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Alle Kommentare von geroellheimer
Barbara Clegg 1.3.1926-7.1.2025
Barbara Clegg war eine britische Schauspielerin. 1963 hatte sie eine kleinere Nebenrolle in der Kinokomödie „It's All Happening“. Ihre bekannteste Rolle war die der Krankenschwester Jo Buckley in der Seifenoper „Emergeny-Ward 10“. Diese Rolle spielte sie von 1958 bis 1960 auf Wiederkehrender Basis. Eine weitere, feste, Rolle, spielte sie in der Mini-Serie „Strange Concealments“. Gastrolle hatte sie in „BBC Sunday- Night Theatre“, „Armchair Theatre“, „Drama 61-67“, „Deadline Midnight“ und ein paar weiteren.
Sie schrieb auch ein paar Drehbücher. So für die Mini-Serie „Strange Concealments“, sowie für ein paar Folgen von „Coronation Street“, „Together“, „Gems“ und für 4 Folgen von „Doctor Who“ im Jahre 1983, als Peter Davison noch den Doktor spielte.
Barbara Clegg starb am 7.1.2025 im Alter von 98 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Anna Maria Ackermann 24.12.1932-15.1.2025
Anna Maria Ackermann war eine italienische Schauspielerin.
Nebenrollen spielte sie in den Filmen „Die Haut“, „I figli... so' pezzi 'e core“ und „“'O re“..
Zu ihren Fernsehrollen gehören die Mini-Serien „Rosella“, „Sherlock Holmes“, „Il capello del prete“ und „Un certo Harry Brent“, ein paar TV-Filme wie „Corruzione al Palazzo di Giusstizia“ und „La fucilazione di Pulcinella“ sowie eine Handvoll Gastrollen wie in „“Le inichieste del commissario Maigret“ und „Il commisario Ricciardi“.
Anna Maria Ackermann starb am 15.1.2025 im Alter von 92 Jahren.
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Phyllis Dalton 16.10.1925-9.1.2025
Phyllis Dalton war eine britische Kostümbildnerin.
Zu ihren Kinofilmen gehören „Eine Weihnachtsgeshichte“ (1951 mit Alastair Sim), „Der königliche Rebell“, „Heiße Erde“, „Beherrscher der Meere“, „Unser Mann in Havanna“, „Die Welt der Suzie Wong“, „Lawrence von Arabien“, „Lord Jim“, „Doktor Schiwago“, „Oliver!“, „Reise der Verdammten“, „Das Erwachen der Sphinx“, „Mord im Spiegel“, „Magere Zeiten – Der Film mit dem Schwein“, „Die braut des Prinzen“, „Schatten der Vergangenheit“ u.a.
Auch schuf sie die Kostüme für ein paar TV-Filme. Nämlich für „Der Glöckner von Notre Dame“ (mit Anthony Hopkins), „Das scharlachrote Siegel“, „Merlin und das Schwert“, „Strong Medicine – Tödliche Dosis“, „The Last Days of Patton“, „Magic Moments“ und „Stauffenberg – Verschwörung gegen Hitler“.
Für „Doktor Schiwago“, „Oliver!“ und „Henry V“ bekam sie je eine Oscar Nominierung. Für „Schiwago“ und „Henry“ gewann sie. BAFTA Nominierungen bekam sie für „Oliver!“, „Botschaft für Lady Franklin“, „Henry V“ und „Viel Lärm um nichts“. „Lady Franklin“ gewann. Für „Das scharlachrote Siegel“ erhielt sie einen Emmy.
Phyllis Dalton starb am 9.1.2025 im Alter von 99 Jahren.
