Gnislew - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Squid GameSquid Game ist eine Thriller aus dem Jahr 2021 von Dong-hyuk Hwang mit Jung-Jae Lee und Wi Ha-Joon.+26 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+18 Kommentare
-
The WaterfrontThe Waterfront ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Kevin Williamson mit Holt McCallany und Maria Bello.+11 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens124 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps103 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone90 Vormerkungen
-
Bring Her Back86 Vormerkungen
Alle Kommentare von Gnislew
Der dritte Film der Purge-Reihe ist für mich der bisher stärkste Teil der Reihe. Weniger auf Gewalt fokussiert als der zweite Teil, fehlt The Purge: Election Year zwar das klaustrophobische Setting des ersten Teils überzeugt dafür aber mit einer konsequent durchgezogenen Gesellschaftskritik. Ebenfalls positiv fällt auf, dass man mit Leo Barnes einen sympatischen Charakter aus dem Vorgänger erneut eine wichtige Rolle verpasst hat. So ist für Kontinuität gesorgt und man fühlt sich direkt abgeholt.
National Lampoon stand mal für erstklassige Komödienunterhaltung. Pledge This! ist aber weit davon entfernt und tatsächlich muss man sich fragen, ob sich National Lampoon am Ende darüber ärgert, dass Ihr Label auf dem Cover steht. Fäkalienhumor der untersten Schublade, furchtbare Charaktere und kein einziger Witz der auch nur annähernd zündet sind die Eckpfeiler dieses filmischen Totalausfalls.
Ich habe ja nicht viel erwartet bei dem Film, doch was ich bekommen habe hat die Erwartungen mehr als unterboten. Body shaming, unlustige Witze, furchtbare Ekelwitze, eine Charakterzeichnung aus der Hölle, Dialoge zum weghören. Und die Botschaft, dass man sich erstmal total verwandeln muss um seinen Deckel zu finden ist ja wohl sowas von vorgestern und war auch 2008 schon überholt. Nein, einmal schauen reicht und ich hoffe inständig, dass ihr nicht den gleichen Fehler macht.
Wunder der Prärie kommt nicht ganz an die Faszination von Die Wüste lebt ran, zeigt aber erneut wundervolle Tieraufnahmen. Auch wenn es heute Tierfilme gibt, die noch näher an den Tieren sind, mit Superzeitlupe Tierbewegungen fürs Auge sichtbar werden oder eine in eine Kugel gepackte Kamera ganz nah bei den Eisbären ist, die Aufnahmen in diesem Film brauchen sich nicht dahinter verstecken und können auch mehr als 60 Jahre nach ihrer Entscheidung für Staunen sorgen.
Die Schildkröte und der Hase ist eine schöne Parabel darauf, dass Hochmut vor dem Fall kommt. Mit welcher Arroganz der Hase lieber andere Dinge macht, statt das Rennen zu laufen, weil er ja der Meinung ist, er gewinnt sowieso ist wirklich schön dargestellt. Neun lohnenswerte Minuten.
Der Letterboxd-Durchschnitt von momentan 0.9 sagt eigentlich schon alles. Kartoffelsalat ist kein guter Film. Meine Erwartungen war daher niedrig als ich den Film gestartet habe, doch der Film schafft es die niedrigen Erwartungen noch zu unterbieten. Einige alte Gesichter aus der deutschen Comedyszene, mehr oder weniger bekannte YouTuber und ein schlechter Witz nach dem Anderen sind die Zutaten für den Film, der bereits mit der Eröffnungsszene klar macht, dass die Witze zum Großteil erst einmal von einer dicken Staubschicht befreit werden mussten bevor sie ihren Weg in den Film gefunden haben und dass man sich beim Filmschnitt darauf verlassen hat das ganze wie eine Aneinanderreihung von schlechten YouTube-Clips zu schneiden. Kurz gesagt: Kartoffelsalat ist so ziemlich der unlustigste Film den ich bisher gesehen habe und in allen Bereichen einfach nur ein Totalausfall. Der Wertungsdurchschnitt also durchaus gerecht.
Das Thema Bergsteigen ist interessant und die Naturaufnahmen auch spektakulär. Allerdings kann der Film weder bei eigentlichen Geschichte noch bei den Schauspielern überzeugen. Alles wirkt konstruiert und selbst die Schicksalsschläge einzelner Figuren sind wenig ergreifend inszeniert. So ist Die Route leider ein Film, der selbst für einen Fernsehfilm eher schwach ist.
