geroellheimer - Kommentare
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Alle Kommentare von geroellheimer
Ist das heute wieder 😡 hier. Da will man zwei Verstorbene einfügen und bei beiden kommt "Bab Gateway". Jedenfalls gerade eben. Obwohl war den ganzen Tag schon nicht besonders.
Véronique Zuber 23.1.1936-10.10.2024
Véronique Zuber hatte in einer Handvoll Filmen Hauptrollen. Da waren „La vie est belle“, „Morphium, Mord und kesse Motten“, „Tantchens tolle Neffen“ und „Le gendarme de Champignol“. Ungenannt war sie in „Frou-Frou, die Pariserin“ und „Mademoiselle et son gang“ dabei.
Véronique Zuber starb am 10.10.2024 im Alter von 88 Jahren.
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Alan Sacks 9.12.1942-22.10.2024
Alan Sacks war ein amerikanischer TV-Drehbuchautor. So erfand er, zusammen mit Gabe Kaplan, dem Hauptdarsteller der Serie, eben jene, Kultige, Sitcom „Welcome Back, Kotter“, durch die John Travolta einen ersten, größeren Bekanntheitsgrad erlangte. Für die Leinwand schrieb er den Film „Trashin' – Krieg der Kids“.
Zusäztlich produzierte er auch ein paar Fernsehfilme wie „Women at West Point“, „A Cry for Love“, „Leave 'em Laughing“, „Twirl“, „In Love with An Older Woman“, „Jeanny – Krankhaft besessen von Eifersucht“, „Das Haus der Zukunft“, „Die Farbe der Freundschaft“, „Camp Rock“ und ein paar weitere.
Für „Welcome Back, Kotter“ bekam er eine Emmy Nominierung, ebenso wie für „Die Farbe der Freundschaft“. „Für „Farbe der...“ gewann er den Preis.
Alan Sacks starb am 22.10.2024 im Alter von 81 Jahren.
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Diane Jergens 31.3.1935-9.10.2018
Auf der Leinwand spielte Diane Jergens, hauptsächlich, größere Nebenrollen. Darunter waren „The Bob Mathias Story“, „Lockende Versuchung“, „Moderen Jugend“, „Die usichtbare Front“, „Eine Frau, die alles weiß“, „Mit siebzehn am Abgrund“, „Island of Lost Women“, „Geheimagent des FBI“ und ein paar weitere.
Als Gast besuchte sie „Polizeibericht“, „Wenn man Millionär wär“, „Make Room for Daddy“, „Geschichten die der Alltag schrieb“, „Alle lieben Bob“, „Der Mann ohne Colt“, „Wells Fargo“, „Ende gut – alles gut“, „Wyatt Earp greift ein“, „77 Sunset Strip“ u.a.
Von 1958 bis 1960 war sie mit Schauspieler Peter Brown und von 1963, bis zu ihrem Tod, mit dem Komponisten Randy Sparks verheiratet.
Diane Jergens starb am 9.10.2018 im Alter von 83 Jahren.
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Raymond Danon 14.4.1930-10.10.2018
Raymond Danon war ein französischer Filmproduzent.
U.a. produzierte er „Grausame Hände“, „Kommissar Maigret sieht rot!“, „Balduin, der Geldschrankknacker“, „Verflucht und vergessen“, „Diamantenbillard“, „Der Boß von Paris“, „Blüten, Gauner und die Nacht von Nizza“, „Action Man – Bankraub fast perfekt“, „Balduin, der Ferienschreck“, „Schüsse aus der Manteltasche“, „Die Schamlosen“, „Das Mädchen und der Kommissar“ oder „Balduin, der Sonntagsfahrer“, „Die Katze“, „Mörder hinter der Tür“, „Der Mann aus Marseille“, „Die Löwin und ihr Jäger“, „Computer morden leise“ u.v.a.
Seine Tochter Géraldine Danon ist Schauspielerin.
Raymond Danon starb am 10.10.2018 im Alter von 88 Jahren.
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James Karen 28.11.1923-23.10.2018
James Karen gehörte zu den Schauspielern, dessen Gesicht wir alle mindestens Einmal schon gesehen haben. Sei es in einem Film oder als Gast in einer Serie.