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Robert Machray 4.5.1945-12.1.2025
Der Amerikaner Robert Machray war als Nebendarsteller in kleinen Rollen dabei. Auf der Leinwand in „Todesparty II“ („Cutting Class“), „Hong se lian ren“ und „Meister der Verwandlung“. Dann waren da noch Rollen in den Fernsehfilmen „Panik im Echo Park“, „Die Romanze von Charles und Diana“ und in „Christmas in Connecticut“. Als Gast besuchte er „Einsatz Petticoat“, „Herzbube mit zwei Damen“, „Alles Okay, Corky?“, „Cheers“, „Love & War“, „Profiler“, „Criminal Minds“, „Parks and Recreation“ u.a.
In dem Videospiel „Star Wars: Rogue Sqaudron II – Rogue Leader“ sprach er den Red Leader und den Imperial Base Commander. In der Fortsetzung „Star Wars: Rouge Squadron III – Rebel Srike“ sprach er den Imperial Base Commander ein weitere mal.
Synchronisiert wurde er von Christian Olsen, Michael Habeck, Thomas Albus, Roland Hemmo, Michael Weckler, Tom Deininger, Dieter Memel und Norbert Gastell.
Robert Machray starb am 12.1.2025 im Alter von 79 Jahren.
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Shoji Ueda 1.1.1938-16.1.2025
Shoji Ueda war ein japanischer Kamermann.
Zu den Kinofilmen gehören „Damasarete moraimasu“, „Esupai“, „Der letzte Dinosaurier“, „Kagemusha – Der Schatten des Kriegers“, „Das Schwert des Shogun“, „Ran“, „Akira Kurosawas Träume“, „Rhapsodie im August“, „Nach dem Regen“ u.a.
Für „Ran“ erhielt er eine Oscar Nominierung. „Ran“ erhielt ebenfalls eine BAFTA Nominierung. Genauso wie „Kagemusha“.
Shoji Ueda starb am 16.1.2025 im Alter von 87 Jahren.
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Tony Slattery 9.11.1959-14.1.2025
Tony Slattery war ein britischer Nebendarsteller in Filmen wie „Kopf an Kopf“, „The Crying Game“, „Peter's Friend – Freunde sind die besten Feinde“, „Mach's nochmal, Columbus“, „To Die For“ (1994), „Blackball“ und ein paar anderen.
Zu seinen Fernsefilmen gehören „Ahead of the Class“, „The English Harem“ und „Confessions of a Diary Secretary“.
Er spielte Hauptrollen in der Mini-Serie „Just a Gigolo“ und gehörte zur Hauptbesetzung von „Kingdom“ (2007-2009).
Zu Gast war er bei „The Bill“, „Auweia! Alias Smith and Jones“, „Murder Most Horrid“, „Pirates“, „Red Dwarf“, „Casualty“, „The Last Detective“, „Coronation Street“, „Robin Hood“ (2007) u.a.
Tony Slattery starb am 14.1.2025 im Alter von 65 Jahren.
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David Lynch 20.1.1946-16.1.2025
David Lynch war ein amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor. Beides gleichzeitig. Wenn auch, gelegentlich, als Co-Autor.
Unvergessen wird er für seine Kult Fernseh-Mystery Serie „Das Geheimnis von Twin Peaks“ sein.
Seine Kinofilme waren „Eraserhead“, „Der Elefantenmensch“, „Der Wüstenplanet“, „Blue Velvet“, „Wild at Heart: Die Geschichte von Sailor und Laura“, „Twin Peaks – Der Film“, „Lost Highway“, „The Straight Story – Ein wahre Geschichte“, „Mulholland Drive“ sowie „Inland Empire“ und „Twin Peaks: Die fehlenden Teile“.
Neben „Twin Peaks“ drehte er für das Fernsehen noch ein paar weitere Sachen wie die Mini-Serien „Calvin Klein: Obession“ und „Hotel Room“ und die „Das Geheimnis von Twin Peaks“ Sequel Serie „Twin Peaks“.
