GlorreicherHalunke - Kommentare

Alle Kommentare von GlorreicherHalunke

  • 6 .5

    Ein Film, der wohl nur sehr wenigen zusagen wird und der auch nur wenig zu sagen hat.
    Historischer Hintergrund ist die Übernahme eines indischen Landstriches Mitte des 19. Jhd.
    2 Erb-Aristokraten spielen den ganzen Tag Schach und vernachlässigen ihre Frauen, die unterschiedlicher damit nicht umgehen könnte.

    Feine Situationskomik, von der man in Hollywood nichts sieht.
    Sicherlich habe ich einige Seitenhiebe übersehen, aber allemal eine nette Hommage an das Spiel der Könige, an das sich auch Bauern wagen dürfen.

    6
    • 8
      über Atlanta

      Die street credibility aus The Wire trifft auf das Gespür für Kuriositäten aus Der Tatortreiniger.
      Eine Serie, die ganz allein für sich steht.
      Ein wahrhaftes Original.

      9
      • 7

        Into The Wild für Hippie-Omas. Mehr Gediegenheit als Sturm und Drang.

        "Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort
        Hab mich niemals deswegen beklagt
        Hab es selbst so gewählt, nie die Jahre gezählt
        Nie nach Gestern und Morgen gefragt

        Manchmal träume ich schwer und dann denk ich es wär
        Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun
        So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar
        Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war

        Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst
        Wenn ich längst wieder anderswo bin
        Stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein Gesicht
        Doch dem Ein' oder Andern im Sinn

        Manchmal träume ich schwer, und dann denk ich es wär
        Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun
        So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar
        Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war

        Fragt mich einer, warum ich so bin, bleib ich stumm
        Denn die Antwort darauf fällt mir schwer
        Denn was neu ist, wird alt, und was gestern noch galt
        Stimmt schon heut oder morgen nicht mehr

        Manchmal träume ich schwer und dann denk ich es wär
        Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun
        So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar
        Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war."

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        • 2
          • über disney+

            Haha. "The Last Duel" wollte ich damals im Probemonat gucken. 5 Monate später war es dann mal soweit.
            Ich bereue das Abo nicht und werde sicherlich hin und wieder zurückkehren.

            Perlen wie Devs, Dopesick, The Good Wife und Atlanta sind ein Abo wert!!

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            • 7

              Ridley Scott überzeugt mich mit diesem Historienschinken aus 3 Perspektiven prächtig.
              SPOILER
              Und zum Schluss sieht man wieder nur das Glück einer Mutter, der es egal ist, von wem ihr Sprössling ist. Ganz wie in Gladiator.

              7
              • 7

                Trailer 1: also 13 Jahre hab ich darauf nicht gewartet.
                Die Bilder sehen schön aus, aber noch ist mir völlig unklar, was mich daran reizen sollte...
                Wirkt wie Werbung für ein Urlaubsressort...

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                • 6 .5

                  Sympathisch, Ulkig, mit Herz.
                  Wird den wenigsten richtig zusagen.

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                  • GlorreicherHalunke 02.05.2022, 16:12 Geändert 02.05.2022, 16:20

                    Abbruch nach 2 Folgen
                    Alles wichtige hat der YT-Funk-Kanal "Simplicissimus" bereits vor geraumer Zeit in ein Viertelstündchen gepresst.
                    Link: https://www.youtube.com/watch?v=m_X51Wal3ek
                    Hier bekommt man die volle Ziehharmonika, ohne dass das wie etwa "Dopesick" interessant genug aufbereitet worden wäre.
                    So langsam fragt man sich schon, wo der Mut bleibt. Gerade im Bereich der Serie ist doch so viel möglich; kaum Stilmittel, nur bloßes Abgefilme, das sicherlich unterhalten kann, mich aber zu wenig.
                    Ich weiß ja, wie es ausgeht. Schade.
                    Vllt kann "Bad Blood" von AppleTV zu selbiger Thematik bald mehr...

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                    • Nach der ersten Folge fühlt sich das wie ein billiger Abklatsch von "Californication" an.
                      Halunke OUT

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                      • Abbruch nach 2 Folgen.

                        Vor ein paar Jahren hätte mich das sicher mehr angefixt, aber vermutlich lassen mich Krimis aufgrund Überkonsum in der frühen Jugend ziemlich kalt und die 3 Hauptfiguren finde ich jetzt auch als nicht interessant.

                        Schade, wollte von meiner Disney+ Tour noch was mitnehmen, aber so wird das nichts.
                        Noch jemand n Geheimtipp für Disney+ wie Dopesick, The Good Wife und Devs?
                        Das ganze Marvel/StarWars-Zeug juckt mich gar nicht.

