geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Dimitri Nabokov 10.5.1934-22.2.2012
    Dimitri Nabokov spielte die Hauptrolle des Steve in dem italienischen Krimidrama „Una jena in cassaforte“ aus dem Jahr 1968.
    Eigentlich war er ein amerikanischer Opernsänger.

    Sein Vater war der russische-amerikanische Schriftsteller Vladimir Nabokov („Lolita“).

    Dimitri Nabokov starb am 22.2.2012 im Alter von 77 Jahren.

    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

    4
    • Fred Harpman 10.5.1927-21.09.2012
      Fred Harpman war art director und production designer.Kinofilme, bei denen er als art director tätig war, waren „Woody, der unglücksrabe“, „Myra Breckinridge“, „Beim Sterben ist jeder der Erste“, „Der Killer im Kopf“, „Doc Savage – Der Mann aus Bronze“ und „Die wilden Reichen“. Im Fernsehen tat er dies bei den TV-Filmen „Probe“ und „Portrait of a Rebel: The Remarkable Mrs. Sanger“, sowie bei 4 Folgen von „Bracken's World“ und 23 von „Search“.
      Den production design übernahm er bei „Damien – Omen II“ und „Noch mehr überhaupt nichts“. Für den Fernsehschirm machte er die Sets zu TV-Filmen wie „Love's Dark Ride“, „Scherben eines Mordes“, „Covenant“, „Dress Gray“, „Trage deines Bruders Bürde“, „The Spirit“, „Um jeden Preis“, „Hölle der Leidenschaft“, „Die Augen meines Vaters“, „Endstation Sehnsucht“, „Jakes Frauen“ u.a.

      Für „Miss Rose White“ und „Endstation Sehnsucht“ bekam er Emmy Nominierungen.

      Fred Harpman starb am 21.9.20212 im Alter von 85 Jahren.

      (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

      3
      • Jorge Luke 18.10.1942-4.8.2012
        Jorge Luke war ein mexikanischer Schauspieler, der Hauptsächlich in seiner Heimat drehte, aber durchaus auch in Produktionen anderer Länder zu sehen war. Mal waren es größere, mal kleinere Nebenrollen. Man sah ihn in „Keine Gnade für Ulzana“, „Foxtrot – Tödliches Inselparadies“, „Der Mann, den sie Pferd nannten – 2. Teil“, „Plasma- Jetzt holen sie dein Blut“, „Heiße Hölle Acapulco“, „Dschungel-Django“, „Manaos – Der Sklaventreiber vom Amazonas“, „Der Hornochse und sein Zugpferd“, „Mexico in Flammen“, „Der Liquidator“, „Das Geheimnis des blauen Diamanten“, „Salvador“ oder „Das Kartell“ u.v.a.
        Dazu kommen noch etliche „direct-to-video“ Produktionen und eine Handvoll Fernsehproduktionen wie z.B.die zwei US TV-Filme „Der goldene Fluß“ (1971 mit Ray Milland, Suzanne Pleshette und Dack Rambo) und „Nevada Smith“ (1975 mit Cliff Potts, Lorne Greene und Adam West).

        Wolfgang Ziffer, Norbert Langer, Elmar Wepper, Hartmut Neugebauer, Christian Tramitz, Manfred Lehmann, Ekkehardt Belle u.a. sind seine Synchronsprecher.

        Jorge Luke starb am 4.8.2012 im Alter von 69 Jahren.

        (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

        4
        • Roberto Natale 21.4.1921-10.10.2012
          Roberto Natale war ein italienischer Drehbuchautor. Zu den Kinofilmen, die es auch in den deutschen Sprachraum geschafft haben gehören „Siebenfache Rache“, „Scarletto – Schloß des Blutes“, „Die toten Augen des Dr. Dracula“, „Django – Sein letzter Gruß“, „Ich bin ein entflohener Kettensträfling“, „Hasse deinen Nächsten“, „Am Ende eines Sommers“, „Lisa und der Teufel“, „Der Teuflische“, „Sonne, Sand und heiße Schenkel“, „Zwei total verrückte Typen“ oder „Die Stimme des Todes“.

          Roberto Natale starb am 10.10.2012 im Alter von 91 Jahren.

