Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

  • 10

    Anschauen! “Mauerjahre” ist eine Dokumentationsreihe, die man einfach gesehen haben muss. Die 30 Jahre Mauer und die 30 Folgen hierzu sind allesamt interessant, spannend und unterhaltsam zu gleich. Schöner kann man deutsche Geschichte wohl kaum kennenlernen.

    • 5

      Wer 1970 männlich und in der Pubertät war, für den sorgte die bepelzte Senta Berger (Toll trieben es die alten Germanen, Die fliegenden Teufel) mit Sicherheit für ein “Hochgefühl”. Heute wirkt “Als die Frauen noch Schwänze hatten” eher unfreiwillig komisch als erotisch, kann durch die total schräge Synchronisation aber auch heute noch B-Movie Fans und aufgeschlossene Cineasten zum Lachen bringen. Kurz gesagt: diesen Film liebt man oder man hasst ihn!

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      • 8

        “An ihrer Seite” befasst sich mit einem sensiblen Thema: Alzheimer. Da Sarah Polley ihren Film allerdings sehr gefühlvoll inszeniert und der Film zudem gut besetzt ist, lässt man sich gerne auf den Film ein und spürt hautnah wie schönen und nicht so schönen Momente zwischen dem langjährigen Ehepaar Fiona und Grant.

        • 7

          Brillant besetzt erzählt “Der Krieg des Charlie Wilson” eine brisante Geschichte, die auch Auswirkungen auf das aktuelle Zeitgeschehen mit sich bringt. Obgleich der Film einige Längen hat, erwartet den Zuschauer ein Filmerlebnis der nicht ganz leichten, aber sehr packenden Art!

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          • 6
            über Khadak

            “Khadak” arbeitet mit viel Symbolik. Leider ist diese Symbolik für den westlichen Zuschauer wenig bekannt und so verliert der Film ein wenig an Faszination. Zum Glück funktioniert die Story des Films auch ohne jegliche Symbolik zu verstehen und so bekommt man einen ordentlichen Film zu sehen, bei dem man einen Blick riskieren kann.

            • 3

              In “Der lange Weg ans Licht” beleuchtet Douglas Wolfsperger ein interessantes Thema. Leider vergisst er dabei die verschiedenen Seiten objektiv zu beleuchten und beschränkt sich vielmehr auf reine Lobeshymnen auf den Hebammenjob.

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              • 7

                “Eagle vs. Shark” ist vielleicht eine der schrägsten Liebesgeschichten der letzten Jahre. Die neuseeländische Produktion unterscheidet sich schon stark von gängigen Hollywoodfilmen, bekommt dadurch aber ihre ganz eigene Note. Und schon alleine die Kostüme auf der Party sind einen Blick wert!

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                • 0

                  Dieser Film gehört in keinen DVD-Player dieser Welt und selbst bei einer TV-Ausstrahlung würde ich es mir zweimal überlegen einzuschalten. “Dragon Storm – Die Drachenjäger” ist einfach in allen Bereichen alles andere als gut, da hilft auch kein Gesicht aus “Herr der Ringe”.

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                  • 9

                    “Penelope” ist vielleicht nicht der komplexeste Film, aber ein Film der mit Liebe gemacht wurde und einfach gut erzählt ist. Mark Palansky erzählt eine schöne Variante von “Die Schöne und das Biest” und verdreht dabei die Vorzeichen. Für mich zählt “Penelope” zu einem der schönsten Filme, die ich mir in der jüngeren Vergangenheit angesehen habe und wer über die vorhersehbare Geschichte hinwegsehen kann, bekommt hier ein wundervolles Märchen präsentiert.

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                    • 8

                      “Mein Kind vom Mars” ist nicht unbedingt die leichteste Kost, die man sich an einem Filmabend zuführen kann, doch ist der Film nicht so “schwer”, dass der Filmabend zu anstrengend wird. Menno Meyjes gelingt es die Thematik des alleinerziehendes Vaters und des nicht ganz gewöhnlichen Kindes zu einem guten Ganzen zu formen und so einen Film zu schaffen, den man sich gerne anschaut.

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                      • 7

                        Wer hinter dem Titel "Pornorama" einen Schmuddelfilm vermutet liegt falsch. Der Film von Marc Rothemund ist eine liebenswerte Komödie, die zwar ihre schlüpfrigen Momente hat, sich aber nie unter die Gürtellinie verirrt. Wer Lust auf eine nette deutsche Komödie hat, sollte auf “Pornorama” einen Blick werfen und erleben, wie tückisch eine aus der Not geborene Filmproduktion sein kann.

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                        • 9

                          “Jennas Kuchen” nicht einfach nur ein Film, “Jennas Kuchen” ist ein Kunstwerk. Tolle Hauptdarsteller, die Raum zur Charakterentwicklung haben und eine ergreifende Geschichte machen den Film von Adrienne Shelly wirklich sehenswert. Dies ist einer der Filme, für die sich der Weg in die Videothek lohnt und den man gesehen haben sollte!

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                          • 8

                            Mit “Match Point” liefert Woody Allen einen wundervollen Film über “Glück” ab. Die ruhige Geschichte macht Spaß und überzeugt nicht nur durch ihren Inhalt, sondern glänzt zudem mit einem gut aufgelegten Ensemble. “Match Point” ist ein schöner Film, den man sich gerne anschaut.

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                            • 6

                              “Jerry, das Mondkalb” ist ein witziger, wenn auch nicht perfekter Film. Auch wenn die dort gezeigte Zukunft mittlerweile auch in der Vergangenheit liegt, macht die Geschichte um die Wetterstation Spaß. Vor allem die Verwicklungen zwischen dem frisch verheirateten Paar und den russischen Nachbarn sorgt für manchen Lacher und so ist “Jerry, das Mondkalb” auf jeden Fall einen Blick wert!