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                        • 8

                          WahnsinnsStaffel!
                          Nach der abgewürgten 4. Staffel und 2 Ausstiegen schwingt sich The Good Fight frisch wie nie zuvor zurück in alte Höhen und hinterlässt ein derartiges geschliffenes Ende, dass ich es auch als Finale der Gang hätte durchgehen lassen!
                          Gekonnt verknüpft man die alten Charaktere mit den neu eingeführten Figuren, die allesamt überzeugen können. Sicherlich nicht ohne Schwächen und die Storyline um den Drogenbaron hätte auch spannender ausfallen können, aber das passt schon.

                          Die Storyline um das Gericht 9 3/4 sticht hervor. In aller gebührenden Sorgfalt wird Vor- und Nachteil von privaten Gerichten auseinandergenommen.
                          Mit die flottesten Verhandlungen, die man je zu Gesicht bekommen hat.
                          Dass der Richter teilweise verlangt, dass Anklage und Verteidigung in Ganzkörpertierverkleidungen erscheinen müssen, um Voreingenommenheit zu verhindern - GENIAL!
                          Und als dann auch noch das private Gefängnis eingeführt wird, etwas Gänsehaut.
                          Das kaleidoskopische Ende ist das beste, was ich seit langem gesehen habe. Der Gedanke verbreitet sich und wird immer mehr zur Selbstjustiz und Freak Show. Sezession, Rassismus und moralische Hyperhysterie greifen um sich. Ganz so wie es eben tatsächlich passiert!
                          SPOILER
                          Als Diane schließlich in der Zelle des anderen privaten Gerichts landet, musste ich lachen, was mir sonst vor der Mattscheibe so gut wie nie passiert. Großartig!
                          SPOILER ENDE

                          Fazit: Dieser Kampf darf gerne noch weiter gekämpft werden. Ich behalte das im Auge!

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                          • 6
                            GlorreicherHalunke 28.04.2022, 21:57 Geändert 28.04.2022, 22:01

                            Guckbare Comedy rund um die exzentrische Belegschaft eines Superladen, der bei uns wohl mit "Real" vergleichbar ist, bei der ich nur dank der legendären Dena bis zum Schluss am Ball geblieben bin.
                            So ein tolles Mannsweib *schmacht*
                            Die restlichen Figuren waren nach der Zeit teils wirklich unerträglich, aber man gewöhnt sich eben doch an alles.
                            Kommt nicht ganz an den goldenen Comedy-Horizont ran, aber für ein paar Wochen leichte Unterhaltung ist es gut genug. Ist nie wirklich gut, wird nie wirklich schlecht. Mehr als 3 Folgen am Stück hab ich kaum je geschafft.

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                            • über Forum

                              Kann jemand ne "Graphic Novel" empfehlen?
                              An Superhelden oder den Millersachen hab ich kein Interesse.
                              "Ein Vertrag mit Gott - Mietshausgeschichten" von Will Eisner hat mir sehr gut gefallen, ansonsten bin ich noch in der Orientierungsphase. Danke für jeden Tipp :)

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                              • Und:
                                An ein "Ive watched Jane die." und den Tod Hanks kam das lange nicht ran.

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                                • Hach, das waren noch Zeiten als Netflix als Heilsbringer für die Serienlandschaft galt.
                                  Streaming kann Einschaltquoten ignorieren.
                                  Due Erfahrung lehrt nun das bittere Gegenteil.
                                  Serien wie Lost wären schlichtwrg unmöglich, da ich mir nicht vorstellen kann, dass erstmal 25 Folgen gedreht werden, in denen außer Charaktereinführung nichts passiert.
                                  Was nicht nach 10 Minuten überzeugt, wird nicht weitergeschaut.
                                  Ich nehme mich selbst da gar nicht raus.
                                  Früher gabs halt nur n paar Serien und da gabs auch noch keine Hanfy bei mir als Dauerablenkung.
                                  Der Markt ist übersättigt; die Qualität bleibt größtenteils aus.
                                  Statt tiege Charaktere haben wir breitgewalzte Filmen mit ein paar Schockern und n Cliffhanger.
                                  Selbstverständlich ist genügend Material fa draußen, mit denen ich mir die nächsten 10 Jahre Unterhaltung bieten lassen werde.
                                  Ich setze auf einen neuen Trend zur Mini- bzw. Anthologieserie.
                                  Das staffellange Erzählen befindet sich in seinen letzten Zügen.
                                  Die Zuschauer wissen mittlerweile genau, dass sue so ohnehin nur hingehalten werden und empfinden das nicht weiter als unterhaltsam immer wieder dasselbe zu sehen.
                                  Zu Blockbustern könnten künftig flankierend sofort Miniserien produziert werden, was ggf. tatsächlich gut funktionieren könnte, wenn es richtig angepackt wird.
                                  Selbstverständlich wird es auch huer wieder viel Ausschuss geben, aber man hält den Content so beständig frisch und vermeidet blses Blut wegen angeblich zu früher Absetzungen.