          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

          4
          • Radoslav Brzobohatý 13.9.1932-12.9.2012
            Radoslav Brzobohatý war ein tschechischer Schauspieler. Filme, mit ihm, die im deutschsprachigen Raum liefen, waren „Die das Gesetz nicht schützt“, „Fackeln“, „Die weiße Spange“, „Goldener Farn“, „Angst“, „Das Attentat“, „Platzkarte ohne Rückkehr“, „Niemand wird lachen“, „Hochzeit mit Bedingung“, „Der Mörder verbirgt sein Gesicht“, „Das Haus der verlorenen Seelen“, „Die Giraffe am Fenster“, „Ich habe Einstein umgebracht“, „Der Mörder auf den Schienen“, „Der Prinz und der Abendstern“, „Dunkle Sonne“ sowie „Die Nacht des smaragdgrünen Mondes“ u.v.a.
            Ebenso zahlreich sind seine Fernsehrollen. TV-Filme wie „Der Reisekamerad“ und „Die zwölf Monate“ sowie Gastrollen in Serien und Mini-Serien wie „Alte Kriminalfälle“, „Die Kriminalfälle des Majors Zeman“, „Die Magermilchbande“, „Verfluchtes Erbe“, „Täter unbekannt“, „Das Kollier“, „Peter Strohm“ oder „Die Rückkehr der Märchenbraut“.

            Er war zweimal verheiratet. Von 1970 bis 1982 mit der Schauspielerin Jirina Bohdalová und von 1982 bis zu seinem Tod mit Hanna Gregirová, ebenfalls Schauspielerin.

            Norbert Gastell, Karl Sturm, Willi Röbke, Hasso Billerbeck, Thomas Kästner und Dieter Bellmann sind ein paar seine, bekannten, Synchronsprecher.

            Radoslav Brzobohatý starb am 12.9.2012 im Alter von 79 Jahren.

            (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

            4
            • Clifford Workman 20.4.1938-31.3.2012
              Clifford Workmans Filmographie ist sehr überschaubar. Hatte er doch nur eine einzige, größrere Nebenrolle. Nämlich 1969 in dem Action Drama „Hell's Angels '70“ („Hell's Angels '69“), welcher auch unter den Alternativiteln „Hell's Angels 70 – Motorrradrocker schlagen zu“ und „Hells Angels – Horrortrip mit 1000 PS“ gezeigt wurde. In den Hauptrollen u.a. Jeremy Slate, Steve Sandor und die, 2023, verstorbene Conny Van Dyke.

              Clifford Workman starb am 31.3.2012 im Alter von 73 Jahren.

              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

              5
              • 8

                Bill Weston 29.5.1941-25.3.2012
                Bill Weston war ein britischer Stuntman und Schauspieler. Seine ersten Stuntarbeiten vollführte er 1966 in „Donegal, König der Rebellen“. Es folgten Filme wie „Man lebt nur zweimal“, „2001 – Odyssee im Weltraum“, „Mayerling“, „Der Adler ist gelandet“, „Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung“, „Der Spion, der mich liebte“, „Superman – Der Film“, „Mord an der Themse“, „Jäger des verlorenen Schatzes“, „Octopussy“ (und ein paar andere Bond Filme), „Die Zeit der Wölfe“, „Brazil“, „Enemy Mine – Geliebter Feind“, „Batman“, „Robin Hood – König der Diebe“, „The Da Vinci Code“ u.v.a. Zu seinen letzten gehören „Robin Hood“ (2010) und „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“.
                Fernsehserien, bei denen er in einzelnen Folgen, für Stunts zuständig war, waren u.a. „Simon Templar- Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy), „Die Profis“, „Dempsey & Makepeace“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Der Doktor und das liebe Vieh“, „Van der Valk ermittelt“, „Geschichten aus der Gruft“ oder 3 Folgen von „Agatha Christies Poirot“.

                Zwischendurch trat er auch, in kleinen Rollen, als Darsteller vor die Kamera. Im Kino war das in „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“, „Rififi am Karfreitag“, „Jäger des verlorenen Schatzes“, „Krull“, „Der Hauch des Todes“, „Liebeswahn“, „The Oxford Murders“ und ein paar anderen. Gleiches gilt für das Fernsehen. Darunter falle u.a. „Doctor Who“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Benny Hill Show“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Agent ohne Namen“ oder „Geschichten aus der Gruft“.