Vier mal wurde er für den Oscar Nominiert. „Elefantenmensch“ (Drehbuch & Regie), und für die Regie von „Blue Velvet“ und „Mulholland Drive“. BAFTA Regie und Drehbuch Nominierungen gab es auch für „Elefantenmensch“. Von 5 Goldene Palme von Cannes Nominierungen gewann er zwei („Wild at Heart“ & „Mulholland Drive“). Den César gewann er für „Elefantenmensch“ und „Mulholland Drive“. Mehrere Emmy Nominierungen, in verschiedenen Kategorien, bekam er für „Das Geheimnis von Twin Peaks“ und „Twin Peaks“. „Der Elefantenmensch“, „Blue Velvet“ und „Mulholland Drive“ bescherten ihm Golden Globe Nominierungen.
David Lynch starb am 16.1.2025 im Alter von 78 Jahren.
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Heute bekomme ich eine Mail von MP, das keine Kurzfilme unter 40 Minuten , im Mitmachformular angenommen werden.
Zitat: "da ich gerade mehrere deiner Einreichungen übers Mitmachformular ablehnen musste: Denk bitte daran, dass wir keine Kurzfilme unter 40 Minuten in unseren Katalog aufnehmen.".
Ja, diese Bedingung gibt es.
Nur, es gibt hier durchaus auch einige Filme, weit unter 40 Minuten
https://www.moviepilot.de/movies/kung-fury
https://www.moviepilot.de/movies/der-einwanderer
https://www.moviepilot.de/movies/die-gestohlenen-weihnachtsgeschenke
Und ein Anderer, "Halloween is Grinch Night", eine Fortsetzung des 26 Minütigen, vorhanden, alten "Grinch" Zeichentrickfilms, wurde abgelehnt und ist immer noch gesperrt, weil er 25 statt 26 Minuten lang ist. Dabei ist der, Oben, aufgezeigte "Die Einwanderer", auch 25 Minuten lang.
Und auch bei Unterhaltungssendungen wird mit zweierlei maß gemessen.
"Wetten, dass?" und "Big Brother" dürfen hier sein. Aber Ältere, wie z.B. "Zwischenmahlzeit" (eine Sketch Serie), "Am laufenden Band" oder was auch immer, wird "verbannt".
Jedenfalls habe ich auf diese Mail mal geantwortet.
Peter Yarrow 31.5.1938-7.1.2025
Peter Yarrow war ein amerikanischer Sänger und Mitglied der Folk-Gruppe Peter, Paul and Mary. Beginnend in den 1960er Jahren, trat die Gruppe, bis zum Tod von Mitglied Mary Travers im Jahre 2009 immer wieder gemeinsam auf. Ihr berühmtester Song ist „Puff, the Magic Dragon“.
In den, für das Fernsehen entstandenen, 30 Minütigen Zeichentrickfilmen „Puff the Magic Dragon“ (1978) und „Puff the Magic Dragon in the Land of the Living Lies“ (1979) sprach er den Vater. Diese beiden Filme, sowie den dritten aus der Reihe, „Puff and the Incredible Mr. Nobody“ produzierte er auch. Ebenso schrieb er zu allen Dreien die Musik.
In dem Kinofilm „Gefühlt Mitte Zwanzig“ spielte er eine größere Nebenrolle.
Peter Yarrow starb am 7.1.2025 im Alter von 86 Jahren.
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Wayne Osmond 28.8.1951-1.1.2025
Wayne Osmond war ein amerikanischer Musiker und gehörte zu der, in Amerika recht bekannten, Musiker Familie The Osmonds. Er trat oft mit seinen Brüdern Alan Merrill und Jay, als The Osmond Brothers auf. Ein Stück bekannter sind seine Geschwister Donny und Marie, die in den USA mit der Unterhaltungsshow „Donny and Marie“ von 1975 bis 1979 sehr erfolgreich war.
Ein paar Mal war er auch als Schauspieler tätig. So 1989 in der TV Komödie „Jenny und der Weihnachtsmann“ und in 10 Folgen der Western Serie „The Travels of Jaimie McPheeters“ mit Kurt Russell in der Titelrolle.
