Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

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    “Der verzauberte Eichenwald” ist ein Märchenwald, der selbst die jüngsten Zuschauer langweilen dürfte. Es fehlt eine schöne Geschichte, genauso wie brauchbare Schauspieler. Die schwachen Effekte sind dabei der Teil, dem man noch am meisten verzeiht, aber dennoch ist “Der verzauberte Eichenwald” ein Film den man nicht gesehen haben muss!

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    • 5
      über Gothika

      “Gothika” hat einen interessanten Ansatz, doch leider scheitert Regisseur Mathieu Kassovitz bei der Umsetzung. Sein Film ist mal wieder der Beweis, dass es nicht reicht ein paar gute Schauspieler zu verpflichten um einen guten Film zu produzieren. Nach dem temporeichen und interessanten Auftakt flacht der Film ab und driftet in eine Richtung, die zwar unerwartet, aber leider auch uninteressant ist. “Gothika” ist somit kein Film, den man sich in seine DVD-Sammlung stellen braucht, bei dem man bei einer TV-Ausstrahlung aber auch nicht sofort weiter zappen muss.

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      • 8

        “Predator” ist Männerkino par excellence. In einer Zeit, in dem einfache Actionfilme ein Millionenpublikum begeisterten schaffte es der Film neue Akzente zu setzen und ein Monster auf das Kinopublikum loszulassen, dass die Popkultur bis heute beeinflusst. Ein Nachfolger, ein aktuelles Prequel, Auftritte zusammen mit den Monstern aus “Alien”, Computerspiele, Comics, Actionfiguren. John McTiernans “Predator” war nicht nur eine Momentaufnahme von 1987, sondern ist ein Film, der auch heute noch unterhält und die letzen Jahrzehnte der Filmgeschichte mitgeprägt hat.

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        • 7
          über Hoppet

          “Hoppet” ist ein Kinderfilm, der sich allerdings nicht nur in diese Schublade stecken lässt. Mit dem Hintergrund des kurdischen Bürgerkrieges thematisiert der Film auch politische Brennpunkte und wird nicht zuletzt deswegen auch für ein erwachsenen Publikum interessant.

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            Leider weiß Peter Burger nicht genau in welche Richtung sein Film gehen sollte. Seine gute Idee hüpft so zwischen Mysterythriller, Geisterfilm und Gruselschocker hin und her und verpasst es so ein Film zu werden, die überzeugt. Ein wirklich schlechter Film ist “The Tattooist” dabei allerdings nicht, sondern ein Mittelmäßiger Film, der, anders als das Stechen eines Tattoos, nicht wehtut. Einmal ansehen reicht allerdings.

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            • 8

              Auf den ersten Blick ist “Die Fremde in Dir” nur ein Film wie viele andere. Schnell wird aber klar, dass sich dieser Film von anderen Filmen mit der Selbstjustizthematik deutlich abhebt. Wo klassische Rachethriller den bloßen Racheakt in den Vordergrund stehen und die Hauptfiguren oft von jetzt auf gleich zum gefühlslosen Killer mutieren, ist “Die Fremde in Dir” dabei vielschichtiger und beleuchtet das komplette Spektrum von Erica Bains Gefühlen, Sorgen und Ängsten. “Die Fremde in Dir” ist ein Film, der somit auf jeden Fall einen Blick wert ist und zu den besseren Filmen dieses Subgenres gehört. Gut besetzt und gut gespielt, ist der Film einen Blick wert!

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              • 5

                “Salaam-E-Ishq” ist ein netter Film. Leider mit einigen Längen ausgestattet erzählt er mit seinen starken Charakteren interessante Geschichten, so dass “Salaam-E-Ishq” auf jeden Fall ein Film ist, den man sich zumindest einmal ansehen kann.

                • 6

                  Die Jagd nach dem gewonnen Motorrad ist irgendwie witzig. Alleine, wie das Bike von Besitzer zu Besitzer wandert ist interessant in Szene gesetzt und durch die “Dreickecksgeschichte” entsteht ein Handlungsstrang, der zwar etwas konstruiert wirkt, aber funktioniert. Nun gut, alle Darsteller spielen nicht gerade so, dass man sie mit Preisen überhäufen möchte und auch die Dialoge sind manchmal etwas unfreiwillig komisch, insgesamt ist “Das Todesrennen der wilden Engel” aber ein sehr unterhaltsamer Film, der durchaus einen Blick wert ist. Offen für neue filmische Erfahrungen sollte man dabei allerdings sein!

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                  • 5

                    Die abstruse Story um den Zeichner, der auf Grund eines gemalten Bildes auf die Abschussliste einer Rockerbande gerät, verrät schon perfekt, worum es sich bei “Rocker kennen kein Erbarmen” handelt. Um absoluten Trash. Komischerweise macht der Film genau wegen dieser sehr eigenartigen Filmidee auf seine ganz eigenen Art und Weise Spaß, vor allem, da Bruce Dern (The Astronaut Farmer, Die Superfaust) den Rocker Keeg wunderbar spielt. Klar, man muss schon ein Faible für Filme die in Richtung Kategorie C gehen mitbringen, aber dann wird man mit “Rocker kennen kein Erbarmen” für gute 90 Minuten prima unterhalten

                    • 3

                      Mit Sonny Barger hat in “Hell’s Angels 69″ ein prominentes Gesicht seinen großen Auftritt. Barger ist der Gründer der original Hell’s Angels, womit sich zumindest der Titel des Films erklären lässt. Mehr Gründe als sich einmal von schauspielerischen Fähigkeiten Bargers überzeugen zu wollen, gibt es allerdings auch schon gar nicht für den Film. Die Story ist mehr als dünn und auch der tiefere Plan von Wes und Chuck wird den Zuschauer recht schnell klar. Man muss schon ein großer Freund der etwas anderen Filmunterhaltung sein um “Hell‘s Angel 69″ 2011 etwas abgewinnen zu können

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                      • 7

                        Mag man ruhigere Filme, die ein ernstes Thema besprechen ist man bei “December Boys” genau richtig. Daniel Radcliffe darf man dabei natürlich nicht mit seiner Rolle als Zauberlehrling vergleichen, sondern ihn hier als den sehen, den er spielt: Maps. Rod Hardy ist ein Film gelungen, der bestimmt kein “Feel Good Movie” ist, der aber dennoch einen Blick wert ist und berührt.

