geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    Audrey Wells 29.4.1960-4.10.2018
    Audrey Wells war eine amerikanische Drehbuchautorin und schrieb die Filme „Lügen haben lange Beine“, „George – Der aus dem Dschungel kam“, „The Kid – Image ist alles“, „Unter der Sonne der Toskana“, „Darf ich bitten?“, „Daddy ohne Plan“, „Baily – Ein Freund fürs Leben“ und ei npaar weitere.
    Bei „Lügen haben lange Beine“ und „Unter der Sonne der Toskana“ war sie auch als Produzentin beteiligt.

    Audrey Wells starb am 4.10.2018 im Alter von 58 Jahren.

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    • 8

      Roger Robinson 2.5.1940-26.9.2018
      Kleine Nebenrollen hatte Roger Robinson in „Meteor“ (1979 mit Sean Connery), „It's My Turn – Ich nenn' es Liebe“, „Ein Single kommt selten allein“, „Eine Familie zum Knutschen in Manhattan“, „Blind Wedding – Hilfe, sie hat ja gesagt!“ oder in „The Pack“ (2011).
      Seine einzigen Hauptrollen spielte er in „Believe in Me“ (1971), „Wilie Dynamite“ (1974) und „Auf eigene Gefahr“ (1974).
      Zu seinen Fernsehrollen gehören ein paar TV-Filme wie der „Kojak“ Pilotfilm „Der Mordfall Marcus-Nelson“, „Der Pflichtverteidiger“, „Mörderische News“ und „Money Kings“ sowie die Mini-Serie „King“ und Gastrollen in „Der Chef“, „F.B.I.“, „Starsky und Hutch“, „Kojak“, „Baretta“, „Quincy“, „Die Jeffersons“, „Der unglaubliche Hulk“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Der Equalizer“, „Hawk“ (mit Avery Brooks), „Law & Order“, „Emergency Room“, „Elementary“, „How to Get Away with Murder“ u.a.

      Er wurde synchronisiert von Klaus Sonnenschein, Martin Keßler, Thomas Petruo, Lothar Blumhagen, Hartmut Neugebauer, Edgar Ott, Manfred Erdmann, Joachim Kemmer, Helmut Krauss, Jürgen Kluckert u.a.

      Roger Robinson starb am 26.9.2018 im Alter von 78 Jahren.

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      • Laurie Mitchell 14.7.1928-20.9.2018
        Mal stand Laurie Mitchell, für ihre Nebenrollen in der Besetzung des Films, mal nicht. Zu ihren Filmen gehören „20000 Meilen unter dem Meer“, „Revolte im Frauenzuchthaus“, „Entfesselte Unterwelt“, „Vom Teufel verführt“, „Kampf der Hyänen“, „Dakota“, „Calypso Joe“, „Attack of the Puppet People“, „In den Krallen der Venus“, „Bestie des Grauens“ oder in „Im Sattel ritt der Tod“.
        Sie besuchte zahlreiche Serien als Gast. „General Electric Theatre“, „The Man Behind the Badge“, „Superman“ (mit George Reeves), „The Sheriff of Cochise“, „Täter unbekannt“, „77 Sunset Strip“, „Richard Diamond, Privatdetektiv“, „Der Kopfgeldjäger“, „Dezernat M“, „New Orleans, Bourbon Street“, „Perry Mason“, „Maverick“, „Polizeirevier 87“, „Tausend Meilen Staub“, „Bonanza“, „Im wilden Westen“, „Alfred Hitchcock zeigt“, „Die Addams Family“, „Der Chef“, „Ein Käfig voller Helden“ u.a.

        Brita Sommer, Eva Maria Bauer, Madeleine Lierck-Wien und Andrea Aust sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

        Laurie Mitchell starb am 20.9.2028 im Alter von 90 Jahren.

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        • über Ragtime

          Al Matthews 21.11.1942-22.9.2018
          Meistens spielte Al Matthews ganz kleine Nebenrollen auf der Leinwand und, gelegentlich, war dann auch eine etwas größere dabei. Man sah ihn in „Yanks – Gestern waren wir noch Fremde“, „Der Löwe zeigt die Krallen“, „Barbaras Baby – Omen III“, „Ragtime“, „Teuflische Signale“, „Superman III – Der stählerne Blitz“, „Funny Money – Tödliche Kreditkarten“, „Aliens: Die Rückkehr“, „Stormy Monday“, „Amerikanisches Roulette“, „Das fünfte Element“ u.a.
          Als Gast sah man ihn, u.a., in „Grange Hill“, „BBC 2 Playhouse“, „Die Profis“ und ein paar weiteren Serien.