Wayne Osmond starb am 1.1.2025 im Alter von 73 Jahren.
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Jean-Michel Defaye 18.9.1932-1.1.2025
Jean-Michel Defaye war ein französischer Filmmusik Komponist.
Von ihm sind die Soundtracks zu „Tire-au-flanc 62“, „Jaloux comme un tigre“, „Glück aus dem Blickwinkel eines Mannes“, „Fifi, die Feder“, „Kasmir, mir graut vor dir“, „Ces messieurs de la famille“, „Oh la la – Die kleinen Blonden sind da“ und ein paar weiteren.
Auch die Musik zu der Louis de Funès Komödie „Quitesch … quietsch … wer bohrt denn da nach Öl?“ ist von ihm.
Jean-Michel Defaye starb am 1.1.2025 im Alter von 92 Jahren.
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Martha Greenhouse 14.6.1921-5.1.2013
Martha Greenhouse war eine amerikanische Kleindarstellerin. Sie hatte kleine Rollen in „Die Clique“, „Wo 'is Papa?“, „Bananas“, „Die Frauen von Stepford“ und ein paar anderen Filmen.
Einer der Fernsehfilme, bei denen sie dabei war, hieß „Die Kraft und die Herrlichkeit“ (1961).
Dann waren da noch Gastrollen wie in „Robert Montgomery Presents“, „Gnadenlose Stadt“, „Wagen 54, bitte melden!“, „Gleitbootpatrouille“, „Route 66“, „Das Geheimnis der blauen Krone“, „Law & Order“ u.a.
Martha Greenhouse starb am 5.1.2013 im Alter von 91 Jahren.
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Wolf-Dieter Panse 19.6.1930-9.4.2013
Wolf-Dieter Panse war ein ostdeutscher Fernsehregisseur. Zu seinen TV-Filmen gehören „Zum goldenen Anker“, „Die gute Partie“, „Alle meine Söhne“, „Ritualmord in Ungarn“, „Das Jahr davor“, „Der Mann von draußen“, „Der Sommer 17. Puppe“ u.a.
Außerdem die Mini-Serien „Denn ich sah eine neue Erde“, „Scharnhorst“, „Adel im Untergang“, „Rund um die Uhr“ und „Bebel und Bismarck“ sowie 4 Folgen der Serie „Der Staatsanwalt hat das Wort“.
Mit „Berühmte Ärzte der Charité: Arzt in Uniform“ drehte er auch einen Kinofilm.
Gelegentlich war er auch als Schauspieler aktiv. In der damaligen DDR in mehreren TV-Filmen und, nach der Wende, in je einer Folge der Serien „Für alle Fälle Stefanie“ und „In aller Freundschaft“ als Gast. Seine größte Rolle spielte er jedoch in dem Kinofilm „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ (1961), wo er den Prinzen verkörperte.
Wolf-Dieter Panse starb am 9.4.2013 im Alter von 82 Jahren.
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Egon Schlegel 13.12.1936-22.2.2013
Egon Schlegel war ein ostdeutscher Regiesseur und drehte die Kinofilme „Abenteuer mit Blasius“, „Wer reißt denn gleich vorm Teufel aus“, „Das Pferdemädchen“, „Max und siebeneinhalb Jungen“ und „Die Schüsse der Arche Noah“.. Für „Pferdemädchen“ und „Max...“ schrieb er auch die Drehbücher.
Egon Schlegel starb am 22.2.2013 im Alter von 76 Jahren.
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Pirie MacDonald 24.3.1932- 19.4.2013 (Foto)
Pirie MacDonald spielte in einer Handvoll Film und Fernsehproduktionen relativ kleine Nebenrollen. Im Kino konnte man ihn in „Network“, „Wall Street“, „Masquerade – Ein tödliches Spiel“, „Talk Radio“ und „Die Glücksjäger“ sehen. Ebenfalls kleine Rollen spielte er in den Fernsehfilmen „Doctor Franken“ (1980) und dem Historien Drama „Lincoln and the War Within“ (1992).