Im Kino waren es meisten größere bzw. kleinere Nebenrollen. Einzige Ausnahme das B-Movie "Frankenstein und das Raumungeheuer" (1965). Dann sah man ihn u.a. in "Herkules in New York", "Die Unbestechlichen" (1976), "Unternehmen Carpicorn", "F.I.S.T.", "Das China Syndrom", "Verdammt, die Zombies kommen", "Das Messer", "Invasion vom Mars", "Wal Street", "Congo", "Nixon", "Thirteen days" oder "An jedem verdammten Sonntag". Im Original "Poltergeist" war er der Imobilien-Entwickler, der auf dem alten Indianerfriedhof, die Siedlung bauen ließ.
Seine erste durchgehende Serienrolle spielte James Karen von 1967 bis 1970 in der Daily Soap "Jung und Leidenschaftlich", eine weitere folgte 1970 in "All My Children" (ebenfalls eine Daily Soap), in der er der erste Lincoln Tyler war. 1979 kam die Mini-Serie "Blind Ambition" und 2002 die kurzlebige Drama-Serie "First Monday", wo er an der Seite von James Garner & Joe Mantegna zu sehen war.
Seine Gastauftritte in Serien waren ebenfalls äußerst zahlreich. Egal ob in "Preston & Preston", "Starsky und Hutch", "Die Waltons", "Die Straßen von San Francisco", "Die sieben Millionen Dollar Frau", "Hawaii Fünf-Null", "Make-up und Pistolen", "Eine amerikanische Familie", "Lou Grant", "Detektiv Rockford", "Dalas", "Quincy", "Der Junge vom anderen Stern", "Simon & Simon", "Matlock", "Magnum" und, und und...
Im Serienfinale von "Unsere kleine Farm" war er der böse Magnat Nathan Lassiter, der Walnut Grove, im wahrsten Sinne des Wortes, in Schutt und Asche gelegt, in dem er das Städtchen in die Luft jagt.
Synchronisiert wurde er von Christian Rode, Joachim Kerzel, Joachim Pukaß, Hans-Werner Bussinger, Friedrich G. Beckhaus, Jürgen Thormann, Wolfgang Völz, KLaus Sonnenschein, EDgar Ott, Heinz Giese u.v.a.
James Karen starb am 23.10.2018 im Alter von 94 Jahren.
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Danny Leiner 13.5.1961-18.10.2018
Danny Leiner war ein amerikanischer Regisseur und drehte ein paar Kinofilme wie „Ey Mann, wo is' mein Auto?“, „Harold & Kumar „ und „The Great New Wonderfoul“.
Für den Fernsehschirm drehte er, einzelne, Folgen von „Felicity“, „Voll daneben, voll im Leben“, „Party of Five“, „Opposite Sex“, „Meine Familie – Echt peinlich“, „Gilmore Girls“, „Everwood“, „Arrested Development“, „Die Sopranos“, „Das Büro“ und ein paar weitere.
Danny Leiner starb am 18.10.2018 im Alter von 57 Jahren.
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Andreas Ernst 6.8.1955-23.10.2014
Andreas Ernst war ein deutscher Hörfunk Redakteur und Fernsehmoderator.
Nach einer Zeit als Redakteur beim Deutschlandfunk, ging1977 er zum, damaligen Südwestfunk und war bei dem Radiosender SWF3 (heute SWR3) verantwortlich für die Sendung „SWF3 PopShop“.
Er blieb beim SWF, bis dieser, im August 1998 zum SWR wurde.
Ab 1984 war er, zeitgleich zu seiner SWF Zeit, beim WDR Fernsehen als Moderator der Informationsmagazine „WDR Aktuell“, „Aktuelle Stunde“ und „KuK“.
1987 hatte er einen Gastauftritt in einer Folge von Jürgen von der Lippes Kultshow „Donnerlippchen“.
Andreas Ernst starb am 23.10.2014 im Alter von 59 Jahren.
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Fats Domino 26.2.1928-24.10.2017
Fats Domino war ein amerikanischer Sänger und Songwriter, sowie Pianist.
Sein wohl berühmtester Hit war der Song „Blueberry Hill“, welcher zwar nicht von ihm war, aber in seiner Version legendär wurde.