          Er wurde synchronisiert von Helmut Krauss, Ortwin Speer, Claus Jurichs, Kurt Goldstein, Eric Vaessen u.a.

          Al Matthews starb am 22.11.2028 im Alter von 75 Jahren.

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          • geroellheimer 12.10.2024, 08:24 Geändert 12.10.2024, 13:23

            Arnold Kopelson 14.2.1935-8.10.2018
            Arnold Kopelson war ein amerikanischer Produzent. Kinofilme, welche er produzierte, waren, u.a., „Das Haus des Satans“, „Ein irres Paar“, „Der eiserne Vorhang“, „Porky's“, „Platoon“, „Warlock – Satans Sohn“, „Air Born – Flügel aus Stahl“, „Deadly Revenge – Das Brooklyn Massaker“, „Falling Down: Ein ganz normaler Tag“, „Auf der Flucht“, „Outbreak – Lautlose Killer“, „Sieben“, „Eraser“, „Im Auftrag des Teufels“, „Auf der Jagd“ oder „Twisted – Der erste Verdacht“.
            Für das Fernsehen produzierte er die TV-Filme „Past Tense – Abgründe der Leidenschaft“ und „Frogmen“, sowie die, kurzlebigen, Serien „Auf der Flucht – Die Jagd geht weiter“ und „Thieves“.

            Zweimal wurde er für den Oscar nominiert. Für „Platoon“ gewann er den Goldjungen.

            Von 1976, bis zu seinem Tod, war er mit Produzentin Anne Kopelson verheiratet.

            Arnold Kopelson starb am 8.10.2018 im Alter von 83 Jahren.

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            • Anthony Johnson 1.2.1966-6.9.2021
              Nebenrollen spielte der Comedian Anthony Johnson in Filmen wie „House Paty“, „Lethal Weapon 3“, „Menace II Society“, „House Party 3“, „Panther“, „Friday“, „Great White Hype“, „“Beverly Hills Beauties“, „Die Playboy-Falle“ oder in „Undercover Princesses“.
              Gastrollen übernahm er in „Reich und schön“, „South Central“, „Moesha“, „Malcolm & Eddie“, „Der Hotelboy“ und ein paar weiteren Serien.

              Sein Vater war der Schauspieler Eddie Smith.

              Hans-Georg Panczak, Boris Tessmann, Simon Jäger, Charles Rettinghaus u.a. haben ihn synchronisiert.

              Anthony Johnson starb am 6.9.2021 im Alter von 55 Jahren.

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              • 7

                Patrice Chéreau 2.11.1944-7.10.2013
                Patrice Chéreau war ein französischer Regisseur. Von ihm stammen u.a. die Filme „Das Fleisch der Orchidee“, „Die letzte Ausgabe“, „Der verführte Mann“, „Die Bartholomäusnacht“, „Wer mich liebt, nimmt den Zug“, „Intimacy“, „Gabrielle – Liebe meines Lebens“ oder „Ruhelos“.
                Bei diesen schrieb er auch die Drehbücher.
                Als Schauspieler sah man ihn in „Danton“, „Leb wohl, Bonaparte!, „Der letzte Mohikaner“, „Wolfzeit“ und ein paar anderen Filmen vor der Kamera.

                Für „Die Bartholomäusnacht“ bekam er eine BAFTA Nominierung. César Nominierungen bekam er 9. Für „Der verführte Mann“ und „Wer mich liebt,...“ gewann er.

                Patrice Chéreau starb am 7.10.2013 im Alter von 68 Jahren.

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                • Jean Rochefort 29.4.1930-9.10.2017
                  Jean Rochefort war ein französischer Haupt- und Nebendarsteller.
                  Erste Rollen spielte er in Filmen wie „Eine Kugel im Lauf“, „Fracass, der freche Kavalier“, „Cartouche, der Bandit“ oder „Die eiserne Maske“ (1962). Es folgten „Sieben Tote hat die Woche“, „Angélique“, „Angélique, 2. Teil“, „Angélique und der König“, „Die tollen Abenteuer des Monsieur L.“, „Zwei Wochen im September“, „Pack den Tiger schnell am Schwanz“, „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“, „Der Erbe“, „Der Vollstrecker“, „Ein Elefant irrt sich gewaltig“, „Die Schlemmerorgie“, „Der Mann der Friseuse“, „Der Killer und das Mädchen“ u.v.a.
                  Auch spielte er in einigen Fernsehfilmen mit, wie auch als Gast in in ein paar Serien. 1998 spielte er in der Mini-Serie „Der Graf von Monte Christo“ den Fernand De Morcef.

