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Alle Kommentare von geroellheimer
Peter Zwegat 22.2.1950-9.8.2024
Peter Zwegat war ein deutscher Schuldnerberater, der durch die RTL Sendung „Raus aus den Schulden“, welche von 2007 bis 2015 dort lief, bekannt wurde.
Eine kleine Gastrolle hatte er in dem Fernsehfilm „CIS: Chaoten im Sondereinsatz“.
Als er selbst konnte man ihn in „stern TV“, „NDR Talk Show“, „Schmidt & Pocher“, „Johannes B. Kerner“, „Körner – Die internationale Show“, „Wer wird Millionär“, „Menschen bei Maichsberger“ oder bei „Maybrit Illner“ als Gast sehen.
Peter Zwegat starb am 9.8.2024 im Alter von 74 Jahren.
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John Ashton 22.2.1948-26.9.2024
John Ashton spielte in zahlreichen Film Haupt- und größere Nebenrollen. Allen voran natürlich als John Taggart in „Beverly Hills Cop“ und „Beverly Hills Cop II“. Und gerade erst wieder in „Beverly Hills Cop: Axel F“. Weitere Filme waren „Cats – Die Ratten von L.A.“, „Der Grenzwolf“, „Da steht der ganze Freeway Kopf“, „King Kong lebt“, „Ist sie nicht wunderbar“, „She's Having a Baby“, „Midnight Run – 5 Tage bis Mitternacht“, „Schneesturm im Paradies“, „Instinkt“ u.a.
Er hatte Auftritte in ein paar TV-Filmen. Darunter „Elvis and the Beauty Queen“, „Ein dreckiges Spiel“, „Griff nach den Sternen“ und „Gargoyles – Monster aus Stein“.
Zusammen mit Richard Tyson spielte er die Hauptrolle in der Krimiserie „Hardball“, die es jedoch nur auf 18 Folgen brachte. Außerdem war er in den Mini-Serien „Zwischen den Fronten“, „Dem Mörder verfallen“, „Alptraum des Grauens“, „Stephen Kings Tommyknockers“ und ein paar weiteren.
Als Gast besuchte er „Kojak“, „Notruf California“, „Columbo“ (in „Momentaufnahme für die Ewigkeit“), „Make-Up und Pistolen“, „M*A*S*H“, „Starsky und Hutch“, „Dallas“, „Das A-Team“ oder in einer Folge von „Law & Order: Special Victims Unit“.
Hartmut Reck, Jürgen Kluckert, Ulrich Gressieker, Manfred Reddemann, Norbert Gastell, Ernst Meincke, Hartmut Neugebauer, Horst Stark, Manfred Lehmann, Edgar Ott, Engelbert von Nordhausen, Klaus Sonnenschein u.a. sind seine Synchronsprecher.
John Ashton starb am 26.9.2024 im Alter von 76 Jahren.
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Glauco Mauri 1.10.1930-28.9.2024
Glauco Mauri war ein italienischer Nebendarsteller und hatte Rollen in den Filmen „Unter dem Himmel von Florenz“, „China ist nahe“, „Rosso – Die Farbe des Todes“ oder „Die Nichtstuer“.
Er drehte einige Fernsehfilme, die jedoch nicht in den deutschen Sprachraum gekommen sind. Gleiches gilt, soweit bekannt, für die Mini-Serien, bei denen er dabei war. „Coralba“, „I Buddenrook“, „I demoni“, „Canossa“, „I vecchi e i giovani“ und ein paar anderen.
Rolf Schult, Jürgen Kluckert, GerhardLippert und Michael Bideller haben ihn synchronisiert.
Glauco Mori starb am 28.9.2024 im Alter von 93 Jahren.
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Klaus Manchen 1.12.1936-27.9.2024
Klaus Manchen war ein ostdeutscher Schauspieler, der auch nach der Wende noch aktiv war. Er stand auch immer wieder auf den Theaterbühnen.
Zu seinen Kinofilmen gehören „Die Toten bleiben jung“, „Schwarzer Zwieback“, „Der nackte Mann auf dem Sportplatz“, „Lotte in Weimar“, „Der Scout“, „Der Bruch“, „Dr Blaue“, „Aimee & Jaguar“, „Der rote Kakadu“, „Wo ist Fred?“, „Boxhagener Platz“. „Kriegerin“ u.a.
Von seinen TV-Filmen sind da, u.a., „Pelle der Eroberer“, „Jeder träumt von einem Pferd“, „König Phantasios“, „Die Polizistin“, „Deutschlandspiel“, „Aus Liebe zu Deutschland – Eine Spendenaffäre“, „Die Stunde der Offiziere“ und „Willkommen in Kölleda“.