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                              • 10

                                Dieser Film ist genial! Lässt “The Usual Suspects” den Zuschauer bei der Erstsichtung auf Grund der Auflösung der Geschichte noch mit offenem Mund zurück, verliert der Film auch bei seinen weiteren Sichtungen nichts an Reiz. Immer wieder entdeckt man weitere Feinheiten in der perfekt erzählten Story und immer wieder freut man sich über die feingeschliffenen Dialoge. “The Usual Suspects” ist ein Must-See und ein Must-Have für jede gute Filmsammlung.

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                                • 7

                                  “Die Sonntagsfrau” ist ein sehenswerter Filmklasssiker. Klar, die Geschichte kann 2011 keinen mehr überraschen, doch wie die Geschichte erzählt wird, macht es dennoch Spaß sich den alten Schinken auch heute noch anzusehen. Wer es schafft die “modernen” Sehgewohnheiten einmal links liegen zu lassen, bekommt mit “Die Sonntagsfrau” einen soliden Krimi präsentiert.

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                                  • 2

                                    “Death knows your name” ist ein ziemlich durchwachsener Horrorfilm. Nach einer interessanten ersten halben Stunde flacht der Film zunehmend ab und verstrickt sich in den kruden Ideen des Drehbuchautors. Man muss schon ein sehr großer Fan des Genres sein um an diesem Film gefallen zu finden.

                                    • 7

                                      Eigentlich bin ich ja zu alt um mir solche Kinderfilme anzusehen, aber “Paulas Geheimnis” hat mir überraschenderweise gefallen. Der Film präsentiert eine durchaus ernste Geschichte und wartet mit zwei guten Kinderdarstellern auf. Wer Kinder im Alter der beiden Hauptfiguren hat, sollte durchaus einmal erwägen sich diesen Film aus der Videothek zu holen und gemeinsam anzuschauen. Schöne Familienstunden vor dem Fernseher sind dann garantiert.

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                                      • 7

                                        “Stichtag” ist kein zweites “Hangover” und will dies auch gar nicht sein. Vielmehr ist “Stichtag” ein verrückter Roadtrip, bei dem der gute Geschmack manchmal in Vergessenheit gerät. Durch Phillips Gespür für skurril-komische Situation verkommt der Film dadurch allerdings nicht zu einem Sammelsurium peinlicher fremdschäm Momente, sondern bietet deftige Komödienkost!

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                                        • 8

                                          “Cashback” hat mir wieder einmal gezeigt, warum ich Filme aus Großbritannien so mag. Sie sind einfach erfrischend anders. Hört sich die Idee mit der Fähigkeit die Zeit anzuhalten wenig nach einem Film an, den man ernst nehmen kann, entpuppt sich die Idee bald als eine Idee, die man für möglich hält, wodurch “Cashback” glaubwürdig bleibt. Möchte man mal wieder einen etwas anderen Film sehen, ist “Cashback” eine gute Wahl.

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                                          • 7

                                            Auch wenn Hollywood mit “Rezept zum verlieben” wieder einmal ein Remake gedreht hat, ist der Traumfabrik doch ein Film gelungen, den man sich gerne anschaut. Die sympathischen und gut besetzen Figuren und Setting rund um ein Restaurant sorgen dafür, dass man gerne in diese Filmwelt eintaucht und sich den Film “schmecken” lässt.

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                                            • 8

                                              “Afro Samurai” ist Pflicht für Anime- und Mangafans. Doch könnten auch Genrefremde gefallen an der kurzen Serie finden, denn “Afro Samura” ist wirklich großartig erzählt und mehr als nur unterhaltsam inszeniert. Normalerweise halte ich mich mit Worten wie Kultverdächtig ja eher zurück, für “Afro Samurai” mache ich aber eine Ausnahme, denn “Afro Samurai” hat das Zeug zu Kult zu werden.

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                                              • 1

                                                Möchte man mal wieder sinnlos Zeit verschwenden und einen richtig schlechten Film sehen, dann sollte man in die Videothek gehen und sich “Pathfinder” ausleihen. Viel sinnfreier als mit diesem Film kann man 107 Minuten nicht verbringen. Ein schlechtes Drehbuch und sinnfreie Action machen “Pathfinder” zu einem Film zum links liegen lassen!

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                                                • 8

                                                  “Am Ende kommen Touristen” ist deutsches Kino wie es sein soll. Der Film erzählt eine Geschichte, die das deutsche Publikum betrifft und bewegt sich dabei deutlich über den Niveau einer Fernsehproduktion. Ohne mit der Moralkeule zu schwingen packt Robert Thalheim ein ernstes Thema an und verpackt dies in eine gelungene Charakterstudie. Auch wenn “Am Ende kommen Touristen” keine Leichte Filmkost ist, so ist dieser Film doch ein Film, den man unbedingt gesehen haben sollte!

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                                                  • 8

                                                    Der französische Film ist für seine Filmperlen bekannt. Gerade wenn es um “ernstere” Geschichten geht, ist es oft das französische Kino, das für beste Unterhaltung sorgt. So auch bei “Zusammen ist man weniger allein”. Claude Berri schafft es eine eher einfache Story in tolle Bilder mit schönen Dialogen und einer eindrucksvollen Bildsprache zu verpacken. Und da hier auch noch drei wunderbar harmonierende Hauptdarsteller am Werk sind, ist “Zusammen ist man weniger allein” ein Film, den man gesehen haben sollte. Nicht umsonst hat es dieser Film in meine DVD-Sammlung geschafft.

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