                  6 Mal wurde er für den César nominiert. Zweimal gewann er den Preis.

                  Seine Söhne Julien und Pierre Rochefort sind ebenfalls als Schauspieler tätig.

                  Synchronisiert wurde er von Jürgen Thormann, Harald Leipnitz, Gerd Martinezen, Niels Clausnitzer, Claus Biederstaedt, Rolf Schult, Eric Vaessen, Stefan Wigger, Harry Wüstenhagen u.v.a.

                  Jean Rochefort starb am 9.10.2017 im Alter von 87 Jahren.

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                  • geroellheimer 11.10.2024, 17:41 Geändert 12.12.2024, 13:48

                    Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
                    David Nathan als Synchronsprecher von Christian Bale

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                    • geroellheimer 11.10.2024, 16:42 Geändert 11.10.2024, 16:44

                      Fritz von Friedl 17.4.1941-9.10.2024
                      Fritz von Friedl war ein österreichischer Schauspieler, der auch auf vielen Theaterbühnen stand.
                      Kleine Kinorollen hatte er, u.a., in „Der geheimnisvolle Wilddieb“, „Der fidele Bauer“, „Ideale Frau gesucht“, „Pünktchen und Anton“, „Du bist die Welt für mich“, „Der rote Prinz“, „Lulu“, „Das gelbe Haus am Pinnasberg“ oder „Karl May“ (1974).
                      Von den Fernsehfilm Adaptionen seiner Theaterstücke waren da noch TV-Filme wie „Die Rückkehr des Tanzlehrers“, „Der Weihnachtshund“, „Schön, das es dich gibt“, „Hengstparade“ oder „Heimat zu verkaufen“.
                      Feste Rollen hatte er in den, wenn auch nur kurzlebigen, Serien „Ulrich und Ulrike“ und „Hafenkrankenhaus“
                      Zu seinen diversen Gastrollen gehören die Serien „Hafenpolizei“, „Das Ferienschiff“, „Junger Herr auf altem Hof“, „Maximilian von Mexiko“, „Hamburg Transit“, „Fantomas“, „Der Feuersturm“, „Feuersturm und Asche“, „Heiteres Bezirksgericht“, „Kommissar Rex“, „Der Bulle von Tölz“, „SOKO Köln“, „Pfarrer Braun“, „Rote Rosen“ u.a. Viemal war er am „Tatort“. In „Wir werden ihn Mischa nennen“ (mit Kurt Jaggberg als Hirth), „Ostwärts“ (mit Michael Janisch als Fichtl), „Morde ohne leichen“ (wieder mit Janisch) und in „Passion“ mit Harald Krassnitzer als Moritz Eisner. Hinzu kommt dann noch der, nur im ORF gezeigte „Tatort“ „Geld für den Griechen“ mit Janisch als Fichtl und der „Marek“ Einzelfilm „Mord im Wald“, in welchem Fritz Eckhardt nochmal in seine Paraderolle als Oberinspektor Marek schlüpfte.

                      Schauspieler Christoph von Friedl ist sein Sohn und Schauspielerin Loni von Friedl ist seine Schwester.

                      Fritz von Friedl starb am 9.10.2024 im Alter von 83 Jahren.

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                      • Edgar Lansbury 12.1.1930-2.5.2024
                        Edgar Lansbury war Produzent und art director.
                        Für die Leinwand produzierte er, u.a., die Filme „Rosen für die Lady“, „Godspell – Folgt dem Herrn!“, „Wild Party“, „Squirm – Invasion der Bestien“, „Panische Angst“ und ein paar weitere. Für das Fernsehen produzierte er die TV-Filme „Summer Girl“ und „Dark Night“, eine Folge der Anthologie Serie „Camera Three“ und die, kurzlebige, Mystery-Drama Serie „Das Geheimnis der blauen Krone“ (1967) mit Frank Converse in der Hauptrolle.
                        Als art director (Künstlicher Leiter) war er an den Filmen „Hinter feindlichen Linien“ und „Verzweifelete Menschen“ beteiligt, sowie an einzelnen Folgen von „Stars of Jazz“, „Climax!“. „Studio One“ und „Playhouse 90“ und knapp 15 der Krimi-Drama Serie „Preston & Preston“ sowie mehreren der Unterhaltungsshow „The Red Skelton Show“.