Gastrollen hatte er in Serien & Mini-Serien wie „Kriminalfälle ohne Beispiel“, „Marx und Engels – Stationen ihres Lebens“, „Das große Abenteuer des Kaspar Schmeck“, „Flug des Falken“, „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Friedemann Brix – Eine Schwäche für Mord“, „Liebling Kreuzberg“
„Für alle Fälle Stefanie“, „Balko“, „SOKO München“, „SOKO Leipzig“, „Der Alte“ u.a.
10 Mal hatte er größere und kleinere Rollen im „Tatort“. U.a. in „Tödlicher Galopp“, „Rosenholz“ oder „Borowski und die Frau am Fenster“. Zuletzt 2016 in „Rebecca“ mit Eva Mattes & Sebastian Bezzel als Blum & Perlmann.
Und ganze 15 Mal war er beim „Polizeiruf 110“. Erstmals 1971 in der ersten Folge überhaupt, „Der Fall Lisa Murnau“.oder 2012 in „Die Gurkenkönigin“. Ab 2010, bis zu seinem Serientod im Jahre 2020, hatte er dort die, wiederkehrende, Rolle des Veit Bukow, Vater des NDR Ermittlers Alexander Bukow (Charly Hübner).
Eine weitere, feste, Rolle hatte er von 2008 bis 2011 in der Serie „Die Stein“.
Klaus Manchen starb am 27.9.2024 im Alter von 87 Jahren.
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Don Keefer 18.8.1916-7.9.2014
Don Keefer war ein amerikanischer Nebendarsteller in Filmen wie „Frau in Weiß“, „Terror in Block 11“, „Die Caine war ihr Schicksal“, „Immer jagte er Bolndinen“, „Klar Schiff zum Gefecht“, „Die Höllenhunde des Pazifik“, „Die Russen kommen! Die Russen kommen!“, „Zwei Banditen – Butch Cassidy und Sundance Kid“, „Heißes Pflaster Chicago“, „Der Große aus dem Dunkeln“, „Der Teufel auf Rädern“, „Der Dummschwätzer“ u.a.
Zu seinen zahlreichen Fernsehrollen gehören die TV-Filme „A Death of Innocence“, „In der Falle des Lockvogels“, „Who is the Black Dahlia“, „California Bluff“, „Lee tashido – Der Samurai“, „Fünf Gesichter der Angst“ u.a., sowie als einer der Hauptdarsteller der Sitcom „Mein unmöglicher Engel“ (1960-1951). Hinzu kommen noch sehr viele Gastauftritte. U.a. in „Tausend Meilen Staub“, „Vater ist der Beste“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Wagen 54, bitte melden“, „St. Dominic und seine Schäfchen“, „Auf der Flucht“, „Mein Onkel vom Mars“, „Die Munsters“, „Verliebt in eine Hexe“, „Kobra, übernehmen Sie!“, „Raumschiff Enterprise“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Der unglaubliche Hulk“ oder „Quincy“. Seine letzten Gastrollen spielte er 1996 in je einer Folge von „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“ und“Profiler“.
Von 1950, bis zu ihremTod 1997, war er mit der Schauspielerin Catherine McLeod verheiratet.
Er wurde synchronisiert von Manfred Steffen, Helmut Ahner, Lothar Hinze, Karl-Ulrich Meves, Manfred Lichtenfeld, Leo Bardischewski, Siegfried Schürenberg, Friedrich Schoenfelder, Niels Clausnitzer, Lothar Blumhagen, Wolfram Schaerf u.a.
Don Keefer starb am 7.9.2014 im Alter von 98 Jahren.
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Anne Jeffreys 26.1.1923-27.9.2017
Die Kino Hochzeit von Anne Jeffreys war in den 40er Jahren. Sie drehte „Fuzzy jagt sich selbst“, „Joan of Ozark“, „Unternehmen Tigersprung“, „X Marks the Spot“, „Calling Wild Bill Elliott“, „The Man from Thunder River“, „Bordertown Gunfighters“, „Overland Mail Robbery“, „Zombies on Broadway““Dick Tracy“, „Dick Tracy vs. Cueball“, „Die Todesreiter von Kansas“, „Der Schrecken von Texas“ u.a.
Ab 1951 war sie oft im Fernsehen zu sehen. So hatte sie die weibliche Hauptrrolle in der Fantasy/Comedy Serie „Topper“,. Weitere Hauptrollen hatte sie in „Love that Jill“ und in „Agentur Maxwell“. Von 1984 an gehörte sie, etliche Jahre lang, zur Besetzung der Daily Soap „General Hospital“. Dieselbe rolle spielte sie in der spin-off Serie „Port Charles“ einige Zeit.
