Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
“Virago – Reign of Evil” ist der klassische Vertreter der Kategorie Trash. Wer mit solchen Filmen warm werden kann, darf keinen einen Blick auf die Dämonenjagd werfen. Allen anderen kann man nur raten: Finger weg!
“Someone behind you” ist ein Film, der nicht nur die Freunde von Gruselfilmen anspricht. Da es in “Someone behind you” so gut wie keine Splattersequenzen gibt, geht der Film durchaus auch als Mysterythriller durch und ist somit auch für ein breiteres Publikum interessant. Wer nicht immer die typische Hollywoodkost braucht und filmischen Experimenten nicht abgeneigt ist, kann einen Blick auf “Someone behind you” riskieren.
Für Genrefans ist “Reeker” vielleicht nicht die erste Wahl, aber durchaus ein Horrorfilm, den man sich an einem verregneten Abend einmal ansehen kann. Das Setting mit dem unheimlichen Motel ist gut gewählt und sorgt für ein wenig Atmospähre. Überraschungen darf man bei “Reeker” allerdings keine Erwarten und muss sich damit abfinden, dass man einen Film präsentiert bekommt, der sich streng an die Schablone für Horrorfilme hält.
“Hallam Foe” ist einer der Filme, die in der breiten Masse sind sonderlich bekannt sind. Dies allerdings zu Unrecht. David McKenzies Film ist eine packende Geschichte über einen jungen Mann auf einem Selbstfindungskurs, bei dem gilt seine eigenen Zwänge und seine traurige Familiengeschichte zu überwinden. Dieser Film ist der perfekte Beweis, dass gute Kinounterhaltung nicht immer “Feel Good”-Kino braucht, sondern dass ein Film auch ruhig mal ernstere Töne anschlagen darf.
Kann man mit Dokumentationen und/oder Boxfilmen etwas anfangen, dann gehört “Comeback” sofort in den DVD-Player und in die DVD-Sammlung. Die Geschichte von Jürgen “The Rock” Hartenstein fesselt einfach!
Wem mal wieder nach einer eher ernsten Dokumentation zu Mute ist, dem sei “Let’s make money” ans Herz gelegt. Zwar wird das Thema Geld hier genauso trocken rüber gebracht, wie man es erwartet, doch dafür bekommt man viele Fakten mit auf den Weg, über die man sonst nicht einmal im Traum nachdenken würden. Nach “We feed the world” ist Erwin Wagenhofer erneut eine interessante Dokumentation gelungen.
“Ananas Express” ist eine eher schlechte Komödie, die zwar zwei tolle Hauptdarsteller bietet, aber in allen anderen Bereichen Federn lässt. Wo der Trailer einen Angriff auf die Lachmuskel verspricht, entpuppt sich der Film dann in dieser Hinsicht insgesamt eher als schwarzes Schaf.
Kennt man “[Rec]“ noch nicht, kann “Quarantäne” durchaus unterhalten. Dieses US-Remake ist ein solider Horrorfilm, der an manchen Stellen recht brachial daherkommt. Wer dem Genre etwas abgewinnen kann wird mit diesem Genrevertreter mit ziemlicher Sicherheit seine Freude haben.
Mit “The Lodger” gelingt es Regisseur David Ondaatje einen soliden Thriller auf den Markt zu bringen, der von Beginn an spannend erzählt ist und trotz einiger Storytwists den Zuschauer nicht an der Nase herumführt. Wer sich für kleinere Filme erwärmen kann, darf ruhig mal “The Lodger” in den DVD-Player schmeißen.
“Tödliches Geheimnis” kann man guten Gewissens im DVD-Regal stehen lassen. Der gute Storyansatz des Films würde leider nicht in ein lohneswertes Endprodukt umgemünzt, so dass “Tödliches Geheimnis” höchstens eine alternative für einen Fernsehabend ohne Topfilme ist.
“Driftwood” ist wirklich nur ein Film für Filmfans, die sehr hart im nehmen sind. Die gesamte Inszenierung des Films bewegt sich stark an der Untergrenze zu echtem Schrott, wobei der Film durchaus das Potenzial gehabt hätte ein solider Genrevertreter zu werden. Leider ist es Regisseur Tim Sullivan nicht gelungen dieses Potenzial zu nutzen!
Mit “Personal Effects” kann man sich einen durchaus gelungenen Videoabend machen. Grob gesagt ist “Personal Efffects” ein Film, der nicht weh tut. Ohne überraschende Story, aber mit zwei Schauspielern die gut zusammenspielen ausgestattet, ist David Hollander ein guter Einstand in die Regie der Spielfilmregisseure gelungen.
“Stadt der Engel” ist ein sehr sehenswerter Film, der mit einem tollen Hauptdarstellergespann an den Bildschirm fesselt. Zusammen mit der handwerklich, überdurchschnittlich guten Leistung von Silberling ist “Stadt der Engel” ein Film für eine gut sortierte DVD-Sammlung.
