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Alle Kommentare von geroellheimer
Barbara Baum 7.5.1944-15.4.2023
Barbara Baum war eine Kostümbildnerin bei Nationalen, aber auch Internationalen Filmen und TV Produktionen. .Zu ihren Kinofilmen gehören „Jagdszenen aus Niederbayern“ 8ihr erster Film), „Mathias Kneisl“, „Fontane Effi Briest“ (ihre erste, von mehreren, Zusammenarbeiten mit Rainer Werner Fassbinder), „Die Ehe der Maria Braun“, „Lili Marleen“, „Die Sehnsucht der Veronika Voss“, „Brennendes Geheimnis“, „Georg Elser – Einer aus Deutschland“, „Das Geisterhaus“, „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“, „Aimee & Jaguar“ und ein paar weitere. Zuletzt, 2008, für „Buddenbrooks“.
Sie schuf die Kostüme für etliche Fernsehproduktionen wie Fernsehfilme wie „Griseldis“, „Der Scheingemahl“, „Hans im Glück“, „Die Teufelsbraut“, „Das Mädchen Rosemarie“ (1996), „Katharina die Große“ (mit Catherine Zeta-Jones), 2Die Nibelungen“ (mit Benno Führmann & Kristanna Loken) oder „Romy“ mit Jessica Schwarz in der Hauptrolle. Außerdem für die Mini-Serien „Die rote Kapelle“, Fassbinders „Berlin Alexanderplatz“, „Via Mala“ (mit Mario Adorf und Maruschka Detmers), „Väter und Söhne – Eine deutsche Tragödie“, „Hemingway“ (mit Stacy Keach), „Marleneken“, „Die Manns – Ein Jahrhundertroman“ und für „Speer und Er“.
Barbara Baum starb am 15.4.2023 im Alter von 78 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Carol Locatell 13.12.1940-11.4.2023
Carol Locatell spielte in ein paar Kinofilmen kleinere Nebenrollen. Darunter in „Zum killen dressiert“, „Coffy – Die Raubkatze“, „Terror über den Wolken“, „Ich brauche einen Erben“, „Sharky und seine Profis“, „Zwei dicke Freunde“, „Freitag, der 13. Teil V – Ein neuer Anfang“, „Seitensprung in manhattan“ oder in „Die Familie Stone – Verloben verboten!“
Etwas mehr waren ihre Fernsehrollen. Die TV-Filme „Cry Rape“, „The Death of Richie“, „Tränen der Erinnerung“, „Der hohe Preis der Karriere“, „Happy“, „Die Saat des Bösen“ und 2Bound by a Secret“. Und Gastrollen in u.a. „The Flying Nun“, „Ihr Aufritt, Al Mundy“, „Ein Sheriff in New York“, „Bonanza“, „Die Straßen von San Francisco“, „Mannix“, „Notruf California“, „M*A*S*H“, „Make-up und Pistolen“, „Der Denver-Clan“, „Emergency Room“, „Pretender“, „Grey's Anatomy“ oder in „Mad Men“. Ein paar eltzte Rollen hatte sie in je einer Folge von „NCIS“ (2017), „Seattle Firefighters“ (2018) und 2019 in „Shameless“.
Sie wurde u.a. von Eva-Maria Werth, Kerstin Sanders-Dornseif, Karin Buchholz, Eva Pflug, Beate Menner, Marianne Lutz und Evelyn Gressmann synchronisiert.
Carol Lcatell starb am 11.4.2023 im Alter von 82 Jahren.
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Anne Perry 28.10.1938-10.4.2023
Anne Perry war Kriminalschriftstellerin. Ihre Kriminalromane spielen im viktorianischen England.
1979 erschien mit „Der Würger von der Cater Street“ („The Cater Street Hangmen“) ihr erster Krimi um den, aus der Arbeiterklasse stammenden, Inspector Thomas Pitt. Während der Ermittlungen, lernt dieser, die aus der Oberschicht stammende Charlotte kennen. Ab dem zweiten Roman, „Callander Square“, sind die Beiden miteinander verheiratet. Im laufe der Romane kommt es für Pitt zu Veränderungen. 2016 erschien mit „Letzte Stunde im Hyde Park“ („Murder on the Serpentine“), der 32. & letzte Thomas & Charlotte Pitt Krimi.
Ab 2018 „übernahm“ beider Sohn Daniel Pitt, ein Rechtsanwalt, inzwischen schreibt man das Jahr 1910, die Ermittlungen. Das Ur-Duo tritt nur noch am Rande auf. „Todesurteil im Old Bailey“ („Twenty One Days“) wurde der Erste von 6. Der, soweit Bekannt, letzte kam 2022 „The Fourth Enemy“.
1990 schuf Anne Perry noch ein zweites, viktorianisches, Ermittlerduo. Den Privatdetektiv/Polizisten William Monk und die Krankenschwester Hester Latterly. Auch die Zwei heiraten, im Laufe der Reihe. Fall Nummer Eins hieß „Das Gesicht des Fremden“ („The Face of a Stranger“). 2018 erschien dann der 24. & letzte Fall „Die dunklen Wasser von London“ („Dark Tide Rising“).
Von 2003 bis 2007 ermittelte dann noch Vikar Joseph Reavley in 5 Krimis, während des Ersten Weltkrieges.
Ab 2019 schließlich, kam eine neue Heldin. Die Spionagethriller, rund um die Fotografin Ellen Standish, die auch noch für den MI-6 arbeitet, spielen unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg. „Death in Focus“ war der Erste. Der 5. & letzte, „The Traitor Among Us“, soll 2023 erscheinen.
Sie schrieb auch mehrere „Weihnachtskrimis“, in denen beliebte Nebenfiguren aus den Pitt Romanen, ihren eigenen Kriminalfall haben. Später auch andere Figuren.