In den Kinofilmen „Shake, Rattle & Rock“!“, „Schlagerpiraten“, „Das ist Musik“ und „Mit Vollgas nach San Fernando“ spielte er sich selbst.
Talk- und Unterhaltungsshows, bei denen er Auftritte hatte waren „Die Perry Como Show“, „The Dick Clark Show“, „Bandstand“, „The Merv Griffin Show“, „The Captain and Tennille in New Orleans“, , „Entertainment USA“, „Late Night with David Letterman“ u.a. Aus deutscher Sicht interessant: Seine Besuche in Ilja Richters Kult Musiksendung „Disco“, im Jahre 1978 ud, 1981, in einer Folge des ZDF Magazins „Die Drehscheibe“.
Fats Domino starb am 24.10.2017 im Alter von 89 Jahren.
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Robert Guillaume 30.11.1927-24.10.2017
Robert Guillaume war ein amerikanischer Schauspieler. Seine berühmteste Rolle war die des Butlers Benson DuBois, die er, zunächst, in der Sitcom „Soap oder Trautes Heim“/“Die Ausgeflippten“ spielte. Bis er dann seine eigene spin-off Serie „Benson“ bekam, welche es auf 7 Staffeln brachte. „The Robert Guillaume Show“ und „Knall Cops“ schafften es nur auf 12 bzw. 13 Folgen. Etwas langlebiger war dann doch noch „Sports Night“.
Als Gaststar besuchte er „Dr. med. Marcus Welby“, „Die Jeffersons“, „Love Boat“, „Fackeln im Sturm“, „Hotel“, „L.A. Law“, „Diagnose: Mord“, „College-Fieber“, „Burkes Gesetz“, „Der Prinz von Bel-Air“, „Meine wilden Töchter“, „CSI“ u.a.
Zu den TV-Filmen, bei denen er mitwirkte, zählen u.a. „Das kleine Superhirm“, „Perry Mason: Ein gewissenloser Lump“. „Stunden der Angst“, „Greyhounds – Schnüffler gehen nie in Rente“, „Blitzschlag im Cockpit . Katastrophe in den Wolken“ oder „Sein Bodyguard“ und die Mini-Serie „Pandora's Clock – Killerviren an Bord der 747“.
Auch auf der Leinwand war er, gelegentlich, zu sehen. So in „Super Fly T.N.T.“ (1973), „Gesuct: Tot oder lebendig“, „Der knallharte Prinzipal“, „Mit stählerner Faust“,, „Meteor Man“, „Agent 00 – Mit der Lizenz zum totlachen“, „Mr. Präsident Junior“ oder Columbus Circle“.
Im englischen Original von „Der König der Löwen“ sprach er den Rafiki. Eine Rolle, die er dann auch in anderen „König der Löwen“ Produktionen sprach.
6 Mal wurde er für den Emmy nominiert. Zweimal gewann er. Einmal für „Soap“ und einmal für „Benson“. Also je einmal für die selbe Rolle, in verschiedenen Serien.
Für „Besnon“ gab es auch drei Golden Globe Nominierungen.
Synchroniiert wurde er von Kurt Goldstein, Bernd Rumpf, Egdar Ott, Jürgen Kluckert, Fred Klaus, Christian Brückner, Friedrich G. Beckhaus, Joachim Kemmer, Helmut Krauss, Jochen Schröder u.a.
Robert Guillaume starb am 24.10.2017 im Alter von 89 Jahren.
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Oliver Grimm 3.4.1948-10.10.2017
Oliver Grimm war Schauspieler und Synchronsprecher.
Seine berühmteste Rolle war die des Ulli in „Wen der Vater mit dem Sohne“ neben Heinz Rühmann. Weitere Kinorollen hatte er in „Vater braucht eine Frau“, „Moselfahrt aus Liebeskummer“, „Morgengrauen“, „Frühlingslied“, „Griff nach den Sternen“, „Schick deine Frau nicht nach Italien“, „Der schwarze Blitz“ oder „Kleiner Mann -ganz groß“ neben Joachim Fuchsberger und Karin Dor.
https://www.synchronkartei.de/person/BRyQnFufZ/sprecher
Im Fernsehen hatte er zwei Feste Synchronrollen. Als Löwe Kimba in „Kimba, der weiße Löwe“ und als Roboter Twiki in der RTL Serien Synchro von „Buck Rogers“. Einzelne Gastrollen sprach er in „Die Jetsons“, „Raumschiff Enterprise“, „Die Straßen von San Francisco“, „Nils Holgersson“, „T.J. Hooker“, „Die Fraggles“, „Tao Tao: Tiegeschichten aus aller Welt“, „Karussell der Puppen“ u.a.