                Bill Weston starb am 25.3.2012 im Alter von 70 Jahren.

                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                4
                • Andrea Crisanti 12.6.1936-7.5.2012
                  Andrea Crisanti war ein italienischer Szenenbildner und arbeitete an Kinofilmen wie „Die sieben Brüder Cervi“, „Bataillon der Verlorenen“, „Vier mal heute Nacht“, „Der Fall Mattei“, „Lucky Luciano“, „Die Macht und ihr Preis“, „Zwei Profis schlagen zu“, „Der Supertyp“, „Christus kam nur bis Eboli“, „Der Sprung ins Leere“, „Teufel im Leib“, „Chronik eines angekündigten Todes“, „Cinema Paradiso“, „Palermo vergessen“ u.a.
                  Für „Cinema Paradiso“ erhielt er eine BAFTA Nominierung.

                  Andrea Crisanti starb am 7.5.2012 im Alter von 75 Jahren.

                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

                  4
                  • 7

                    James Earl Jones 17.1.1931-9.9.2024
                    James Earl Jones war Film- und Theaterschauspieler. Meistens waren es größere Nebenrollen, welche er spielte.
                    Seine erste Kinorolle spielte er in Staney Kubricks „Dr. Seltsam oder: Wie ich es lernte die Bobe zu lieben“. Weiterhin sah man ihn in „Die Stunde der Komödianten“, „Die große, weiße Hoffnung“ (hier sogar die Hauptrolle), „Der schwarze Fluß“, „Der scharlachrote Pirat“, „Drei Fremdenlegionäre“, „Das Schwert des Shogun“, „Conan, der Barbar“, „Das Monster aus der Tiefe“, „Soulman“, „Quatermain II – Auf der Suche nach der goldenen Stadt“, „Der Prinz aus Zamunda“, „Karate Tiger 4 – Best of the Best“, „Gangland – Cops unter Beschuß“ und zahlreiche weitere.
                    Für „Star Wars“ Fans wird er, im englischen Original, als Stimme von Bösewicht Darth Vader in ewiger Erinnerung bleiben. In sprach er in in den drei Original Filmen und Jahre später in „Episode III: Die Rache der Sith“, „Rogue One“ und „Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers“. In Walt Disneys „Der König der Löwen“ (1994) sprach er Simbas Vater Mufasa. Auch im Remake übernahm er die Rolle.
                    Neben etlichen TV-Filmen hatte er auch ein paar Serien Hauptrollen. 1979 in der, kurzlebigen, Krimiserie „Captain Paris“, in „Chicago Soul“ (1990) und dem spin-off „Profis contra Ganoven“ (1991).
                    Gastrollen gab es, u.a., in „Preston & Preston“, „Dr. Kildare“, „Tarzan“, „Jesus von Nazareth“, „Law & Order“, „Picket Fences“, „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“ oder bei „Dr. House“ und „The big Bang Theory“.
                    Den Darth Vader & Mufasa gab er dann noch in Video („Der König der Löwen 2: Simbas Königreich) und TV-Produktionen wie „The Star Wars Holiday Special“, „Star Wars: Rebels“ und „Obi-Wan Kenobi“.

                    Für „Große, weiße Hoffnung“ bekam er eine Oscar Nominierung. Emmy Nominierungen bekam er 8. Für die Mini-Serie „Heat Wave“ und die Serie „Chicago Soul“ gewann er den Preis. Von 5 Golden Globe Nominierungen gewann er Eine.

                    Von 1982, bis zu ihrem Tod 2016, war er mit der Schauspielerin Ceilia Hart verheiratet.

                    Zu seinen Synchronsprechern gehören Wolfgang Hess, Norbert Gastell, Herbert Weicker, Klaus Sonnenschein, Reiner Schöne, Heinz Petruo, Claus Wilcke, Michael Chevalier, Edgar Ott, Douglas Welbat u.v.a.

                    James Earl Jones starb am 9.9.2024 im Alter von 93 Jahren.

