geroellheimer - Kommentare
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Alle Kommentare von geroellheimer
Also den Verantwortlichen Damen und/oder Herren, die für die Herstellung der DVD vearntwortlich sind, gebührt ein ganz dickes Dankeschön. Zumindest von den Älteren unter uns. Den als Zusatz Feature ist auch die erste Synchronisation von 1971 vorhanden, welche, soweit ich weiß, seit der neu Synchro 1984 nie mehr gezeigt worden ist. Und die ist halt wunderbar kultig. Endlich kann man mal wieder das "echte" Lied des Viehhändlers hören. "Ich bin Kauf- und Handelsmann, fahr zum Markt mit dem Gespann....". Dagegen kommt das neue Lied von ihm einfach nicht an.
Hans Diehl ?.?.1940-4.11.2024
Hans Diehl war ein deutscher Theaterschauspieler, stand aber auch, immer wieder mal, vor der Kamera. Im Kino, u.a. in den Filmen „Der Rausschmeißer“, „Transit“, „Detective Lovelorn und die Rache des Pharao“ und „Antikörper“.
Neben ein paar TV-Filmen wie „Der Zauberkasten“, „Atemlos durch die Nacht“, „Das Schloß“, „Der rote Schakal“, „Biikenbrennen – Der Fluch des Meeres“, „Die Nibelungen“ oder „Das Jesus Video“ hatte er auch Rollen in den Mini-Serie „Der Schattenmann“ und „Die Patriarchin“. Als Gast besuchte er „A.S.“, „Balko“, „HeliCops – Einsatz in Berlin“, „Im Namen des Gesetzes“, „Rosa Roth“, „Nachtschicht“, „Ein starkes Team“, „Donna Leon“, „Die Kanzlei“, „Dark“ u.a. 4 Mal wirkte er im „Tatort“ mit. In „Tod im Jaguar“ (mit dem Team Roiter/Zorowski), „Dschungelbrüder“ und „Dornröschens Rache“ (beide mit Ritter & Stark) sowie in „Müll“ mit dem Duo Ballauf & Schenk.
Die Schauspieler August und Jakob Diehl sind seine Söhne.
Hans Diehl starb am 4.11.2024 im Alter von 83 Jahren.
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Galliano Juso 18.4.1937-10.11.2024
Galliano Juso war ein italienischer Filmproduzent. Von ihm produzierten Filme waren „Auge um Auge“, „Der Superbulle mit der Strickmütze“, „Das Hotel der heißen Teens“, „Hippi Nico von der Kripo“ (der erste der „Superbulle“ Filme mit Tomas Milian. Der mit der „Strickmütze“ ist ein anderer), „Dealer Connection – Die Straße des Heroins“, „Der Superbulle schlägt wieder zu“, „Der Superbulle räumt die Wüste auf“, „Der Superbulle jagt den Paten“, „Tutti Frutti – Rock 'n' Roll“, „Ein Superbulle gegen Amerika“, „Der Superbulle jagt den Ripper“, „Carabineri .. ab in die Polizeischule“, „Don Camillo und das Schlitzohr“ (welcher mit dem echten Camillo gar nichts zu tun hat), „Neonkiller“, u.a.
Galliano Juso starb am 10.11.2024 im Alter von 87 Jahren.
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Peter Nidetzky 5.6.1940-11.11.2024
Peter Nidetzky war ein österreichischer Fernsehmoderator. Am Bekanntesten dürfte er als Teil des Teams der ZDf Fahndungssendung „Aktenzeichen XY ...ungelöst“ wo er im ORF Studio zugeschaltet wurde. (Sein Schweizer Gegenstück war Konrad Toenz). Er war von 1972 bis 2002 dabei, als die Co-Produktion mit Österreich und der Schweiz beendet wurde.
Peter Nidetzky starb am 11.11.2024 im Alter von 84 Jahren.
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Thaddäus,Teddy, Podgorski 19.7.1935-16.3.2024
Thaddäus,Teddy, Podgorski war ein österreichischer Radio- und Fernsehjournalist und Schauspieler.
Von 1968 bis 1971 war er in der ZDF-Fahndungssendung „Aktenzeichen XY ..ungelöst“ für die Beiträge aus Österreich als Moderator tätig, bevor er von Peter Nidetzky abgelöst wurde.
