Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

  • 8

    Mit “Match Point” liefert Woody Allen einen wundervollen Film über “Glück” ab. Die ruhige Geschichte macht Spaß und überzeugt nicht nur durch ihren Inhalt, sondern glänzt zudem mit einem gut aufgelegten Ensemble. “Match Point” ist ein schöner Film, den man sich gerne anschaut.

    5
    • 6

      “Jerry, das Mondkalb” ist ein witziger, wenn auch nicht perfekter Film. Auch wenn die dort gezeigte Zukunft mittlerweile auch in der Vergangenheit liegt, macht die Geschichte um die Wetterstation Spaß. Vor allem die Verwicklungen zwischen dem frisch verheirateten Paar und den russischen Nachbarn sorgt für manchen Lacher und so ist “Jerry, das Mondkalb” auf jeden Fall einen Blick wert!

      2
      • 10

        Dieser Film ist genial! Lässt “The Usual Suspects” den Zuschauer bei der Erstsichtung auf Grund der Auflösung der Geschichte noch mit offenem Mund zurück, verliert der Film auch bei seinen weiteren Sichtungen nichts an Reiz. Immer wieder entdeckt man weitere Feinheiten in der perfekt erzählten Story und immer wieder freut man sich über die feingeschliffenen Dialoge. “The Usual Suspects” ist ein Must-See und ein Must-Have für jede gute Filmsammlung.

        9
        • 7

          “Die Sonntagsfrau” ist ein sehenswerter Filmklasssiker. Klar, die Geschichte kann 2011 keinen mehr überraschen, doch wie die Geschichte erzählt wird, macht es dennoch Spaß sich den alten Schinken auch heute noch anzusehen. Wer es schafft die “modernen” Sehgewohnheiten einmal links liegen zu lassen, bekommt mit “Die Sonntagsfrau” einen soliden Krimi präsentiert.

          2
          • 2

            “Death knows your name” ist ein ziemlich durchwachsener Horrorfilm. Nach einer interessanten ersten halben Stunde flacht der Film zunehmend ab und verstrickt sich in den kruden Ideen des Drehbuchautors. Man muss schon ein sehr großer Fan des Genres sein um an diesem Film gefallen zu finden.

            • 7

              Eigentlich bin ich ja zu alt um mir solche Kinderfilme anzusehen, aber “Paulas Geheimnis” hat mir überraschenderweise gefallen. Der Film präsentiert eine durchaus ernste Geschichte und wartet mit zwei guten Kinderdarstellern auf. Wer Kinder im Alter der beiden Hauptfiguren hat, sollte durchaus einmal erwägen sich diesen Film aus der Videothek zu holen und gemeinsam anzuschauen. Schöne Familienstunden vor dem Fernseher sind dann garantiert.

              2
              • 7

                “Stichtag” ist kein zweites “Hangover” und will dies auch gar nicht sein. Vielmehr ist “Stichtag” ein verrückter Roadtrip, bei dem der gute Geschmack manchmal in Vergessenheit gerät. Durch Phillips Gespür für skurril-komische Situation verkommt der Film dadurch allerdings nicht zu einem Sammelsurium peinlicher fremdschäm Momente, sondern bietet deftige Komödienkost!

                2
                • 8

                  “Cashback” hat mir wieder einmal gezeigt, warum ich Filme aus Großbritannien so mag. Sie sind einfach erfrischend anders. Hört sich die Idee mit der Fähigkeit die Zeit anzuhalten wenig nach einem Film an, den man ernst nehmen kann, entpuppt sich die Idee bald als eine Idee, die man für möglich hält, wodurch “Cashback” glaubwürdig bleibt. Möchte man mal wieder einen etwas anderen Film sehen, ist “Cashback” eine gute Wahl.

                  1
                  • 7

                    Auch wenn Hollywood mit “Rezept zum verlieben” wieder einmal ein Remake gedreht hat, ist der Traumfabrik doch ein Film gelungen, den man sich gerne anschaut. Die sympathischen und gut besetzen Figuren und Setting rund um ein Restaurant sorgen dafür, dass man gerne in diese Filmwelt eintaucht und sich den Film “schmecken” lässt.

