Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

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    “Almost Famous” ist ein Stück Poesie in einer Filmwelt, die zu weiten Teilen nur noch auf Gewinnoptimierung getrimmt ist. Wie die Rock’n’Roll Thematik des Films, ist das Gesamtwerk “Almost Famous” der Beweis, dass man mit ein wenig Mut, dem verlassen von ausgetretenen Pfaden und einem Gespür für das Medium, Filme geschaffen werden können, die schlichtweg großartig sind.

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    • 7

      “Yin und Yang im Allgäu” ist eine tolle Dokumentationsreihe zum Thema TCM. Wer sich sowieso schon für dieses Thema interessiert und mit diesem Thema warm werden möchte, der sollte unbedingt einen Blick auf diese DVD werfen.

      • Life’s a Filet-o-fish! --- eeeeeh, yes it is!

        Oh man. Gebt mir einfach ein Kino im Großraum Köln/Düsseldorf der den Film in der OV zeigt und ich werde Dauergast. Konnte den Film glücklicherweise schon in einer PV sehen und war hin und weg und diese Lied! Es geht einfach nicht mehr aus dem Ohr! Ich bin so erfreut, dass die Muppets zurück sind!

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        • 10

          Endlich tanzen alle Puppen wieder! Endlich sind die Muppets zurück! Man könnte meinen, dass sie nie weg waren, so vertraut sind die Charaktere und dennoch gelingt es dem neuesten Film der Muppets dem Zuschauer neues und zeitgemäßes zu liefern. Sprechende Puppen mögen für die aktuelle Generation Kids vielleicht etwas altbacken wirken, den Spaß den Jim Hensons Schöpfungen verbreiten lässt dies aber ganz schnell vergessen. “The Muppets”, dass ist ein ganz großer Kinospaß für Fans von Miss Piggy und ihren Freunden und denen, die es noch werden wollen!

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          • 8

            Wer Dokumentationen mag und sich für das Thema Universum interessiert kommt an “Unser Universum” somit nicht vorbei. Diese Produktion des History Channel ist es wirklich wert gekauft und angesehen zu werden. Auf Grund der tollen Bilder legt man die Blu-rays sicher auch nach dem erstmaligen anschauen noch mal in den Blu-ray Player einfach um die tollen Bilder noch einmal genießen zu können. Von mir gibt es für “Unser Universum” auf jeden Fall eine Sehempfehlung.

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            • 5

              “Apocalypto” präsentiert in einem interessanten Setting eine hundertfach gesehene Geschichte. Etwas mehr Individualität hätte Mel Gibsons Regiearbeit gut getan, so ist sein Film nicht mehr als Durchschnittskost, die sich nur schwer in den Köpfen der Zuschauer festsetzen kann.

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              • 8

                Es muss nicht immer Hollywood sein! Das beweist Morten Tyldum mit seinem Film “Headhunters”. Nach einem etwas zähen Start nimmt dieser norwegische Spielfilm richtig Fahrt auf und überrascht den Zuschauer mit einigen Szenen, die er nicht so schnell vergisst. Wer sich auf Kino abseits der Hollywoodkonventionen einlassen kann, muss sich “Headhunters” ansehen!

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                • 5

                  “Im Reich der Raubkatzen” ist ein nicht ganz perfekter Tierfilm. Tolle Bilder treffen auf eine zu vermenschlichte Erzählung. Wer gerne schöne Natur- und Tieraufnahmen sehen möchte, kann ohne zu zögern ins Kino gehen und sich von den Bildern gefangen nehmen lassen, muss aber in der Lage sein über die Off-Stimme gelegentlich hinweghören zu können.

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                  • 9
                    über Der Typ

                    Deutsches Kino kann so erfrischend sein! Mit 50 Minuten ist “Der Typ” zwar nicht besonders lang, doch diese 50 Minuten haben es in sich. Packend und mitreißend darf man an der zerstörerischen Nacht von Fabo teilhaben!

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                    • 4

                      Die Fortsetzung zu “Ator – Der Barbar” ist nicht weniger trashig als sein Vorgänger, doch irgendwie macht auch “Ator – Der Barbar kehrt zurück” Spaß. Klar, Miles O’Keeffe spielt wieder extrem hölzern und auch die Effekte sind alles andere als toll, doch wie der Vorgänger auch, versprüht der Film einen anziehenden Charme. Es erstaunt zwar, dass Filme wie dieser tatsächlich finanziellen Erfolg hatten, aber von mir gibt es zumindest für Freunde von gepflegt, schlechter Unterhaltung eine gelungene Fortsetzung.

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                      • 4

                        Von der Story her ist “Ator – Der Barbar” alles andere als ein anspruchsvoller Film und auch Hauptdarsteller Miles O’Keeffe spielt nicht gerade überzeugend. Irgendwie hat dieser Film aber dennoch Charme. Ob es nun das absolut trashige Finale ist oder auch die oft unfreiwillig komisch wirkenden Dialoge. Zumindest wenn man sich mit “billigen” Produktionen anfreunden kann, wird “Ator – Der Barbar” zu einem großen Spaß! Für mich zumindest ist dieser Film eine Trashperle.