Als Schauspieler wirkte er in den Kinofilmen der „Bockerer“ Reihe mit, wo er den Pflanzer spielte. Angefangen bei „Der Bockerer“ (1981) bis hin zu „Der Bockerer IV – Prager Frühling“. Dann hatte er Rollen in den TV-Filmen „Der Zerrissene“, „Der Diamant des Geisterkönigs“, „Unser Opa ist der Beste“, „Mein Opa und die 13 Stühle“ und ein paar weiteren.
Thaddäus,Teddy, Podgorski starb am 16.3.2024 im Alter von 88 Jahren.
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"Guten Morgen, Mr. Hunt. Wie Sie und die Fans, sich erinnern werden, war ihre 7. Mission, von Anfang an, Zweiteilig geplant. Auf Grund der Pandemie und des folgenden Streiks in Hollywood, mußte die Fortsetzung, die in diesem Jahr starten sollte, allerdings verschoben werden. Es wird Sie alle nun freuen, das es im Mai 2025 nun endlich weitergeht. Viel Glück, Ethan. Diese Nachricht wird sich, ausnahmsweise, nicht selber vernichten. Weder in 5 Sekunden noch in einer anderen Zeit."
https://www.youtube.com/watch?v=mQF0YmDIzqE
Geneviève Grad 5.7.1944-8.11.2024
Geneviève Grad war eine französische Schauspielerin. Sie spielte Haupt- und große Nebenrollen in „Eines Abends am Strand“, „Fracass, der freche Kavalier“, „Der Eroberer von Korinth“, „Die Normannen“, „Auch stehlen will gelernt sein“, „Gib Zunder, Eddie!“, „Babylonia“, „Sandokan“, „Die Eroberung von Mykene“, „Geheimagentin in Gibraltar“ oder „Mord im Grandhotel“. Am ehesten kennt man sie jedoch als Nicole Cruchot, Tochter des „Gendarms von St. Tropez“. Diese spielte sie im ersten Film, „Der Gendarm von St. Tropez“ und den direkten Fortsetzungen „Der Gendarm vom Broadway“ und „Balduin, der Heiratsmuffel“.
Ein paar Mal war sie auch im Fernsehen zu sehen. Diese TV-Filme und Serien, bei denen sie zu Gast war, kamen jedoch, soweit bekannt, nicht in den deutschen Sprachraum.
Ursula Heyer, Christel Merian, Heidi Treutler, Anneliese Priefert, Heidi Fischer, Traudel Haas Und Ursulua Herwig sind ihre Synchronsprecherinnen.
Geneviève Grad starb am 8.11.2024 im Alter von 80 Jahren.
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Tony Todd 4.12.1954-6.11.2024
Tony Todd war einer der gefragtesten Nebendarsteller. Wobei es, hauptsächlich, große Nebenrollen waren. Auch die eine oder andere Hauptrolle war darunter. Allen voran natürlich seine berühmteste, die des Candyman, in der gleichnamigen Filmreihe. Zu seinen, unzähligen, weiteren Filmen gehören „Platoon“, „Peng! Du bist tot!“, „Terror Night – Hochhaus in Angst“, „Colors – Farben der Gewalt“, „Bird“, „Der knallharte Prinzipal“, „The Crow“, „The Rock – Fels der Entscheidung“, „Driven“, „Tod eines Showgirls“, „Final Destination“ (sowie in den Teilen 2 und 5), „Shadow Puppets“, „Vampire in Vegas“, „Sushi Girl“, „West of Hell“ u.v.a.
Zusätzlich zu mehreren TV-Filmen wie „Safari des Todes“, „Braut in Schwarz“, „Lethal Justice“, „Midnight Hero – Seine Vergangenheit wird ihm zum Verhängnis“, „Black Fox“ (und 2 Fortsetzungen) oder „Babylon 5 – Waffenbrüder“ spielte er auch viele Gastrollen. In „Simon und Simon“, „21 Jump Stret“, „MacGyver“, „Matlock“, „Ein gesegnetes Team“, „Jake und McCabe“, „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“, „Law & Orderr“, „Akte X“, „Mord ist ihr Hobby“, „Xena“, „Hercules“, „Star Trek: Voyager“, „Smallville“ und viele weitere. Gans besonders war einer, seiner zwei Auftritte, in „Star Trek: Deep Space Nine“, als erwachsener Jake Sisko.
In der „Arrowverse“ Serie „The Flash“ sprach er, ungenannt, den Schurken Zoom.
Er wurde synchronisiert von Wolfgang Kühne, Charles Rettinghaus, Helmut Krauss, Dieter Memel, Willi Röbke, Wolfgang Müller, Frank Glaubrecht, Oliver Stritzel Jan Odle, Ingo Albrecht u.v.a.