Gastrollen hatte sie in „Dr. Kildare“, „Alle lieben Bob“, „Bonanza“, Solo für O.N.K.E.L.“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Kampfstern Galactica“, „Vega$“, „Buck Rogers“, „Fantasy Island“, „Falcon Crest“, „Hotel“, „Mord ist ihr Hobby“, „Bayatch“ u.a.
Für ihre Rolle in der, kurzlebigen, Serie „The Delphi Bureau“ erhielt sie eine Emmy Nominierung.
Von 1951 bis zu seinem Tod 2006, war sie mit dem Schauspieler Robert Sterling verheiratet. Beider Tochter Tisha Sterling ist ebenfalls Schauspielerin.
Sie wurde von Ingeborg Lapsien, Karin Eckhold, Ursula Vogel, Evelyn Gressmann, Bettina Schön, Dagmar Heller, Doris Gallart, Inken Sommer u.a. synchronisiert.
Anne Jeffreys starb am 27.9.2017 im Alter von 94 Jahren.
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Joy Fleming 15.11.1944-27.9.2017
Joy Fleming war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin.
1975 nahm sie, für Deutschland, beim Eurovison Song Contest in Stockholm teil und landete auf Platz 17. Drei weitere Male (1986, 2001 & 2002) war sie beim jeweiligen Vorentscheid dabei und belegte einmal Platz vier und zweimal den dritten Platz.
2007 hatte sie, als Cookie Dent, einen kleinen Cameo-Auftritt in der Krimi Komödie „Neues vom Wixxer“ und 1994 übernahm sie, in einer Folge, eine Gastrolle bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.
Außerdem besuchte sie zahlreiche Talk- und Unterhaltungsshows. Darunter „Beat! Beat! Beat!“, „Die Drehscheibe“, „Talentschuppen“, Dalli Dalli“, „Am laufenden Band“, „Musik aus Studio B“, „WWF Club“, „ZDF Hitparade“, „Alles nichts oder?“, „Explosiv – Der heiße Stuhl“, „Die Pyramide“, „§Musik liegt in der Luft“, „Zimmer frei!“, „Alfredissimo – Kochen mit Bio“, „Beckmann“, „Wer wird Millionär?“, „TV total“, „NDR Talkshow“, „Das perfekte Promi-Dinner“, „Kölner Treff“ u.v.a
Joy Fleming starb am 27.9.2017 im Alter von 72 Jahren.
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Hugh Hefner 9.4.1926-27.9.2017
Hugh Hefner war Gründer des amerikanischen Männermagazins „Playboy“. Immer wieder mal spielte er, vor der Kamera, sich selbst. So, auf der Leinwand, in den Filen „Wie kommt ein so reizendes Mädchen zu diesem Gewerbe?“, „Mel Brooks' verrückte Geschichte der Welt“, „The Comeback Trail“, „Beverly Hills Cop II“, „Atomic Hero 4: Citizen Toxie“, „House Bunny“ und in „Miss March“. Im Bereich Serien besuchte er „Amos Burke“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Männerwirtschaft“, „Laverne & Shirley“, „Blossom“, „Der Prinz von Bel-Air“, „Roseanne“, „V.I.P. - Die Bodyguards“, „Sex and the City“, „Las Vegas“, „Immer wieder Jim“ u.a.
Auch die eine oder andere Talk- und Unterhltungsshow besuchte er. So, z.B., „The Donn Rickles Show“, „Treffpunkt Airport“, „The Dick Cavett Show“, „The Merv Griffin Show“, „V.I.P. Schaukel“, „The Sonny and Cher Comedy Hour“, „The Dean martin Show“, „Hee Haw“, „Good Morning America“, „The Tonight Show starring Johnny Carson“, „Bitte umblättern“, „Late Night with David Letterman“, „Late Night with Conan O'Brien“, „WWE Raw“, „taff“ u.v.a.
Hugh Hefner starb am 27.9.2017 im Alter von 91 Jahren.
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Maggie Smith 28.12.1934-27.9.2024
Maggie Smith war eine der letzten großen Damen des britischen Kinos und Fernsehens.
Auf der Leinwand spielte sie zahlreiche Haupt- und große Nebenrollen. Man sah sie in „Hotel International“, „Cassidy, der Rebell“, „Venedig sehen – und erben...“, „Das Millionending“, „Die besten Jahre der Miss Jean Brodie“, „Eine Leiche zum Dessert“, „Das verrückte California Hotel“, „Magere Zeiten - Der Film mit dem Schwein“, „Hook“, „Sister Act“, „Gosford Park“, „Best Exotic Marigold Hotel“ u.v..a. So auch in den beiden Agatha Christie Verfilmungen „Tod auf em Nil“ und „Das Böse unter der Sonne“. Und, natürlich, als Professor Minerva McGonagall in allen „Harry Potter“ Filmen.