                        Schauspielerin Angela Lansbury war seine Schwester und Produzent Bruce Lansbury sein Bruder. Schauspieler David Lansbury ist sein Sohn.

                        Edgar Lansbury starb am 2.5.2024 im Alter von 94 Jahren.

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                        • Allan Blye 19.7.1937-4.10.2024
                          Allan Blye war ein amerikanischer TV-Drehbuchautor und Produzent.
                          So schrieb er die Bücher zu Unterhaltungsshows und Specials wie „Die Star Show: Petula Clark“, „Andy Williams Kaleidoscope Company“, „Elvis:The Comeback Special“, „The Andy Williams Christmas Special“, „Pat Paulsen's Half a Comedy Hour“, „The Andy Williams Show“, „The Sonny and Cher Comedy Hour“, „The Sonny Comedy Revue“, „Van Dyke and Company“, „The Bobby Vinton Show“, „Bizarre“, „The Smothers Brothers Comedy Hour“ u.a. Zusätzlich erfand er die Comedy Talk Show „Super Dave“.
                          Bei den Meisten dieser Shows fungierte er auch als Produzent.

                          13 Mal wurde er für den Emmy nominiert. Die meisten male davon für „Sonny and Cher“. Gewonnen hat er Zweimal. Einmal für „Smothers Brothers“ und einmal für „Van Dyke and Company“.

                          Allan Blye starb am 4.10.2024 im Alter von 87 Jahren.

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                            Nicholas Pryor 28.1.1935-7.10.2024
                            Nicholas Pryor gehört zu jenen Schauspielern, die man mit Sicherheit, schon mal in einem Film, oder als Gast in einer Serie, gesehen hat. Auf der Leinwand waren es mal größere, mal kleinere Nebenrollen. So in „Der Mann auf der Schaukel“, „Lauter nette Mädchen“, „The Happy Hooker“, „Die verrückteste Rallye der Welt“, „Damien – Omen II“, „Das Wunder von Pittsburgh“, „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“, „Der Falke und der Schneemann“, „Der einsame Kämpfer“, „Fremde Schatten“, „Sliver“, „Einsame Entscheidung“, „Die Kammer“, „Mord im Weißen Haus“ u.a. Zuletzt hatte er eine kleine Rolle, als Arzt im Leichenschauhaus, in „Halloween Kills“.
                            Sehr zahlreich sind auch die TV-Filme, bei denen er dabei war. Z.B. „Die schwarze Liste“, „Night Terror“, „Das Plutonium Syndrom“, „Der Fall Gideon“, „Hauch des Todes“, „Killer-Piraten greifen an“, „Träume zerrinnen wie Sand“, „Verfolgt bis in den Tod“ oder „Agatha Christie: Tödliche Parties“ mit Peter Ustinov als Hercule Poirot.
                            Er war immer wieder mal Teil diverser Daily Soaps wie „The Secret Storm“, „Young Doctor Malone“, „Another World“, „The Nurses“ oder dem „General Hospital“ spin-off „Port Charles“.
                            Außerdem hatte er Rollen in den Mini-Serien „Die Chronik der Adams“, „Washington: Hinter verschlossenen Türen“ und „Jenseits von Eden“. Noch zahlreicher sind seine Gastrollen. „Hart aber herzlich“, „Lou Grant“, „Trapper John“, „M*A*S*H“, „Hart aber herzlich“, „Simon und Simon“, „Die Fälle des Harry Fox“, „Dallas“, „Der Denver-Clan“, „Trio mit vier Fäusten“, „Falcon Crest“, „Mord ist ihr Hobby“, „Matlock“, „Diagnose: Mord“ und, und, und. Eine letzte gastrolle hatte er 2021 in zwei Folgen der Marvel Serie „The Falcon and the Winter Soldier“.

                            Von 1968 an war er, eine Zeitlang, mit der Schauspielerin Melinda Cordell verheiratet. Und von 1993, bis zu seinem Tod, war Schauspielerin Christine Belford seine Ehefrau.