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                        • 1

                          Die Story banal, die Schauspieler schlecht und die Effekte nicht gerade sehenswert. “Der unbezwingbare Barbar” ist der Film, den man in dieser Box ungesehen lassen kann. Es gibt wirklich nichts, was man an diesem Film gut finden kann und man kommt schon ein wenig ins grübeln, wie dieser Film jemals gedreht werden konnte. Wer “Der unbezwingbare Barbar” nicht kennt, hat auf jeden Fall nichts verpasst.

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                          • 0

                            Es soll mal wieder eine gute Komödie geschaut werden? Dann schaut Euch nicht “Als die Frauen noch Schwänze hatten 2″ an! Dieser Film ist nämlich purer Schund! Grunzen und schmatzen kann man sich besser im Zoo zu Gute führen und den Tieren beim fressen zu schauen.

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                            • 10

                              Anschauen! “Mauerjahre” ist eine Dokumentationsreihe, die man einfach gesehen haben muss. Die 30 Jahre Mauer und die 30 Folgen hierzu sind allesamt interessant, spannend und unterhaltsam zu gleich. Schöner kann man deutsche Geschichte wohl kaum kennenlernen.

                              • 5

                                Wer 1970 männlich und in der Pubertät war, für den sorgte die bepelzte Senta Berger (Toll trieben es die alten Germanen, Die fliegenden Teufel) mit Sicherheit für ein “Hochgefühl”. Heute wirkt “Als die Frauen noch Schwänze hatten” eher unfreiwillig komisch als erotisch, kann durch die total schräge Synchronisation aber auch heute noch B-Movie Fans und aufgeschlossene Cineasten zum Lachen bringen. Kurz gesagt: diesen Film liebt man oder man hasst ihn!

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                                • 8

                                  “An ihrer Seite” befasst sich mit einem sensiblen Thema: Alzheimer. Da Sarah Polley ihren Film allerdings sehr gefühlvoll inszeniert und der Film zudem gut besetzt ist, lässt man sich gerne auf den Film ein und spürt hautnah wie schönen und nicht so schönen Momente zwischen dem langjährigen Ehepaar Fiona und Grant.

                                  • 7

                                    Brillant besetzt erzählt “Der Krieg des Charlie Wilson” eine brisante Geschichte, die auch Auswirkungen auf das aktuelle Zeitgeschehen mit sich bringt. Obgleich der Film einige Längen hat, erwartet den Zuschauer ein Filmerlebnis der nicht ganz leichten, aber sehr packenden Art!

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                                    • 6
                                      über Khadak

                                      “Khadak” arbeitet mit viel Symbolik. Leider ist diese Symbolik für den westlichen Zuschauer wenig bekannt und so verliert der Film ein wenig an Faszination. Zum Glück funktioniert die Story des Films auch ohne jegliche Symbolik zu verstehen und so bekommt man einen ordentlichen Film zu sehen, bei dem man einen Blick riskieren kann.

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                                        In “Der lange Weg ans Licht” beleuchtet Douglas Wolfsperger ein interessantes Thema. Leider vergisst er dabei die verschiedenen Seiten objektiv zu beleuchten und beschränkt sich vielmehr auf reine Lobeshymnen auf den Hebammenjob.

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                                        • 7

                                          “Eagle vs. Shark” ist vielleicht eine der schrägsten Liebesgeschichten der letzten Jahre. Die neuseeländische Produktion unterscheidet sich schon stark von gängigen Hollywoodfilmen, bekommt dadurch aber ihre ganz eigene Note. Und schon alleine die Kostüme auf der Party sind einen Blick wert!

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                                            Dieser Film gehört in keinen DVD-Player dieser Welt und selbst bei einer TV-Ausstrahlung würde ich es mir zweimal überlegen einzuschalten. “Dragon Storm – Die Drachenjäger” ist einfach in allen Bereichen alles andere als gut, da hilft auch kein Gesicht aus “Herr der Ringe”.

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                                              “Penelope” ist vielleicht nicht der komplexeste Film, aber ein Film der mit Liebe gemacht wurde und einfach gut erzählt ist. Mark Palansky erzählt eine schöne Variante von “Die Schöne und das Biest” und verdreht dabei die Vorzeichen. Für mich zählt “Penelope” zu einem der schönsten Filme, die ich mir in der jüngeren Vergangenheit angesehen habe und wer über die vorhersehbare Geschichte hinwegsehen kann, bekommt hier ein wundervolles Märchen präsentiert.

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                                                  Wer hinter dem Titel "Pornorama" einen Schmuddelfilm vermutet liegt falsch. Der Film von Marc Rothemund ist eine liebenswerte Komödie, die zwar ihre schlüpfrigen Momente hat, sich aber nie unter die Gürtellinie verirrt. Wer Lust auf eine nette deutsche Komödie hat, sollte auf “Pornorama” einen Blick werfen und erleben, wie tückisch eine aus der Not geborene Filmproduktion sein kann.

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                                                    “Jennas Kuchen” nicht einfach nur ein Film, “Jennas Kuchen” ist ein Kunstwerk. Tolle Hauptdarsteller, die Raum zur Charakterentwicklung haben und eine ergreifende Geschichte machen den Film von Adrienne Shelly wirklich sehenswert. Dies ist einer der Filme, für die sich der Weg in die Videothek lohnt und den man gesehen haben sollte!

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