Eine Serien Hauptrolle hatte sie in „Downton Abbey“ als Violet Crowley, Dowager Countess of Grantham. Die Rolle spielte sie auch in den beiden Kinofilmen.
Sie wirkte in einer Handvoll TV-Filmen wie „All the King's Men“, „Mein haus in Umbrien“ und „Capturing Mary“ mit, wie auch in der Mini-Serie „David Copperfield“.
In den 50er und 60er Jahren übernahm sie Gastrollen in diversen Anthologie Serien wie „Lilli Palmer Theatre“, „Armchair Theatre“, „ITV Television Playhouse“ oder „ITV Play of the Week“.
6 Mal wurde sie für den Oscar nominiert. Zweimal gewann sie ihn. Für „Jean Brodie“ und für „California Hotel“. In letzterem Ironischerweise für die Rolle einer britischen Schauspielerin die eine Oscar Nominierung erhält, ihn aber nicht gewinnt.
Stolze 20 Mal erhielt sie die britische BAFTA Nominierung und gewann 5 Mal. U.a. für „Jean Brodie“, „Magere Zeiten“ und „Zimmer mit Aussicht“.
Für den Emmy wurde sie 9 mal nominiert. 4 Mal gewann sie. Für „Mein Haus in Umbrien“ und für „Downton Abbey“.
Beim Golden Globe stand sie 12 Mal auf der Nominierungsliste. Gewonnen hat sie in 3 Mal („Califorina Hotel“, „Zimmer mit Aussicht“ & „Downton Abbey“).
Von 1967 bis 1975 war sie mit Schauspieler Robert Stephens verheiratet und von 1975, bis zu seinem Tod 1998 mit Drehbuchautor Beverly Cross.
Schauspieler Toby Stephens ist ihr und Robert Stephens Sohn. Schauspieler Chris Larkin ist ebenfalls ein Sohn von ihr und Robert.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Barbara Adolph, Gisela Trowe, Dagmar Altrichter, Gudrun Genest, Eva Katharina Schultz, Rosemarie Fendel, Bettina Schön, Renate Danz, Edith Schneider, Gisela Fritsch u.v.a.
Dame Maggie Smith starb am 27.9.2024 im Alter von 89 Jahren.
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Loredana Martinez 20.1.1947-19.9.2024
Loredana Martinez war eine italienische Nebendarstellerin. Sie spielte Rollen in „Kindheit, Berufung und erste Erlebnisse des Venezianers Giacomio Casanova“, „Alfredo Alfredo“, „Betrachten wir die Angelegenheit als abgeschlossen“, „Die Halunken“, „Operation gelungen – Patient tot“, „La cugina“, „Verspielte Nächte und Tage“, „Die Sexmaschine“, „Die Sünden der ganz jungen Mädchen“, „Unmoralische Novizinnen“, „Die Schulschwänzerin“ sowie „Schwarze Augen“ und einige weiteren.
Sie drehte mehrere Fernsehfilme und hatte Gastrollen in ein paar Serien. 1997 gehörte sie zur Besetzung der ersten Staffel der Drama Serie „Priester im Einsatz“.
Loredana Martinez starb am 19.9.2024 im Alter von 77 Jahren.
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Barbara Leigh-Hunt 14.12.1935-16.9.2024
Barbara Leigh-Hunt war eine britische Schauspielerin in größeren Nebenrollen. Ihre, vielleicht berühmteste, spielte sie in Alfred Hitchcoks „Frenzy“ als Brenda Blaney. Weitere Rollen hatte sie in „Heinrich der VIII und seine sechs Frauen“, „Die Nerlson Affäre“, „Ein Himmelhund von einem Schnüffler“ oder in „Vorsicht Arzt“. 2004 wirkte sie in „Vanity Affair – Jahrmarkt der Eitelkeiten“ mit.
Etwas zahlreicher waren ihre Fernsehrollen. Mehrere TV-Filme wie „Love's Labour's Lost“, „The Siegfried Idyll“, „Who Killed Lamb?“ oder „Anna Lee: Headcase“.
Zu ihren Gastrollen gehören „Emergency-Ward 10“, „Public Eye“, „The Inside Man“, „Callan“, „Die Spezialisten“, „Thriller“, „Inspector Morse“, „Inspektor Wexford ermittelt“ u.a. 2002 gastierte sie in Midomer und „Inspector Barnaby“ bekam es mit ihr in der 1. Folge der 5. Staffel zu tun.
Außerdem gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serien „Macbeth“, „Die Suche nach den Quellen des Nils“, „The Brontes of Haworth“, „Wagner – Das Leben und Werk Richard Wagners“, „Stolz und Vorurteil“, „Wives and Daughters“ und „Longitude – Der Längengrad“.
Von 1967, bis zu seinem Tod 2014, war sie mit dem Schauspieler Richard Pasco verheiratet.