„Dunkle Kapitel“ im Leben der Verstorbenen, erwähne ich hier, normalerweise, ja nicht. Aber Ausnahmen gibt es dann doch schon mal.
1954, im Alter von 15 Jahren, ermordete Anne Perry, die Juliet Hulme hieß, zusammen mit einer Freundin, ihre eigene Mutter, weil sie, durch die Trennung der Eltern, nach Südafrika sollte. Weil sie, laut dem damaligen Gesetz von Neuseeland, zu jung für die Todesstrafe war wurde sie, auf unbestimmte Zeit, „At His/Her Majesty's Pleasure“ (nach Belieben Seiner/Ihrer Majestät) zur Haft verurteilt und 1959 entlassen.
Wem dies bekannt vorkommt: 1994 wurde die Geschichte von Peter Jackson, als „Heavenly Creatures“ (mit Kate Winslet als Hume) verfilmt. Und erst damals, wenige Monate nach erscheinen des Films, wurde bekannt, das Juliet Hulme, Autorin Anne Perry war.
2009 erschien mit „Anne Perry: Interiors“ ein Dokumentarfilm über dieses Ereignis.
Von all ihren Romanen wurde, bislang, nur der erste „Thomas Pitt“ Roman, 1998, für das Fernsehen verfilmt.
Anne Perry starb am 10.4.2023 im Alter von 84 Jahren.
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Murray Melvin 10.8.1932-14.4.2023
Theaterschauspieler Murray Melvin war hauptsächlich in, mal kleineren, mal größeren, Nebenrollen zusehen. Seine größte Rolle hatte er 1961 in dem Drama „Bitterer Honig“. Weitere Rollen hatte er in „Die Spur führt ins Nichts“, „Rebellion“, „Brillanten des Todes: Solo für Inspektor Sparrow“ (einem der britischen Edgar Wallace Filme der „Merton Park“ Studios), „Der Verführer läßt schön grüßen“, „Der Gentleman-Zinker“, „Ein Mann wie Hiob“, „Die französische Revolution fand nicht statt“, „Die Teufel“, „Barry Lyndon“ oder „Brüll den Teufel an“ u.a. 2016 wirkte er auch in „Die versunkene Stadt Z“ mit. Neben einer Handvoll TV-Filme wie „Isadora Duncan, the Biggest Dancer in the World“.“Der Gefangene der Teufelsinsel“ oder „Doomsday Gun – Die Waffe des Satans“, gehörte er zu den Hauptdartsellern der Mini-Serie „Christopher Columbus“ (1985) und der SF-Serie „Starhunter“ (2000-2003).
Als Gastdartsteller sah man ihn bei „Mit Schirm, Charme und Melone“ 8in der ersten Folge überhaupt. Damals noch mit Ian Hendry und Patrick Macnee). „The Indian Tales of Rudyard Kipling“, „Softly, Softly“, „Wer ist Tyrant King?“, „The Flaxton Boys“, „Die Onedin-Linie“, „Die kleine Welt des Don Camillo“ (mit Mario Adorf), „Supergran: Die Oma aus dem 21. Jahrhundert“, „Wilhelm Tell – Kämpfer der Gerechtigkeit“, „Bugs – Die Spezialisten“, „Torchwood“ u.a. 2012 besuchte er „Inspector Barnaby“ in der Folge „Du bist tot!“ („The Dark Rider“).
Für „Bitterer Honig“ erhielt er die „Goldene Palme von Cannes“.
Er wurde u.a. von Horst Gentzen, Ernst Jacobi, Klaus Jepsen, Harry Wüstenhagen, Wolfgang Draeger, Rainer Basedow, Friedrich G. Beckhaus und Norbert Gescher synchronisiert.
Murray Melvin starb am 14.4.2023 im Alter von 90 Jahren.
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Garn Stephens 7.11.1944/10.4.1936 – 14.4.2023
Größere Nebenrollen spielte Garn Stephens in den Kinofilmen „Die Sunny-Boys“ 8mit Walter Matthau & George Burns), „Halloween III – Die Nacht der Entscheidung“ und in „Jake's M.O.“ (1987).
1976 bis 1977 gehörte sie zur Besetzung der Sitcom „Phyllis“ (mit Cloris Leachman) einem Spin-of der „Mary Tyler Moore Show/Oh, Mary“. Ebenfalls, größere Nebenrollen, hatte sie in den Fernsehfilmen „Portrait of a Rebel: The Remarkable Mrs. Sanger“, „The Seduction of Miss Leona“, „Prinzessin Daisy“, „Children in the Crossfire“, „Killer Instinct“ und „Verhängnisvolle Liebe“, sowie in den Mini-Serien „Blind Ambition“ (mit Martin Sheen) und „Family of Spies“ (1990 mit Powers Boothe).
Als Gast besuchte sie die Serien „The Wide World of Mystery“, „Es bleibt in der Familie“, „Drei Engel für Charlie“, „Barney Miller“, „Familienbande“, „Foley Square“, „Buck James“, „Have Faith“ und in der 9. & letzten Staffel von „Falcon Crest“. Ihre letzte Rolle spielte sie 1993 in „Zurück in die Vergangenheit“. Nämlich in der Folge „Elvis erster Hit“, in welcher Sam (Scott Bakula) in Elvis Presley „springt“. Sie spielte Elvis Mutter Gladys.
Garn Stephens schrieb auch ein paar TV Drehbücher. 1 Folge von „Chefarzt Dr. Westphall“, „Trapper John“ (2 Folgen), „Hotel“ (1 Folge) und für „Trial by Jury“, einer „Gerichtsserie“ wie „Barbara Salesch“.