Tony Todd starb am 6.11.2024 im Alter von 69 Jahren.
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Wie üblich nehme ich die nicht so „üblichen Verdächtigen“ (Eine Ausnahme sei gestattet)
1) Der Holo Doc in „Star Trek: Raumschiff Voyager“ (1995-2001)
2) Hymie der Roboter in „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ (1966-1968. Tauchte allerdings nur in 6 Folgen auf)
3) Ted in „Buffy – Im Bann der Dämonen“ (Folge 11/Staffel 2/1997)
4) Rosie der Roboter in „Die Jetsons“ (1962-1963)
5) Robbi der Roboter in „Robbi, Tobbi und das Fliwatüüt“ (1972)
6) Gort in „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ (1951)
7) Dynomutt/Dynodog in „Dynodog, der Wunderhund“ (1976-1977)
8) Nummer 5 in „Nummer 5 lebt“ (1986)
9) Brainiac in „Smallville“ (2005-2010)
10) SARAH in „Eureka – Die geheime Stadt“ (2006-2012)
Fabio Sartor 12.10.1954-6.11.2024
Fabio Sartor war ein spanischer Schauspieler. Filme, bei denen er dabei war, mal in größeren, mal in kleineren Rollen waren „Angelina“, „Der Bauch des Architekten“, „Off Balance – Der Tod wartet in Venedig“, „Nirvana – Jagd im Cyberspace“, „Lushins Verteidigung“, „Die Passion Christi“ u.a.
Dazu kommen noch ein paar TV-Filme wie „Die Entführung der Achille Lauro“, „Bedrohliche Schatten“ oder „Besuch aus Sizillien“ und Mini-Serien wie „Colletti bianchi“, „Einladung zum Mord“ und „Die Bibel – Jesus“ und ein paar weiteren.
Als seine Synchronsprecher sind Dieter Memel, Michael Iwannek, Ulrich Gressieker, Thilo Schmitz und Matthias Haase bekannt.
Fabio Sartor starb am 6.11.2024 im Alter von 70 Jahren.
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Jonathan Haze 1.4.1929-2.11.2024
Jonathan Haze war ein amerikanischer Schauspieler. Die meisten Filme, bei denen er Rollen hatte, entstanden unter der Regie von Roger Corman.
Da waren, von Corman oder auch nicht, „Monster from the Ocean Floor“, „Fünf Revolver gehen nach Westen“, „Heiße Colts und schnelle Pferde“, „Die letzten Sieben“, „Vier Frauen im Sumpf“, Sonntag sollst du sterben“, „Einer schoß schneller“, „It Conquered the World“, „Gesandter des Grauens“, „Bayou“, „Carnival Rock“, „Rauschgift“, „Ghost of the China Sea“, „Forbidden Island“, „Kleiner Laden voller Schrecken“ sowie „The Terror – Schloss des Schreckens“ und ein paar weitere.
Gastrollen übernahm er in „Streifenwagen 2150“, „Polizeibericht“, „Cimarron City“ oder in „77 Sunset Strip“.
Synchronisiert wurde er von Wolfgang Gruner, Alexander Welbat, Gerd Duwner, Hans-Georg Panczak und anderen.
Jonathan Haze starb am 2.11.2024 im Alter von 95 Jahren.
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Quincy Jones 11.3.1933-3.11.2024
Quincy Jones war ein amerikanischer Songtexter und Komponist.
Er schrieb die Soundtracks zu Filmen wie „Die Wilderer vom Teufelsmoor“, „Die 27. Etage“, „Nicht so schnell, mein Junge“, „Anruf für einen Toten“, „In der Hitze der Nacht“, „Kaltblütig“, „Die mit den Wölfen heulen“, „Bullen – Wie lange wollt ihr leben?“, „Mackenna's Gold“, „Charlie staubt Millionen ab“, „Die Kaktusblüte“, „Nie wieder New York“, „Zehn Stunden zeit für Virgil Tibbs“, „Der Anderson-Clan“, „Der Millionen-Raub“, „The Getaway“ oder „Die Farbe Lila“.
Ein paar Mal komponierte er auch für das Fernsehen. Darunter die TV-Filme „Ein beinah tödlicher Fall“ (der Pilotfilm zur Serie „Der Chef“) und „Der unsichtbare Mörder“ sowie einzelne Folgen von „Der Chef“, die zur Sitcom „Bill Cosby“ (1969) und auch welche zur Mini-Serie „Roots“.