                                  Darüber hinaus bleibt die Frage, ob man nicht doch iwie ein neues Friends etablieren könnte. Nach TBBT gabs da keinen Kracher mehr.
                                  Bei Comedy funktioniert die MiniSerie nicht so gut, da man so durchazs Zuschauer über Jahre binden könnte.

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                                  • 6

                                    "Corona"mäßig bedingt 7 Folgen im Umbruch, von denen Folge 1 und 7 stand-alone sind und sich der Rest um das Mysterium "Memo 618" dreht.
                                    Ein Hoch auf die Synchronsprecherinnen, die die einzelnen Charaktete toll mitformen.
                                    V.a. Dianes Lachen ist jedes Mal ein Hochgenuss.

                                    Man wird wieder gut unterhalten, auch wenn da so langsam die Puste ausbleibt, aber ich empfinde alle Charaktere und due meisten Fälle immer noch als interessant.

                                    Altbekannte Gesichter gabs diesmal fast keine außer das Arschloch-vom-Dienst David Lee.
                                    Staffel 5 Folge 1 fungiert dann als Übergang, bei denen gleich 2 Figuren der ersten Stunde aussteigen, die für mich zu den stärksten gehören.
                                    Von Staffel 5 erwarte ich mir jetzt gar nicht so viel.
                                    Für Staffel 6 sind wirder n pasr gute Gastauftritte angekündigt und danach darf Diane ihren Ruhestand in der Provence gerne genießen.
                                    Auch The Good Wife hatte ihre Höhen und Tiefen und Ausstiege.
                                    Aber in Zeiten, wo Better Call Saul immer mehr zu einer Serie über einen Anwalt wird, sind abgeschlossene Gerichtsfälle, die gesellschaftliche Probleme verhandeln, eigentlich nie verkehrt.
                                    So gesehen wäre es auch möglich, dass die Serie trotz Dianes Ausstieg weitergeführt wird oder mit der Neu-Anwältin Marissa ein weiteres Spin-Off erfährt.

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                                    • Ich fand ihn eher nervig und dachte, dass das der wäre, den Gus iwann messert...

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                                      • 6 .5
                                        über Luca

                                        Abschluss der Pixartourne. Die Monster-Sachen lass ich mir fürs nächste Mal übrig.
                                        Bin schon leicht übersättigt.
                                        Diesmal kommt man ganz leichtfüßig und generisch daher.
                                        Kann man gut weggucken, aber 1x reicht.

                                        In Richtung "Homosexualität" wäre mehr gegangen, aber hey....
                                        Und wie "Hand of God" endet der Film in einer Zugfahrt. Lustiges Detail.
                                        Genauso lustig wie dass "Call me by Your Name" von einem Luca G., aber lassen wir das wieder.

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                                          über Lost

                                          Können wir eigentlich mal darüber reden, dass der Soundtrack von Lost unerreicht gut ist. Mitten ins Herz, alle Gefühle abholend...und zum Schluss Wehmut!
                                          Life & Death.

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                                          • GlorreicherHalunke 25.04.2022, 20:58 Geändert 25.04.2022, 20:58

                                            Na da mach ich doch ma mit oder kaufs in nem jahr für n zehni

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                                            • Comic/Graphic Novel "V wie Vendetta"

                                              Das war mir irgendwie etwas dünn. Gut, ich bin relativ neu in der bebilderten Literatur unterwegs und habe gleich mit dem Überwerk "Watchmen" angefangen.
                                              Aber mei o mei! Vielleicht ist der totale Überwachungsstaat auch langsam auserzählt.
                                              Was irgendwie ironisch ist in einer Zeit, in der das weltweit immer mehr um sich greift.
                                              Bei den Nebencharakteren habe ich zugegeben auch häufiger mal den Faden verloren.
                                              Mich interessiert auch nicht, wer hinter "V" steckt. Wie im Werk selbst betont wird, ist die Idee das Entscheidende. Diktatoren sterben, aber eine Idee, die ein Feuer in der Vielzahl des Volkes entzündet, bleibt bestehen.
                                              Nur leider bin ich dann auch kein Fan der von "V" propagierten Anarchie, die darauf vertraut, dass der Mensch im Kern "gut" ist. Selbst wenn ich dem zustimmen würde, so muss es doch unabhängige Stellen geben, die dann "persönlichkeitsfremde Augenblickstaten" (Verbrechen) sanktionieren, wenn man nicht in Blutsfehden zergehen will. Denn dass der Mensch eben doch mal Fehler macht, ist klar. Der Umgang damit ist das Spannende.
                                              Schade, dass es keine Fortsetzung gibt, der die Konsequenz der Anarchie mal durchdenkliniert.
                                              Falls hierzu jemand ein Werk aller Art kennt, bitte melden. Danke!