Für das „Dr. Westphall“ Drehbuch bekam sie eine Emmy Nominierung.
Sie war eine Zeitlang mit Schauspieler Tom Atkins verheiratet.
Janina Richter, Ingrid Capelle, Eva Maria Bayerwaltes, Anita Höfer und Renate Rennhack haben sie synchronisiert.
Über ihre Geburtsdaten herrschen Unklarheiten. Laut der IMDB wurde sie am 7.11.1944 und laut Wikipedia am 10.4.1936 geboren.
Garn Stephens starb am 14.4.2023
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Donald W. Ernst 25.1.1934-9.4.2023
Donald W. Ernst war Schnitttechinker. Filme, für deren Bildschnitt er verantwortlich war, waren „Le Mans“, „Starker Verkehr“, „Coonskin“, „Die Welt in 10 Millionen Jahren“, „Der tapfere kleine Toaster“ und ein par weitere. Am berhühmtesten wohl, der Original „Der Herr der Ringe“ (1978) von Ralph Bakshi.
Im Fernsehen schnitt er einzelne Folgen der Serien „Chevron Hall of Stars“, „Hey, Jeannie!“, „Karen“, „Verrückter wilder Westen“, „Der Marshall von Cimarron“ u..a., sowie 9 Folgen von „Gilligan's Island“ und immerhin 23 von „Rauchende Colts“. Ebenso schnitt er den TV-Film „Rolling Man“ (1972) mit Dennis Weaver und Don Stroud.
Gelegentlich verantwortete er auch den Ton Schnitt in TV Produktionen. So, z.B. in mehreren TV-Filmen. Darunter „..die keine Gnade kennen“, „Mauern des Schweigens“, „Survival of Dana“, „The Boy Who Drank to Much“, „Das Plutonium-Syndrom“ oder „Rache ist ein süßes Wort“. Ebenso bei 15 Folgen von „Flamingo Road“ und, zahlreichen, von „Chefarzt Dr. Westphall“.
Donald E. West war aber auch Produzent. So produzierte er die Kinofilme „Zurück nach Hause – Die unglaubliche Reise“, „Fantasia 2000“, „Disney's Aladdin“ (als Co-Produzent) und die englische Version von „Chihiros Reise ins Zauberland“ und die Disney Zeichentrick Kurzfilme „Roger im Rausch der Raserei“, „Mickey's Audition“ und „How to Haunt a House“.
Im Bereich Tonschnitt wurde er 8 Mal für den Emmy nominiert. Für „...die keine Gnade kennen“ und „Polizeirevier Hill Street“ konnte er den Preis entgegen nehmen.
Donald W. Ernst starb am 9.4.2023 im Alter von 89 Jahren. .
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Richard Ng 17.12.1939-9.4.2023
Richard Ng war ein, Vielbeschäftigter, chinesischer Nebendarsteller. Wobei die Rollen mal größer, mal kleiner waren.
Man sah ihn in „Das Geheimnis der 7 goldenen Nadeln“, „Winners & Sinners“, „Powerman“, „Tokyo Powerman“, „Powerman 2“, „Ultra Force – Teil 2“, „Shanghai Police – Die wüsteste Truppe der Welt“, „Dynamite Fighters“, „Ultra Force III“, „Miracles – Der beste Boss der Unterwelt“, „Roter Staub“ oder in „Der Himmel kann nicht warten“ 81995) und in unzähligen anderen Filmen. Am, international, bekanntesten „Lara Croft – Tomb Raider: Die Wiege des Lebens“ (2003). Erwähnen sollte man vielleicht dann noch „Die Echelon- Verschwörung“ (2009), „Rigo Mortis – Leichenstarre“ (2013) und „Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen“ von 2010.
Ein paar mal tauchte er auch als Gast in Serien auf. International gesehen in „Thirty-Minute Theatre“ (1968), „The Wednesday Paly“ (1969) oder „The Bill“ sind davon welche.
Zu seinen deutschen Sprechern gehören Gerd Duwner, Holger Mahlich, Rüdiger Schulzki, Randolf Kronberg, Thomas Danneberg und ein paar weitere.
Richard Ng starb am 9.4.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Reimar J. Baur 23.1.1928-8.3.2023
Reimar J. (Johannes) Baur war ein Ostdeutscher Schauspieler.
Auf der Leinwand hatte er Rollen in „Die gefrorenen Blitze“, „Zeit der Störche“, „Der nackte Mann auf dem Sportplatz“, „Johannes Kepler“, „Jakob, der Lügner“, „Hälfte des Lebens“ und in einer Handvoll anderen.
Er wirkte in Fernsehfilmen wie „Die Streiche des Scapin“, „Draußen vor der Tür“, „Der Prozess der Mary Dugan“, „Die Entlassung“, „Prozess Richard Waverly“, „Das Verhör von Habana“, „Das Pflichtmandat“, „Kabale und Liebe“, „Alfons Köhler“, „Die verschwundene Miniatur“ u.a.
Größere Rollen hatte er in den Mini-Serien „Columbus 64“ (!966) und „Jeder stirbt für sich allein“ (1970) ud als Gast war er bei „Polizeiruf 110“, „Schauspielereien“ und „Der Staatsanwalt hat das Wort“. Seine letzte Rolle , vor der Kamera, hatte er 1997, neben Harald Juhnke, in dem Fernsehfilm „Der Hauptmann von Köpenick“.
Bis zu ihrem Tod im Jahre 2021, war er mit der Schauspielerin Annelene Hischer verheiratet.
Reimar J. Baur starb am 8.3.2023 im Alter von 95 Jahren.