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                        • 7

                          “Von Löwen und Lämmern” ist kein einfacher Film. Die Thematik ist und bleibt dabei aktuell und wurde von Robert Redford packend in Szene gesetzt. Ohne mit der Patriotismuskeule zu schwingen, packt er das Thema des Afghanistankrieges an und vergisst dabei nicht, dass nicht nur das Thema, sondern auch die Charaktere wichtig sind. Wer sich auf anspruchsvolleres Kino einlassen kann, muss einfach einen Blick auf “Von Löwen und Lämmern” werfen.

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                          • 9

                            Das Gesamtpaket von “Tron: Legacy” ist meiner Meinung nach stimmig. Es hat einfach Spaß gemacht sich den Film im Kino anzusehen und sich in Welt von “Tron” saugen zu lassen. Wer auch nur annähernd etwas mit dem ersten “Tron” anfangen konnte, darf “Tron: Legacy” nicht verpassen, doch auch wer den Vorgänger nicht kennt, muss einfach einen Blick auf diesen optischen Augenschmaus werfen! “Tron: Legacy” ist der Beweis, dass Kino in 3D Sinn macht!

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                            • 5

                              “Invasion” ist kein wirkliches Highlight, sondern ein Film, der sich im soliden Mittelmaß bewegt. Die Story funktioniert bei der ersten Sichtung und dank der beiden Hauptdarsteller Nicole Kidman und Daniel Craig, schaut man sich den Film auch gerne bis zum Ende an. Ein Film für die heimische Filmsammlung ist “Invasion” allerdings nicht, dafür fehlt dem Film einfach das gewisse etwas!

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                              • 10

                                “Planet Erde” muss man kaufen! Wer einen HD-Fernseher und einen Blu-ray Player zu Hause hat, kommt an diesem Meisterwerk einer Dokumentation nicht vorbei.

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                                • 9

                                  Fans von “Waynes World” brauchen die DVD-Box mit beiden Filmen. Auch wenn die Ausstattung der DVDs nicht überzeugen kann, die Filme rocken!

                                  • 10

                                    Fans von “Waynes World” brauchen die DVD-Box mit beiden Filmen. Auch wenn die Ausstattung der DVDs nicht überzeugen kann, die Filme rocken!

                                    • 8

                                      Bereits nach nur einer Folge von “Life on Mars” steht für mich fest, dass ich mir diese Serie komplett ansehen muss. Die Darsteller, allen voran Hauptdarsteller John Simm spielt hervorragend und passt perfekt in den in der Zeit gereisten Polizisten Sam Tyler.

                                      Die Serie lebt aber auch von der originellen Idee. Klingt der Inhalt zunächst etwas schräg und wirr, entpuppt sich das ganze schnell als einfach verständlich und unterhaltsam. Gerade wenn es für Tyler in der ersten Folge darum geht mit der neuen, ungewöhnlichen Situation fertig zu werden, sorgt dies beim Zuschauer für einige Schmunzler. Diese resultieren zum Beispiel daraus, dass Tyler davon überzeugt ist, ein Zeitreisender zu sein, während seine neuen Kollegen aus dem Jahr 1973 ihn einfach nur als neuen Polizeibeamten sehen.

                                      Ein weiterer gelungener Kniff von “Life on Mars” ist der, dass Tyler 1973 in der ersten Folge einen Reihe von Mordfällen aufklärt, an der er schon 2006 gearbeitet hat. Dadurch wird eine gelungene Verbindung zwischen Tylers echtem Leben und der Vergangenheit hergestellt.

                                      Für mich steht schon nach einer Folge fest, dass “Life on Mars” zu den besseren Serien der letzten Jahre zählt und ich bin schon gespannt zu sehen, welche Abenteuer noch auf Sam Tyler warten

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                                        “Braceface” ist eine tolle Zeichentrickserie für Mädchen. Die Zielgruppe kann viele der Probleme nachvollziehen und wird sich so bei der Sichtung der Serie köstlich amüsieren.

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                                          “Zu Fuss nach Santiago de Compostela” ist eine interessante Dokumentation zu einem echten Modethema. Wer sich für die Thematik Jakobsweg interessiert, sollte unbedingt einen Blick auf die Dokumentation von Bruno Moll werfen und Roman Weishaupt auf seinem langen Weg folgen.

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                                            • 10

                                              Der erste “James Bond“-Film ist ein Klassiker und gehört auch nach über 40 Jahren noch zu einem der Filme, die man einfach gesehen haben muss. Auf Blu-ray darf der Film jetzt noch einmal richtig auftrumpfen und wer den Film noch nicht zu Hause hat, sollte in sich spätestens nun ins Regal stellen. “James Bond jagt Dr. No“ ist der Auftakt zu einer einmaligen Filmreihe und immer wieder toll anzuschauen.

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                                                    Für alle, die nichts gegen Liebesfilme haben, denen möchte ich “Wie ein einziger Tag” wirklich ans Herz legen. Ich finde, es ist eine der echtesten Liebesgeschichten, die ich in den letzten Jahren gesehen habe, was nicht zuletzt an der sehr guten Vorlage des Autors Nicholas Sparks liegt.

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