1967 hatte er eine Gastrolle in „Der Chef“. Als er selbst sah man ihn in „Der Prinz von Bel-Air“ und „Austin Powers in Goldständer“.
7 Mal wurde er für den Oscar nominiert. U.a. für „Kaltblütig“, „25000 Dollar für einen Mann“ und „Die Farbe Lila“ konnte aber nie gewinnen. Bereits angekündigt ist sein Ehren Oscar für die Verleihung 2025.
Vier Mal bekam er eine Emmy Nominierung und gewann für „Roots“. Golden Globe Nominierungen gab es für „Kaltblütig“, „Honky“, „The Getaway“ und „Die Farbe Lila“. Unzählige Male bekam er Grammy Nominierungen und konnte den Musik Preis auch etliche Male in Empfang nehmen.
Von 1974 bis 1989war er, in dritter Ehe, mit Schauspielerin Peggy Lipton verheiratet.
Seine Tochter Rashida Jones, mit Peggy Lipton, ist Schauspielerin.
Quincy Jones starb am 3.11.2024 im Alter von 91 Jahren.
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Alan Rachins 3.10.1942-2.11.2024
Alan Rachins hatte zwei, feste, Serienrollen. Von 1986 bis 1994 spielte er in „L.A. Law: Staranwälte, Tricks, Prozesse“ den Douglas Brackman, Jr. und in der Sitcom „Dharma & Greg“ war er als Dharmas Vater Larry Finkelstein in allen 119 Folgen dabei.
Weitere Rollen spielte er in den TV-Filmen „Geliebte auf Abruf“, „Perry Mason und der Tod eines Idols“, „Die Zerreissprobe“, „Hart aber herzlich: Dem Täter auf der Spur“, „Die Stiefschwester“ u.a. Als Gast hatte er Auftritte bei „Captain Paris“, „Barnaby Jones“, „Ferris Bueller“, „Golden Girls“, „Batman – The Animated Series“, „Poltergeist – Die unheimliche Macht“, „Diagnose: Mord“, „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“, „Stargate“, „CSI“, „Rizzoli & Isles“ u.a. Zuletzt sah man ihn als Gast bei „Young Sheldon“ (2021) und bei „NCIS in einer Folge von Staffel 20. (2023).
Auch wirkte er in ein mehreren Kinofilmen mit. Darunter „Time Walker“, „Für immer und ewig“ (1985), „Geheimcode Charly“, „Der Chaoten-Cop“, „North“ (1994), „Showgirls“, „Beaver ist los!“ und ein paar weitere.
Er schrieb auch die Drehbücher für je eine Folge von 3 TV Serien. Nämlich für „Polzeirevier Hill Street“, „Hart aber herzlich“ und „Ein Colt für alle Fälle“.
Für seine Rolle in „L.A. Law“ bekam er, 1988, je eine Emmy und Golden Globe Nominierung.
Von 1978, bis zu seinem Tod war er mit Schauspielerin Joanna Frank verheiratet.
Synchronisiert wurde er von Klaus Jepsen, Dieter Ranspach, Bodo Wolf, Wolfgang Draeger, Klaus Dieter Klebsch, Gudo Hoegel, Norbert Gastell, Jürgen Kluckert, Claus Wilcke, Frank Glaubrecht u.a.
Alan Rachins starb am 2.11.2024 im Alter von 82 Jahren.
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Ich hätte da noch eine Tanzeinlage.
Eddi Arent tanzt in dem Edgar Wallace Film "Das Gasthaus an der Themse" den Twist.
https://www.youtube.com/watch?v=iYKjILhDsFs
Teri Garr 11.12.1944-29.10.2024
Teri Garr war eine amerikanische Haupt- und Nebendarstellerin. Zunächst, noch ungenannt, in Filmen „Acapulco“, „Tolle Nächte in Las Vegas“, „Die wilden Weiber von Tennessee“ oder „König der heißen Rythmen“ sah man sie dann in „Nur nicht Millionär sein“, „Frei wie der Wind“, „Whisky brutal“, „Der Dialog“, „Frankenstein junior“, „Oh, Gott“, „Die unheimliche Begegnung der 3. Art“, „Der schwarze Hengst“, „Da steht der ganze Freeway Kopf“, „Tootsie“, „Zwei ausgekochte Gauner“, „Die Zeit nach Mitternacht“, „Die Trottel vom Texas-Grill“ u.v.a.
