Gnislew - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Squid GameSquid Game ist eine Thriller aus dem Jahr 2021 von Dong-hyuk Hwang mit Jung-Jae Lee und Wi Ha-Joon.+26 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+17 Kommentare
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+11 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens124 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps103 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone90 Vormerkungen
-
Bring Her Back86 Vormerkungen
Alle Kommentare von Gnislew
Was für ein Film! Hervorragend besetzt mit Joaquin Phoenix in Bestform sitzt man von Minute Eins voll fokussiert vor dem Fernseher und verfolgt wie Theodore mehr und mehr eine Beziehung zu einer Stimme entwickelt, die zu einer künstlichen Intelligenz gehört. Das diese Stimme dann auch noch zu Scarlett Johansson gehört und der Her in den Nebenrollen große Namen wie Amy Adams und Chris Pratt parat hält zeugt nur davon, dass Spike Jonze eine Geschichte erzählt, die für Stars interessant ist. Her hätte voll in die Hose gehen können, doch Her funktioniert wunderbar und ist nah dran ein Meisterwerk zu sein. Alleine die Schlussszene war mir dann etwas zu kitschig.
Es kommt ja nicht oft vor, dass eine Fortsetzung mehr unterhält als das Original. Leprechaun 2 gelingt dieses Kunststück. Die Story der Fortsetzung ist zwar nicht weniger banal wie im ersten Teil und bestimmt nicht originell, doch insgesamt wirkt Teil 2 runder und lustiger. Es gibt ein paar nette Splatterszenen und ganz witzige Anspielungen auf andere Film, womit Leprechaun 2 zu einem Horrorfilm wird, der unterhält und die Serie würdig weiterführt.
Manche Filme werden einfach nicht alt! The Blues Brothers ist so ein Film, der auch vierzig Jahre nach seiner Premiere einfach immer noch Spaß macht. Tolle Musik, tolle Charaktere. Ein Film der immer den richtigen Ton trifft, bei dem man nur schwer stillsitzen kann und am liebsten jeden Song lauthals mitsingen will. Jake and Elwood Blues sind dabei zudem immer perfekt gekleidet. Schwarzer Anzug, schwarzer Schuhe, weißes Hemd. schwarzer Hut und eine Sonnenbrille. Zeitlos und stilvoll! Gibt es da draußen noch Menschen die diesen Film nicht kennen? Wenn ja, sofort nachholen. The Blues Brothers ist vielleicht der beste Musikfilm den die Welt bisher gesehen hat.
Die “High School Musical”-Reihe hat ein Spin-Off bekommen. Leider kein besonders gutes. Das verwöhnte Gör Sharpay alleine aus der Kleinstadt ins große New York zu schicken hat sicher Potenzial und Sharpay gehört trotz ihrer Arroganz sicher zu den interessanten Figuren aus dem “High School Musical”-Universum, doch der Film funktioniert trotzdem nicht. Es wird zu wenig gesungen, der Gegenspieler von Sharpay im Kampf um die Broadwayrolle ihres Hundes ist uninteressant und der Humor des Films funktioniert leider auch nicht wirklich. Fazit: Auch Disney kann nicht alles zu Gold machen.
Denkt man an Walt Disney und Robin Hood, denkt man sicher sofort an einen Zeichentrickfilm. Robin Hood war allerdings schon mehr als 20 Jahre vor dem Zeichentrickfilm ein Thema bei Walt Disney, 1952 allerdings noch als Realverfilmung. Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen nimmt dabei durchaus viele Szenen vorweg, die man ziemlich genau auch später in der Zeichentrickversion zu sehen bekommt. Für Kenner beider Fassungen sicher ein interessanter Aspekt. Überhaupt ist Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen eher ein Film für Filmhistoriker als für einen gemütlichen Filmabend. Insgesamt wirkt der Film sehr gestückelt und so ein richtiger Spannungsbogen will auch nicht aufkommen. Soll es ein “Robin Hood”-Film aus dem Hause Disney sein, würde ich jederzeit den Zeichentrickfilm dieser Realverfilmung vorziehen.
Der große Böse Wolf ist ein wenig eine Fortsetzung von Die drei kleinen Schweinchen. Schließlich erweitern die Schweine gerade ihr Steinhaus als Rotkäppchen vorbei kommt. Und Rotkäppchen ist genau das richtige Stichwort, denn zugleich ist Der große böse Wolf eine Neuinterpretation des klassischen Märchens Rotkäppchen. Die Großmutter wird zwar nicht gefressen und der Wolf endet mit aufpoppenden Popcorn in seiner Hose, aber das Märchen bleibt immer erkennbar. Dennoch ist Der große böse Wolf für mich einer der schwächeren frühen Disney-Kurzfilme. Ich bin mit den Charakteren nicht warm geworden. Schade.