Auch auf der Leinwand war er immer wieder mal zu hören. U.a. für Tracey Walter in „Die Mafiosi-Braut“, Richard Brooks in „Saigon“, Robert Pastorelli in „Der mit dem Wolf tanzt“ oder Steve Buscemi in „Miller's Crossing“.
Seine Eltern waren Hans Grimm,Regisseur & Schauspieler und Hansi Wendler, Schauspielerin.
Oliver Grimm starb am 10.10.2017 im Alter von 69 Jahren.
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Gianni Dei 21.12.1940-19.10.2020
Als Schauspieler war der Italiener Gianni Dei in den Filmen „Zwei in einem Stiefel“, „Der Dieb der Mona Lisa“, „Die nackte Bovary“, „Killer sind unsere Gäste“, „Eine Jungfrau in Blue Jeans“, „Schlitzohren im Manöver“, „In den Klauend er Mafia“, „Patrick lebt!“, „Sündige Matratzenhäschen aus Venedig“ u.v.a. zu sehen.
Gianni Dei starb am 19.10.2020 im Alter von 79 Jahren.
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Marge Champion 2.9.1919-21.10.2020
Größere und kleinere Rollen hatte Marge Champion in „Mississippi-Melodie“, „Männer machen Mode“, „Eine Chance für Suzy“, „Jupiters Liebling“, „Liebe im Quartett“ sowie „Der Partyschreck“, „Der Schwimmer“ u.a.
Neben ein paar Gastrollen in einer Handvoll Anthologie Serien in den 50er Jahren übernahm sie dann auch eine,1982, in einer Folge von „Fame – Der Weg zum Ruhm“.
Von 1937 bis 1941 war sie mit dem Animations Zeichener Art Babbitt verheiratet. Von 1947 bis 1973 mit dem Regisseur Gower Champion und von 1977, bis zu seinem Tod, mit Regisseur Boris Sagal. Tochter Liz Sagal ist TV Produzentin, Tochter Jean Sagal ist TV-Regisseurin, Sohn Joey Sagal ist Schauspieler und Sohn Blake Champion ist ebenfalls TV Regisseur. Und dann ist da natürlich noch Tochter Katey Sagal, ebenfalls Schauspielerin und als Peggy Bundy in „Eine schrecklich nette Familie“ Kult.
Marge Champion starb 21.10.2020 im Alter von 101 Jahren.
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Maud Hansson 5.12.1937-1.10.2020
Maud Hansson war eine schwedische Schauspielerin und wirkte mit in „Das siebente Siegel“, „Wilde Erdbeeren“, „Karneval“ oder als Lina in „Michel in der Suppenschüssel“, „Michel muß mehr Männchen machen“ und „Michel bringt die Welt in Ordnung“ sowie als Frau Johanson in „Karlsson auf dem Dach“.
Synchronisiert wurde sie, u.a., von Loni von Friedl, Kathrin Ackermann, Käte Jaenicke und Edletraut Elsner.
Maud Hanssson starb am 1.10.2020 im Alter von 82 Jahren.
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Gerald Gardner 15.6.1929-12.10.2020
Gerald Gardner war ein amerikanischer TV-Drehbuchautor, der mit „Wo bitte, geht’s zur Front“ und „Big Boy – Der aus dem Dschungel kam“, auch zwei Kinofilme schrieb.
Für das Fernsehen schrieb er ein paar Show Specials und 30 Minütige Pilotfolgen, die nie in Serie gingen, sowie einzelne Seien Folgen. Er schrieb für „Gilligans Insel“, „Die Monkees“ (34 Folgen), „Der Geist und Mrs. Muir“, „Bill Cosby“ (1969), „Wo die Liebe hinfällt, „What's Happening!!“ sowie 2 Folgen von „Slegde Hammer“ und 11 von „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer von Maxwell Smart“. Darunter „Blondinen für Fernost“ (Staffel 1) und „Ein Südseeparadies“ (Staffel 2). Zwei Folgen mit den besten Gag-Dialogen.