Bettina Schön, Hannelore Minkus, Christel Merian, Renate Danz, Marianne Lutz u.a. sind ihre Synchronsprecherinnen.
Barbara Leigh-Hunt starb am 16.9.2024 im Alter von 88 Jahren.
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Cy Town ?.?.1931-?.?.2014
Cy Town war ein britischer, meist nicht genannter, Kleindarsteller. In Filmen wie „Ein blinder Passagier hat's schwer“, „Ein Mädchen in der Suppe“, „Aufruhr in Budapest“, „Ist ja irre – Mißwahl auf Englisch“, „Brannigan – Ein Mann aus Stahl“, „Der rosarote Panther kehrt zurück“, „Inspektor Clouseau – Der beste Mann bei Interpol“, „Der tiefe Schlaf“, „Ist ja irre – Mach' weiter Emmanueele“, „Der große Muppet Krimi“ oder „Greystoke – Die Legende von Tarzan, Herr der Affen“.
Gleiches gilt für den Fernsheschrim. Da war eine Rolle in dem TV-Film „S.O.S. Titanic“ und Auftritte in einzelnen Folgen von „Paul Temple“, „Jason King“, „Die Rivalen von Sherlock Homes“, „Moonbase 3“, „Sturz der Adler“, „Das Haus am Eaton Place“, „Die Füchse“, „Ich, Claudius, Kaiser & Gott“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Profis“, „Der Aufpasser“, „Agent in eigener Sache“, „Reilly – Spion der Spione“, „Doctor Who“ u.v.a. Außerdem noch die Agatha Christie Adaptionen „Die Agatha Christie Stunde“ (2 Folgen), Das Schicksal in Person“, aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson und in der Folge „Mord ohne Leiche“ aus „Poirot“.
Cy Town starb zwischen Januar und September 2024.
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Carol Drinkwater = Carola Trinkwasser
Heath Ledger = Heidekraut/Heideland Hauptbuch
Nancy Marchand = Nancy Marschierenund
Beatrice Straight = Beatrice Gerade
John Ireland = Johann Irland
Dean Stockwell = Dean Bestandgut/Bestandbrunnen
Robert Stack = Robert Stapel
Jacques Breuer 20.10.1956-5.9.2024
Jacques Breuer war ein, in München geborener, österreichischer Schauspieler und Synchronsprecher.
Auf der Leinwand war er eher weniger zu sehen. U.a. in „Jeder stirbt für sich allein“, „Taugenichts“, „Morenga“ oder „Der zweite Sieg“.
Eher bekannt ist er aus dem Fernsehen.So aus TV-Filmen wie „Berlin Tunnel 21“, „Der Schrei der Eule“, „Im Schatten des Kreuzes“, „Liebe, Leben, Tod“, „Zum sterben schön“ oder „Herz ohne Krone“.
Serien Hauptrollen hatte er in den Mini-Serien „Matthias Sandorf“ (als Pierre Bathory), „Die goldenen Schuhe“ und „Wallenstein“ und in den Serien „Stahlkammer Zürich“ und „Café Meineid“.
Als Gast hatte er Auftritte in „Die Krimistunde“, „Büro, Büro“, „Schloßherren“, „Ärzte“, „Doppelter Einsatz“, „Zwei Brüder“, „Im Namen des Gesetzes“, „Dr Bulle von Tölz“, „Polizeiruf 110“, „Um Himmels Willen“ u.a.
5 Mal war er am „Tatort“. In „Der Mord danach“ (mit Karin Anselm als Wiegand), „Alles Palermo“ (mit Miro Nemec & Udo Wachtveitl), „Bienzle und die Feuerwand“, „Todesbote (mit Karl-Heinz von Hassel) und in „Blinde Kuriere“ (wieder von Hassel als Brinkmann).
Mit 10 Gastrollen bei „Derrick“ und 15 in „Der Alte“ gehört er dort zu den obersten Gaststars.
Aber auch als Synchronsprecher war Jacques Breuer kein Unbekannter. Allen voran für Vigo Mortensen u.a. in „Herr der Ringe“. Sonst war er, auf der Leinwand, auf unterschiedliche Darsteller zu hören. U.a. auch auf Iain Glen.
Gleiches gilt für das Fernsehen. Er sprach Gastrollen in „Poirot“, „Law & Order“, „Will & Grace“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Criminal Intent“, „Stargate: Atlantis“ u.a.
Feste Serien Rollen sprach er, beide, für Rufus Sewell. Sowohl in der Mini-Serien „Die Säulen der Erde“ als auch in der Krimi-Serie „Aurelio Zen“.
https://www.synchronkartei.de/person/E6xwyNufZ/sprecher
Sein Großvater war er der Schauspieler Siegfried Breuer, sein Vater Siegfried Breuer Jr., ebenfalls Schasupieler. Wie auch sein Bruder Pascal Breuer. Von 1990 bis 1990 war er mit Schauspielerin Sissy Höfferer verheiratet und von 2008, bis zu seinem Tod mit Schauspielerin Viola Wedekind.