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Maria Sebaldt 26.4.1930-4.4.2023
Bereits 1953 stand Maria Sebaldt vor der Kinokamera. Sie spielte große Nebenrollen, aber auch Hauptrollen in Filmen wie „Die Stärkere“, „Der Zigeunerbaron“, „Der Zarewitsch“, „Dany, bitte schreiben Sie“, „Der Hauptmann von Köpenick“, „Die Rosel vom Schwarzwald“, „Der Greifer“, „Hoppla, jetzt kommt Eddie“, „Peter schießt den Vogel ab“ oder „Die Gejagten der Sierra Nevada“ u.a.. Und ,natürlich nicht zu vergessen, als Gloria Scarletti in „Das schwarze Schaf“ mit Heinz Rühmann als Pater Brown und als „Charley's Tante“ (also die echte) mit Peter Alexander.
Zahlreiche Fernsehfilme (teilweise Adaptionen von Theaterstücken) zählen zu ihrer Filmographie.
Unvergessen bleibt sie allerdings für ihre beiden Serien Paraderollen: Nämlich als Bille in „Ich heirate eine Familie“ und als Hannelore, „Schnuppe“, Wichert in „Die Wicherts von nebenan“. Zuvor hatte sie bereits, von 1964 bis 1966, die Sekretärin Babette Bollmann, in der Krimiserie „Gewagtes Spiel“ gespielt.
Als Gast sah man sie in „Der Kommissar“, „Derrick“, „Der Alte“, „Tegtmeier klärt auf“, „Berliner Weiße mit Schuß“, „Wolffs Revier“, „Großstadtrevier“, „Der Bulle von Tölz“, „SOKO 5113“u.a. 7 Mal war sie auf dem „Traumschiff“. U.a. in der 2. Folge überhaupt. 1979 hatte sie einen Gastauftritt in dem BR „Tatort“ „Ende der Vorstellung“ mit Gustl Bayrhammer als Veigl.
Von 1965, bis zu seinem Tod 2010, war sie mit dem Schauspieler Robert Freitag verheiratet.
Maria Sebaldt starb am 4.4.2023 im Alter von 92 Jahren.
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George Meyer-Goll 12.1.1949-10.4.2023
Der Theaterdarsteller George Meyer-Goll
war in mehreren Fernsehfilmen ( „Zwei Asse und ein König“, „Im Namen des Herrn“, „Europas letzter Sommer“ u.a.) zu sehen. Seine bekannteste Rolle war allerdings die des Zollfahnders Maximilian, Max, Doellke, in der Krimiserie „Schwarz Rot Gold“ mit Uwe Friedrichsen.
Gastrollen übernahm er in „Happy Holiday“, „Anwalt Abel“, „Der Bergdoktor“ (mit Gerhart Lippert), „SOKO 5113“, „Tatort“ („Alp-Traum“ mit László I. Kisch als von Burg und „Bienzle und der Todesschrei“), „Großstadtrevier“ und ein paar anderen.
George Meyer-Goll starb am 10.4.20233 im Alter von 74 Jahren.
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Lotti Krekel 23.8.1941-11.4.2023
Bekannt wurde Lotti Krekel, neben dem Kölner Volksschauspieler Willy Millowitsch, auf dessen Theaterbühne, die, für das Fernsehen ja auch aufgezeichnet wurden. Darunter „Der Etappenhase“, „Die spanische Fliege“, „Der müde Theodor“ oder „Pension Schöller“, um nur die zu nennen.
Neben Millowitsch spielte sie auch in den Kinofilmen „Der wahre Jakob“, „Willy, der Privatdetektiv“, „Der Hochtourist“ und in „Willy auf Sondermission“ mit. Ebenso in der Mike Krüger Komödie „Geld oder Leber!“.
Abseits von Millowitsch, wirkte Lotti Krekel auch in etlichen, anderen TV Produktionen mit. Allen voran war soie lange Jahre Teil der Besetzung der WDR Serie „Die Anrheiner“ und deren Spin-of „Ein Fall für die Anrheiner“.
Gastrollen übernahm sie u.a. in „Tim Frazer“, „Donaug'schichten“, „Der dritte Handschuh“, „Dem Täter auf der Spur“, „MS Franziska“, „Locker vom Hocker“, „Tatort“ (Folge „Restrisiko“/1999 mit dem Team Ballauf/Schenk), „Der Bulle von Tölz“ und „SOKO Köln“.
Neben der Schauspielerei war sie auch Sprecherin in Rundfunk Hörspielen und Sängerin von Kölner Karnevalsliedern. Allen voran die Hits „Ne Besuch em Zoo“ und „Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher“
Schauspielerin Hildegard Krekel (1952-2013) war ihre Halbschwester. 2003 heiratete sie ihren, langjährigen, Lebensgefährten, den Schauspieler Ernst H. Hilbich.
Lotti Krekel starb am 11.4.2023 im Alter von 81 Jahren.
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Sven Walser 26.4.1963-4.4.2023
Die berühmteste Rolle von Sven Walser war die des Stallknecht Kuno, in der Serie „Neues aus Büttenwarder“. Er hatte allerdings auch Rollen in ein paar Kinofilmen wie „The Musketeer“, „Wie die Karnickel“, „U-900“ oder „Russendisko“.
Neben einer Handvoll TV-Filmen wie „Nur das Blaue vom Himmel“, „Erste Liebe“ oder „Zwei Tage Hoffnung“, war er auch immer wieder Mal als Gast zu sehen. Darunter in „Die Wache“, „Wolffs Revier“, „Berlin, Berlin“, „Heimatgeschichten“, „Speer und er“, „Das Duo“, „Doppelter Einsatz“, „Alarm für Cobra 11“, „Küstenwache“, „Großstadtrevier“, „SOKO Köln“, „SOKO Hamburg“, „Morden im Norden“ u.a. Er war auch in dem „Tatort“ “Lastrumer Mischung“ (2002), dem ersten mit Maria Furtwängler als Charlotte Lindholm.