Außerdem hatte er Gastrollen in der Mini-Serie „Die Chronik der Adams“, den Anthologie Serien „Great Performances“ und „“NBC Special Treat“, sowie in „Ryan's Hope“, „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ und in der 1. Staffel von „Law & Order“.
Pirie MacDonald starb am 19.4.2013 im Alter von 81 Jahren.
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Jerry Grayson 9.12.1935-5.3.2013
Jerry Grayson war Nebendarsteller in Filmen wie „Wild on the Beach“, „“Ein Single kommt selten allein“, „Quiz Show“, „Bullet – Auge um Auge“, „Striptease“, „Das letzte Attentat“, „Wiege der Angst“ (1998) oder „Akll Beauty Must Die“ und „Inside Llewyn Davis“.
Dazu kommen noch die Fernsehfilme „Die Anklage“, „Witness to the Mob“, „The Great Gatsby“ und „Clubland – Stars and Secrets“ sowie ein paar Gastrollen in „New York Cops: NYPD Blue“, „Law & Order“, „Die Sopranos“ und „The Jury“.
Gernot Duda, Michael Gahr, Christoph Jablonka, Manfred Erdmann, Andreas von der Meden, Reinhard Scheunemann, Jürg Löw, Friedrich G. Beckhaus u.a. und gehören zu seinen Synchronsprechern.
Jerry Grayson starb am 5.3.2013 im Alter von 77 Jahren.
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Julian Pringle ?.5.1940-22.9.2013
Julian Pringle war ein australischer Fernsehregiesseur. So drehte er einzelne oder mehrere Folgen von Serien wie „The Seven Ages of Man“, „Auf Wiedersehen Charlie!“, „Die Sullivans“, „Chopper Squad“, „Pacific International Airport“, „Cop Shop“, „Prisoner“, „Secret Valley“, „Richmond Hill“ „E Street“, „All Saints“ und die Mini-Serie „Heartland“ (1994) mit Cate Blanchett.
JulianPringle starb am 22.9.2013 im Alter von 73 Jahren.
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Mark Starr 26..12.1962-7.6.2013
Mark Starr, eigentlich Mark Ashford-Smith, war ein britischer Wrestler, der sowohl bei der WWE (damals noch WWF) und der WCW antrat. So bestritt er Matches in den Sendungen „WWF Superstars of Wrestling“, „The Main Event“, „WWE Raw“, „WCW Pro“, „WCW Saturday Night“, „World Wide Wrestling“ und „WCW Monday Nitro“. Sowie in den Großveranstaltungen „WCW Slamboree: A Legends' Reunion 1995“, „WCW Bash at the Beach 1995“, „WCW World War 3 1995“ und „WCW World War 3 1996“
Zwar war er nicht oft dabei, kämpfte bei der WWF jedoch gegen Razor Ramon, Lex Luger, den British Bulldog und Adam Bomb, mußte jedoch, Drehbuch gemäß, verlieren. Während seiner WCW Zeit war er auch in ein paar, nur für das Hallen Publikum geschriebene Matches zu sehen. Dort verlor er gegen Alex Wright, Sgt. Craig Pittman und den Road Warrior Hawk.
Für kurze Zeit trat er dort auch, im Team mit Chris Kanyon, als Men at Work auf und durfte sogar, einmal, gegen das Team von Bunkhouse Buck und Dick Slater gewinnen.
Zu seinen letzten „Gegnern“ gehörten dann noch The Giant, Bill Goldberg, Dean Malenko, Ultimo Dragon , Diamond Dallas Page und, als letzter Gegner überhaupt, Sick Boy.
Mark Starr starb am 7.6.2013 im Alter von 50 Jahren.