Jacques Breuer starb am 5.9.2024 im Alter von 67 Jahren.
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Gary Kurtz 27.7.1940-23.9.2018
Gary Kurtz war ein amerikanischer Produzent. So produziert er die Filme „Asphaltrennen“, „Chandler“, „American Graffiti“, „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“, „Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück“, „Der dunkle Kristall“, „Oz – Eine phantastische Welt“, „Slipstream“ und ein paar weitere.
Für den original „Krieg der Sterne“ und „American Graffiti“ bekam er Oscar Nominierungen.
Gary Kurtz starb am 23.9.2018 im Alter von 78 Jahren.
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Ottokar Runze 19.8.1925-22.9.2018
Ottokar Runze war ein deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Für die Leinwand drehte er u.a. „Viola und Sebastian“, „Der Lord von Barmbeck“, „Im Namen des Volkes“, „Das Messer im Rücken“, „Der Mörder“, „Der Schnüffler“ (mit Dieter Hallervorden) oder „Der Vulkan“ (1999). Bei einigen davon schrieb er auch das Drehbuch.
Seine Regiearbeiten für das Fernsehen ein paar TV-Filme wie „Duell um Aimée“, „Scheidung auf englisch“ oder „Leiche gesucht“, 7 Folgen der Krimiserie „Ein heikler Fall“ und die „Tatort“ Folge „Laura, mein Engel“ (1994) mit Peter Sodann & Bernd Michael Lade als Ehrlicher und Kain.
Als Produzent war er an seinen eigenen Filmen beteiligt, aber auch an anderen wie „Der Pfingstausflug“, „Novembermond“, „Fifty Fifty“ und „Die Spur der roten Fässer“.
Ottokar Runze starb am 22.9.2018 im Alter von 93 Jahren.
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Peter Bosse 15.1.1931-21.9.2018
Peter Bosse war ein deutscher Kinderdarsteller, der in den 30iger Jahren aktiv war. Er spielte in „Alles weg'n dem Hund“, „Vergiss mein nicht“, „Schlußakkord“, „Das Gäßchen zum Paradies“, „Frauenliebe – Frauenleid“, „Immer nur du“ und „Schicksal einer Ärztin“. 1959-1961 hatte er dann, in drei ostdeutschen Filmen nochmal ein paar kleine Rollen. In „Der Prozess wird vertagt“, „Kapitäne bleiben an Bord“ und in „Der Traum des Hauptmann Loy“.
Peter Bosse starb am 21.9.2018 im Alter von 97 Jahren.
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Zienia Merton 11.12.1945-14.9.2018
Zienia Merton war Britin und hatte Mini-Rollen in „Fangt uns, wenn ihr könnt“, „Hi-Hi-Hilfe!“ und „Die lezten Abeteurer“. Und ihre größten Kinorollen spielte sie in „Masters of Venus“ und „Der gefährlichste Mann der Welt“ sowie, ihre einzige Hauptrolle, in „Wenn du bei mir bist“.
Am Bekanntesten ist sie jedoch für ihre Rolle der Sandra Benes ind er Kult SF-Serie „Mondbasis Alpha 1“.
Neben Rollen in einigen TV-Filmen hatte sie Gastrollen in „Doctor Who“, „Spezialauftrag“, „Jason King“, „Sergeant Madigan“, „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy als Tempalr), „Jim Bergerac ermittelt“, „Vorsicht, Hochspannung!“, „Dempsey & Makepeace“, „Lovejoy“, „Crime Traveller“, „Hautnah – Die Methode Hill“ u.a.
Almut Eggert, Heidi Berndt, Marina Köhler, Katarina Tomaschewsky, Petra Barthel, Elisabeth von Molo und Marion Hartmann haben sie synchronisiert.
Zenia Merton starb am 14.9.2018 im Alter von 72 Jahren.
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Fenella Fielding 17.11.1927-11.9.2018
Die Britin Fenella Fielding spielte, meistens, größere Nebenrollen. So in „Dreimal Liebe täglich“, „Foxhole in Cairo“, „Und morgen alles“, „Ist ja irre – Nicht so toll, Süßer!“, „Alles dreht sich um den Hund“, „Das alte finstere Haus“, „Hilfe, sie liebt mich nicht!“ oder in „Ist ja irre – Alarm im Gruselschloß“.
1984 hatte sie eine Rolle in dem Fernsehfilm „Die verrückten Abenteuer des Robin Hood“.