Sven Walser starb am 4.4.2023 im Alter von 59 Jahren.
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Elizabeth Hubbard 22.12.1933-8.4.2023
Gelegentlich stand Elizabeth Hubbard, in kleineren Nebenrollen, vor der Kinokamera. So in „Kein Lied für meinen Vater“, „The Bell jar“, „Eine ganz normale Familie“ und „Verschollen am Cold River“, sowie 2000 in „Center Stage“ und 2006 in „The Treatment“.
Am Bekanntesten war sie allerdings eher für ihre Rollen in zwei Daytime Soaps. Als Dr. Althea Davis in „The Doctors“ (1964-1978/1981-1982) und als Lucinda Walsh in „Jung und Leidenschaftlich“ (1984-2010). Gastrollen hatte sie dann noch in „The Edge of Night“, „Springfield Story“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Law & Order“, „Der Job“, „Hope & Faith“, „Life on Mars“ sowie in „Anacostica“. Am „exotischsten“ dürfte jedoch, zumindest aus amerikanischer Sicht, ihr 19 Folgen langer, Gastaufritt in der niederländischen Seifenoper „Goede tijeden, slechte tijeden“ sein, welche ja, wie unsere „Gute Zeiten....“, auf der australischen Soap „The Restless Years“, basiert.
Elizabeth Hubbard starb am 8.4.2023 im Alter von 89 Jahren.
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Michael Lerner 22.6.1941-8.4.2023
Michael Lerner war ein, gut beschäftigter, Nebendarsteller. Wobei diese Rollen, auch auf der Leinwand, mal größer, mal kleiner waren. Sein erster Kinofilm war 1970 „Alex im Wunderland“. Weitere Filme waren „Bill McKay – Der Kandidat“, „Spur der Gewalt“, „Auf eigene Gefahr“, „Tag der Abrechnung“, „Jenseits von Mitternacht“, „Der Abstauber“ (a..k.a „Der Mann aus Baltimore“), „Von Küste zu Küste“, „Der Grenzwolf“, „Wenn der Postmann zweimal klingelt“, „Herzchirurg Dr. Vain“, „Ich glaub' mein Straps funkt SOS“, „Im Augenblick der Angst“, „Vibes – Die Jagd nach der glühenden Pyramide“, „Barton Fink“ oder „Buddy, der Weihnachtself“ u.v.a Und natürlich, als New Yorker Bürgermeister Ebert in Roland Emmerichs „Godzilla“. In „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ war er als Senator Brickman zu sehen.
Besonders aktiv war er im Fernsehen. Darunter zahlreiche TV-Filme wie „Thief“, „Beginn einer Ehe“, „Firehouse“, „Reflections of Murder“, „Solange die Liebe lebt“, „Tod an Bord“, „Vor den Augen der Welt“ oder „In den Fängen eines Fremden“.und 2Omen IV – Das Erwachen“.
1995 gehörte er zu den Hauptdarstellern der, kurzlebigen, Serie „Courthouse“. Ebenso zahlreich sind seine Gastrollen. „Dr. Kildare“, „Drei Mädchen und drei Jungen“, „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Banacek“, „Der Chef“, „Die Straßen von San Francisco“, „Notruf California“, „“M*A*S*H“, „Mänerwitschaft“, „Starsky und Hutch“, „Harry-O“, „Kojak“, „Vega$“, „Wonder Woman“, „Das A-Team“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.v.,a. So auch in der Pilotfolge von „MacGyver“ (als MacGyvers Chef).
Für „Barton Fink“ erhielt er eine Oscar Nominierung als bester Nebendarsteller.
Sein Sohn Ken Lerner und dessen Sohn Sam Lerner sind ebenfalls Schauspieler.
Peter Schiff, Helmut Krauss, Michael Rüth, Gottfried Kramer, Jürgen Kluckert, Roland Hemmo, Klaus Sonnenschein, Rainer Basedow, Lambert Hamel, Uwe Paulsen, Hartmut Neugebauer u.a. haben ihn synchronisiert.
Michael Lerner starb am 8.4.2023 im Alter von 81 Jahren.
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David Finfer 7.6.1942-3.4.2023
David Finfer war für den Filmschnitt beim Film zuständig. U.a. bei „Aus dem Leben gegriffen“, „Terror in Brooklyn“, „Modern Romance“, „Kopfüber in Amerika“, „Soulman“, „High-Life am Strand“, „Warlock – Satans Sohn“, „Der Chaoten-Cop“, „Bill und Ted's verrückte Reise in die Zukunft“, „Boxing Helena“, „Auf der Flucht“, „Fair Game“, „Romy und Michele“, „Joe Jedermann“, sowie „Santa Clause 2 – Eine noch schönere Bescherung“ und „Santa Clause 3 – Eine frostige Bescherung“. Sein letzter Filmschnitt war 2010 für „Zahnfee auf Bewährung“ mit Dwayne Johnson.
Auch bei einer Handvoll TV-Filme schnitt er. So bei „Die neun Tage wandert“, „Gerechtigkeit für Kate“, „Zwei Fäuste für ein Baby“, „Eine Frau schreit nach leben“, „Sky's No Limit – Frauen des Weltraums“ oder „Movie Star – Küssen bis zum Happy End“ und ein paar weitere. Nebenher Schnitt er auch ein paar Filme, die für den Video Markt hergestellt wurden.
Für „Auf der Flucht“ erhielt er je eine Oscar und eine BAFTA Nominierung.
David Finfer starb am 3.4.2023 im Alter von 80 Jahren.