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Massimo De Rita 11.8.1935-13.5.2013
Massimo De Rita war ein Italienischer Drehbuchautor. Zu den Kinofilmen, die er schrieb gehören „Assassintaion“, „Die Banditen von Mailand“, „Mord auf der Via Veneto“, „Panzerschlacht an der Marne“, „Der blauäugige Bsndit“, „Gnadenlose Stadt“, „Zwei Companeors“, „Die Untersuchung ist abgeschlossen – Vergessen Sie alles“, „Gewalt – Die fünfte Macht im Staat“, „Mörder-Roulette“, „Der Gorilla“, „Ein Turbo räumt den Highway auf“, „Blastfighter – Der Executor“ u.v.a.
Zusätzlich schrieb er noch etliche Drehbücher zu Mini-Serien und einzelne Serienfolgen. Darunter „Rally“, „Eurocops“, „Krieg der Spione“, „Die Kinderklinik“ oder „Karibisches Donnerwetter und TV-Filme wie „Gefahr in der Savanne“, „Maria, Tochter ihres Sohnes“ oder Einstein“.
Laut Serien Vorspann, der ersten Staffel, war er auch an der Entwicklung der Kultserie „Allein gegen die Mafia“ beteiligt. Gleiches gilt für die Mini-Serie „Das Geheimnis der Sahara“.
Massimo De Rita starb am 13.5.2013 im Alter von 77 Jahren.
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José Rámon Larraz 7.2.1929-3.9.2013
José Rámon Larraz war ein spanischer Regisseur und Drehbuchautor. So inszenierte er Filme wie „Flash Light“, „Deviation“, „Scream... and Die!“, „Symptoms“, „Vampyres“, „Zeig mir, wie man's macht“, „Zwei Kuckuckseier im Gruselnest“, „Golden Lady“, „Der französische Salon der Lady O“, „Black Candles“, „Ruhe in Frieden“, „Axolution – Tödliche Begegnung“ u.a. Bei den Meisten davon schrieb er auch die Drehbücher.
1985 drehte er auch die Mini-Serie „Goya“.
1972 bekam er für „Symptoms“ eine Nominierung für die Goldene Palme von Cannes.
José Rámon Larraz starb am 3.9.2013 im Alter von 84 Jahren.
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Denis Holmes 7.6.1921-27.5.2013
Denis Holmes war Brite und als Nebendarsteller zu sehen.
So in den Kinofilmen „Paul Temple und der Fall Marquis“, „Der Killer mit den Froschaugen“ („Cover Girl Killer“), „Teufelskreis“, „Return of a Stranger“, „Attempt to Kill“ (aus der britischen Merton Park Edgar Wallace Reihe), „Ein Toter sucht seinen Mörder“, „Unser Mann vom Secret Service“ oder „Die dreizehn Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“ u.a.
Außerdem hatte er eine Rolle in dem TV-Film „Das dreckige Dutzend Teil 2“ und spielte etliche Gastrollen. U.a. in „Die vier Gerechten“, „Robin Hood“ (1960), „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Die Betrüger“, „Deadline Midnight“, „Geisterschwadron“, „Wir lernen Englisch“, „Freie Hand für Barlow“, „Poldark“, „Reilly – Spion der Spione“, „Detektei Blunt“ oder in „Jim Bergerac ermittelt“.
Lothar Grützner, Gerd Holtenau, Thomas Braut, Kurt Eugen Ludwig, Joachim Höppner und Friedrich W. Bauschulte haben ihn synchronisiert.
Denis Holmes starb am 27.5.2013 im Alter von 91 Jahren.
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Giovanni Ivan Scratuglia 11.11.1938-21.5.2013
Der in Kroatien geborene Giovanni Ivan Scratuglia war in über 100 italienischen Filmen in kleinen Nebenrollen zu sehen. Darunter in „Der Sherff von Rio Rojo“, „Das 10. Opfer“, „Jetzt sprechen die Pistolen“, „Django“, „Django, der Rächer“, „Die unerbittlichen Fünf“, „Schneller als 1000 Colts“, „Töte, Ringo, töte“, „Ein Dollar zwischen den Zähnen“, „Der lange Tag der Rache“, „Für drei lumpige Dollar“, „Django – Kreuze im blutigen Sand“, „Null Uhr 7 kommt John Harris“, „Die Abenteuer des Kardinal Braun“, „Django und die Bande der Gehenkten“, „Das Gold von Sam Cooper“ u.v.a.