Frauen werden geschlagen. Ein kleiner Junge pinkelt einem der Figuren ins Gesicht, samt Frontalaufnahme des kleinen Jungen und Fremd gehen ist eine Kavaliersdelikt. Wo der zweite Teil von Eis am Stiel schon den guten Ton des Originals nicht trifft, schießt Teil 3 noch einmal mehr über das Ziel heraus. Hier hilft tatsächlich auch keine Nostalgiebrille mehr, dieser Film ist ein Totalausfall und es bleibt zu hoffen, dass die Teile vier bis acht wieder einen Gang zurück schalten.
Oh! DC kann also doch noch gute Filme machen. Und das mit einer Figur, von der ich erwartet hätte, dass der Film total in die Hose geht. Jason Momoa macht ja schon in Justice League eine gute Figur als Aquaman und beweist, dass er auch in einem Langfilm die Rolle tragen kann. Der Film macht vielleicht ein paar Handlungsstränge zu viel auf und wirkt von der Geschichte ein wenig aus diversen Sagen zusammengeklaut am Ende steht aber ein Film, der sich hinter den frühen Solofilmen aus dem Marvel-Universum nicht verstecken braucht. Wenn die nächsten DC-Filme dieses Niveau halten können ist Justice League vielleicht bald vergessen.
Batman v Superman war ja schon ein Totalausfall. Nach Wonder Woman kam dann ein wenig die Hoffnung, dass das DC-Filmuniversum die Kurve bekommt. Und dann kam Justice League. Okay, die Entstehungsgeschichte des Film lies schon vermuten, dass der Film kein Meisterwerk wird, dass er sich aber auch die gleiche niedrige Stufe wie Batman v Superman stellt war nicht unbedingt zu erwarten. Blasse Charaktere und eine dünne Story sind nur zwei Probleme die der Film hat. Das Superman einfach mal mit einem billigen Trick aus Hades-Reich zurück geholt wird ein weiteres. Aber warum sieht der Film auch noch aus wie ein schlechtes Computerspiel. Green Screen Effekte die aussehen, als seien sie aus dem letzten Jahrtausend und CGI Effekte bei denen man mehr damit beschäftigt ist darüber nachzudenken, welcher Pixel den nun nicht aus dem Computer kommt. Hoffentlich kann der Snyder-Cut die Justice League demnächst rehabilitieren.
Die Beziehungskisten aus Teil 1 sind vergessen und die drei Jungs wenden sich neuen Mädchen zu. Leider ist der Film deutlich schwächer als der erste Teil, lässt der Film doch die ernsten Töne links liegen und verwandelt sich in einen reinrassigen Film mit Sexwitzen. Vieles ist dabei aus heutiger Sicht kaum noch als Sexwitz zu sehen, da sich das Verständnis von Sexualität in den letzten 40 Jahren einfach extrem gewandelt hat, ich kann aber nachvollziehen warum der Film zur damaligen Zeit durchaus für Empörung gesorgt hat. Wo Teil 1 trotz seines überholten Weltbildes durchaus noch einen Blick wert ist, ist die Fortsetzung schon ein Film, den man eigentlich nur aus nostalgischen Gründen schaut. Wirklich viel zu lachen gibt es nicht und der Fremdschämfaktor ist schon sehr hoch. Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dass der Film kein Totalausfall ist, denn das was er machen will macht er gut und für 1979 vielleicht sogar sehr gut.
Da habe ich doch tatsächlich einen Klassiker nachgeholt. Sozusagen einen der Ur-Väter der Sexkomödien. Einem geistigen Vorgänger zu “American Pie” & Co. Überraschenderweise ist Eis am Stiel aber gar nicht so eine Sexkomödie wie viele denken, der niedere Sexhumor kommt erst in den Fortsetzungen ins Spiel. Vielmehr hat der Film viele ruhige Töne. Dennoch ist Eis am Stiel kein Film fürs 21. Jahrhundert. Das Frauenbild ist einfach nicht mehr zeitgemäß und der Umgang mit den weiblichen Figuren aus heutiger Sicht mal frauenfeindlich. Blendet man die Weltsicht des 21. Jahrhunderts aus und sieht den Film mit den Augen des Jahres 1978 kann man allerdings verstehen warum der Film so ein Erfolg war. Einfach weil die drei Hauptdarsteller so geschrieben sind, dass sich wohl alle Jungs der damaligen Zeit in einem der drei Figuren wiederfinden konnten.
Es ist wenig überraschend, dass der Disney-Hit Frozen eine Fortsetzung bekommen hat. Anna und Elsa, aber auch Olaf sind eingeschlagen wie sonst was. Der zweite Teil schickt nun die beiden Schwestern wieder auf ein Abenteuer und strotzt nur so von Anspielungen auf andere Disney-Filme und Hollywoodklassiker. Dennoch konnte mich die Story um den verwunschenen Wald nicht komplett packen, vielleicht auch weil den Songs, die allesamt gut sind, diesmal ein wenig die Leichtigkeit des ersten Teils fehlte. Keine Frage, Die Eiskönigin II ist kein schlechter Film, bleibt aber Ende hinter dem Original zurück. Und dennoch war es schön wieder in dieser Welt eintauchen zu können.