Sie drehte mehrere Fernsehfilme. Darunter „Für Gesetz und Ordnung“, „Die falsche Spur“, „Die Windsor-Papiere: Königsjagd“, „Vietnam Adieu“, „Ein perfekter kleiner Mord“, „Ein Fremder in unserer Mitte“ oder „Killer im Kreißsaal“.
Die beiden Sitcoms „Guter Rat ist teuer“ und „Women of the House“, bei denen sie zu den Hauptdarstellern gehörte waren nach einer Handvoll Folgen bereits wieder beendet. 1986 gehörte sie zur Stammbesetzung der Mini-Serie „Fresno“, einer Parodie der abendlichen Seifenopern „Dallas“ und „Falcon Crest“.
Gastrolen spielte sie ebenfalls einige. Allen voran natürlich in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Ein Planet, genannt Erde“ („Assignment: Earth“) neben Gaststar Robert Lansing. Weitere waren in „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „M*A*S*H“, „Männerwirtschaft“, „Meiner Frau bleibt nichts verborgen“, „Barnaby Jones“, „Maude“, „Ein Sheriff in New York“, „Sabrina, total verhext“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.a.
Für „Tootsie“ erhielt sie sowohl eine Oscar als auch eine BAFTA Nominierung.
Sie wurde synchronisiert von Heidi Treutler, Emeley Reuer, Dagmar Heller, Dagmar Biener, Helgard Bruckhaus, Evelyn Maron, Rita Engelmann, Uta Hallant, Petra Einhoff u.a.
Teri Garr starb am 29.10.2024 im Alter von 79 Jahren.
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Nadia Cattouse 2.11.1924-29.10.2024
Die Britin Nadia Cattouse spielte in mehreren TV-Filmen wie „The Runaway Slave“, „Caviar to the General“, „A World Inside“ oder „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ (1976) mit Laurence Olivier mit.
Als Gast machte sie bei „BBC Sunday Night Theatre“, „Drama 61-67“, „Theatre 625“, , „Armchair Theatre“, „Die Spezialisten“, „Crown Court“, „ITV Playhouse“ u.a.
Nadia Cattouse starb am 29.10.2024 im Alter von 99 Jahren.
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Lily Li 14.6.1950-27.10.2024
Lily Li wurde in Hongkong geboren und hatte größere und kleinere Nebenrollen. Darunter finden sich „Das Schwert der gelben Tigerin“, „Die 13 Söhne des gelben Drachen“, „Shen Chang und die Karate-Bande“, „Wang Yu – Stahlharte Hongkong-Killer“, „Wang Wu – Der Kämpfer mit dem Phönixschwert“, „Die Blutsbrüder des Kung-Fu“, „Der tödliche Schatten des Mr. Shatter“, „Das Omen des Bösen“, „Der Rächer aus der Todeszelle“, „Der Todesschlag der Stahlfinger“ oder „Das Todesnetz der gelben Spinne“, „Die grausame Rache der Shaolin“, „Jackie Chan – Meister aller Klassen“ und „Die Erben der 36 Kammern der Shaolin“, sowie noch zahlreiche weitere.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Angelika Bender, Uschi Wolff, Christina Hoeltel, Carola Ewert, , Eva Kinsky u.a.
Lily Li starb am 27.9.2024 im Alter von 74 Jahren.
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Giovanni Cianfriglia 5.4.1935-30.10.2024
Giovanni Cianfriglia war ein italienischer Stuntman und Nebendarsteller. Mal kleinere, mal größere Rollen hatte er in „Der Kampf um Troja“, „Der Sohn des Spartacus“, „Treffpunkt Tanger“, „Sandokan“, „Samson gegen die Korsaren des Teufels“, „Die 6 Unbesiegbaren“, „Die Rache des Ivanhoe“, „Die Herausforderung des Herkules“, „Ringo mit den goldenen Pistolen“, „Das rote Phantom schlägt zu“, „Den Giern zum Fraß“, „Drei Vaterunser für vier Halunken“, „Angst über der Stadt“, „Zwei sind nicht zu bremsen“, „Buddy haut den Lukas“, „Banana Joe“ u.v.a.
Bei fast allen von denen, bei denen er vor der Kamera war, war er auch als Stuntman aktiv.
Sein Bruder Domenico Cianfriglia war ebenfalls Stuntman.
Giovanni Cianfriglia starb am 30.10.2024 im Alter von 89 Jahren.