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Ingvar Hirdwall 5.12.1934-6.4.2023
Der Schwede Ingvar Hirdwall war einer der bekanntesten Darsteller seiner Heimat, wenn auch, in den meisten Fällen, nur in größeren Nebenrollen. Im Kino wirkte er in Filmen wie „Das Rabenviertel“, „Heimliche Ausflüge“, „Ein Berg auf der Rückseite des Mondes“, „Der Mann aus Mallorca“, „Valby – Das Geheimnis im Moor“, „Verblendung“ u.a. mit. 1976 spielte er eine wichtige Rolle in „Der Mann auf dem Dach“, eine Kinoverfilmung eines „Kommissar Beck“ Romans.
Und eben jener „Kommissar Beck“ sollte ihn, auch dem Deutschen TV Zuschauer, bekannt machen. Verkörperte er doch in der gleichnamigen Krimiserie mit Peter Haber, seit 1997, dessen redseligen, zu Anfangs, dem armen Beck auf die Nerven gehenden, Nachbarn Valdemar.
Seit 1962 war er immer wieder im Fernsehen zu sehen. Darunter in zahlreichen TV-Filmen wie „Fosterbarn“, „Flotten“, „Gustav III“, „Rikedom“ oder in „Deadline Torp“ und „Die tätowierte Witwe“.
Größere Rollen hatte Ingvar Hirdwall in den Mini-Serien „Drottning Christina“, „August Strindberg – Ein Leben zwischen Genie und Wahn“, „Sammansvärjningen“, „Tre kärlekar“, „Zonen“ u.a.
Bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Marika Lindström verheiratet.
Horst Breiter, Eckart Dux, Friedrich G. Beckhaus, Klaus Piontek und Michael Rüth (in „Kommissar Beck“) waren seine Synchronsprecher.
Ingvar Hirdwall starb am 6.4.2023 im Alter von 88 Jahren.
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Bill Butler 7.4.2021-5.4.2023
Bill Butler war Kameramann.
Zu den Kinofilmen, bei denen er die Kamera führte, gehören u.a. „Liebe niemals einen Fremden“, „Ihre Chance war gleich Null“, „Die sieben Pranken des Satans“, „Magnum Heat“, „Die Ungezähmten“, „Der Dialog“, „Der weiße Hai“, „Eine Frau sieht rot“, „Des Teufels Saat“, „Unternehmen Capricorn“, „Damien – Omen II“, „Grease“, „Rocky II bis IV“, „Hot Shots“, „Eine Familie namens Beethoven“, „Anaconda“ sowie einige andere.
(In einigen Berichten wird auch u.a. “Einer flog über das Kuckucksnest“ erwähnt, dort war er aber „nur“ für „zusätzliche Kameraarbeit“ verantwortlich).
Auch bei einigen TV Produktionen war er als Kameramann zuständig. Fernsehflime wie „Gefahr aus der Luft“ (1970), „Haus des Bösen“, „Deliver Us from Evil“, „Ich hörte die Eule, sie rief meinen Namen“, „Unterm Strich“, „Die schwarze Liste“, „..die keine Gnade kennen“ oder „Höllenfluß der Angst“, “Eine Walton-Hochzeit“ und andere. Außerdem führte er die Kamera, bei einzelnen Folgen, der Serien „Teufelskreis der Angst“,, „McCoy“ (mit Tony Curtis), „Dark Skies – Tödliche Bedrohung“ und bei „G vs E“ sowie bei der Mini-Serie „Die Dornenvögel“.
Bill Butler starb am 5.4.2023, nur 2 Tage vor seinem 102 Geburtstag.
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Norman Reynolds 26.3.1934-?.4.2023
Norman Reynolds war Filmarchitekt.
Im Bereich art director war bei „Der kleine Prinz“, „The Old Curiosity Shop“, „Abenteuer auf der Lucky Lady“, „Die unglaubliche Sarah“, sowie bei „Krieg der Sterne“, „Superman – Der Film“ und „Superman II – Allein gegen alle“ tätig.
Den Produktionsdesign übernahm er in den „Star Wars“ Fortsetzungen „Das Imperium schlägt zurück“ und „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ sowie bei „Jäger des verlorenen Schatzes“, „Oz – Eine phantastische Welt“, „Das Geheimnis des verborgenen Tempels“, „Das Reich der schwarzen Sonne“, „Land der schwarzen Sonne“, „Avalon“, „Alien 3“ und dann noch bei „Überleben!“, „Blackout – Ein Detektiv sucht sich selbst“, „Mission: Impossible“, „Sphere – Die Macht aus dem All“ und, zuletzt, bei Der 200 Jahre Mann“.
Zweimal führte Norman Reynolds auch Regie. Nämlich bei zwei Folgen der Serie „Unglaubliche Geschichten“.
Er erhielt 6 Oscar Nominierungen und konnte den Preis für „Krieg der Sterne“ und „Jäger des verlorenen Schatzes“ entgegen nehmen.
Norman Reynolds starb Anfang April 2023 im Alter von 89 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Judy Farrell 1.3.1938-2.4.2023
Judy Farrell spielte Mini-Rollen in den Kinofilmen „Andromeda – Tödlicher Staub aus dem all“ und in „Der Cowboy“ mit Cliff Robertson. Etwas Größer, waren die Rollen in „Das zweite Kapitel“ und in „Long-Term Relationship“.
Ebenfalls, kleine, Rollen, hatte sie in den Fernsehfilmen „Intimate Strangers“ (1977) und „Von Gangstern gejagt“.(1980).