Eine Ära geht zu Ende. All die lieb gewonnenen Charaktere aus High School Musical und High School Musical 2 sind nun im Senior Year und damit am Ende ihrer “High School”-Laufbahn angekommen. High School Musical 3: Senior Year stellt damit auch das Ende einer Filmreihe dar, in der gemeinsam noch einmal gesungen wird. Natürlich mit einem gewissen Kitchfaktor und natürlich auch mit Problemen wie die Sorge darum, wie es mit der ersten großen Liebe weiter gehen soll, wenn mal plötzlich an unterschiedlichen Orten in den USA studiert. Highlight ist sicher die neue Version von We’re all in this together, dem Song, der ein wenig zu “High School Musical”-Hymne geworden ist, aber auch Sharpays Eskapaden sorgen wieder für Unterhaltung. Alles in allem ein runder Abschluss der Reihe.
Der Film hat eine tolle Idee. Nur leider wussten wohl niemand so Recht, wie man aus dieser Idee einen tollen Film machen kann Der Film braucht unheimlich lange um in die “kleine Welt” einzutauchen und bereits der erste Schicksalsschlag den die Hauptfigur Paul dort trifft spielt nach wenigen Minuten keine Rolle mehr. Danach macht der Film Thema für Thema auf ohne ein Thema wirklich tiefer zu behandeln. Das ende wirkt dann auch ziemlich aufgesetzt, so dass der Film insgesamt eine Enttäuschung ist.
Fast Five, so der englische Originaltitel ist mit Sicherheit der bisher Beste Teil der Reihe. Für mich ist er sogar besser als der Originalfilm, nimmt er doch die bekannten Charaktere, führt mit Hobbs eine neue coole Sau ein und verlegt die Story weg von illegalen Straßenrennen zu einem Heist-Movie. Das funktioniert, das macht Spaß. Mit dabei platte, aber unterhaltsame One-Liner und tolle Action mit und ohne Auto. Befand sich die Serie nach dem schwachen zweiten Teil bereits im Aufwärtstrend, schafft es Teil 5 aus der Serie nun eine mehr als solide Actionreihe zu machen. Da freut man sich doch schon darauf zu erfahren, wie es in Teil 6 weiter geht.
Stop Motion ist so eine schöne Animationstechnik. Und Die Boxtrolls ist ein wirklich schöner Film. Er zeigt toll, dass es nicht schlimm ist anders zu sein. Das man die Welt ohne Vorurteile sehen soll und muss und Die Boxtrolls muss man einfach lieb haben. Für jüngere Kinder ist der Film vielleicht etwas zu düster und die Bösewichte etwas zu böse, doch ingesamt passt diese leicht düstere Art auch zum Setting. Und auch wenn die Boxtrolls unter der Stadt leben, gleicht ihre fröhliche Welt die Düsternis wieder aus. Die Boxtrolls ist auf jeden Fall ein Animatiosfilm, der einem beweist, dass es eine tolle Animationswelt abseits von Disney gibt.
Wer an Mario und Luigi denkt, denkt an eine bunte Welt mit sprechenden Pilzen, apfelessenden Dinosauriern und einer Musik die ins Ohr geht. Vergesst all das, wenn ihr den Film schaut. Die Filmwelt der Super Mario Bros. ist düster und könnte nicht weiter weg von der Welt der Spiele sein. Zwar bietet der Film zu Teil toll designte Requisiten, kommt aber auch mit extrem dreisten Product Placement, einer wirren Story über Evolution, Dimensionen und totalitären System daher und lässt Mario Mario und Luigio Mario absolut unliebenswert erscheinen. Natürlich lässt die eigentliche Spielwelt wenig Raum für einen Realfilm, wodurch es eigentlich keinen anderen Weg gab als die Welt komplett anzupassen, doch vielleicht hätte man lieber neue Figuren erfinden sollen, als die berühmtesten Klempner der Welt hier zu verbraten. Ich meine, selbst wenn die beiden Helden Joe Average und Marc Mustermann wären, käme immer noch kein guter Film dabei raus, aber immerhin würde man dann nicht erwarten eine Welt zu sehen zu bekommen, die man aus den beliebten Videospielen kennt.
Hunde im Weltall. Dies gab es in der Wirklichkeit und dies gibt es im Film. Space Buddies ist da nicht der einzige Film der den besten Freund des Menschen ins Weltall schickt, aber auf jeden Fall ein sehr charmanter Film. Schwachpunkt des Films ist sicher der Antagonist. Zum einen wird seine Motivation für seine Torpedierung des Flugs nicht klar und zum andere ist es doch sehr eigenartig, dass er seine Aktion einfach so im vollen Kontrollraum durchführen kann. Zumindest verstehen so auch jüngere Zuschauer wer hier der Bösewicht ist. Davon abgesehen sorgen die Welpenabenteuer im Weltraum bei der Zielgruppe sicher für Spannung und Serienfreunde können nun miterleben wie ihre vierbeinigen Helden auf dem Mond spazieren gehen.