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Dick Pope 3.8.1947-21.10.2024
Dick Pope war ein britischer Kameramann. Er führte die Kamera bei „Die Frau auf dem Foto“, „Wandel und Handel“, „The Fruit Machine – Rendezvous mit einem Killer“, „Das Leben ist süß“, „Nackt“, „Eine sachliche Romanze“, „Grenzenloser Haß“, „Lügen und Geheimnisse“, „Karriere Girls“, „Amy Foster – Im Meer der Gefühle“, „Way of the Gun“, „The Illusionist – Nichts ist wie es scheint“ u.a.
Für „The Illusionist“ und „Mr. Turner – Meister des Lichts“ erhielt er je eine Oscar Nominierung und für „Porterhouse Blues“ und „Mr. Turner“ BAFTA Nominierungen.
Dick Pope starb am 21.10.2024 im Alter von 77 Jahren.
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Denys Graham 29.6.1926-?.10.2024
Denys Graham wurde in Wales geboren und war als Nebendarsteller zu sehen. Auf der Leinwand spielte er nur in einer Handvoll Filmen mit. Da waren „Valley of Song“, „Mai 1943 – Die Zerstörung der Talsperren“, „Five Maidens of Outer Space“, „Dünkirchen“, „Zulu – Die Schlacht von Rorke's Drift“ und „Modesty Blaise – Die tödliche Lady“.
Von den paar TV-Filmen, bei denen er Rollen hatte, ist „Im Westen nichts Neues“ (1979 mit Richard Thomas) der Bekannteste.
Gastrollen übernahm sie, u.a., in „Armchair Theater“, „House of Mystery“, „ITV Play of the Week“, „The Sentimental Agent“, „The Indian Tales of Rudyard Kipling“, „The Human Jungle“, „Dixon of Dock Green“, „Sexton Blake“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Unser Boss ist eine Frau“, „Wuff! Manchmal bin ich ein Hund“ oder „Rumpole von Old Bailey“.
Denys Graham starb im Oktober 2024 im Alter von 98 Jahren.
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Sean Connery 25.8.1930-31.10.2020
Für die meisten von uns, wird Sean Connery, durchaus zu Recht, der beste James Bond Darsteller aller Zeiten sein. (Wenn auch natürlich seine Nachfolger aller ihre Vorzüge haben).
Seine ersten, größeren Kinonebenrollen spielte er in dem Krimis "Die blinde Spinne", "Duell am Steuer" und "Operation Tiger". Schon größer waren dann die Parts in dem Walt Disney Realfilm "Das Geheimnis der verwunschenen Höhlen" und neben Gordon Scott in "Tarzans größtes Abenteuer". 1962 das sein "erstes Mal" als Ian Flemings Geheimagent 007 in "James Bond jagt Dr. No". Eine Rolle die er danach, bekanntlich, noch öfters speilen sollte. In "Liebesgrüße aus Moskau", "Goldfinger", "Feuerball", "Man lebt nur Zweimal" und in "Diamantenfieber". In der zeit zwischen seinen Einsätzen als Bond, war Sean Connery allerdings auch immer wieder in anderen Genres zu sehen. So spielte er in "Simson ist nicht zu schlagen" eine seiner ersten Charakterrollen. In "Die Strohpuppe" durfte er eine seiner seltenen Schurkenrollen spielen. Auch Alfred Hitchcocks "Marnie" und Sindey Lumets "Ein Haufen toller Hunde" zeigten ihn von einer anderen Seite. "Man nennt mich Shalako" wurde sein einziger Western. Die 1970er brachten unterschiedliche Filme wie "Mord im Orient-Express" oder der SF-Film "Zardoz", zeigten Sean Connery allerdings auch in zahlreichen Rollen, in denen er Beweisen konnte, welch wunderbarer Charakterdarsteller in ihm schlummerte. "Der Wind und der Löwe" (einer der ersten in denen er ohne sein berühmtes Toupee spielte), "Der Mann der König sein wollte", "Robin und Marian", "Der große Eisenbahnraub" oder "Meteor". Und auch die 80er bescherten ihm und dem Kinogänger einige Erinnerungswürdige Streifen. Den 007 "Ausreißer" "Sag niemals nie", den Fantasy Kultklassiker "Highlander", "Die Unbestechlichen" (für den er den Oscar als bester Nebendarsteller bekam), als Vater von Indiana Jones in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" und natürlich seine wunderbarer William von Baskerville in der Umberto Ecco Verfilmung "Der Name der Rose". Oder neben dem späteren "NCIS" Star Mark Harmon in "Presidio". Auch in den 90er sah man ihn immer wieder auf der Leinwand. Egal ob in "Der erste Ritter", "Die Wiege der Sonne", "The Rock" oder "Verlockende Falle". Ja selbst das "Mit Schirm, Charme und Melone" Remake sollte man erwähnen. Hier durfte Sean Connery mal so richtig "durchgeknallt" spielen. Seine letzte Kinorolle spielte er 2003 in der Comic Verfilmung "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen".