                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                    7
                    • Eric Stehfest = Eric Standfirm/Standhard
                      Thomas Gottschalk = Thomas Godmischievous
                      Axel Prahl = Axel Boast
                      Jan-Josef Liefers = Ian- Joseph Deliverit
                      Joseline Gassen: Joseline Alleys
                      Albert Zahn = Albert Tooth
                      Elke Heidenreich = Elke Heathensrich
                      Valerie Niehaus = Valerie Neverhouse
                      Johanna Gastdorf = Johanna Guestvillage

                      4
                      • Laurent Tirard 18.2.1967-5.9.2024
                        Laurent Tirard war ein französischer Regisseur und Drehbuchautor.
                        Zu seinen, auch bei uns, bekannteen Regiearbeiten, gehören Filme wie „Molière“, „Der kleine Nick“, „Asterix & Obelix – Im Auftrag ihrer Majestät“, „Der kleine Nick macht Ferien“, „Mein ziemlich kleiner Freund“, „Die Rückkehr des Helden“ „Meine Schwester, ihre Hochzeit & ich“ oder, zuletzt, 2022 „Das Nonnenrennen“
                        Bei alle diesen, war er auch der Drehbuchautor.

                        Für „Molière“ und „Der kleine Nick“ bekam er eine Drehbuchnominierung für den César.

                        Laurent Tirard starb am 5.9.2024 im Alter von 57 Jahren.

                        (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                        3
                        • über My Boys

                          Eric Gilliland 28.3.1962-1.9.2024
                          Eric Gilliland war ein amerikanischer TV-Produzent und Drehbuchautor.
                          So war er Produzent in den Staffeln 5 bis 8 von „Roseanne“ und bei knapp 27 der Sitcom „My Boys“ sowie 12 von „Die wilden Siebziger“. Hinzu kommen dann noch je 1 Folge von „Hallo Schwester!“ und „Welcome to New York“, je 2 von „That's Life“ und „Die Conners“ und 4 von „Mr. Sunshine“.
                          Als Drehbuchautor schrieb er, eine Handvoll, für „Women in Prison“, „Wer ist hier der Boß?“, „Living Dolls“, „Paarweise glücklich“, „Wunderbare Jahre“, „Doogie Howser“, „Roseanne“, „Die wilden Siebziger“ und ein paar weitere.

                          Eric Gilliland starb am 1.9.2024 im Alter von 62 Jahren.

                          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                          3
                          • geroellheimer 05.09.2024, 12:01 Geändert 12.09.2024, 13:23


                            Giorgio Antonini ?.?.1965- 31.8.2024
                            Giorgio Antonini war ein italienischer Stuntman und Stunt Koordinator. Sowohl in italienischen Produktionen, als auch in zahlreichen amerikanischen. Er war u.a. bei „Ein Sommernachtstraum“ (1999), „Avenging Angelo“, „Equilibrium“, „Gangs of New York“, "Die Passion Christi“, „Exorzist: Der Anfang“, „Die Tiefseetaucher“, „Ocean's Twelve“, „Briefe an Julia“, „The Tourist“, „Avengers: Age of Ultron“, „Codename U.N.C.L.E.“, „Keine Zeit zu sterben“ u.a. Seine letzten Arbeiten hatte er in „Fast & Furious 10“, „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ und „The Equalizer 3 – The Final Chapter“.
                            Gleiches gilt für TV Produktionen, bei denen er tätig war. Dazu gehören Serien und TV-Filme wie „Die Bibel – David“, „Allein gegen die Mafia“, „Der vierte König“, „Sabrina – Verhext in Rom“, „Falcone – Im Fadenkreuz der Mafia“, Don Matteo“, „Mein Haus in Umbrien“, „Rom“, „Aurellio Zen“, „Borgia“, „Commissario Montalbano“ u.a.

                            Ein paar Mal war er auch als Schauspieler zu sehen. Z.B. in den Kinofilmen „Europe Raiders“, „Der junge Messias“ und „Der Schatz des Duce“

                            Giorgio Antonini starb am 31.8.2024 im Alter von 59 Jahren.

                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                            5
                            • 6
                              geroellheimer 04.09.2024, 17:50 Geändert 04.09.2024, 17:50

                              Brian Trueman 16.5.1932-1.9.2024
                              Brian Trueman war ein britischer Drehbuchautor von Zeichentrickserien.
                              Die meisten Folgen schrieb er für „Der Wind in den Weiden“ (1984), „Thomas und seine Freunde“ und „Danger Mouse“ (1981). Gleich mehrere, oder teilweise auch nur einzelne, schrieb er für „Jamie and the Magic Torch“, „Oh! Mr. Toad“, „Victor & Hugo: Bunglers in Crime“, „Dschungel, Dschungel“ sowie „Graf Duckula“ u.a.