Giovanni Ivan Scratuglia starb am 21.5.2013 im Alter von 74 Jahren.
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Gail Kobe 19.3.1932-1.8.2013
Mini-Rollen spielte Gail Kobe in „Jenseits von Eden“ und „Die zehn Gebote“. Etwas größer war ihr Part in dem Western „Jonny schießt nur links“.
Dann drehte sie noch die TV-Filme „Destination Space“ und „Lizzie Bordens blutiges Geheimnis“.
Von 1965 bis 1966 hatte sie die, wiederkehrende, Rolle der Doris Schuster in der Seifenoper „Peyton Place“.
Ansonsten spielte sie zahlreiche Gastrollen. In „Dragnet“, „Wenn man Millionär wär“, „Streifenwagen 2150“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Wilder Westen Arizona“, „Abenteuer im wilden Westen“, „Richard Diamond, Privatdetektiv“, „Dezernat M“, „New Orleans, Bourbon Street“, „Maverick“, „Kein Fall für FBI“, „Tausend Meilen Staub“, „Die Unbestechlichen“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Perry Mason“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Ein Käfig voller Helden“, „Verleibt in eine Hexe“ u.a.
Gisela Reißmann, Rita Engelmann,, Maja Dürr, Ursula Herwig, Renate Danz und Renate Küster sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.
Gail Kobe starb am 1.8.2013 im Alter von 81 Jahren.
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Marc Merson 9.9.1931-29.9.2013
Marc Merson war ein amerikanischer Produzent . Für das Kino die Filme „Das Herz ist ein einsamer Jäger“, „Leadbelly“ und „Doc Hollywood“.
Für das Fernsehen produzierte er die TV-Film „Androcles and the Lion“ und „Marriage is Alive and Well“ und die Mini-Serie „Rules of Marriage“, Dazu noch einzelne Folgen von „Play of the Week“, „ABC Stage 67“, „We'll Get By“, „The Waverly Wonders“, „Jessica Novak“ und ein paar anderen.
Von einer Handvoll 30 Minütigen, bzw. 60 Minütigen Pilotfilmen/Folgen gingen keine in Serie.
Für die „ABC Stage 67“ Folge erhielt er eine Emmy Nominierung.
Marc Merson starb am 29.9.2013 im Alter von 82 Jahren.
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Ruth Prawer Jhabvala 7.5.1927-3.4.2013
Ruth Prawer Jhabvala, in Köln geboren, war eine britische Drehbuchautorin. So schrieb sie die Bücher zu „Autobiographie einer Prinzessin“, „Der Tanzpalast“, „Die Europäer“, „Jane Austen in Manhattan“, „Hitze und Staub“ (nach ihrem eigenen Roman), „Die Damen aus Boston“, „Zimmer mit Aussicht“, „Madame Sousatzka“, „Mr. Und Mrs. Bridge“, sowie auch „Wiedersehen in Howards End“, „Was vom Tage übrig blieb“, „Jefferson in Paris“, „Mein Mann Picasso“ und ein paar weitere.
Für „Zimmer mit Aussicht“, „Howards End“ und „Was vom Tage übrig blieb“ bekam sie je eine Oscar Nominierung. Gewinnen konnte sie ihn für „Howards End“. Für diese drei und „Hitze und Staub“ gab es BAFTA Nominierungen. Für letzteren gewann sie den britischen Filmpreis. Golden Globe Nominierungen erlangte se für „Howards End“ und „Was vom Tage...“.
Ruth Prawer Jhabvala starb am 3.4.2013 im Alter von 85 Jahren.
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