Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

  • 4

    Auf der Playstation 2 habe ich das Spiel Ratchet & Clank sehr gemocht. Interessant, dass aus den beiden interessanten Charakteren erst jetzt ein Film wurde. Schade, dass diese Film im Grunde nicht viel mehr ist als eine Langfassung der Zwischensequenzen aus dem ersten Ratchet & Clank Videospiel, nur dass die Szenen optisch ein wenig aufgehübscht wurden. Durch die fehlende Interaktion mit den Figuren, die ein Spiel bietet, gelingt es dem Film allerdings nicht, dass man mit Ratchet & Clank wirklich mitfiebert und die Story des Videospiels ist leider auch viel dünn um einen Spielfilm zu tragen. Mit einem zum Filmstart erschienenen Remake des ersten Teils der Videospielreihe, war der Film natürlich perfektes Werbematerial für dieses Remake und leider fühlt sich der Film auch genauso an.

    • 3

      Axolotl Overkill hat einen wunderbaren Soundtrack und eine sehr unterhaltsame Food Fight Szene. Darüber hinaus ist der Film leider ziemlich chaotisch inszeniert. Wenn man schon nicht chronologisch erzählt, sollte man zumindest so erzählen, dass man dennoch der Geschichte folgen kann. Dies ist bei Helene Hegemanns Inszenierung nicht immer einfach, was vielleicht auch daran liegt, dass sie nicht nur Regie beim Film geführt hat, sondern auch die Buchvorlage verfasst hat und so vielleicht einen anderen Blick auf die Geschichte hat. Mich konnte Axolotl Overkill jedenfalls nicht packen.

      • 6

        Manchmal etwas zu hektisch ist Baymax eine schöne Mischung aus Superheldenfilm und Blick auf Freundschaft. Disneytypisch zeigt der Film, dass man nur an sich glauben muss um großes zu erreichen und man hierfür in den meisten Fällen Freunde braucht. Der luftgefüllte Roboter Baymax sorgt dabei für witzige Momente und ist mit seiner tollpatschigen Art ein echter Sympatheträger, doch auch der menschliche Held Hiro erobert die Herzen der Zuschauer. Sicher ist Disney mit Baymax nicht der ganz große Wurf gelungen, doch selbst in ihren schwächeren Trickfilmen schaffen sie es unterhaltsame Geschichten zu erzielen. Dieser Film beweist es.

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        • 1
          über Head

          Ein Slashermovie in dem nur Puppen spielen. Kann funktionieren, schließlich beweisen die Muppets oder Meet the Feebles, das Unterhaltung mit Puppen auch für Erwachsene funktioniert. Leider nicht in diesem Fall. Schlecht eingesprochen, schlechtes Arbeit mit den Puppen, ein schlechtes Skript. Dieser Film ist zum abgewöhnen mit einfach gar keiner guten Szene. Schade, hätte ich mich doch über einen neuen gelungenen Puppenfilm gefreut.

          • 7
            über Speed

            Was fand ich Speed damals toll als er ins Kino kam. Nun 26 Jahre später ist Speed immer noch ein guter Film, aber sicher nicht mehr der perfekte Actionfilm für den ich ihn damals empfunden habe. Die Daueraction kann auch noch heute noch überzeugen und die echten Explosionen und mit Modellen gebauten Szenen sehen auch heute noch besser aus als vieles was an Action heute aus dem Computer kommt. Auch die One Liner sitzen noch und “Quizfrage Arschloch” hat sich seit damals in meinem Wortschatz eingebürgert. Wer also eine Actionperle der 90er sehen kann und bereit ist zumindest auf einem Auge die Nostalgiebrille aufzusetzen ist bei Speed an der besten Adresse.

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            • 6

              Der Golden Retriever Buddy ist zurück. Nachdem er im ersten Teil noch ein Basketballstar war, entdeckt Buddy nun, das er nun American Football spielen kann und da sein Herrchen Josh einen ausgezeichnet Wurfarm hat wechseln beide kurzerhand die Sportart. Dass es in dem Film eigentlich darum geht, dass sich Joshs Mutter neu verliebt und die Frage im Raum steht ob Josh den neuen Mann an ihrer Seite akzeptieren kann und will oder nicht kommt dabei fast ein wenig zu kurz. Der Film ist somit sicher kein anspruchsvolles Kino, sondern seichte Kost für ein jüngeres Publikum und dies kann sich entweder alleine über den talentierten Hund freuen oder sich im entsprechenden Alter mit der kindgerechten Neuvaterthematik auseinander setzen.