“Die Herzogin” ist ein Kostümfilm, der außer den Kostümen nicht wirklich viel zu bieten hat. Der Geschichte selbst fehlt der Pep und man hat das Gefühl, dass die Schauspieler ihren Vertrag nur unterschrieben haben, damit sie sich mal wie im 18 Jahrhundert fühlen können und ihr Portemonnaie damit auch noch auffüllen können. Wer ein Faible für Kostümfilme hat, wird sicher auch bei “Die Herzogin” gut unterhalten, die breite Masse wird den Film allerdings eher als mittelmäßig bis schlecht empfinden.
Meiner Meinung nach ist es J.J. Abrams gelungen die “Star Trek”-Franchise mehr als nur wiederzubeleben. Obwohl er mit Sicherheit nicht komplett den Geschmack der Alt-Trekkies trifft, werden sich viele “Star Trek”-Fans mit diesem neuen Film anfreunden können.
Doch Abrams wird mit seiner Neuinterpretation auch eine neue Generation für das “Star Trek”-Universum begeistern können. Der neue “Star Trek”-Film hat nämlich alles, was man für einen gelungenen Kinoabend braucht: Spannung, Witz, Action und eine packende Geschichte. In diesem Sinne: “Live long and prosper”.
“Wolke 9″ ist ein Film, über den viel geredet wurde und der mit seinen expliziten Szenen von nackten, alten Menschen für Diskussionsstoff sorgte. Doch der Film überzeugt darüber hinaus nicht wirklich und liefert einfach nur eine Variante einer Dreiecksgeschichte mit dem Unterschied, dass bei “Wolke 9″ alte Menschen die Hauptrolle spielen. “Wolke 9″ ist mit Sicherheit kein richtig schlechter Film, allerdings auch kein Film, den man zwingend gesehen haben muss.
Wer Bollywoodfilme mag, macht auch bei “Jhoom Barabar Jhoom” nichts falsch. Der Film ist ein solides Werk, das mit tollen Darstellern überzeugt. Dadurch, dass keine synchronisierte Fassung mit der DVD mitkommt, ist es zwar etwas anstrengend sich den Film anzusehen, aber diese Anstrengung lohnt sich durchaus.
Durch den 3D-Ansatz erlebt man mit “My Bloody Valentine 3D” tatsächlich ein neues Slasherfilmerlebnis. Das Genre wird dabei allerdings nicht neu erfunden und so wird der Film kaum eine neue Zielgruppe generieren. Wer sich in der Vergangenheit gut mit Slasherfilmen amüsiert hat, wird bei “My Bloody Valentine 3D” ebenfalls gut unterhalten und bekommt mit dem 3D-Effekt sogar einen Mehrwert geboten.
Mit “A Man Called Hero” besteht die Möglichkeit sich einen gelungenen Film aus dem asiatischen Raum anzusehen. Der Film ist solide in Szene gesetzt worden und bietet Trotz der eher dünnen Story großen Unterhaltungswert. Leider wurde bei DVD selber nicht viel Wert auf Bonusmaterial gelegt, so dass die Scheibe nicht unbedingt ein Sammlerobjekt ist.
“Slumdog Millionär” ist vielleicht der Film des Jahres 2009. Selten hat ein Film für mich so verdient bei der Oscarverleihung abgeräumt, wie dieses Glanzstück von Danny Boyle. “Slumdog Millionär” ist anspruchsvolle Unterhaltung, die Spaß macht. Unbedingt ansehen!
Ihr wollt einen knapp zweistündigen Actiontrip der Extraklasse erleben? Dann schaut euch “Wanted” an. Mit tollen Schauspielern besetzt und Actionsequenzen gespickt, die einen einfach wegrocken ist “Wanted” sehenswertes Testosteronkino, dass dank James McAvoy auch dem weiblichen Publikum gefallen könnte. Bei “Wanted” gilt ganz klar die Devise “Hirn abschalten und Spaß haben”!
“Young@Heart” ist nicht mehr und nicht weniger als ein dokumentarisches Meisterwerk. Diesen Film über die ungewöhnlichen Senioren und ihre musikalischen Höchstleistungen muss man einfach gesehen haben und idealer Weise in seine DVD-Sammlung stellen.
Mit “Anamorph” hat es ein durchaus interessanter Thriller in die Liste der verfügbaren Blu-rays geschafft. Zwar trumpft die Geschichte des Films nicht gerade mit Überraschungen auf, es macht aber dennoch Spaß dieser zu folgen und vor allem Willem Dafoe zuzuschauen. Wer Thrillern etwas abgewinnen kann, darf somit einen Blick riskieren.
“39,90″ ist ein Film, den man sich angesehen haben sollte. Obwohl Octave eigentlich ein typischer Antiheld ist und das Ende des Films von Beginn an klar ist, überzeugt “39,90″ auf ganzer Linie. Mit der guten Mischung der drei Elemente Musik, Optik und Schauspieler ist “39,90″ echtes Highlight geworden.
Es gibt Filme die sind sofort ein Klassiker. “The Dark Knight” ist ein solcher Film. Toll gespielt, toll besetzt und toll inszeniert ist die “Batman Begins”-Fortsetzung ein Film der seinen Vorgänger in allen Bereichen überbietet. “The Dark Knight” muss man gesehen haben und gehört in jede Filmsammlung!