Backwood-Slasher sind ein Subgenre des Horrorfilms, das nicht gerade wenige Vertreter hervor bringt. Ob Klassiker wie Texas Chainsaw Massacre oder neuere Beiträge wie Wrong Turn, das Schema dieser Filme ist immer gleich. Eine Gruppe junger Erwachsener will in die Wildnis fahren um in der Abgeschiedenheit zu feiern, doch leider haben die oft zurückgebliebenen Einheimischen etwas dagegen und erstaunlich oft Hunger auf Menschenfleisch. Mutant River ist da in seiner Konsequenz nicht anders und dennoch ist der Film kein typischer Backwood-Slasher. Der Hinterwald ist bei Mutant River nämlich nicht vorhanden, stattdessen wird die Action auf einen englischen Kanal verlegt. Und auch die jungen Erwachsenen sind in diesem Film nicht mehr ganz so jung, sondern zwei Paare die schon mitten im Leben stehen. Ein Slasher ist Mutant River dann aber doch und tatsächlich kann der Film mit seiner Abhandlung der typischen Subgenrekonventionen nicht für Überraschungen sorgen. Das braucht der Film aber auch nicht, denn alles genretypische setzt Mutant River sehr solide um. Es gibt fiese “Hinterwäldler”, eine für Genrekenner aber dennoch gelungene falsche Fährte und jede Menge blutige Überlebenskämpfe. Langweilig wird dem Genrefan hier also mit Sicherheit nicht. Soll es mal ein Backwood-Slasher sein, der den Hinterwald weglässt und alles was das Subgenre braucht aufs Wasser verlegt, der ist Mutant River richtig.
Biber, die durch Giftmüll zu Zombibern mutieren. Was für eine herrlich schräge Idee. Bis zum großen Finale macht der Film dann auch tatsächlich Spaß, da der Film auf schlechte Computereffekte verzichtet und auf Handpuppen und Animatronics setzt. Dadurch bekommen die Biber einen gelungenen Trash-Charme und die zu einem gewollten B-Movie passenden dümmlichen Oneliner und Biberanspielungen sorgen dafür, dass man genau den Film bekommt, denn man bei dieser Geschichte und diesem Titel erwarten kann. Doch dann kommt leider der finale Twist und der Film wird schlecht. Schade, dass man hier zum Ende sein Potential weg wirft.
Raus aus der Schule, rein in den Sommerjob. Auch wenn die Location wechselt bleibt in der Fortsetzung zu High School Musical vieles beim Alten. So gibt es auch diesmal tolle Choreographien und Songs die ins Ohr gehen. Die Story ist allerdings noch dünner als im ersten Teil, aber egal, schließlich sieht man die bekannten Charaktere wieder und vor allem Ashley Tisdale als Sharpay Evans hat mit ihrer überzeichneten Art einige Schmunzler auf ihrer Seite. So erreicht High School Musical 2 vielleicht nicht die Klasse des ersten Teils, ist aber immer noch ein gelungenes Muscial.
Ganz offensichtlich von Das Cabinet des Dr. Caligari inspiriert ist Das Wachsfigurenkabinett sicher mit einer der ersten Horroranthologien der Filmgeschichte. Leider wirke die drei erzählten Geschichten recht austauschbar und lassen, auch für die damalige Zeit, einen Spannungsbogen vermissen. Filmhistorisch wertvoll. Mehr leider nicht.
Kleine Germanen vertraut darauf, dass der Zuschauer eine Antihaltung gegen rechtsextreme Weltansichten hat. Schließlich lässt der Film einige bekannte Namen der Szene vor der Kamera zu Wort kommen, während die kritischen Kommentare aus dem Off kommen. Hat man diese Antihaltung erkennt man allerdings schnell, wie sich die braunen Sprechrohre selbst zerlegen, doch bringt dies auch die Gefahr, dass eben dies nicht erkannt wird und so mancher Zuschauer plötzlich mit den Figuren sympathisiert, die man eigentlich nicht um sich haben will. Bedrückender als die real gefilmten Szenen fand ich allerdings die in animierten erzählte Geschichte von Elsa, die bereits in den 70ern beginnt und bis ins jetzt reicht. Solche Schicksale berühren und Sorgen für einen Kloß im Hals, zumal Elsas Geschichte sicher kein Einzelfall ist.
Ich befürchte ich habe ein neues Guilty Pleasure! Warum hat High School Musical nur so viele Songs die ins Ohr gehen? Warum ignoriert man plötzlich, dass man eigentlich viel zu alt ist um auch nur annähernd die Zielgruppe zu sein und warum wippt der Fuß automatisch mit, wenn Songs wie “What I’ve been looking for” oder “We’re all in this together” auf der Mattscheibe dargeboten werden? Ich weiß es nicht. Und doch weiß ich, dass ich mich irgendwie gut unterhalten gefüllt habe und nun heimlich auf Spotify ausgewählte Songs höre. Alles richtig gemacht Hr. Ortega!