              • 1

                Drew Barrymore und Adam Sandler haben ja schon einige Male zusammen vor der Kamera gestanden. Zum Beispiel im gelungenen Film Eine Hochzeit zum verlieben. Ihren gemeinsam Auftritt in Urlaubsreif hätten sich die beiden aber besser gespart. Der Film ist von der ersten Minuten vorhersehbar und jeder Witz kündigt sich minutenlang. Urlaubsreif eignet sich perfekt dazu den Film nach Einführung der Hauptcharaktere zu stoppen und jeden Mitseher aufschreiben zu lassen, auf was der Film am Ende hinaus läuft und welche vermeintlich komischen Sachen den Protagonisten auf dem Weg dahin passieren. Und ich wette, wenn man sich die aufgeschriebenen Dinge nach dem Abspann anschaut, wird jeder alles richtig vorausgesagt haben. Soll heißen: Schaut diesen Mist einfach nicht an. Ich habe es für Euch getan.

                • 4

                  Nur eine Frau ist ein Film, der ein ernstes Thema zeigt, in seiner Art und Weise allerdings scheitert. Zum einen ist es sicher nicht so glücklich einen Film der einen Ehrenmord thematisiert und dabei eindringlich auch fehlende Integration von “Ausländern” und Islamschulen in denen quasi zum Ehrenmord aufgerufen wird zur Primetime zeigt. Man kann sich förmlich sicher sein, dass auf Grund der hier gezeigten Bilder wieder einige Hohlkopfe der Meinung sind gegen alles zu hetzen, was ihnen nicht deutsch genug aus sieht. Doch diese Problematik ist nicht der Grund warum der Film scheitert. Vielmehr liegt es an der Inszenierung und den Darstellern. Bis auf Hauptdarstellerin Almila Bagriacik wirkt der komplette Cast stellenweise komplett überfordert. Und warum muss man immer und immer wieder die gleiche Luftaufnahme von Berlin zeigen? Was sollen die Dia-Show Momente? Warum laufen mitten im Film Originalaufnahmen der echten Aynur? Warum das ständige Voice Over? Darf oder soll der Zuschauer nicht selbst entscheiden was er fühlen soll? Oder hatte man gar Sorge der Zuschauer würde auf Grund der schlechten Darsteller nicht verstehen welche Gefühle der Film vermitteln will. Nur eine Frau hätte es verdient ein großartiger Film zu werden, einfach weil das Geschehene schrecklich ist und der Film dabei hätte helfen können zu verstehen, wie so etwas mitten in Deutschland passieren kann und warum die für uns manchmal fremde Kultur überhaupt so etwas wie Ehrenmord kennt.

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                  • 2

                    Ein Raumschiff landet auf der Erde und zwei Jungs steigen ein und landet mit diesem Raumschiff schließlich auf dessen Heimatplaneten. Die Heimatrasse will von den Kindern alles über die Erde erfahren und dann die Hirne der Kinder essen. Doch Gamera kommt den Kindern zu Hilfe.

                    Klingt blöd. Ist blöd. Nachdem der vierte Teil der Gamera-Reihe nun schon kein Highlight war, ist Gamera gegen Guiron – Frankensteins Monsterkampf im Weltall noch einmal eine Nummer schlechter. Die Alienrasse weiß nicht zu überzeugen, die Kinderdarsteller sind nicht wirklich gut und dann werden auch noch Monster aus den Vorgängerfilmen wieder aufgewärmt. Ich hoffe wirklich, dass die weiteren Teile wieder etwas zulegen können, denn Gamera selbst ist eine interessante Figur.

                    • 7

                      “A mouse took a stroll in the deep dark wood.” Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz in den vergangenen Monaten vorgelesen habe und nun auch im TV gehört habe. Die Verfilmung von Der Grüffelo dehnt die Geschichte etwas aus und stellt die Reise der Maus auch dramatischer ein, doch fängt insgesamt die Buchwelt gut ein. Wenn ich allerdings die Wahl habe meinem Sohn das Buch vorzulesen oder stumm vorm Fernseher zu sitzen, wird es wohl immer wieder aufs Buch hinauslaufen, auch, weil ich die auffüllenden Szenen im Film nicht so sehr mag.

                      • 9

                        Mit dem deutschen Titel Vielleicht lieber morgen werde ich einfach nicht warm. Der Originaltitel The perks of being a wallflower passt einfach soviel besser zu den Figuren und der Geschichte. Doch ein Titel sagt ja eigentlich nichts über die Qualität des Film aus von daher ist es auch nicht so wichtig wie der Film heißt.