                                              Den Film werde ich weiter auf die Lange Bank schieben, muss jetzt nicht unbedingt sein.
                                              Als nächstes liegt bei mir schon Will Eisners "Ein Vertrag mit Gott", der als so etwas wie der Prototyp der Graphic Novel gilt. Das Vorwort hat sich schonmal sehr schön gelesen.

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                                              • über MUBI

                                                Haha...jetzt hatte ich im November MUBI für 50 € pro Jahr und habe ganze 3 Filme gesehen...Da muss ich wohl noch ordentlich nachlegen :D

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                                                • GlorreicherHalunke 25.04.2022, 19:37 Geändert 25.04.2022, 20:16

                                                  Mal wieder ein Buch-Review:
                                                  Andreas Eschbach Teufelsgold - 4/10

                                                  Nachdem mich "Eines Menschen Flügel" von Eschbach letztes Jahr total abholen konnte, war dieser Griff vergebens.
                                                  Bisher waren bei Eschbach zumindest immer die Ausgangslagen sehr interessant, der Mittelteil gut und das Ende hat dann stets abgeflacht. Auch ne Kunst, dass immer so hinzubekommen.
                                                  Aber zu diesem Werk konnte mich nur meine Treue zum Autor (ausgenommen der Jugendliteratur) bringen.

                                                  Ein Durchschnitts-Finanzheini gerät auf die Spur von alchemistischen Machenschaften und alten Büchern, wird währenddessen selbst reich und zum Schluss gerät er mit seinem ach so anderen Bruder in eine Verschwörung rund um eine goldene Rüstung und den Stein der Weisen.
                                                  Joa, das liest sich anfangs durchaus besser wie es sich anhört. Und über die ersten ein-/zweihundert Seiten konnte das auch durchaus unterhalten. Durch die restlichen dreihundert Seiten quält man sich dann nur noch, da die Handlung grundsätzlich voraussehbar ist und selbst die Twists, die ich nicht hab kommen sehen, dann doch nicht so spektakulär waren wie es der Autor gerne hätte.
                                                  Das Buch ist durchgehend aus der Perspektive des Hauptcharakters geschrieben.
                                                  Zum Schluss kehrt der Sünder in die Arme seiner Familie zurück und stellt sich seiner Schuld, was ein ziemlicher Käse ist, da er sich vorher 3x bewusst gegen seine Familie gestellt hat. Im vollem Wissen, was das bedeutet. Ich hätte da lieber noch einen Epilog der in Armut zurückgelassenen Frau gehabt.
                                                  Ansonsten bleiben ein Haufen unausgegorener Nebencharaktere, die nur in den wenigsten Momenten so etwas wie Tiefe durchscheinen lassen.
                                                  Die Dialoge sind stümperhaft, repetitiv und kommentieren dann oftmals noch die aktuelle Situation, so dass jedes Mitdenken im Keim erstickt wird.
                                                  Warum es der Autor nicht lassen kann, so plump über Sex zu schreiben, erschließt sich mir nicht. Aber nein, wenn eine Frau sagt "Du warst der erste, bei dem ich einen Orgasmus hatte.", dann ist bei mir der Ofen aus. Ganz schnell.
                                                  In NSA ging es mal gefühlte 50 Seiten nur darum, dass die Protagonistin ein Kondom auftreiben musste, um mit ihrem Geliebten schlafen zu können. Zerfix!

                                                  Sein nächstes Werk "Freiheitsgeld" dreht sich um das Bedingungslose Grundeinkommen, erscheint im August und interessiert mich überhaupt nicht, da es schon wieder eine große Verschwörung zum Mittelpunkt hat.
                                                  Ich werde aber wohl doch wieder zugreifen, sobald es als Taschenbuch verfügbar ist. Mea culpa!

                                                  Für ganz Hargesottene ein Ausschnitt aus Nationales Sicherheitsteam:
                                                  „“Das ist nicht so schlimm“, meinte Arthur. „Hauptsache du bist bei mir.“ Aber Helene schüttelte den Kopf. „Aber du willst es tun. Und ich will es auch tun. Ich weiß nicht, ob wir der Versuchung wirklich standhalten werden.“
                                                  „Es gibt andere Dinge, die man machen kann.“
                                                  „Was für Dinge?“, fragte Helene verwundert. Er zeigte sie ihr. Er macht irgendetwas absolut Großartiges mit dem Mund zwischen ihren Schenkeln, und er brachte ihr bei, das Vergnügen sinngemäß bei ihm zu erwidern. „Wo hast du das gelernt?“, wollte Helene hinterher wissen, noch schwer atmend und außerdem schwer eifersüchtig.“

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