                              Sein Sohn Jonathan Trueman ist ebenfalls Drehbuchautor.

                              Brian Trueman starb am 1.9.2024 im Alter von 92 Jahren.

                              (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                              4
                              • 7

                                James Darren 8.6.1936-2.9.2024
                                James Darren war ein amerikanischer Schauspieler und Sänger.
                                Seine Kinokarriere begann bereits Mitte der 1950er. Er drehte Filme wie „Dschungel von Manhattan“, „Selten so gelacht“, „Hyänen der Straße“ und „Duell im Morgengrauen“. 1959 wurde er zum Mädchenschwarm, als er die männliche Hauptrolle in der Komödie „April entdeckt die Männer“ („Gidget“), neben Sandra Dee spielte. In den Fortsetzungen „April entdeckt Hawaii“ und „April entdeckt Rom“ war er auch wieder dabei. Nur April/Gidget wurde beide Mal von einer anderen Darstellerin gespielt.
                                Zu seinen weiteren Filmen gehören „Und der Herr sei uns gnädig“, „Die Saat bricht auf“, „Die Kanonen von Navarone“, „König von Hawaii“, „Ein tolkühner Draufgänger“, „Venus im Pelz“ und ein paar weitere.
                                1966 bis 1967 war er als Dr. TonyNewman einer der Zwei Zeitreisenden Wissenschaftler in der Serie „Time Tunnel“. Und ab dem Ende der 2. Staffel der Polizei Serie „T.J. Hooker“ gehörte er, bis zum Serien Ende zu den Hauptdarstellern.
                                Er wirkte in den TV-Filmen wie „Um 9 Uhr geht die Erde unter“, „Am Abgrund des Todes“, „Turnover Smith“ und „Scruples“ mit und hatte etliche Gastrollen. U.a. in „Mutter ist die Allerbeste“, „Die Seaview – In geheimer Mission“, „Die knallharten Fünf“, „Make-Up und Pistolen“, „Pazifikgeschwader 214“, „Drei Engel für Charlie“, „Hawaii Fünf-Null“, „Vega$“, „Fantasy Island“, „Gnadenlose Jagd“ oder in „Diagnose: Mord“.
                                „Star Trek“ Fans kennen ihn jedoch aus „Star Trek: Deep Space Nine“. Dort war er, in den Staffeln 6 und 7, in 8 Folgen als Holographischer Sänger und Lounge Besitzer Vic Fontaine.

                                Als Regisseur drehte er einzelne Folgen von „T.J. Hooker“, „Das A-Team“, „Stingray“, „Der Werwolf kehrt zurück“, „Hunter“, „Tequila & Bonetti“, „Renegade“, „Palm Beach-Duo“ u.a., sowie den Fernsehfilm „Ein Bulle aus Granit“ mit Robert Conrad und Ed O'Neill.

                                In den 1960er Jahren war er auch als Sänger aktiv.
                                Er wurde synchronisiert von Peter Kirchberger, Gernot Endemann, Norbert Langer, Claus Wilcke, Norbert Langer, Gudo Hoegel, Klaus Dieter Klebsch, Eckhart Dux, Reinhard Glemnitz, Michael Chevalier, Thomas Danneberg u.a.

                                James Darren starb am 2.9.2024 im Alter von 88 Jahren.

                                (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                5
                                • Alan Haufrect 3.4.1941-17.8.2024
                                  Alan Haufrect war ein amerikanischer Nebendarsteller in kleineren bis ganz kleinen Rollen. Darunter Kinofilme wie „The Wild Racers“, „Coma“, „Liebe auf den ersten Biß“, „Warum eigentlich...bringen wir den Chef nicht um?“, „Halloween 2 -. Das Grauen kehrt zurück“, „Liebesgrüße aus dem Jenseits“, „Unheimliche Schattenlichter“, „Footloose“, „American Dreamer“ und „Eve 8 Außer Kontrolle“.
                                  Mit „The Death of Richie“, „There Where Times, Dear“, „Gefährlicher Ruhm – Aufstieg und Fall des Oliver North“ sowie „Nightmare – Hotel des Grauens“ und ein paar weiteren, hatte er auch Rollen in TV-Filmen. 1979 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „Blind Ambition“.
                                  Als Gaststar wirkte er, u.a., in den Serien „Delvecchio“, „Barmey Miller“, „The bob Newhart Show“, „Imbiß mit Biß“, „Ach du lieber Vater“, „Chefarzt Dr. Westphall“, „Remington Steele“, „Matlock“, „Der Denver-Clan“, „Agentin mit Herz“, „Wer ist hier der Boß?“ oder „Unser lautes Heim“.