                            Zu seinen Synchronsprechern gehören Wolfgang Ziffer, Lothar Blumhagen, Gert Günther Hoffmann, Randolf Kronbberg, Eckart Dux, Reinhard Glemnitz, Jürgen Kluckert, Joachim Pukaß, Christian Rode, Harry Wüstenhagen, Ortwin Speer, Klaus Jepsen u.a.

                            Nicholas Pryor starb am 7.10.2024 im Alter von 89 Jahren.

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                            • Elisa Montés 15.12.1934-9.10.2024
                              Elisa Montés war Spanierin und spielte Haupt- und größere Nebenrollen. Zu den Filmen, welche auch in den deutschsprachigen Raum kamen, gehören „Eddie – Miezen und Moneten“, „Geheimagentin in Gibraltar“, „Triumph der Giganten“, „Erik, der Wikinger“, „Zwei Trottel gegen Goldfinger“, „Django – Die Geier stehen Schlange“, „Django, der Rächer“, „Die Rückkehr der glorreichen Sieben“, „Das Geheimnis der Todesinsel“, „Die Cobra“, „Die sieben Männer der Sumuru“ oder „Der Todesrächer von Soho“.
                              Auch im spanischen Fernsehen hatte sie immer wieder Rollen. Aus deutscher Sicht interessant. Eine Gastrolle in je einer Folge der deutschen Krimiserie „I.O.B. - Spezialauftrag“ sowie in der deutsch-britischen Krimiserie „Blaues Blut“.

                              Renate Pichler, Ilse Pagé, Ursula Herwig, Renate Danz, Lis Verhoeven u.a. sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.

                              Elisa Montés starb am 9.10.2024 im Alter von 89 Jahren.

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                              • Abbot & Costello treffen Frankenstein
                                Arsen und Spitzenhäubchen
                                The Fog – Nebel des Grauens (natürlich das Original von John Carpenter)
                                Brom: „Der Kinderdieb“ (Peter Pan auf Horror)
                                Diverse Chips mit dazu gehörigen Dips

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                                • Drake Hogestyn 29.9.1953-28.9.2024
                                  Seine erste Serein Hauptrolle spielte Drake Hogestyn 1982-183 in der, kurzlebigen Serie „Seven Brides for Seven Brothers“. Seine berühmteste Rolle hatte er jedoch von 1986 an (mit einer Unterbrechung 2010) bis zu seinem Tod 2024, in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“. (Je nach Drehzeit vielleicht auch bis 2025).
                                  Eine Gastrolle übernahm er in der Serie „Otherworld“ und in einer Folge von „Criminal Minds“. Weitere Rollen spielte er in den Fernsehfilmen „Generation“, „Hollywood Connection“ und „Christmas Tree Lane“. Für die „Zeit der Sehnsucht“ Specials „One Stormy Night“ und „Nights Sins“ und die Mini-Serie „Days of Our Lives: Beyond Salem“ übernahm er seine Rolle ebenfalls.

                                  Sein Sohn Ben Hogestyn ist ebenfalls als Schauspieler tätig.

                                  Drake Hogestyn starb am 28.9.2024 im Alter von 70 Jahren nur einen Tag vor seinem Geburtstag.

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                                    geroellheimer 07.10.2024, 18:44 Geändert 12.12.2024, 13:49

                                    Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
                                    Andreas Fröhlich als Synchronsprecher von Gollum

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                                    • geroellheimer 07.10.2024, 18:43 Geändert 12.12.2024, 13:48

                                      Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
                                      Dietmar Wunder als Synchronsprecher von Daniel Craig

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                                      • geroellheimer 07.10.2024, 18:43 Geändert 12.12.2024, 13:47

                                        Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
                                        Tobias Meister als Synchronpsrecher von „Iron Man“ Robert Downey Jr.

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                                          geroellheimer 07.10.2024, 18:42 Geändert 12.12.2024, 13:47

                                          Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
                                          Martin Keßler als Synchronsprecher von Vin Diesel.

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                                          • geroellheimer 07.10.2024, 18:42 Geändert 12.12.2024, 13:46

                                            Für die Zwischenkommentare, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden.
                                            Anke Engelke. Sie ist ja die deutsche Stimme von Marge Simpson.

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                                              Rick Kavanian. Im Gegensatz zu seinen „Nachfolgern“ hat er mit „Star Wars“ ja eigentlich keine Verbindung. Außer vielleicht das er in Bully Herbigs „Traumschiff Surprise: Periode 1“ ja einen „Star Wars“ ähnlichen Schurken gespielt hat.