In frühen Jahren war er auch ein paar Mal im TV zu sehen. Eine seiner ersten Rollen überhaupt, war eine Gastrolle in der britischen Drama Serie "Dixon of Dock Green" und in der Britisch-Kanadischen Abenteuer Serie "Sailor of Fortune" (mit Lorne Greene). Solche Auftritte gab es immer wieder Mal, bis Mitte der 60er, in Form von Gastrollen und TV-Filmen. Darunter „BBC Sunday-Night Thatre“, „ITV Television Playhouse“ und „ITV Saturday Night Thatre“ und TV Filme wie „Blood Money“, „Riders to the Sea“, „Anna Karenina“ oder die Titelrolle in „Macbeth“.
Sean Connery sollte übrigens ursprünglich in "Star Trek V - Am Rande des Universums" den Sybok spielen. Weil sich die Dreharbeiten allerdings mit denen von "Indiana Jones & der letzte Kreuzzug" überschnitten, wurde daraus nichts und Laurence Luckinbill spielte Spocks Halbbruder. Allerdings wurde der "mythische Ort" an dem "Gott lebt" dann Sha Ka Ree genannt. Eine kleine Verbeugung vor Connery.
Angeblich sollte er auch 1980 den Dr. Elliott in Brian de Palmas "Dressed to Kill" spielen, aber die üblichen anderen Verpflichtungen verhinderten auch dies.
Seine erste Ehefrau war Schauspielerin Diane Cilento. Beider Sohn ist Schauspieler Jason Connery (1986 der Nachfolger von Michael Praed in der TV Serie "Robin Hood").
Zu seinen Synchronsprecher gehörten: Natürlich allen voran Gert Günther Hoffmann. Aber auch Benno Gellenbeck, Reinhard Kolldehoff, Gudo Hoegel, Arnold Marquis, Klaus Kindler, Heinz Petruo, Heinz Drache, Michael Chevalier, Michael Cramer, Horst Schön, Manfred Wagner, Mario Adorf, Klaus Sonnenschein, Hartmut Neugebauer, Gerhard Paul und Otto Mellies.
Sean Connery starb am 31.10.2020 im Alter von 90 Jahren.
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Paul Morrissey 23.2.1938-28.10.2024
Paul Morrissey war ein amerikanischer Regisseur. Am Bekanntesten war er für seine Filme die für Produktionen von Andy Warhol entstanden. Beide zusammen entdeckten dadurch den Jungschauspieler Joe Dallessandro. Zu Morrisseys Werken gehören die Filme „Flesh“, „Trash“ und „Heat“, Weitere Filme waren, u.a. „The Loves of Ondine“, „Lonesome Cowboys“, „San Diego Surf“, „Forty Deuce“, „Mixed Blood – Die Ratten von Harlem“, „Beehtoven“ oder „Veruschka – Die Inszenierung (m)eines Körpers. Am Bekanntesten dürften jedoch seine Beiden, etwas „speziellen“ Horrorfilme „Andy Warhols Frankenstein“ und „Andy Warhols“ Dracula“ sein. Alles waren Independentfilme. Sein einziger Mainstream Film war die Komödie „Der Hund von Bsakervile“ (1978), einer britischen Komödie, mit Petter Cook und Dudley Moore als Sherlock Holmes und Dr. Watson. Der Film wurde jedoch ein gewaltiger Flop und zählt zu den schlechtesten „Holmes“ Verfilmungen aller Zeiten.
Bei seinen Filmen schrieb er auch die Drehbücher.
Paul Morrissey starb am 28.10.2024 im Alter von 86 Jahren.
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David Harris 23.5.1959-25.10.2024
David Harris war ein amerikanischer Schauspieler. Seine erste Rolle, war auch gleich seine Bekannteste. Die des Cochise in „Die Warriors“. Weitere Nebenrollen, mal größer, mal kleiner, spielte er in „Brubaker“, „Einmal Hölle und zurück“, „Sergeant Waters – Eine Soldatengeschichte“, „Quicksilver“, „Fire with Fire – Verbotene Leidenschaft“ oder „Fatal Beauty“ u.a.