Als Gast besuchte sie „International Detective“, „Die vier Gerechten“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Armchair Theatre“, „Sergeatnbt Cribb“, „The Pickwick Papers“ u.a.
Ihre Synchronsprecherinnen waren Marion von Stengel, Karin Kernke, Iris Artajo, Gisela Trowe, Beate Hasenau, Agi Prandhoff, Alexandra Lange und Barbara Adolph.
Fenella Fielding starb am 11.9.2018 im Alter von 90 Jahren.
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Liz Fraser 14.8.1930-6.9.2018
Liz Fraser war eine britische Nebendarstellerin, mal in größeren, mal in kleineren Rollen.
Rollen hatte sie in „Junger Mann aus gutem Hause“, „Top Floor Girl“, „Desert Mice“, „Die grüne Minna“, „Dreimal Liebe täglich“, „Die Rakete zur flotten Puppe“, „Der Rebell“, „Ist ja irre – Nicht so toll, Süßer“, „Die Bucht der Schmuggler“, „Watch It, Sailor!“, „Quintett mit Harfe und Trompete“, „Das letzte Wort hat sie“, „Ist ja irre – Der Schiffskoch ist seekrank“, „Ist ja irre – Diese müden Taxifahrer“ u.a.
Sie hatte eine Rolle in dem TV-Film „Gefährdete Liebe“ und gehörte zur Besetzung der, kurzlebigen, Sitcom „Fairly Secret Army“. Zu ihren, zahlreichen, Gastrollen gehören Serien wie „Shadow Squad“, „Dixon of Dock Green“, „Knight Erant Limited“, „Harry's Girls“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Jason King“, „Rumpole von Old Bailey“, „Die Profis“ oder in „Das Schicksal in Person“ aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson. 2007 besuchte sie die 4. Staffel von „Inspector Foyle“ in einer Folge und 2018 ging es, für eine Folge nach Midsomer und „Inspector Barnaby“.
Für „Junger Mann aus gutem hause“ bekam sie eine BAFTA Nominierung.
Von 1965, bis zu seinem Tod 1974 war sie mit dem TV Regisseur Bill Hitchcok verheiratet.
Sie wurde synchronisiert von Katrin Fröhlich, Ilse Pagé, Rita Engelmann, Lotte Ledl, Dagmar Altrichter, Käte Jaenicke, Renate Grosser u.a.
Liz Fraser starb am 6.9.2018 im Alter von 88 Jahren.
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Gilles Pelletier 22.3.1925-5.9.2018
Gilles Pelletier war ein kanadischer Schauspiele und hatte auf der Leinwand eher kleine Rollen. Eine erste, wenn auch ungenannte, in Alfred Hitchcocks „Ich beichte“. Weitere waren in „Bingo“ (1974), „Im großen Land der kleinen Leute“, „Jesus von Montreal“, „Nelligan“, „Coyote Run“, „Vier Neurosen und ein Todesfall“, „Die große Verführung“, „Die Invasion der Barbaren“ u.a.
Er hatte auch eine feste Serien Hauptrolle. 1959-1960 in „R.M.C.P. - Royal Candian Mounted Police“. 1990 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „Die Armut der Reichen“. Eine Rolle die er, 1992, in der Fortsetzung „La misère des riches II“ wieder spielen sollte.
Gastrollen hatte er in „Das Geheimnis der weißen Maske“und in „Die Abenteuer des Chevalier de Recci“ sowie in mehreren anderen Serien, die es jedoch wohl nicht in den deutschen Sprachraum geschafft haben.
Bis zu ihrem Tod im Jahre 2014, war er mit der Schauspielerin Francoise Graton verheiratet.
Sebastian Fischer, Werner Bruhns, Michael Chevalier, Hartmut Reck, Harry Wüstenhagen, Reinhard Glemnitz, Friedrich W. Bauschulte und Friedrich G.Beckhaus haben ihn synchronisiert.
Gilles Pelletier starb am 5.9.2018 im Alter von 93 Jahren.
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Gloria Jean 14.8.1926-31.8.2018
Gloria Jean war eine amerikanische Schauspielerin, die ihre erste Rolle mit 13 Jahren spielte und mit Mitte 30 die letzten.
Diese erste war in dem Film „The Under-Pup“. Es folgten Rollen in „If I Had My Way“. „A Little Bit of Heaven“, „Gib keinem Trottel eine Chance“, „Get Hep to Love“, „When Johnny Comes Marching Home“, „It Comes Up Love“, „Moonlight in Vermont“, „Ghost Catchers“, „I'll Remember April“, „Mahattan Angel“ u.a. Ihr letzter Kinofilm war die Jerry Lewis Komödie „Zu heiß gebadet“.
Gastrollen hatte sie, u.a., in „Rebound“, „Im wilden Westen“, „Annie Oakley“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Heute Abend, Dick Powell“ oder in „Saints and Sinners“. Letztere war dann, 1962 auch ihre letzte Rolle überhaupt. In ihren Rollen sang sie auch viel.