                                  Zu seinen Synchronsprechern gehören Eric Vaessen, Engelbert von Nordhausen, Reinhard Kuhnert, Lothar Hinze, Jochen Striebeck, Andreas Mannkopff, Friedrich G. Beckhaus u.a.

                                  Alan Haufrect starb am 17.8.2024 im Alter von 83 Jahren.

                                  (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                  4
                                  • 10

                                    Obi Ndefo 29.10.1972-31.8.2024
                                    Obi Ndefo spielte in mehreren Serien Gastrollen. Allen voran, als Bodie Welles, in 10 Folgen von „Dawsons Creek“. Weitere Gastrollen spielte er in „Star Trek: Deep Space Nine“, „Hinterm Mond gleich Links“, „Angel: Jäger der Finsternis“, „Star Trek: Raumschiff Voyager“, „The District: Einsatz in Washington“, „Crossing Jordan: Pathologin mit Profil“, „Stargate“, „NCIS: Los Angeles“ und ein paar weiteren. 2001 hatte er eine Rolle in der „Columbo“ Folge „Mord nach Takten“.

                                    Nachdem er, 2019, auf einem Parkplatz, von einem Auto angefahren wurde, mußten ihm beide Beine, überhalb der Knie, amputiert werden.

                                    Zu seinen Synchronsprechern gehören Manfred Lehmann, Thomas Nero Wolff, Stefan Staudinger, Boris Tessmann, Olaf Reichmann, Bernd Egger und Oliver Stritzel.

                                    Obi Ndefo starb am 31.8.2024 im Alter von 51 Jahren.

                                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                    4
                                    • Bette Bourne 22.9.1939-23.8.2024
                                      Bette Bourne (geboren als Peter Bourne) war eine britischer Kleindarsteller und Drag Queen und hatte in einer Handvoll Kinofilmen kleine Rollen. Darunter in „Das grüne Blut der Dämonen“, „My Summer Vacation“ (1996) und „Chéri – Eine Komödie der Eitelkeiten“ (2009)
                                      Für das Fernsehen kommen da noch die Fernsehfilme „The Tragedy of King Richard II“ und „Edward II“ (beide 1970) hinzu. Und ein paar Gastrollen wie in „The Plane Makers“, „ITV Play of the Week“, „Riviera Police“, „Dixon of Dock Green“, „Der Baron“, „Simon Templar“, „Nummer 6“ und „Mit Sdchirm, Charme und Melone“.

                                      Er ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Schauspieler Peter Bourne (1923-2001).

                                      Bette, Peter, Bourne starb am 23.8.2024 im Alter von 84 Jahren.

                                      (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                      6
                                      • Catherine Ribeiro 22.9.1941-23.8.22024
                                        Catherine Ribeiro war ein französische Folk-Rock- und Chansonsängerin.
                                        Vor ihrer Gesangskarriere hatte sie große Nebenrollen in den Filmen „Die Karabineri“ (1963), „Das war Buffalo Bill““ (1964), „Ils sont nus“ (1966) und „Happening“ (1968).

                                        Evelyn Maron und Claudia Brodzinska haben sie synchronisiert.

                                        Catherine Ribeiro starb am 23.8.2024 im Alter von 82 Jahren.

                                        (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                        4
                                        • Diletta D'Andrea 8.2.1942-18.8.2024
                                          Diletta D'Andrea war eine italienische Schauspielerin die nur in einer Handvoll Filme in, unterschiedlich, großem bzw. kleinen Rollen zu sehen war.
                                          Sie drehte die Filme „Luftschlösser“, „Io bacio... tu baci“, „Lockende Unschuld“, „Stunden der Liebe“, „Obiettiovo ragazze“, „Herkules, Samson und Odysseus“ sowie „Drei Liebesnächte“.