                        Für mich ist The perks of being a wallflower aber auch ein fantastischer Film. Die Figuren sind toll und bis auf Emma Watson auch prima besetzt. Watson wirkt mir einfach etwas zu niedlich, für das, was ihre Figur verkörpert. Doch dies ist meckern auf hohem Niveau. Generell will ich bei jeder Sichtung jeder Dialogzeile folgen und immer und immer wieder mit den Figuren auf diese ganz besondere Reise in die Vergangenheit und Zukunft der Figuren geben und wenn schließlich die finale Szene kommt ist bei mir jedes Mal aufs neue Gänsehaut garantiert.

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                        • 8

                          Okay. Von der Beschreibung habe ich einen Splatterfilm erwartet und tatsächlich eröffnet der Film auch erst einmal mit einer schrägen Splatterorgie. Doch dann wird alles plötzlich ganz anders und aus Tag wird ein vielschichtiger Film mit Science-Fiction Elementen und einer Menge Fragen die aufgeworfen werden. Dabei wird immer wieder ein wenig Splatter eingestreut und so wird Tag ein regelrechter “Mindfuck”, der dann zum Schluss seine Auflösung etwas zu sehr mit dem Holzhammer präsentiert. Wer abseits von Hollywood einen intelligenten Film mit Splattereinlagen sehen möchte ist hier genau richtig.

                          • 2

                            Brandon Fraser hat mit “Die Mumie” 1999 in einem Film mitgewirkt, den ich durchaus mochte und vielleicht heute noch mag, wenn ich ihn nochmal schauen würde. Nach diesem Film habe ich ihn allerdings ein wenig aus den Augen verloren, vielleicht auch, weil er in keinem Film mehr mitgewirkt hat, den ich als großen Erfolg werten würde. 2008 spielte er nun also die Hauptrolle in einer Variation von Jule Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde, allerdings ist die Variation großer Mist. Ja ich habe den Film in 2D gesehen, was einem Film, in der förmlich jede Einstellung auf einen 3D Effekt setzt ein wenig die Wirkung nimmt, doch selbst in 3D wäre weder die Geschichte, noch die schauspielerische Leistung besser geworden. Ganz zu schweigen von den Special Effects. CGI, neben der selbst Asylum-Produktionen wie Meisterwerke aussehen und schlechte Green Screen Aufnahmen, die dazu führen, dass man sich in die Anfänge dieser Technik zurückversetzt fühlt. Die Reise zum Mittelpunkt der Erde ist ein misslungener Film auf ganzer Linie um den es wirklich nicht schade ist sie, wenn man ihn verpasst hat.

                            • 7

                              Air Bud ist einer der Filme, die ich tatsächlich immer schonmal sehen wollte. Leider zeigt der Film weniger von einem Hund der Basketball spielt als erwartet, erzählt dafür allerdings eine schöne Underdog-Geschichte, die Erwachsene zwar kaum überrascht, Kindern aber sicher das Herz aufgehen lässt. Hund Buddy konnte bei mir auf jeden Fall punkten und so kommt Air Bud auf die Liste von Filmen, die mein Sohn irgendwann gerne schauen darf.

                              • 5

                                Durch die wunderbare Welt des Streamings kann man ja in den Genuss von Filmen kommen, die man sonst nie schauen würde. So auch Camp Rock. Der Film hat durchaus seine Momente, ist für mich allerdings eine zu weich gespülte Coming-Of-Age Geschichte, die völlig ohne Ecken und Kanten und ohne Überraschungen daher kommt. Die musikalischen Darbietungen sind dabei durchaus okay und Fans der Jonas Brothers freuen sich sicher darüber ihre Idole zu sehen, abgesehen davon ist Camp Rock aber schnell wieder vergessen. Wie hieß noch gleich die Hauptfigur?

                                • 8

                                  Kurzfilme haben es ja nicht immer leicht und werden leicht übersehen. Dies sollte bei Tears of Steel lieber nicht passieren, denn diese 11 Minuten lange Robotromanze hat es in sich. Liebesgeschichte, Science-Fiction-Epos, Utopie. Tears of Steel ist vieles und dabei auch noch gelungen.

                                  • 7

                                    Mickey Mouse erster Filmauftritt ist filmhistorich ein mehr als wichtiger Film. Die Maus steht auch 2020 noch für beste Cartoonunterhaltung und bereits in ihrem erstem Film verhält sie sich wie in vielen ihrer späteren Filme. Sogar Mickeys ewige Liebe Minnie hat in Steamboat Willie ihren großen Auftritt. Schaut man allerdings mal etwas nüchterner auf den Film stellt mal fest, dass Mickey Mouse hier eine ganz schön sardistische Maus ist. Sie quält Ferkel, die Mutter der Schweinchen, eine Kuh, eine Ente und eine Ziege und alles nur um ein wenig Musik zu machen. Eine 2020 Version von Steamboat Willie würde sicher anders aussehen, doch Steamboat Willie kommt nunmal aus einer völlig anderen Zeitperiode mit einem völlig anderen Weltbild.