Gerald Gardner starb am 11.10.2020 im Alter von 91 Jahren.
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Anthony Chisholm 9.4.1943-16.10.2020
Anthony Chisholm spielte in einigen Filmen kleinere Nebenrollen. U.a. in „Wenn es Nacht wird in Manhattan“, „Summerdog“, „Menschenkind“, „Die Liebe in mir“, „13“, „Premium Rush“, „Meine kleine Bäckerei in Brooklyn“ oder „Abgang mit Stiel“.
Eine, feste, Serienrolle hatte er, ab Mitte der 4. Staffel in „Oz – Hölle hinter Gittern“. Gastrollen spielte er in „New York Undercover“, „Third Watch: Einsatz am Limit“, „100 Centre Street“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Die Straßen von Philadelphia“ u.a.
Synchronisiert wurde er von Axel Lutter, Klaus Dieter Klebsch, Thomas Petruo, Klaus Lochthove und Raimund Krone.
Anthony Chisholm starb am 16.10.2020 im Alter von 77 Jahren.
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Ron Ely 21.6.1938-29.9.2024
Ron Ely war Schauspieler und der erste Fernsehserien „Tarzan“. Diese Rolle spielte er von 1956 bis 1958 in 57 Folgen. Zuvor war er einer der Hauptdarsteller in „The Aquanauts“. 1987 hatte er in „Sea Hunt“ nochmal eine Serien Hauptrolle.
Zu seine Gastrollen gehören „Vater ist der Beste“, „Wenn man Millionär wär“, „Wyatt Earp greift ein“, „Eddies Vater“, „Der Chef“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Wonder Woman“, „Love Boat“, „Matt Houston“, „Fantasy Island“, „Superboy“, „L.A. Law“, „Lederstrumpf“ (mit Lee Horsley) u.a. In einer Folge von „Tarzan“ (1991-1995 mit Wolf Larson) hatte er ebenfalls eine Gastrolle.
Auch spielte erin einigen Kinofilmen mit. Nämlich „Der Killer mit der sanften Stimme“, „Der ehrbare Bigamist“, „Die Todes-Ranch“, „Der Schrei der schwarzen Wölfe“, „100 Fäuste und ein Vaterunser“ und ein paar weitere. Nicht zu vergessen die Tizelrolle in „Doc Savage -Der Mann aus Bronze“.
Aus Deutscher Sicht interessant, dürftem seine Besuche in „Die Rudi Carrell Show“ (natürlich als Tarzan) und bei „Stars in der Manege“ sein.
1972 gewann er den BRAVO Otto.
Zu seinen Synchronsprechern gehören „Forsthaus Falkenau“ Förster Christian Wolff (in „Tarzan“), Hubertus Bengsch, Holger Mahlich, Reent Reints, Thomas Danneberg, Christian Rode, Leon Reiner, Lutz Moik, Christian Brückner, Manfred Schott, Manfred Seipold u.a.
Ron Ely starb am 29.9.2024 im Alter von 86 Jahren.
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Randy Sparks 29.7.1933-11.2.2024
Randy Sparks war ein amerikanischer Sänger und Songschreiber..
Als Schauspieler hatte er Rollen in den Filmen „Kilometerstein 375“, „Land ohne Gesetz“, „Vom Dritten keine Spur“ und „College Confidential“. Gastrollen hatte er in „The Red Skelton Show“, „Colt .45“ und „Outlaws“.
Er schrieb die Titelmelodie der Western Serie „Destry“ (1964). Die Musik der Filme „Helden ohne Hosen“, „Hang Your Hat on the Wind“, „Wie ich dich liebe?“ und „Engel ohne Ketten“ ist ebenfalls von ihm.
Von 1963, bis zu ihrem Tod 2018, war er mit Schauspielerin Diane Jergens verheiratet.
Randy Sparks starb am 11.2.2024 im Alter von 90 Jahren.
