nur ich und du“ und „Nachts wenn der Mörder kommt“ spielte sie als Gast in „Der Equalizer“, „100 Centre Street“, „Law & Order“, „Criminal Intent“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Blue Bloods“ und ein paar anderen Serien als Gast mit. Außerdem war da noch eine, größere, Nebenrolle in der Mini-Serie „The Don II“.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Ursula Vogel, Marion Hartmann, Eva-Maria Lahl, Maddalena Kerrh, Ursula Taun u.a.
Rosemary De Angelis starb am 16.4.2020 im Alter von 86 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Johnny Nash 19.8.1940-6.10.2020
Johnny Nash war ein amerikanischer Sänger und Texter, der seit 1956 aktiv war. Er hatte mehrere Hits in den US Charts. „I Can See Clearly Now“ schaffte es 1972 sogar auf Platz 1 der US Charts. Einer seiner letzten Hits war, 1985, „Rock Me Baby“. Dieser schaffte es, bei uns in Deutschland, immerhin auf Platz 9.
Ein paar Mal war er auch als Schauspieler tätig. So in den Spielfilmen „Spring über deinen Schatten“, „Die Wölfe von Los Angeles“ und „Love Is Not a Game“ .
Johnny Nash starb am 6.10.2020 im Alter von 80 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Geoffrey Holder 1.8.1930-5.10.2014
Geoffrey Holder war Schauspieler und Tänzer. Seine berühmteste und größte Rolle, war die des Baron Samedi in Roger Moores erstem James Bond Film „Leben und sterben lassen“, gefolgt von dem Piraten Film „Der scharlachrote Pirat“. Weitere, kleinere Rollen, spielte er in „Carib Gold“, „Porgy und Bess“, „Doctor Dolittle“ (1967), „Krakatoa – Das größte Abenteuer des letzten Jahrhundrets“, „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten“ oder in „Annie“ und „Boomerang“.
In dem Fernsehfilm „Androcles and the Lion“ (1967) spielte er den Löwen. Gastrollen übernahm er in „The DuPont Show of the Month“, „Tarzan“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“ und ein paar anderen.
Er wurde Synchronisiert von Wolfgang Hess, Norbert Gastell, Rüdiger Joswig, Edgar Ott, Heinz-Theo Branding, Lutz Riedel u.a.
Geoffrey Holder starb am 5.10.2014 im Alter von 84 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Peer Augustinski 25.6.1940-3.10.2014
Peer Augustinski war Schauspieler und Synchronsprecher.
Im Fernsehen hatte er mehrere Hauptrollen. In den, kurzlebigen, Sitcoms „Susdi“ und „Die Gimmicks“ sowie „Rom is in der kleinsten Hütte“ und „Es kann ja heiter Werden“, ebenfalls Comedy Serien und in „Matt in 13 Zügen“ einer Krimi-Mini-Serie. Neben diversen TV-Filmen wie „Zum Frühstück zwei Männer“, „Bereit zum Mord“ und „Dies Bildnis ist zum Morden schön“, hatte er auch Gastrollen. Darunter „Zwei himmlische Töchter“, „Klimbim“, „Achtung Zoll!“, „Kommissariat 9“, „Die Krimistunde“, „Unsere schönsten Jahre“, „Der Fahnder“, „Derrick“ (in der Folge, mit dem wohl längsten Titel der Serie, „Stellen Sie sich vor, man hat Dr. Prestel erschossen“, als eben jener Dr. Prestel), „Es muß nicht immer wieder Mord sein“, „Der Alte“, „Das Traumschiff“, „Tatort“ u.a.
Besonders bekannt ist er als Synchronsprecher. Allen voran für Robin Williams den er ab „Good Morning, Vietnam“ sprach.
Ansonsten sprach er diverse, meist einzelne andere.
https://www.synchronkartei.de/person/nJxwyFOBZ/sprecher
Schauspieler und Synchronsprecher Rolf Schult war sein Cousin.
Peer Augustinski starb am 3.10.2014 im Alter von 74 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Michel Blanc 16.4.1952-3.10.2024
Michel Blanc war ein französischer Haupt- und Nebendarsteller. Am berühmtesten davon dürften die Filme „Abendanzug“ (neben Gerard Depardieu) und die Titelrolle in „Die Verlobung des Monsieur Hire“ sein. Weitere Kinofilme waren „Der Mieter“. „Ein Tollpatsch auf Abwegen“, „Verwöhnte Kinder“, „Die Strandflitzer“, „Mädchenjahre“, „Sonne, Sex und Schneegestöber“, „Doppelgänger wider Willen“, „Das Traumpferd“, „Jerry, der total beknackte Cop“, „Das Monster“, „Wir waren Zeugen“, „Madame Mallory und der Duft von Curry“ u.a.
Gelegentlich schrieb er auch Drehbücher. U.a. für „Die Strandflitzer“, „Sonne, Sex und Schneegestöber“, „Das Monster“ und „Die Spezialisten“ (1985).
Von 8 César Nominierungen konnte er 1 Mal gewinnen. Und zwar 2012 für „Der Aufsteiger“.
Bei zwei, von 3 Nominierungen für die Goldene Palme von Cannes, gewann er dreimal. (U.a. „Abendanzug“).
Zu seinen Synchronsprechern gehören Horst Sachtleben, Jürgen Thormann, Klaus Jepsen, Gerald Paradies, Wolfgang Ziffer, Uwe Paulsen, Bodo Wolf, Lutz Schnell u.a.
Michel Blanc starb am 3.10.2024 im Alter von 72 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Carmen-Renate Köper 24.3.1927-1.10.2024
Carmen-Renate Köper war eine deutsche Theaterschauspielerin, die, gelegentlich, auch vor die Kamera trat. Sie wirkte in ein paar Fernsehfilmen mit. (Wohl die üblichen Aufzeichnungen ihrer Theaterstücke). „Was ihr wollt“, „Medea“, „Nebeneinander“, „Betty Blue“ oder „Die Stimme hinter dem Vorhang“ sind welche davon. 1975 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Die Stadt im Tal“ und 1977 spielte sie eine Gastrolle in der „Tatort“ Folge „Spätlese“.
Carmen-Renate Köper starb am 1.10.2024 im Alter von 97 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)