                                    • 10

                                      Was für eine Bank von einem Film! Interessante Charaktere, packende Handlungsstränge und eine wuchtige Bildsprache. Das weiße Band hat all dies. Wenn man nur Zeit für einen Film hat, sollte dieser Film immer ganz oben auf der Auswahlliste stehen. Der Film fesselt einen, lässt einen mit den Figuren mitfiebern, ihre Entscheidungen anzweifeln, Mitleid mit ihnen haben. Das weiße Band ist eine emotionale Achterbahnfahrt mit einem Ende, was noch lange nachhallt. Sehbefehl!

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                                        Die Infinity-Sage kommt zu einem Ende und Avengers: Endgame lässt mit einem Time Heist noch einmal einige der wichtigsten Szenen aus dem MCU Revue passieren, bringt nahezu alle Stränge des MCU zusammen und lässt die Fans Abschied von Helden nehmen, die sie in den letzten elf Jahren auf ihren Abenteuern begleitet haben. Avengers: Endgame hat mit einigen schlechten CGI-Effekten zu kämpfen und auch der finale Kampf wirkt mir zu chaotisch, doch die ansonsten eher ruhige Erzählweise und der strikte Fokus darauf die Saga zu einem runden Ende zu bringen macht Avengers: Endgame zu einem Erlebnis und zu einem echten Highlight im MCU. Ich bin jetzt schon gespannt, wie es nach Avengers: Endgame mit dem MCU weitergeht.

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                                          Die Karate-Tiger aka Sister Street Fighter hätte mich echt umhauen können, entpuppte sich allerdings schlussendlich als solider Film, aber nicht als das Highlight was ich erwartet hatte. Nach einigen positiven Reviews die ich über den Film gelesen hatte, erwartete ich ein Martial Arts Meisterwerk, doch am Ende kam mir vieles zu konstruiert vor. Die Heldin ist durchaus sympathisch und die Kampfchoreografien überzeugen auch noch heute noch, doch die Geschichte wirkte auf mich ziemlich wirr. Dennoch bin ich mir sicher hier ein Stück Filmhistorie gesehen zu haben.

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                                            Disney erzählt mit Lemonade Mouth eine Underdog Geschichte mit Schwächen. Die Figuren sind für mich nicht gerade die größten Sympathieträger und bleiben den gesamten Film über ziemlich blass und leider kann auch die Musik den Film nur bedingt retten. 28 Jahre jünger hätte mich der Film vielleicht begeistern können, doch ich bin eben keine 13 mehr.

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                                                über Zombies

                                                Disney hat für seinen Disney Channel schon so manches Musical produziert. Man denke nur an High School Musical. Nun, da Zombies voll im Trend liegen hat man sich für ein familienfreundliches Zombiemusical entschieden. Und was soll ich sagen, der Z-O-M-B-I-E-S getaufte Film weiß durchaus zu unterhalten. Natürlich ist er seichte Unterhaltung, aber wenn man sich einen Zombiefilm für Teenager aus dem Hause Disney anschaut, rechnet man natürlich genau damit. Und auch wenn die Story dünn ist, hatte ich Spaß mit dem Film, denn die Musik geht ins Ohr und die Choreographien können überzeugen. Z-O-M-B-I-E-S ist jetzt kein Film, zu dem ich zu einem Videoabend einladen würde, gute Unterhaltung an einem verregneten Sonntagnachmittag bietet der Film allerdings allemal.

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                                                  Marvel hat 2014 seinen 75. Geburstag gefeiert und sich mit dieser Dokumentation selbst gefeiert. Sie bietet nichts, was andere Dokumentationen über Comics nicht schon gezeigt hätten und ist eigentlich nur ein Aufhänger um für die anstehenden Marvel-Produktionen aus dieser Zeit ein wenig Werbung zu machen. Man muss Marvel schon sehr lieben um diese Dokumentation wirklich zu mögen.

                                                  • 3

                                                    Die ersten beide Gamera-Filme konnten gut unterhalten, doch die dritte Installation mit der Riesenschildkröte kann an die Qualität nicht halten. Jede Menge Stock Footage aus den ersten beiden Filmen, eine noch dünnere Geschichte als in den ersten beiden Filmen, unsympathische Darsteller und ein Monster als Gegner, was wirklich lächerlich wirkt. Hier hilft auch kein Nostalgiebonus mehr, Gamera gegen Viras – Frankensteins Weltraummonster greift an ist einfach kein guter Film.