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Jack Jones 14.1.1938-23.10.2024
Jack Jones war ein amerikanischer Sänger, trat aber auch schon mal als Schauspieler vor die Kamera. Meist als sich selbst.
Richtig bekannt wurde er als Sänger der Titelmelodie der Kult Serie „The Love Boat“.
https://www.youtube.com/watch?v=G0v6eN9XDtQ
„Richtige“ Rollen spielte er in „Juke Box Rythm“ und „Zeuge des Wahnsinns“. Mini-Rollen hatte er in „American Hustle“ und „Back to Black“. In „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff“ hatte er einen, amüsanten, Cameo Auftritt, bei dem er das „Love Boat“ Theme sang.
Im „Love Boat“ spielte er außerdem eine Gastrolle. Ebenfalls als Gast war er bei „Code 3“, „Tzhe Rat Patrol“, „McMillan & Wife“, „Make-Up und Pistolen“, „The Hardy Boys/Nancy Drew Mysteries“ und „Sweepstakes“ dabei.
Als er selbst sah man ihn in unzähligen Unterhaltungsshows.
Er war 6 Mal verheiratet. Seine zweite Ehe ging von 1967 bis 1969 und war mit Schauspielerin Jill St. John.
Seine Eltern waren die Schauspieler Allan Jones und Irene Hervey.
Jack Jones starb am 23.10.2024 im Alter von 86 Jahren.
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Alvin Rakoff 6.2.1927-12.10.2024
Alvin Rakoff war ein, in Kanada geborener Regisseur.
Unter seiner Regie entstanden die Filme „“Eddie, Tod und Teufel“, „Rhapsodie in Blei“, „An einem Freitag um halb zwölf“, „Die Karriere des Chick B.“, „Tödlicher Salut“, „Stadt in Flammen“, König Salomos Schatz“ mit John Colicos als Quatermain), „Das Todesschiff“ und weitere.
Serien, bei denen er, bei einzelnen Folgen, die Regie führte, waren „The New Adventures of Charlie Chan“, „Freie Hand für Barlow“, „Court Martial“, „Simon Templar“ und zahlreiche andere. Die Meisten davon waren Anthologie Serien. Dazu komen noch ein paar TV-Filme wie „Mord nach Plan“ (1980) mit Angela Lansbury & Laurence Olivier und ein paar Mini-Serien. „Als Amerika nach Olympia kam/“First Olympics – Die Jagd nach dem Gold“ wurde auch bei uns gezeigt.
Gelegentlich schrieb er auch einzelne Drehbücher und war als Produzent beteiligt.
Von 1958, bis zu ihrem Tod 1993, war er mit der Schauspielerin Jacqueline Hill und von 2013 bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Sally Hughes verheiratet.
Alvin Rakoff starb am 12.10.2024 im Alter von 97 Jahren.
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Michael Newman 21.8.1956-20.10.2024
Michael Newman war eigentlich Rettungsschwimmer und Feuerwehrmann.
Als sein Freund Gregory J. Bonann die Kultserie „Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu“ erfand, stand er im dabei beratend zur Seite. Das hatte zu Folge, das er dort als Schauspieler mitwirkte. Auf sein Konto gehen satte 150 Folgen, in der sch qausi selber spielte. In der Reihenfolge der Folgenanzahl in Sachen Mitwirkung steh er an dritter Stelle inter David Hasselfoff als (Mitch Buchannon/220 Folgen) und Jeremy Jackson (als Hobie Buchannon/159 Folgen). So wirtke er sogar noch in mehr mit als Pamela Anderson mit 111 Folgen. Ab 1996 wanderte er sogar in den Vorspann der Serie.
Hinzu kommen noch Rollen in den Kinofilmen „Willkommen in Hollywood“ und „Enemy Action“, in dem „Baywatch“ direct-to-viedeo Film „Baywatch: Traumschiff nach Alaska“ und Gastrollen in „Zig and Zag's Dirty Deeds“ und dem „Baywatch“ spin-off „Baywatch Nights“.
In den ersten Folgen, von Baywatch“, wurde er von Marco Kröger synchronisiert. Ab der ersten Folge von Staffel 2 dann, laut Synchronkartei, von Peter Heinrich Brix („Neues aus Büttenwarder“/“Nord Nord Mord“).