Eigentlich ist der körperlich schwerkranke Bob Flanagan eine interessante Figur. Die Dokumentation über sein Leben und sein künstlerisches Schaffen kann allerdings nicht überzeugen. Klar ist interessant zu sehen, wie er mit seiner Krankheit klar kommt und im zugefügten Schmerz so etwas wie Erleichterung findet, allerdings brauche ich dazu keine Bilder wie er sich Nägel durch seinen Hoden haut und brauche auch keine minutenlangen Szenen in denen er aus seinem “Fuck Journal” vorliest. Ne, das war nichts fürs mich.
Auch wenn bei einem frühen Mickey Mouse Film erwartet das Walt Disney Regie geführt hat, hat er es hier nicht, sondern Burt Gillett. Dieser hat einen Film inszeniert, der ein Thema aufgreift, was im Mittelalter sicher so vorgekommen, aber aus heutiger Sicht nicht unbedingt das ideale Thema für einen Trickfilm ist. Es geht um Zwangsheirat. Und auch wenn Minni zunächst entscheidet, nicht den “Mann” zu heiraten den ihr Vater für sie angedacht hat, ist es doch schwer zu glauben, dass ihr Retter Mickey dann direkt der sein muss, der geheiratet werden muss. Technisch ist der Film allerdings großartig.
Die Schatzinsel ist nicht nur ein Literaturklassiker, sondern auch ein vielverfilmtes Buch. 1950 hat das Unternehmen Walt Disney die Geschichte verfilmt und einen für die damalige Zeit spannenden Abenteurfilm gedreht. 2020 wirkt der Film leider deutlich weniger spannend und ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte etwas schneller fahrt aufnimmt. Als zeitgeschichtliches Dokument interessant, aber sicher kein Muss aus heutiger Sicht.
Das Wunder von Manhattan ist in der Geschichte des Films mehr als nur einmal verfilmt worden. Soweit ich informiert bin, ist diese Verfilmung von 1947 allerdings die erste Verfilmung der Geschichte und wirklich herzerwärmend. Ich glaube ich habe bis dato noch keinen Film gesehen in denen ein Schauspieler, in diesem Fall Edmund Gwenn, so überzeugend Santa Claus gespielt hat, so dass man selbst als Erwachsener fast daran glaubt, dass seine Figur wirklich Santa Claus ist und es sich hier nicht um einen fiktiven Film handelt. Klar, mittlerweile hat der Film mit ein paar Schwächen zu kämpfen, die vor allem daraus resultieren, dass sich das Sehverhalten in den letzten Jahren allgemein ziemlich verändert hat und es solch langsam erzählten Filme dadurch schwerer haben. Wer sich dessen bewusst ist, bekommt hier allerdings einen echten Klassiker.
Christopher Robin ist vielleicht der ernsteste Film mit Winnie the Pooh den ich bisher gesehen habe. Der Junge Christopher Robin ist mittlerweile Erwachsen und auch wenn er es Pooh anders versprochen hat, scheint er seine Freunde vergessen zu haben und auch Angst davor zu haben, dass seine Tochter eine ähnliche Fantasie entwickelt wie er als Kind. Daraus resultiert ein Film mit dem typischen “Winnie the Pooh”-Charme, aber auch ernsten Untertönen die einen daran erinnern, dass es einfach immer wichtig bleibt ein wenig Kind zu sein. Nicht vergessen darf man auch den Twist im “Winnie the Pooh”-Universum den der Film bietet. Reist doch Christopher Robin sonst immer in den Hundertmorgenwald, gibt es diesmal auch eine Reise in die andere Richtung. Pooh und seine Freunde reisen in die Welt von Christopher Robin.
Nun ist es also passiert. Mein Zwerg hat seinen ersten Langfilm geschaut und Winnie the Pooh war dafür sicher nicht die schlechteste Wahl. Die liebenswerten Charaktere, die süße Geschichte um ein vermeintlichen Monster und den verlorenen Schwanz von Eeyore und jede Menge Huny haben für eine unterhaltsame Stunde gesorgt. Winnie the Pooh und seine Freunde sind auch 2020 noch ganz tolle Filmunterhaltung.
Sympathische deutsche Komödie über drei Frauen, die alle zur MPU und zu einer MPU-Schulung. Die Selbstfindung der Frauen ist mit viel Ironie inszeniert und auch wenn es viele vorhersehbare Storyelemente gibt, lässt der Film einen des öfteren Schmunzeln und weiß gut gut zu unterhalten. Nette, seichte Unterhaltung.