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                                                Die Doku Serie „Inside“ („Icons Unearthed“) wirft einen Blick hinter die Kulissen bekannter Filmreihen. („Inside Star Trek“ hat damit nichts zu tun).
                                                Ja, solche Dokus kennt man natürlich aus den Extras auf DVDs und Blue Rays, und dennoch ist es hier anders. Zwar bekommt man Sachen zu hören, die man schon kennt, es kommen aber, durchaus auch neue Sachen zu Tage. Und während bei den DVD/Blur Ray Extras nicht mit Lob gespart wird, wird hier, von den Beteiligten, durchaus auch mal kritisiert oder, kurz gesagt, die Wahrheit gesagt. Wie der, Original Titel „Unearthed“, also „ausgegraben“, schon andeutet.
                                                All das kommt auch mit sehr viel Humor daher. So z.B. bei den Zwischenkommentaren der Erzähler. Für diese, hat man sich in der deutschen Synchronisation, etwas besonderes einfallen lassen. Dabei handelt es sich nämlich um Sprecher, die, aus deutscher Sicht, mit der jeweiligen „Ikonischen Filmreihe“ in Verbindung gebracht werden. (Mit Ausnahme von Staffel 1 „Star Wars“ und siehe Kommentar in den einzelnen Staffeln.)

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                                                  Mircea Krishan 8.8.1924-22.11.2013
                                                  Mircea Krishan, auch Mircea Crisan, war ein rumänisch-deutscher Schauspieler, der auch viel auf den Theaterbühnen stand.
                                                  Fernsehzuschauer kennen ihn am ehesten als langjährigen Sketchpartner von Rudi Carrell, welchen er ab 1969 spielte und, ab 1974, an der Seite von Gisela Schlüter in deren Show „Zwischenmahlzeit“.
                                                  Gastrollen spielte er in „Colditz“, „Rabe, Pilz und dreizehn Stühle“, „Derrick“, „Onkel Bräsig“, „St. Pauli Landungsbrücken“, „Locker vom Hocker“, „Die Männer vom K3“, „Die Wache“, „Polizeiruf 110“ oder in 4 „Tatort“ Folgen. In „3:0 für Veigl“ (mit Gustl Bayrhammer), „Annoncenmord“ (mit Fritz Ekhardt als Marek), „Riedmüller, Vorname Sigi“ (mit Günther Maria Halmer bei seinem einzigen Einsatz als Tatort Kommissar) und in „Pension Tosca oder Die Sterne lügen nicht“, in welchem Hans Brenner, als Scherrer, ebenfalls einmalig ermittelte.

                                                  Mircea Krishan starb am 22.11.2013 im Alter von 89 Jahren.

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                                  • Rip Taylor 13.1.1934-6.10.2019
                                                    Rip Talor war ein amerikanischer Comedian, der, hin und wieder, auch als Schauspieler tätig war.
                                                    Mini-Rollen spielt er in „So bändigt man Eva“m, „Chatter Box!“, „The Gong Show Movie“ oder in „Kevin – Allein in New York“ und „Ein unmoralisches Angebot“.
                                                    Gastrollen übernahm er in den Serien „Sigmund and the Sea Monsters“, „The Brady Bunch Variety Hour“, „Pryor's Place“, „California Clan“ „X-Factor: Das Unfaßbare“ und ein paar anderen. Auch sprach er in ein paar Zeichentrickserien und Filmen.. So war er in „Die Addams Family“ (1992-1993) als Onkel Fester zu hören.
                                                    Als er selbst war er, der die Leute gerne mit einem Konfettigewehr besprühte in unzähligen Shows als Gast dabei. Darunter „The Jackie Gleason Show“, „The Dean Martin Show“, „The Hollywood Squares“, „Late Night with David Letterman“, „WWE Raw“, „The Tonight Show with Jay Leno“.

                                                    Von 1978 bis 1980 war er Gastgeber der Spielshow „The $1,98 Beauty Show“.

                                                    Er wurde synchronisiert von Peter Heinrich, Axel Malzacher, Eberhard Prüter, Fred Maire, Michael Chevalier, Santiago Ziesmer, Edgar Ott u.a.

                                                    Rip Taylor starb am 6.10.2019 im Alter von 88 Jahren.

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