Michael Newman starb am 20.10.2024 im Alter von 68 Jahren.
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Sherry Coben ?.9.1953-16.10.2024
Sherry Coben war eine amerikanische TV-Drehbuchautorin.
Sie erfand die Sitcom „Kate & Allie“ und schrieb einzelne Folgen von „Hot Hero Sandwich“, „NBC Special Treat“, „Bailey Kippers P.O.V.“ und knapp 120 Folgen der Daily Soap „Ryan's Hope“.
Auch die Drehbücher der 2012er Kinokomödien „Little Women, Big Cars“ und „Little Women, Big Cars 2“ sind von ihr.
Beide Filme produzierte sie auch.
Sherry Coben starb am 16.10.2024 im Alter von 71 Jahren.
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Lynda Obst 14.5.1950-22.10.2024
Lynda Obst war eine amerikanische Film- und Fernsehproduzentin.
Zu den Filmen, welche sie produzierte, gehören „Flashdance“, „Die Nacht der Abenteuer“, „Heartbreak Hotel“, „König der Fischer“, „Schlaflos in Seatlle“, „Bad Girls“, „Tage wie dieser“, „Contact“, „Eine zweite Chance“, „Ausnahmezustand“, „Wie werde ich ih los in 10 Tagen“, „Interstellar“ und ein paar weitere.
Für das Fernsehen produzierte sie mehrere Folgen der Seien „The Soul Man“, „Helix“, „Hot in Cleveland“ und „The Hot Zone“.
Lynda Obst starb am 22.10.2024 im Alter von 74 Jahren.
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Elisabeth Karg 20.12.1935-?.10.2024
Elisabeth Karg war eine bayerische Volksschauspielerin. Mit „Wenn du bei mir bist“ (1970), „Das chinesische Wunder“ (1977) und „Hatschipuh“ (1987) drehte sie drei Kinofilme.
Zu Fernsehfilmen wie „Ein Spiel von Tod und Liebe“, „Tag für Tag“, „Weder Tag noch Stunde“, „Die Farbe des Himmels“ oder „Die undankbare“ kommen noch einige Gastrollen. Z.B. in „Kommissar Freytag“, „Münchner Geschichten“, „Auf Achse“, „Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger“, „Forsthaus Falkenau“, „SOKO 5113“ und in 5 „Tatort“ Folgen. 4 davon mit Gustl Bayrhammer als Veigl und in einer mit Helmut Fischer als Lenz.
Und nicht zu vergessen: In 4 Folgen von „Meister Eder und sein Pumuckl“ spielte sie Eders Schwester.
Elisabeth Karg starb im Oktober 2024 im Alter von 89 Jahren.
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Christine Boisson 8.4.1956-21.10.2024
Christine Boisson war eine französische Schauspielerin. Erste, ungenannte, Rollen hatte sie in „Die Abenteuer des Rabbi jacob“ und in „Das wilde Schaf“. Danach folgten mal größere, mal kleinere Nebenrollen, sowie sogar ein paar Hauptrollen, in „Emmanuelle“, „Das Spiel mit dem Feuer“, „Thomas“, „Flic Story – Duell in sechs Runden“, „Die Hinrichtung“, „Die Taxifahrerin“, „Identifikation einer Frau“, „Freiheit, die Nacht“, „Reise in die Unendlichkeit“, „Der Mönch und die Hexe“, „Die Detektivin“ u.a. Filme.
Sie wirkte in mehreren TV-Filmen mit. Darunter „Wut im Herzen“, „Eine gefährliche Frau“, „Der Mädchenmord“ und „Jean Moulin – Leben im Widerstand“ sowie als eine der Hauptdarsteller in der Serie „Reporters“, welche 18 Folgen hatte.
Als Gast besuchte sie, in je einer Folge „Kommissar Maigret“ (mit Bruno Cremer), "Venus und Apollo“ und „Profiling Paris“.
Bekannt als ihre Synchronsprecherinnen sind Hansi Jochmann, Marianne Groß, Evelyn Maron, Evamaria Miner, Katharina Koschny und Monica Bielenstein.
Christine Boisson starb am 21.10.2024 im Alter von 68 Jahren.
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