Gloria Jean starb am 31.8.2018 im Alter von 92 Jahren.
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Ann C. Crispin 5.4.1950-6.9.2013
Ann C. Crispin war eine amerikanische Schriftstellerin und schrieb zahlreiche Science Fiction- und Fantasy Romane.
Sie schrieb unter dem Namen A.C.Crispin. Zu ihren Romanen gehören die „Star Trek“ Romane „Sohn der Vergangenheit“ („Yesterday's Son“), „Zeit für gestern“ („Tomorrow for Yeterday“) und „Sarek“ zur Classic Serie und „Die Augen der Betrachter“ („The Eyes of the Beholders“) zur „Next Generation“.
Besonders beliebt ist ir Beitrag zu „Dtar Wars“. So schrieb sie die, inzwischen zu den „Legends zählende „§Hans Solo-Prequel Trilogie“ mit den Titeln „Der Pilot“ („The Paradise Snare“), „Der Gejagte“ („The Hutt Gambit“) und „Der König der Schmuggler“ („Rebel Dwan“). Besonderes Lob gabe es dafür, das sie es geschickt schaffte, die alten Prequel Trilogien um Han Solo (Brian Dsaley: „Han Solo auf Stars' End“, „...Han Solos Rache“ & „Han Solo & das verlorene Vermächtnis“ 1979-1980) und Lando Clarissian (L. Neil Smith: „... und die Geistharfe von Sharu“, „... und der Flammenwind von Oseon“ & „... und die Sternenhöhle von Thon Boka“) mit einzubinden.
Sie schrieb auch die Kult-Mini-Serie „V – Die außerirdischen Besucher kommen“ zu einem Roman um. Zusätzlich noch „Kampf um New York“ („East Coast Crisisi“, das 2. Buch der Reihe) und Buch 10 „Die Todesflut“ („Death Tide“), die Geschichten außerhalb der Serie erzählten.
Weitere Werke waren die „Starbridge“ Reihe (nicht auf Deutsch erschienen), „Das Erbe der Hexenwelt“ oder die Roman Version von „Alien: Wiedergeburt“ und den „Pirates of the Caribbean“ Roman „The Price of Freedom“.
Ann C. Crispin starb am 6.9.2013 im Alter von 63 Jahren.
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Paul Kuhn 12.3.1928-23.9.2013
Paul Kuhn war Pianist, Komponist und Sänger. Seine beiden berühmtesten Hits waren „Der Mann am Klavier“ und „Es gibt kein Bier auf Hawaii“. Von 1968 bis 1980 leitete er die SFB Big Band des „Senders Freies Berlin“.
Er war in unzähligen Unterhaltungs- und Talkshows zu Gast. Darunter „Treffpunkt Telebar“, „Musik aus Studo B“, „Vergißmeinnicht“, „Die Drehscheibe“, „Peter Alexander präsentiert Spezialitäten“, „Stars in der Manege“, „Treffpunkt Herz“, „Die Montagsmaler“, „Musik ist Trumpf“, „Sesamstraße“, „Telespiele“, „Am laufenden Band“, „Der große Preis“, „Donnerlippchen“, „Einer wird gewinnen“, „Alles nichts oder?“, „Johannes B. Kerner“ u.v.a.
Paul Kuhn starb am 23.9.2013 im Alter von 85 Jahren.
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Richard C. Sarafian 28.4.1930-18.9.2013
Richard C. Sarafian war ein amerikanischer Regisseur. Zu seinen, 15, Kinofilme gehören „Die Geächteten vom Rio Grande“, „Run Wild, Run Free“, „Fluchtpunkt San Francisco“, „Ein Man in der Wildnis“, „Lolly-Madonna XXX“, „Der Mann, der die Katzen tanzen ließ“, „Öl“, „Heiße Hölle Acapulco“ u.a.
Neben einer Handvoll TV-Filme wie „Die Weiche steht auf Tod“ drehte er auch einzelne Folgen von „Maverick“, „Es geschah in den Zwanzigern“, „77 Sunset Strip“, „Bonanza“, „Dr. Kildare“, „Verrückter wilder Westen“, „Big Valley“, „Batman“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Rauchende Colts“ u.a.
Ein paar Mal hatte er kleine Rollen vor der Kamera. So, u.a., in „Bugsy“, „Jack Ruby – Im Netz der Mafia“, „Don Juam DeMarco“, „Bound – Gefeselt“, „Bulworth“ und „Der Diamanten-Cop“.
Sein Sohn Deran Sarafian ist ebenfalls Regisseur.
Richard C. Sarafian starb am 20.9.2013 im Alter von 83 Jahren.
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