Der erste Teil von The Purge ist für mich kein herausragender Film, lebt aber davon, dass die Bedrohung in den eigenen vier Wänden greifbar ist. The Purge: Anarchy verlagert die Geschehnisse der Nacht (fast) ohne Regeln auf die Straße und würfelt eine Haufen bunt gemischter Charaktere zusammen. Zudem erhöht der Film drastisch den Gewaltfaktor des Vorgängers. In seinen Actionszenen liefert der Film dabei auch gute Sequenzen ab und schafft es, dass man durchaus mit den Charakteren mitfiebert, am Ende ist die Story aber zu dünn und der Gewaltfaktor zu hoch um von einer wirklich gelungenen Fortsetzung zu sprechen. Auch wenn der Gedanke daran, dass so etwas wie The Purge irgendwann mal Realität werden kann auch diesmal schockiert.
Die Menschheit wird von den Muzzles, einer gezüchteten Mischung aus Schwein und Mensch, unterdrückt und eine kleine Gruppe Rebellen versucht diese Unterdrückung zu beenden und das Mutter-Muzzle zu töten. Eine Story die auf eine Briefmarke passt und einfach nur bekloppt klingt. Na und! Bullets of Justice ist gelungener Trash-Spaß! Übertrieben Action, schräges Creature Design, überdrehte Charaktere. Der Film hat einfach alles was einen guten Trashfilm braucht. Garniert wird das ganze mit einem Auftritt von Danny Trejo. Bullets of Justice ist quasi Pflicht für jeden Freund der gepflegten schlechten Unterhaltung. 76 Minuten die in Erinnerung bleiben. In diesem Sinne: Oink Oink Motherf**ker!
Slender Man mag im Internet ein ganz großes Ding sein, als Film ist er ein Rohrkrepierer. Keine Spannung, eine Story zum vergessen, Darsteller die mit ihren Rollen überfordert sind und Effekte die echt nicht gut aussehen. Wen Slender Man der Versuch sein sollte mit dem Hype um die Figur Geld zu verdienen kam dieser Versuch einige Jahre zu spät und wenn der Film der Versuch war mit einer bekannten Figur einen großartigen Horrorfilm zu erschaffen, dann ist dieser Versuch grandios gescheitert.
War Unknown User noch mit vielen Hororelementen versehen setzt die Fortsetzung mehr auf psychologischen Terror und eine Szenario was noch mehr in der Realität passieren könnte als das im ersten Teil. Mit hat dieser Ansatz sogar etwas besser gefallen, wenn auch der Film einige Effekte hat, die mich den Kopf haben schütteln lassen. In jedem Fall zeigt Unknown User 2: Dark Web, dass es hin und wieder Fortsetzungen gibt die das Original toppen können. Bei Daumen hoch, für dieses Desktoppsychospiel.
Ich habe den Film echt lange ignoniert, weil ich befürchtet hatte, dass dies nur ein weiterer öder Horrorfilm ist der auf ein Gimmick aufbaut. Ein Fehler. Unknown User hat micht begeistert. Ich will jetzt nicht sagen, dass der Film ein Meisterwerk ist, aber dem Film gelingt es eine intensive Atmosphäre aufzubauen und geschickt mit der modernen Technik zu spielen. Klar, es ist nicht alles unbedingt logisch was hier passiert und maches vielleicht sogar nah an der technischen Unmöglichkeit und doch sorgt das Szenario für ein wenig nachdenkliche Stimmung, wenn man danach im Alltag wieder an seinen Computer zurück kehrt und sich in den sozialen Netzwerken tummelt.
Ein Zombiefilm aus Deutschland und dann auch noch ein solider Film dazu! Zwar stimmt das Timing bei den Gags dieser Komödie nicht immer, das Zombie Make-Up ist nicht durchgehend perfekt und die Darsteller sind auch nicht Weltklasse, aber der Film macht trotzdem Spaß, da der Zombieausbruch in der Bürowelt einfach so schön passend ist. Eine gute Dreiviertelstunde die Spaß macht.