                    2
                    • 8

                      “Afro Samurai” ist Pflicht für Anime- und Mangafans. Doch könnten auch Genrefremde gefallen an der kurzen Serie finden, denn “Afro Samura” ist wirklich großartig erzählt und mehr als nur unterhaltsam inszeniert. Normalerweise halte ich mich mit Worten wie Kultverdächtig ja eher zurück, für “Afro Samurai” mache ich aber eine Ausnahme, denn “Afro Samurai” hat das Zeug zu Kult zu werden.

                      1
                      • 1

                        Möchte man mal wieder sinnlos Zeit verschwenden und einen richtig schlechten Film sehen, dann sollte man in die Videothek gehen und sich “Pathfinder” ausleihen. Viel sinnfreier als mit diesem Film kann man 107 Minuten nicht verbringen. Ein schlechtes Drehbuch und sinnfreie Action machen “Pathfinder” zu einem Film zum links liegen lassen!

                        3
                        • 8

                          “Am Ende kommen Touristen” ist deutsches Kino wie es sein soll. Der Film erzählt eine Geschichte, die das deutsche Publikum betrifft und bewegt sich dabei deutlich über den Niveau einer Fernsehproduktion. Ohne mit der Moralkeule zu schwingen packt Robert Thalheim ein ernstes Thema an und verpackt dies in eine gelungene Charakterstudie. Auch wenn “Am Ende kommen Touristen” keine Leichte Filmkost ist, so ist dieser Film doch ein Film, den man unbedingt gesehen haben sollte!

                          2
                          • 8

                            Der französische Film ist für seine Filmperlen bekannt. Gerade wenn es um “ernstere” Geschichten geht, ist es oft das französische Kino, das für beste Unterhaltung sorgt. So auch bei “Zusammen ist man weniger allein”. Claude Berri schafft es eine eher einfache Story in tolle Bilder mit schönen Dialogen und einer eindrucksvollen Bildsprache zu verpacken. Und da hier auch noch drei wunderbar harmonierende Hauptdarsteller am Werk sind, ist “Zusammen ist man weniger allein” ein Film, den man gesehen haben sollte. Nicht umsonst hat es dieser Film in meine DVD-Sammlung geschafft.

                            1
                            • 2

                              “Der verzauberte Eichenwald” ist ein Märchenwald, der selbst die jüngsten Zuschauer langweilen dürfte. Es fehlt eine schöne Geschichte, genauso wie brauchbare Schauspieler. Die schwachen Effekte sind dabei der Teil, dem man noch am meisten verzeiht, aber dennoch ist “Der verzauberte Eichenwald” ein Film den man nicht gesehen haben muss!

                              1
                              • 5
                                über Gothika

                                “Gothika” hat einen interessanten Ansatz, doch leider scheitert Regisseur Mathieu Kassovitz bei der Umsetzung. Sein Film ist mal wieder der Beweis, dass es nicht reicht ein paar gute Schauspieler zu verpflichten um einen guten Film zu produzieren. Nach dem temporeichen und interessanten Auftakt flacht der Film ab und driftet in eine Richtung, die zwar unerwartet, aber leider auch uninteressant ist. “Gothika” ist somit kein Film, den man sich in seine DVD-Sammlung stellen braucht, bei dem man bei einer TV-Ausstrahlung aber auch nicht sofort weiter zappen muss.

                                4
                                • 8

                                  “Predator” ist Männerkino par excellence. In einer Zeit, in dem einfache Actionfilme ein Millionenpublikum begeisterten schaffte es der Film neue Akzente zu setzen und ein Monster auf das Kinopublikum loszulassen, dass die Popkultur bis heute beeinflusst. Ein Nachfolger, ein aktuelles Prequel, Auftritte zusammen mit den Monstern aus “Alien”, Computerspiele, Comics, Actionfiguren. John McTiernans “Predator” war nicht nur eine Momentaufnahme von 1987, sondern ist ein Film, der auch heute noch unterhält und die letzen Jahrzehnte der Filmgeschichte mitgeprägt hat.