Gelegentlich übernahm sie auch mal ein paar, unterschiedlich große, Serien Gastrollen. So in „Der Strafverteidiger“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Notruf California“, „Medical Center“, „Neu im Einsatz“, „Die Partridge Familie“, „Quincy“, „Benson“, „Fame“ und in ein paar weiteren. Am Bekanntesten ist vielleicht noch ihre Mitwirkung in 8 Folgen von „M*A*S*H“, wo sie, zwischen 1976 und 1983 als Krankenschwester Able zu sehen war. Das letzte Mal im legendären und kultigen Serienfinale.
Von 1963 bis 1984 war sie mit Schauspieler Mike Farrell („M*A*S*H“) verheiratet. Und von 1985, bis zu ihrem Tod, mit dem Kleindarsteller Joe Bratcher.
Judy Farrell starb am 2.4.2023 im Alter von 85 Jahren.
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„The Captains Close Up“ (USA 2013)
Unter seiner eigenen Regie interviewt „Captain James T. Kirk“, Wiliam Shatner seine „Star Trek“ mit Captains Patrick Stewart (Jean-Luc Picard aus „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“, Avery Brooks (Benjamin Sisko in „Deep Space Nine“), Kate Mulgrew (Kathryn Janeway in „Voyager“) und Scott Bakula (Jonathan Archer in „Enterprise“), sowie, kurz, den, damaligen, neuen „Kino-Kirk“ Chris Pine.
Allerdings ist diese Doku-Mini-Serie, nicht etwa eine Fortsetzung von Shatners eigenem Doko Film „The Captains“ (2011) sondern eher eine „Extended-Version“ bzw. eine „Alternative Version“.
Knappe 150 Minuten kommen zusammen (Der Film läuft ca. 97 Minuten).
Es kommen Interview Szenen vor die im Film nicht dabei waren, bzw. umgekehrt. Bestes Beispiel: Das Interview mit Chris Pine ist erheblich kürzer und das Armdrücken zwischen Kirk & Kirk (Shatner & Pine) fehlt in der Serie.
Die Interviews sind ganz nett, besonders weil man Sachen über die jeweiligen Stars erfährt die z.B. mit ihrer Kindheit oder ihren Anfängen am Theater und dann bei Film und Fernsehen. Es geht zwar auch um „Star Trek“, das aber nur in zweiter Reihe.
So erfahren wir z.b. Das Patrick Stewart einen gewalttätigen Vater hatte und Stewart lange Schwierigkeiten hatte, Wut zu spielen.
Oder wie Kate Mulgrew 1979, von einem Bekannten, die Hauptrolle in einer neuen Krimiserie angeregt wurde, sie zwar annahm. Aber bereits ahnte, das das nichts werden würde. Und Recht behielt. Das Ergebnis war „Mrs. Columbo“, das gefloppte Spin-off der Kultreihe, welches dann mit „Kate Columbo“, „Kate the Detective“ und „Kate Loves a Mystery“ nach 13 Folgen in die ewigen Jagdgründe ging. Kurz erwähnt sie dann auch noch, das es 1981 nach Irland ging, um dort eine Mini-Serie zu drehen. „Die Manions aus Amerika“ machte sie dann schon besser bekannt. Ebenso wie übrigens ihren Co-Star, einen gewissen Pierce Brosnan.
Etwas seltsam ist das Interview mit „Sisko“ Avery Brooks. Der gute Mann wirkt irgendwie wie auf irgendwelchen Drogen. Man könnte fast meinen, er hätte „Siskos“ Aufstieg in den „Himmelstempel“ (auch bekannt als das Bajoranische Wurmloch) etwas zu ernst genommen.
Als „Zusatz“ kommen dann, in kleinen Einspielern, die jeweiligen Co-Stars zu Wort. Die haben alle, natürlich, nur etwas Gutes zu ihren „Captains“ zu sagen. Was besonders da auffällt, das bei Shatner nur ein paar Herrschaften von hinter der Kamera zu Wort kommen und bei Mulgrew Jeri Ryan fehlt. Wobei sie in der Kino-Version in der „Besetzung“ steht.
Man kann sich das Ganze mal ansehen, verpasst aber jetzt nichts, wenn man es läßt.
Philip Balsam ?.?.1943-31.3.2023
Philip Balsam war Komponist und Texter.
Seine bekannteste Musik war der Soundtrack für „Die Fraggles“, inklusive des Titelliedes. Weitere Musiken schrieb er für die Serien „Jim Henson's Dog City“ und „The Jim Henson Hour“, sowie wie für den Fernsehfilm „The Tale of the Bunny Picnic“.
Zusammen mit seinen Kanadischen Landsmännern Dennis Lee und Tim Wynne-Jones schrieb er unzählige Lieder für „Die Fraggles“. Weitere Songs schrieb er für „Jim Henson's Dog City“ und „Groundling Marsh“. Zuletzt schrieb er 2022 Lieder für die die Fraggle Neuauflage „Die Fraggles: Back to the Rock“. 1994 schrieb er die Songs für das Muppet Video „Muppet Classic Theatre“. Auch in den TV Specials „Rocky Mountain Holiday with John Denver and the Muppets“ (1983) und „Die Muppets feiern Weihnachten“ sowie dem Kinofilm „Babar – Der Film“ (1989) waren Lieder von ihm zu hören.
Philip Balsam starb am 31.3.2023 im Alter von 79 oder 80 Jahren.
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Robert, Butch, Miller 21.10.1944-2.4.2023
Robert, Butch, Miller war ein Neuseeländischer Wrestler. Zusammen mit seinem Freund Luke Williams stand er, in seiner Heimat, als das Tag Team „The Kiwis“ im Ring. 1965 gingen die Beiden in die USA und traten, zunächst hauptsächlich, in Kanada an, wo sie für Stampede Wrestling arbeiteten. Ab 1974 nannten sie sich „The Sheepherders“ und arbeiteten für die „NWA Pa cific Norhtwest“ und ein paar anderen Ligen. Sie traten in zahlreichen, harten Showkämpfen an.