Was für ein Brett von Film! Joaquin Phoenix ist ein wahnsinnig guter Joker. Er schafft es Nuancen der beiden besten Vorgänger Jack Nicholson und Heath Ledger in seine Interpretation der Figur einfließen zu lassen und erschafft dennoch einen ganz anderen Joker auf der Leinwand. Perfektes Casting! Auch wie Todd Phillips den Film inszeniert ist ganz große Klasse. Weit weg von der typischen Bildsprache heutiger Superlheldenfilme ist Joker mehr Drama und ein Film der ein Psychogram eines Menschen erstellt, der an einer Geisteskrankheit leidet. Joker will eben auch kein Superheldenfilm sein und ist auch kein Superheldenfilm. Wer den Film als solches sieht und bewertet, sollte eine Neubewertung durchführen.
Eine Band auf dem Weg zu einem Festival, ein paar Drogen und Ameisen, die mit jeder toter Ameise wachsen und gefährlicher werden. Der perfekte Stoff für unterhaltsamen Trash. Leider mit eher schlechten CGI-Effekten versehen, macht dieser Ameisenquatsch dennoch irgendwie Spaß. Die schrägen Charaktere machen den Film irgendwie liebenswert, auch wenn wir wieder einmal einen Film haben dessen Story an den Haaren herbei gezogen ist. Für einen feuchtfröhlichen Abend ist der Film auf jeden Fall eine gute Wahl.
Kickboxer geht in die fünfte Runde und wer hätte gedacht, dass die Serie nach den wirklich schlechten Teilen zwei bis vier noch einmal die Kurve bekommt und Teil Fünf ein ordentlicher Film wird. Vielleicht lag es an den niedrigen Erwartungen mit denen ich an den Film rangegangen bin, dass ich den Film durchaus solide fand, vielleicht aber auch daran, dass es mit Marc Dacascos einen neuen Hauptdarsteller gibt. Auch wenn die Story weiterhin sehr dünn ist überzeugen die Kämpfe und die Figuren wirken nicht durch die Bank dümmlich. Eine Fortsetzung, die die Reihe schon viel früher verdient hätte.
Mit Kickboxer 4: The Aggressor kehrt Albert Pyun auf den Regiestuhl in der Kickboxer-Reihe zurück und macht in einer Rückblende erst einmal klar, dass es Teil 3 wohl nie gegeben hat. Der Fokus in dieser Fortsetzung liegt also wieder mehr auf den kämpfen und diese sind auch gut anzusehen. Leider verpasst der Film nur Sloane erneut eine komische Hintergrundgeschichte, denn plötzlich ist er DEA-Agent und aus irgendeinem Grund im Gefängnis gelandet. Gegenspieler Tong Po ist plötzlich auch nicht einfach nur ein brutaler Kämpfer, sondern von Thailand nach Mexiko umgesiedelt und Drogenboss, der einmal im Jahr ein Kampfturnier auf Leben und Tod veranstaltet. Dadurch, dass nicht mehr Michel Qissi, sondern Kamel Krifa nun Tong Po spielt kommt es zu einigen unfreiwillig komischen Szenen, denn die Latexmaske die Krifa trägt hat nicht nur einen völlig anderen Farbton als der Rest seiner Haut, auch wirken die Gesichtszüge des Darstellers dadurch ziemlich comichaft. Alles in allem ist Kickboxer 4: The Aggressor also ein Film zum vergessen.
Der in Deutschland als Karate Tiger VI bekannte Film ist im Original Kickboxer 3. Aber egal ob Karate oder Kickboxen, mit beidem hat der Film so viel gemeinsam wie ein Apfel mit einer Birne. Aus Titelfigur Daniel Sloane wird in Kickboxer 3 nun ein tougher Actionheld der lieber mit Waffen um sich schießt statt seine Kampfkunst einzusetzen und warum er dem Jungen der ihn bestiehlt direkt zu einem besseren Leben verhelfen will und er für eine Fotokamera einfach mal bereit ist sein Leben zu riskieren ist natürlich logisch. Schließlich kann man sich als erfolgereicher Kickboxer nie und nimmer eine neue Kamera leisten. Anders gesagt: der Film ist alber und schlecht und braucht nicht geschaut zu werden.
Der deutsche Untertitel ist eine Lüge. Der Champ kehrt nämlich gar nicht zurück. Doch auch wenn man dem deutschen Titel diese Irreführung verzeiht ist die Fortzsetzung bei weitem nicht so gut wie das Original. David Sloane heißt die neue Hautpfigur und ist der Bruder von Kurt Sloane aus dem ersten Teil und er bekommt es mit dem gleichen Gegner wie sein Bruder zu tun, mit Tong Po. Der deutlich brutalerer Ton des Films und der für mich wenig sympathische Hauptdarsteller Sasha Mitchell machen den Film aus meiner Sicht nur für Hardcorefans der Reihe interessant. Für einen ordentlichen Kickboxerfilm mit Nostalgiecharme bleibt man besser beim Original.