                                  5
                                  • 7
                                    über Hoppet

                                    “Hoppet” ist ein Kinderfilm, der sich allerdings nicht nur in diese Schublade stecken lässt. Mit dem Hintergrund des kurdischen Bürgerkrieges thematisiert der Film auch politische Brennpunkte und wird nicht zuletzt deswegen auch für ein erwachsenen Publikum interessant.

                                    • 4

                                      Leider weiß Peter Burger nicht genau in welche Richtung sein Film gehen sollte. Seine gute Idee hüpft so zwischen Mysterythriller, Geisterfilm und Gruselschocker hin und her und verpasst es so ein Film zu werden, die überzeugt. Ein wirklich schlechter Film ist “The Tattooist” dabei allerdings nicht, sondern ein Mittelmäßiger Film, der, anders als das Stechen eines Tattoos, nicht wehtut. Einmal ansehen reicht allerdings.

                                      2
                                      • 8

                                        Auf den ersten Blick ist “Die Fremde in Dir” nur ein Film wie viele andere. Schnell wird aber klar, dass sich dieser Film von anderen Filmen mit der Selbstjustizthematik deutlich abhebt. Wo klassische Rachethriller den bloßen Racheakt in den Vordergrund stehen und die Hauptfiguren oft von jetzt auf gleich zum gefühlslosen Killer mutieren, ist “Die Fremde in Dir” dabei vielschichtiger und beleuchtet das komplette Spektrum von Erica Bains Gefühlen, Sorgen und Ängsten. “Die Fremde in Dir” ist ein Film, der somit auf jeden Fall einen Blick wert ist und zu den besseren Filmen dieses Subgenres gehört. Gut besetzt und gut gespielt, ist der Film einen Blick wert!

                                        1
                                        • 5

                                          “Salaam-E-Ishq” ist ein netter Film. Leider mit einigen Längen ausgestattet erzählt er mit seinen starken Charakteren interessante Geschichten, so dass “Salaam-E-Ishq” auf jeden Fall ein Film ist, den man sich zumindest einmal ansehen kann.

                                          • 6

                                            Die Jagd nach dem gewonnen Motorrad ist irgendwie witzig. Alleine, wie das Bike von Besitzer zu Besitzer wandert ist interessant in Szene gesetzt und durch die “Dreickecksgeschichte” entsteht ein Handlungsstrang, der zwar etwas konstruiert wirkt, aber funktioniert. Nun gut, alle Darsteller spielen nicht gerade so, dass man sie mit Preisen überhäufen möchte und auch die Dialoge sind manchmal etwas unfreiwillig komisch, insgesamt ist “Das Todesrennen der wilden Engel” aber ein sehr unterhaltsamer Film, der durchaus einen Blick wert ist. Offen für neue filmische Erfahrungen sollte man dabei allerdings sein!

                                            1
                                            • 5

                                              Die abstruse Story um den Zeichner, der auf Grund eines gemalten Bildes auf die Abschussliste einer Rockerbande gerät, verrät schon perfekt, worum es sich bei “Rocker kennen kein Erbarmen” handelt. Um absoluten Trash. Komischerweise macht der Film genau wegen dieser sehr eigenartigen Filmidee auf seine ganz eigenen Art und Weise Spaß, vor allem, da Bruce Dern (The Astronaut Farmer, Die Superfaust) den Rocker Keeg wunderbar spielt. Klar, man muss schon ein Faible für Filme die in Richtung Kategorie C gehen mitbringen, aber dann wird man mit “Rocker kennen kein Erbarmen” für gute 90 Minuten prima unterhalten

                                              • 3

                                                Mit Sonny Barger hat in “Hell’s Angels 69″ ein prominentes Gesicht seinen großen Auftritt. Barger ist der Gründer der original Hell’s Angels, womit sich zumindest der Titel des Films erklären lässt. Mehr Gründe als sich einmal von schauspielerischen Fähigkeiten Bargers überzeugen zu wollen, gibt es allerdings auch schon gar nicht für den Film. Die Story ist mehr als dünn und auch der tiefere Plan von Wes und Chuck wird den Zuschauer recht schnell klar. