Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
“Vergeltung der Verdammten” ist ein echter Genrefilm und auch nur für Fans des Genres interessant. Man sieht dem Film an, dass er scheinbar mit einem recht kleinen Budget produziert wurde und was die schauspielerischen Leistungen angeht, ist der Film nicht gerade ein Meisterwerk. Dafür können die Actionszenen und die Story Genrefreunde durchaus für sich gewinnen und unterhalten. Insgesamt ist “Vergeltung der Verdammten” gute Durchschnittsware, die man bei Interesse am Thema sich mal anschauen kann.
Wer sich “Ich – Einfach unverbesserlich” entgehen lässt ist selber Schuld. Die Trailer lassen zwar nicht solch einen Hit vermuten, wie der Film im Endeffekt geworden wird, aber wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird mit 95 Minuten purem Animationsspaß belohnt! Und den gibt es für die gesamte Familie!
Wenn Hannibal in der TV-Serie “Das A-Team“ seinen markanten Satz “Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert” gesagt hat, wusste man, dass nun 45 Minuten unterhaltsame Action zu Ende gehen. Der Plan “Das A-Team” auf die Leinwand zu bringen, hat aber leider nur zu fünfzig Prozent funktioniert. Die Besetzung ist Top und im Großen und Ganzen stimmt auch die Action, doch leider hat es bei dieser mit der Umsetzung nicht so ganz geklappt, wodurch der Filmspaß getrübt wird. Dennoch, spätestens auf DVD sollte man “Das A-Team” nicht verpassen und in der richtigen Gruppenzusammensetzung und in der richtigen Stimmung macht der Film auch im Kino Spaß.
“Cats & Dogs – Die Rache der Kitty Kahlohr” ist eine Fortsetzung, bei der viele bestimmt gar nicht wissen, dass der Film eine Fortsetzung ist. Dem Film gelingt das seltene Kunststück besser als das Original zu sein und durch den 3D-Effekt bekommt “Cats & Dogs – Die Rache der Kitty Kahlohr” eine zusätzliche Unterhaltungsebene spendiert. Wer mit seinen Kindern mal wieder einen vergnüglichen Kinonachmittag verbringen möchte und dabei mal keinen Animationsfilm sehen will, macht bei “Cats & Dogs – Die Rache der Kitty Kahlohr” nichts verkehrt.
“Cats & Dogs” ist ein unterhaltsamer Familienfilm mit schwächen in der technischen Umsetzung. Wären die Animatronics besser und die Computereffekte nicht sofort als solche zu erkennen, würde der Film rundum unterhalten. Durch die Schwächen, dürfte der Film allerdings nur beim ganz jungen Publikum landen können, die etwas leichter über solche Schwachstellen hinwegsehen können.
“Groupies bleiben nicht zum Frühstück” ist unterhaltsames Teenagerkino aus Deutschland. Der Film kann dabei allerdings nicht nur die jungen Kinogänger begeistern, sondern überzeugt durch seine erwachsene Erzählstruktur auch ältere Kinogänger. Da die Thematik des Films in der Kinolandschaft bisher wenig beleuchtet wurde, ist “Groupies bleiben nicht zum Frühstück” durchaus einen Kinobesuch wert.
“Duell der Magier” ist vielleicht nicht das ganz große Kino, aber beste Popcornunterhaltung. Tolle Effekte, markige Sprüche und ein wunderbar harmonisierendes Schauspielerensemble machen den Film zu gelungener Sommerunterhaltung. Produzent Jerry Bruckheimer und Regisseur Jon Turteltaub ist es gelungen einen netten Film zu erschaffen, der zwar nicht lange in den Köpfen hängen bleibt, dafür aber Spaß macht!
Christopher Nolan ist mit “Inception” erneut das Kunststück gelungen ein Meisterwerk zu produzieren. Mit imposanten Bildern, einer packenden Geschichte und einer guten Besetzung ist “Inception” bis jetzt der Film des Jahres und der Film, den man keinesfalls im Kino verpassen darf. Perfekt gelingt es Nolan anspruchsvolles Blockbusterkino zu erschaffen, dass den Zuschauer zum mitdenken animiert ihn aber nie überfordert. “Inception” ist das “The Matrix” des neuen Jahrtausends!
Mit “Fifty Pills” ist wieder einmal ein Film erschienen, der beim anschauen nicht weh tut und sogar ganz gut unterhalten kann. Gerade bei Komödien, die in Richtung “American Pie” gehen, ist man sonst oft anderes gewohnt. Dennoch ist “Fifty Pills” kein Film, der lange im Gedächtnis bleibt. Die Story ist dann doch etwas zu belanglos. Insgesamt gesehen ist der Film aber okay und da er, wie geschrieben, unterhalten kann durchaus einen Blick wert.
Mit “The Mad” hat eine gelungene Horrorkomödie den Weg auf DVD gefunden. Durch den originellen Storyansatz mit den Rinderwahnzombies macht es wirklich Spaß sich den Film anzuschauen. Selbst ohne große Splattereffekte, gibt es für die Freunde blutigen Kinos genug zu sehen und durch die komödiantischen Einflüsse, ist “The Mad” zudem für schwächere Gemüter geeignet.
“Das Schlangenjuwel” ist ein netter Film. Gemessen an anderen Bollywoodfilmen zählt “Das Schlangenjuwel” definitiv zu den schwächeren Produktionen. Eine eher mittelprächtige Story und ein Hauptdarsteller, dem die Sympathien der Zuschauer fehlen, lassen diesen Film in der Masse der Bollywoodfilme etwas untergehen und ist im Prinzip nur etwas für große Genrefans.
Claude Chabrols Film “Die zweigeteilte Frau” ist ein packender Beziehungsthriller aus Frankreich. Wo französische Komödien oft am internationalen Filmgeschmack vorbeizielen, reiht sich “Die zweigeteilte Frau” in die lange Reiher anspruchvoller, guter Filme aus Frankreich ein. Nicht nur für Genrekenner ist dieser Film eine gute Wahl für einen packenden Filmabend.
“Columbus Day” ist ein netter Thriller, der vor allem durch die Präsenz von Val Kilmer interessant wird. Seine Figur John Cologne hebt den Film von anderen Filmen mit derselben Story ab. Inszenatorisch bietet der Film von Charles Burmeister zwar keine wirklichen Überraschungen, doch dank Kilmer braucht er das auch gar nicht um überzeugen zu können.
Wenn “Boarding Gate” mal im Fernsehen läuft, darf man sich den Film gerne anschauen, als DVD braucht man sich den Film nicht unbedingt ins Regal stellen. Nicht nur ist die DVD-Ausstattung gerade mal durchschnittlich, auch der Film lässt eigene Einfälle und Alleinstellungsmerkmale vermissen.
Michael Polish hat mit seinem Film einen interessanten Film erschaffen, der einen unverbrauchten Storyansatz hat. Zudem bietet “Astronaut Farmer” auch noch zwei gut aufgelegte Hauptdarsteller: Billy Bob Thornton und Virginia Madsen. Mir hat “Astronaut Farmer” gefallen und wer gerne mal wissen möchte, wie schwierig es sein kann eine eigene Rakete zu bauen, der sollte einen Blick auf “Astronaut Farmer” werfen.
“Kiltro” hätte ich mir nicht ansehen brauchen. Zwar sind die Actionszenen ganz okay, reichen mittelmäßige Actionszenen nicht für einen guten Film. Bei einem Actionfilm kann die Story zwar gerne mal etwas dünner ausfallen, doch sollten dann die Actionszenen wirklich etwas besonderes sein und die Schauspieler wenigstens halbwegs überzeugen. Dich dies ist bei “Kiltro” leider nicht der Fall. Mein erster Ausflug ins chilenische Kino war also nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Wer glaubt, die deutsche Filmlandschaft beschränkt sich auf Herzschmerzkomödien, schlechte Fernsehfilme und Tatort, wird mit “Video Kings” eines besseren belehrt. “Video Kings” wirkt zwar stellenweise sehr amateurhaft, doch bekommt der Film hierdurch seine ganz eigene Note. Für Filmfans ist “Video Kings” mit seinen vielen Filmanspielungen fast schon eine Pflichtsichtung, wer damit leben kann den ein oder anderen Witz auf Grund der Anspielungen nicht zu verstehen, bekommt immer noch eine ordentliche Komödie zu sehen.
“Home of the Brave” ist ein packendes Kriegsdrama, das die Geschichte von vier Irakrückkehrern erzählt. Gute Darsteller und ein schreckliches Attentat als Kernelement machen “Home of the Brave” zu einem wirklich sehenswerten Film.
Für mich ist “New Police Story” ein durchaus sehenswerter Film, mit tollen Actionszenen. Wer bei einem Film auf eine innovative Story verzichten kann, macht mit diesem Jackie Chan Film nichts verkehrt. Vor allem macht der Film Lust auf weitere Actionklassiker mit Chan.
Trashfreunde, Vampirfans und Filmfans, die auf der Suche nach echten Klassikern sind, kommen um “Gruft der Vampire” nicht herum. Man kann dem Film trotz seiner eher einfachen Machart einen gewissen Charme nicht abstreiten und so darf man wirklich froh sein, dass Koch Media diesen Film nun auch in Deutschland veröffentlicht hat.
Alte Western sind dein Ding? Dann gefällt dir auch der 80er-Jahre Western “Pale Rider”. Eastwood zaubert mit seinem Film einen klassischen Western aus der Tasche, der dabei schon bei seiner Veröffentlichung wie ein Relikt aus alten Tagen wird. Wer mit Western in seiner bekanntesten Art also etwas anfangen kann, ist hier richtig. Um einfach nur unterhalten zu werden bietet “Pale Rider” allerdings zu wenig und ist zu langsam erzählt.
Am besten kann man “Zimmer 1408″ als den kleinen Bruder von “Shining” bezeichnen. Doch leider ist der kleine Bruder nicht so erfolgreich darin Angst und Schrecken zu verbreiten wie das Vorbild. Die Idee des Films ist gut, die Umsetzung allerdings nur solide mit einer leichten Tendenz nach unten. Die beiden Hauptdarsteller schaffen es leider nicht über die Schwächen der Regiearbeit hinwegzutrösten und so ist “Zimmer 1408″ zwar ein solider Film, aber eben kein Film den man zwingend gesehen haben muss oder der in der Filmgeschichte irgendwelche Akzente setzten könnte
“Zu scharf um wahr zu sein” ist eine nette Komödie. Ohne wirklich etwas neu zu machen, erlebt man eine unterhaltsame Liebesgeschichte, die von ihren beiden sympathischen Hauptdarstellern getragen wird. Ob man für “Zu scharf um wahr zu sein” allerdings ins Kino gehen muss, liegt vor allem an den filmischen Alternativen. Ist der Film von Jim Field Smith die einzige romantische Komödie, die gerade zur Auswahl steht, dann ist der Film eine gute Wahl. Stehen andere romantische Komödien zur Auswahl, dürften diese in den meisten Fällen die bessere Wahl sein. Auf Blu-ray oder DVD ist “Zu scharf um wahr zu sein”, aber in jedem Fall einen Blick wert.
Bei “Opium – Tagebuch einer Verrückten” habe ich mich gepflegt gelangweilt. Deswegen möchte ich auch von diesem Film abraten. Regisseur János Szász hat den guten Storyansatz leider völlig in den Sand gesetzt und so ist “Opium – Tagebuch einer Verrückten” wenig spannend und nicht unterhaltend.
Es bedarf schon einer intensiven Affinität zum Science-Fiction Genre um “Sunshine” auf ganzer Linie lieb zu gewinnen. Die Story in Danny Boyles Film stimmt und auch die darstellerischen Leistungen bewegen sich im oberen Bereich, doch leider scheitert Boyle an der Umsetzung. Zu langsam erzählt er seine Geschichte und mit seinem Genrewechsel in der letzten halben Stunde nimmt er den Film die Chance auf eine gelungene Auflösung!