                                          Von 1970, bis zu seinem Tod im Jahre 2000, war sie mit dem Schauspieler Vittorio Gassman verheiratet. Aus einer früheren Beziehung entstammt ihr Sohn, der Schauspieler Emanuele Salce.

                                          Diletta D'Andrea starb am 18.8.2024 im Alter von 82 Jahren.

                                          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                          6
                                          • Jean-Charles Tacchella 23.9.1925-30.8.2024
                                            Jean-Charles Tacchella war ein französischer Drehbuchautor und Regisseur.
                                            Drehbücher schrieb er für die Filme „Kinder der Liebe“, „Die Helden sind müde“, „Taifun über Nagasaki“, „Gesetz ist Gesetz“, „Der Sturm bricht los“, „Die vor die Hunde gehen“, „Der perfekte Mord“, „Cousine Cousine“, „Das blaue Land“, “Schnittwunden“, „Zeit der Sehnsucht“, „Der kleine Tod der feinen Damen“ u.a.
                                            Bei den meisten davon war er auch der Regisseur.

                                            Für „Cousine Cousine“ erhielt er eine Oscar Nominierung für das Drehbuch. Je eine César Nominierung bekam er für Drehbuch und Regie.

                                            Jean-Charles Tacchella starb am 29.8.2024 im Alter von 98 Jahren.

                                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                            4
                                            • K.C. Fox 1.2.1954-28.8.2024
                                              K.C. Fox war eine amerikanische Bühnenbildnerin. So schuf sie das Bühnenbild für Filme wie „Die Frau vom Boß“, „Das Duell der Meister“, „Mistress – Die Geliebten von Hollywood“, „Speed“, „Vier lieben dich“, „Volcano“, „Dr. Dolittle“, „Bowfingers große Nummer“, „The Score“, „Voll verheiratet“, „Nie wieder Sex mit der Ex“, „Fright Night“ (2011), „Verblendung“ u.a.
                                              Im Fernsehen entwarf sie das Bühnenbild für TV-Filme „As Summers Die“, „Mut zur Liebe“, und „Gypsy“, sowie die Mini-Serie „Lady Boss“. Dazu kommen noch mehrere Folgen der Sitcom „Jesse“, je eine Folge von „Taras Welten“, „Valentine“, „Shamless“ und „Doogie Kamealoha, M.D.“ sowie 143 Folgen von „Criminal Minds“.
                                              Ein paar Mal war sie, im Fernsehen, auch für das Szenenbild zuständig. Nämlich bei den TV-Filmen „Scherben des Lebens“, „Liberace – Ein Mann und seine Musik“, „Im Zweifel für das Leben“, „Endspurt“, „Die unheimliche Verseuchung des Dark River“, „Luke, der einzige Zeuge“ und bei „Mach's nochmal, Maxwell Smart/Die nackte Bombe II“.

                                              Für „Gypsy“ bekam sie eine Emmy Nominierung.

                                              K.C. Fox starb am 28.8.2024 im Alter von 70 Jahren.

                                              (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                              4
                                              • Auch hier fällt die Auswahl wieder sehr schwer. Und daher, wie „üblich“ nicht unbedingt die „üblichen Verdächtigen“ Filme.
                                                Ebenfalls, wie Üblich, ohne Reihenfolge, obwohl die Nummer „1“, durchaus zu meinen Top 5 gehört.
                                                Einfach eine geniale Titelmelodie zu einem tollen Vincent Price Film.

                                                1)Michael J. Lewis: „Theater des Grauens“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=tJFCLyjhB6s

                                                2)Nino Rota: „Tod auf dem Nil“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=wqKLyyrkT_Y

                                                3)John Williams: „Flammendes Inferno“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=UvyHlR-V0B0

                                                4)Bill Conti: „Auf den Schwingen des Adlers
                                                https://www.youtube.com/watch?v=e6M7sNnxBA8

                                                5)Martin Böttcher: „Der Schut“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=qmZK6YArHw4

                                                6)Elmer Bernstein: „Gesprengte Ketten“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=JYLm5w5o10Q

                                                7)Mike Batt: „Der Her der Karawane“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=coGcwziLDs4

                                                8)Vladimir Cosma: „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=Itkn6xC4lTY

                                                9)Raymond Lefèvre: „Hasch mich, ich bin der Mörder“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=dy3E2Ada-Uk

