Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
Wenn man sich gerne einen Zombiefilm anschauen möchte gibt es deutlich besser Alternativen als “Day of the Dead”. Der Film ist zwar als Remake zum gleichnamigen Film aus dem Jahre 1985 gekennzeichnet, doch ganz ehrlich, wenn es dann ein “Day of the Dead” sein soll, dann doch lieber das Romero-Original. Zwei bekannte Schauspieler machen noch keinen guten Film, eine These, die dieser Film eindrucksvoll unterstreicht.
“Ein Monster in Paris” ist ein schöner Animationsfilm abseits des Hollywoodeinheitsbreis. Mit wundervollen Gesangseinlagen, liebenswürdigen Charakteren und einer schönen Geschichte, weiß der Film Groß und Klein zu begeistern und etabliert sich trotz der scheinbar übermächtigen Konkurrenz aus Übersee in der Spitzengruppe des Animationsfilms. Schade, dass es dieser Geheimtipp nicht in die deutschen Kinos geschafft hat.
Ob Prequel oder Remake ist eigentlich egal. “The Thing” ist ein Film, den man sich ansehen kann, aber auf keinen Fall ansehen muss. John Carpenters Version des Stoffes ist deutlich dichter und gewinnt trotz des Altersunterschieds den direkten Vergleich. Wer also gerne “The Thing” schauen möchte greift besser zum Film von 1982, auch wenn in der 2011er Version die Spezialeffekte besser sind.
Mit “The Avengers” ist Joss Whedon (Buffy, Firefly) die ultimative Comicverfilmung gelungen. Seine Superheldenansammlung stellt ein stimmiges Ensemble von Charakterköpfen dar, die in einem auf allen Ebenen gelungen Film antreten die Welt zu retten. Auch wenn das Storygerüst nicht sonderlich komplex ist, so hat “The Avengers” alle Elemente die man für gute Kinounterhaltung braucht. Hier stimmt einfach die Mischung aus Action, Witz und Effekten. Nur den nachberechneten 3D-Effekt hätte man sich sparen können!
“Kids – In den Straßen von New York” ist ein netter autobiografischer Film, der leider nicht sein volles Potenzial ausschöpft. Gut besetzt beackert der Film leider zu viele „Baustellen“ um wirklich zu überzeugen, doch auf Grund der Hauptgeschichte ist Montiels Film durchaus ein sehenswertes Machwerk. Für die Erstsichtung reicht allerdings die TV-Ausstrahlung oder der Gang zu Videothek!
Wer kam eigentlich auf die Idee diesem Film grünes Licht zu geben? “Spieglein, Spieglein” ist der Versuch das klassische Märchen einmal anders zu interpretieren, der leider Missglückt ist. Julia Roberts ist ein Totalausfall, die Effekte sind unterirdisch und die Dialoge einfach nur kitschig schlecht. Und der Film schafft es immer dann, wenn man gerade meint schlechter kann es nicht werden, noch einmal eine Nummer übler zu werden. Also: Macht einen ganz großen Bogen um diesen Film. Eurer Geldbeutel und eure Freizeit werden es euch danken.
“One Way Trip” verschenkt durch seine langsame Erzählstruktur leider viel Potenzial. Die Idee mit dem Pilztrip ist nämlich ein recht unverbrauchtes Thema und mit schnellerem Tempo wäre hier vielleicht ein Geheimtipp des Genres drin gewesen. Dafür wären allerdings auch bessere Darsteller nötig gewesen und so ist “One Way Trip” leider nur ein Film unter vielen, den Genrefans auf Grund des tollen Showdowns durchaus sichten dürfen!
“Trespass” ist ein gut gemachter Thriller, der es wert ist gesehen zu werden. Cage und Kidman spielen ein gut aufgelegtes Ehepaar und auch wenn die ein oder andere Wendung des Film vorhersehbar ist, macht es Spaß sich den Film anzuschauen. Joel Schumachers Film ist auf jeden Fall ein Film, der sich leicht über dem Mittelmaß bewegt, zwar nicht ewig im Gedächtnis bleibt, aber dennoch unterhält.
“Ein verhängnisvoller Sommer” gehört zu den Filmen, bei denen man nichts verpasst hat, wenn man ihn nicht kennt. Zwar bietet der Film einige bekannte Namen, doch ist die Story nicht wirklich interessant und alles andere als spannend inszeniert. Der langsame Erzählstil ist es nicht, der den Film dabei schlecht macht, sondern eher der Schnitt, die Kameraführung und die Dialoge.
“Untote wie wir” ist kein gewöhnlicher Zombiefilm. D. Kerry Priors verleiht dem Genre eine völlig neue Note und macht so aus einem Zombie einen Kämpfer gegen das Verbrechen. Schön inszeniert, witzig gespielt, ist dieser Film eine wahre Freude für Genrefans.
“Cat Run” ist ein gelungener Actionfilm. Zwar braucht Stockwells Films ein wenig Zeit um in Fahrt zu kommen, doch dann bekommt man gute Action, skurrile Szenen und jede Menge Spaß geboten. Bei der dünnen, vorhersehbaren Story muss man zwar ein Auge zudrücken, doch wer über diese Kleinigkeit hinwegsehen kann, bekommt gute Unterhaltung geboten.
“Set Up” braucht man nicht schauen. Zwar lockt der Film mit einer interessanten Inhaltsangabe und Bruce Willis, doch schafft es der Film in keinster Weise zu überzeugen. Zu uninteressant setzt Mike Gunther das von ihm und Mike Behrmann geschrieben Drehbuch in Bilder um, so dass völlig ausreicht sich den Film bei einer Fernsehausstrahlung einmal anzusehen.