Nachdem sie, eine Zeitlang, getrennte Wege gingen, ging es 1988 zur, damaligen, World Wrestling Federation (heute WWE), wo sie zu den „Bushwackers“ gehörten und, dank WWE Chef Vince McMahon, zu „familienfreundlichen“ Kämpfern wurden und zu einem der beliebtesten Teams überhaupt wurden. Sie blieben bis 1996. Danach tauchten sie immer wieder mal wo auf, auch in der WWE. 2002 ging Butch Miller in den Ruhestand. 2015 wurden er und Luke in die „WWE Hall of Fame“ aufgenommen.
1994 hatten beide einen Gastauftritt in der Kult Sitcom „Alle unter einem Dach“ („Family Matters“). In der Folge „Die schrecklichen Zwei“ spielten sie sich selbst und „kämpften“ gegen die Hauptfiguren Steve Urkel (Jaleel White) und Carl Winslow (Reginald VelJohnson).
Robert, Butch, Miller starb am 2.4.2023 im Alter von 78 Jahren.
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Coslough Johnson 8.11.1931-23.3.2023
Coslough Johnsons war Drehbuchautor. Sein bekanntestes Werk ist die Kinokomödie „Bunny und Bill“ mit Bette Davis und Ernest Borgnine, welche er, zusammen mit Stanley Z. Cherry schrieb.
Die meisten Bücher schrieb er für das Fernsehen. Erstmals 1966 für eine Folge von „Verliebt in eine Hexe“. Weitere Serien waren „Die Monkees“, „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Die Partridge Familie“, „Good Times“, „CPO Sharkey“, „Einsatz Petticoat“, „The Mary Tyler Moore Hour“ u.a., sowie für Zeichentrickserien wie „The New Adventures of Mighty Mouse and Heckle and Jeckle“, „Sport Billy“, „Hero High“, „Voltron – Verteidiger des Universums“ oder „He-Man“ und „BraveStarr“.
Außerdem schrieb er für die Sketch- & Unterhaltungsshows „Rowan & Martin's Laugh In“, „The Glen Campbell Comedy Hour“, „The Sonny and Cher Comedy Hour“, „The Hudson Brothers Razzle Dazzle Show“ und „The Sonny and Cher Show“.
Für „Laugh In“ und „Sonny and Cher Show“ bekam er Emmy Nominierungen und gewann ihn einmal für „Laugh In“.
Coslough Johnson starb am 23.3.2023 im Alter von 91 Jahren.
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Leo D. Sullivan ?.?.?.-25.3.2023
Leo D. Sullivan arbeitete bei diversen Zeichentrickserien im Bereich Animation. Führte aber auch 4 Mal Regie. Bei einer Folge von „Hulk“ sowie bei 3 von „C-Bär und Jamal“. Auf der Leinwand war er bei „Mighty Mouse in the Great Space Chase“ und bei „Pinocchio und der Herrscher der Nacht“ als Animator tätig. Im Serienbereich tat er dies bei einzelnen, bzw. mehreren Folgen von „Hey, Hey, Hey, It's Fat Albert“, „Fat Albert and the Cosby Kids“, „Jabberjaw – König der Meere“, „Scooby's All Star Laff-A-Lympics“, „I Am the Greatest! The Adventures of Muhammad Ali“, „C B Bears“, „Challenge of the Super Friends“, „Scooby und Scrappy Doo“, „The World's Greatest Super Friends“, „The New Shmoo“, „BraveStarr“, “Flash Gordon“ u.a.
Leo D. Sullivan (auch Leo Sullivan) starb am 25.3.2023.
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Sharon Acker 2.4.1935-16.3.2023
Auf der Leinwand wirkte Sharon Acker nur ein einer Handvoll Filmen mit. Am berühmtesten davon „Point Blank“ (1967) als Ex-Frau von Lee Marvins Hauptrolle. Weitere Rollen hatte sie u.a. in „Volltreffer ins Glück“, „Wer trägt bei Rosie schon Pyjamas?“, „Wer schläft mit Caroline?“ oder 1981 in dem Horror Thriller „Ab in die Ewigkeit“ und dem Arzt Drama „Herzchirurg Dr. Vrain“.
Ihre eigentliche Heimat war das Fernsehen. So wirkte sie in mehreren TV-Filmen mit. Darunter „Anne of Green Gables“ (1958), „Gefahr aus der Luft“, „The Stranger“, „The Hanged Man“, „Our Man Flint: Dead on Target“, „Gangster im OP“ u.a.
Außerdem hatte sie zwei Serien Hauptrollen. Einmal, als Della Street“, in „The New Perry Mason“ und in der Seifenoper „Executive Suite“. Doch für beide Serien war nach 15, bzw. 18 Folgen schon wieder Schluß.
Gastrollen übernahm sie in „Verrückter wilder Westen“, „Raumschiff Enterprise“ (Folge „Fast unsterblich“), „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Rauchende Colts“, „FBI“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Cannon“, „Die Strassen von San Francisco“, „Detektiv Rockford“, „Love Boat“, „Kampfstern Galactica 1980“, „Matt und Jenny – Abenteuer im Ahornland“, „Flamingo Road“, „Der unglaubliche Hulk“, „Quincy“, „Simon und Simon“, „Die Fälle des Harry Fox“, „Mord ist ihr Hobby“ und in einigen anderen.
Sie wurde, u.a., von Sabina Trooger, Rita Engelmann, Ursula Hayer, Almut Eggert, Dagmar Heller, Uta Hallant, Karin Buchholz, Viktoria Brams und Helgard Bruckhaus synchronisiert.
Sharon Acker starb am 16.3.2023 im Alter von 87 Jahren.
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