                                                10) Ennio Morricone: „Top Job – Diamantenraub in Rio“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=DFgw5lzjjts

                                                „Ehrenvolle Erwähnung“:

                                                Michael J. Lewis: „Der Hund von Baskerville“ (1983) (Eigentlich ein TV-Film)
                                                https://www.youtube.com/watch?v=9NgcoVMBfNU

                                                Ennio Morricone: „Der Profi“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=GUyjYC_Pv90

                                                James Horner: „Der Name der Rose“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=5VtW-liSORM

                                                Henry Mancini: „Charade“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=95VqZ083LuY

                                                Elia Cmiral: „Ronin“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=3U-d9zGTnTU

                                                Lalo Schifrin: „Flucht nach Athena“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=sw2a_la_iOU

                                                Martin Böttcher: „Das Gasthaus an der Themse“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=kDayyp--wPo

                                                Richard Rodney Bennet: „Mord im Orient Express“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=uz_ygHIfcrU

                                                Bruce Broughton: „Das Gehemnis des verborgenen Tempels“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=f-n0KAytdDw

                                                Dave Grusin: „Die Goonies“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=vZFibw4SXIM

                                                Peter Thomas: „Der unheimliche Mönch“
                                                https://www.youtube.com/watch?v=xr1A34H_bbw

                                                John Barry: „Wine With Stacey“ (aus „James Bond – Im Angesicht des Todes“)
                                                https://www.youtube.com/watch?v=GdQuU3iKqS4

                                                16
                                                • geroellheimer 31.08.2024, 10:52 Geändert 31.08.2024, 13:40

                                                  Wie so oft, sehr schwierig. Und ich nehme dann auch wieder die nicht so Üblichen.
                                                  Film:
                                                  Lady de Winter (Faye Dunaway): „Die die Musektiere“/“Die vier Musketiere“
                                                  Annie Wilkes (Kathy Bates): „Misery“
                                                  Eleanor Shaw Iselin (Angela Lansbury): „Botschafter der Angst“
                                                  Schwester Ratched (Louise Fletcher): „Einer flog über das Kukucksnest“
                                                  Bellatrix Lestrange (Helena Bonham Carter) in „Harry Potter“
                                                  Die böse Hexe des Westens“ (Margaret Hamilton) in „Das zauberhafte Land“
                                                  Elektra King (Sophie Marceau) in „Die Welt ist nicht genug“
                                                  Mama Fratelli (Anne Ramsey) in „Die Goonies“
                                                  Peyton Flanders (Rebecca De Mornay) in „Die Hand an der Wiege“
                                                  Serleena (Lara Flynn Boyle) in „Men in Black II“

                                                  TV:
                                                  Alexis Morrell Carrington Colby Dexter Rowan (Joan Collins). „Der Denver-Clan“
                                                  Victoria Grayson (Madeleine Stowe): „Revenge“
                                                  Drusilla (Juliet Landau): „Buffy – Im Bann der Dämonen“
                                                  Regina Mills a.k.a. Böse Königin (Lana Parrilla): „Once Upon a Time“
                                                  Ashton Maine (Terri Garber): „Fackeln im Sturm“
                                                  Kai Winn Adami (Louise Fletcher): „Star Trek: Deep Space Nine“
                                                  Diana (Jane Badler) in „V – Die außerirdischen Besucher“
                                                  Barbara Kean (Erin Richards) in „Gotham“
                                                  Angela Channing (Jane Wyman) in „Falcon Crest“
                                                  Catwoman (Julie Newmar/Eartha Kitt) in „Batman“

                                                  12
                                                  • Alexander Goehr 10.8.1932-26.8.2024
                                                    Alexander Goehr war ein britisch-deutscher Komponist, der auch für ein paar Fernsehproduktionen, die Musik schrieb.
                                                    So für eine Folge der britischen Anthologie Serie „BBC Play of the Month“, den deutschen Fernsehfilm „Die Gewehre der Frau Carrar“ (1975) sowie für die, ebenfalls aus Deutschland kommenden, Mini-Serien „Bauern, Bonzen und Bomben“ (1973), „Die Geschwister Oppermann“ (1983) und „Die Bertinis“ (1988).

                                                    Alexander Goehr starb am 26.8.2024 im Alter von 92 Jahren.

                                                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                                    4