Zu seinen Fernsehfilmen gehören, u.a., Richter Hortons größter Fall“, „Verurteilt zum Tode“, „Attica – Revolte hinter Gittern“, „Das As im Ärmel“ oder „Der Preis der Rache“.
Dazu kommen noch zahlreiche Gastrollen. So in „Kojak“, „Der Vagabund – Die Abenteuer eines Schäferhundes“, „Fackeln im Sturm“, „MacGyver“, „Polizeirevier Hill Street“, „Simon und Simon“, „Profiler“, „Law & Order“, „Elementary“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.a. Auf die Staffeln 1 bis 10, von „New York Cops: NYPD Blue“, tauchte er dort in 17 Folgen als Officer Donny Simmons auf.
Er wurde synchronisiert von Matthias Klages, Stefan Krause, Lutz Schnell, Uwe Pausen, Ulrich Matthes, Thomas Petruo u.a.
David Harris starb am 25.10.2024 im Alter von 65 Jahren.
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Jeri Taylor 30.6.1938-24.10.2024
Jeri Taylor war eine amerikanische TV-Drehbuchautorin und Produzentin.
Am Bekanntesten war sie für „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ für die sie 13 Bücher schrieb. Darunter die letzte, offizielle, Folge mit Will Wheaton als Wesley Crusher, „Die letzte Mission“, „Das Standgericht“, „Wiedervereinigung, Teil 1“, welche Spocks Rückkehr vorbereitet und „Angriff der Borg, Teil 1“.
Außerdem war sie Miterfinderin von „Star Trek: Raumschiff Voyager“. Auch für „Star Tre: Deep Space Nine“ schrieb sie 3 Bücher. Darunter den Zweiteiler, der die Untergrundgruppe der „Maquis“ ins „Star Trek“ Universum einführt.
Zuvor hatte sie, einzelne,Bücher für „Salvage 1 – Hinter der Grenze zum Risiko“, „Unsere kleine Farm“, „Der unglaubliche Hulk“, „Magnum“ oder „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“ geschrieben.. Außerdem noch 15 Folgen von „Quincy“. Darunter auch, aus der 8. und letzten Staffel, den Zweiteiler „Quincys Hochzeit“ und das Serienfinale „Der zweite Arm“ („The Cutting Edge“).
Als Produzentin und/oder Showrunner betreute sie die Dtaffeln 4 bis 7 von „Das nächste Jahrhundert“, 1 bis 4 von „Voyager“, Staffel 3 von „Jake und McCabe“, Staffel 2 von „In der Hitze der Nacht“, die letzten (8te) von „Magnum“ und „Quincy“ und, die, kurzlebige „Das fliegende Auge“.
Eine Emmy Nominierung gab es für „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“.
Von 1959 bis 1975 war sie mit dem amerikanischen Sportkommentator Dick Enberg verheiratet und von 1986, bis zu seinem Tod 2017 mit dem TV Produzenten, Drehbuchautor und Regisseur David Moessinger.
Ihr Sohn Alexander Enberg hat, eine Zeitlang, als Schauspieler gearbeitet. (U.a. war er in 9 Folgen von „Voyager“, der Vulkanische Fähnrich Vorik.).
Jeri Taylor starb am 24.10.2024 im Alter von 86 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Eckhart Schmidt 31.10.1938-24.10.2024
Eckhart Schmidt war ein deutscher Regisseur und drehte, hauptsächlich, Dokumentarfilme und andere, spezielle Filme.
Ende der 60er Jahre und ab Anfang der 870er bis Anfang der 90er drehte er zunächst „normale“ filme. Darunter „Mädchen, Mädchen“, (1967), „Erotik auf der Schulbank“, „Loft – Die neu Saat der Gewalt“, „Die Story“, „Alpha City – Abgerechnet wird nachts“, „Das Wunder“, „Wie treu ist Nik?“ oder „Undine“.
Etwas „skandalös“ geriet sein Film „Der Fan“ (1982), einem Psycho-Horror- Streifen. Skandalös, nicht etwa wegen des Mordes und was anschließend mit dem Opfer geschieht, sonder wegen Hauptdarstellerin Désirée Nosbusch, zu diesem Zeitpunkt 17 Jahre alt und somit noch nicht volljährig, mehrere Minuten lang völlig nackt zu sehen ist.
Eckhart Schmidt starb am 24.10.2024 im Alter von 85 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)