Actionkino in Reinkultur! “Mission Impossible 4: Phantom Protokoll” ist eine gelungene Fortführung der Filmreihe und vielleicht der beste Teil der Serie. Tolle Actionszenen, witzige Gimmicks und eine gut aufgelegte Darstellerriege machen den Film zu einem Kinoerlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Wer auf Actionfilme steht, muss sich diesen Film ansehen!
“Restraint” kann man sich ansehen, muss man aber nicht. Der Film erzählt zwar eine nette Story, ist mir persönlich aber eine Ecke zu sehr konstruiert. Die unverbrauchte Idee ist es dabei, die den Film dann doch interessant macht, zusammen mit dem gut funktionierenden Darstellertrio.
Unbedingt ansehen! “Nader und Simin – eine Trennung” ist packendes Kino, das eine Geschichte erzählt die den Zuschauer von der ersten Minute an in den Bann zieht. Der Blick auf die ungewohnte Gerichtswelt und die für die westliche Welt eher unbekannte Kultur, gepaart mit einem Thema, dass überall auf der Welt immer aktuell ist, machen “Nader und Simin – eine Trennung” zu einer Filmperle, die man sich als echter Filmliebhaber nicht entgehen lassen darf!
“Barbaren – Stärker als Feuer und Eisen” ist für mich der beste Film der Box. Wie die Inhaltsangabe vielleicht schon vermuten lässt, gibt es hier zwar auch Barbarenkämpfe, doch thematisiert der Film mehr, nämlich wie neue Technologien Krieg beeinflussen können. Von den darstellerischen Leistungen her, ist der Film zwar nicht gerade ein echtes Highlight, doch aus der Erfahrung mit meinen bisherigen italienischen Filmen, sind die Darsteller in “Barbaren – Stärker als Feuer und Eisen” sogar recht gut.
“Unsere wunderbare Erde” ist eine Dokumentation, die sich trotz des ähnlichen Titels deutlich von “Unsere Erde” unterscheidet. Wer etwas für Dokumentationen übrig hat und sich für die Thematik erwähnen kann, sollte sich die nötigen drei Stunden Zeit nehmen und sich “Unsere wunderbare Erde” ansehen.
Es gibt sie also doch, die brauchbaren Videospielverfilmungen. “Hitman” ist mit Sicherheit kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber ein Lichtblick im Bereich der Videospielverfilmungen und ein guter Actionfilm ist Xavier Gens mit “Hitman” auf jeden Fall gelungen.
“Er steht einfach nicht auf Dich” ist eine typische romantische Komödie, die nicht wirklich lange im Gedächtnis bleibt. Getragen von den vielen bekannten Namen ist ein Film entstanden, den man sich zwar durchaus anschauen kann, es aber kein Frevel darstellt, wenn dieser Film noch nicht gesehen wurde. Wer das RomCom-Genre mag, wird hier aber auf jeden Fall glücklich werden und wird eine gute Zeit mit dem Film haben.
Mit “Der fremde Sohn” liefert Clint Eastwood vielleicht keinen perfekten, aber einen sehr guten Film ab. Das Schicksal von Christine nimmt den Zuschauer gefangen, zumal Christine von Angelina Jolie wirklich gut verkörpert wird. “Der fremde Sohn” braucht zwar die volle Aufmerksamkeit der Zuseher, doch dem Film diese Aufmerksamkeit zu schenken lohnt sich.
Wer “Madagascar” mochte, wird von der Fortsetzung nicht enttäuscht sein. Wirkliche Überraschungen bietet der Film zwar nicht und ist im Großen und Ganzen nicht vielmehr als eine Variation des Originals, doch “Madagascar 2″ schaut man sich auch eher an, weil man die schrägen Tiercharaktere und deren doch sehr exzentrische Lebensweise mag.
“Lauschangriff – My Mom’s New Boyfriend” ist ein weiterer Vertreter der unnötigen Komödien. Zwar ist der Film kein Totalausfall, dennoch ist die Zeit bei anderen Filmen besser investiert. Wer gerne die versteinerte Miene von Meg Ryan sehen will, darf gerne einen Blick riskieren, ansonsten ist dieser Film kein Vertreter der Gattung “muss man gesehen haben”.
“Ein mutiger Weg” bietet eine gut aufgelegte Angelina Jolie und ein fesselndes Thema. Einfach mal so nebenbei schaut man sich diesen Film dabei auf keinen Fall an, aber wer sich auf die ernste und stellenweise schockierende Geschichte einlässt, bekommt ein sehenswertes Politdrama zu sehen, dass zwar stellenweise mit Längen zu kämpfen hat und etwas zu sehr auf seine Hauptdarstellerin setzt, aber dennoch Wert ist gesehen zu werden.
Wer auf britischen Humor steht oder einfach nur Monty Python gut findet, wird auch an diesem Frühwerk einiger Mitglieder der Comedytruppe großen Spaß haben. Die meisten Sketche von der “At Last the 1948 Show” sind einfach zeitlos und sorgen auch im 21. Jahrhundert noch für Lacher. Die “At Last the 1948 Show” ist in jedem Fall einen Blick wert!
Wer auf britischen Humor steht oder einfach nur Monty Python gut findet, wird auch an diesem Frühwerk einiger Mitglieder der Comedytruppe großen Spaß haben. Die meisten Sketche von “Do not adjust your set” sind einfach zeitlos und sorgen auch im 21. Jahrhundert noch für Lacher. “Do not adjust your set” ist in jedem Fall einen Blick wert!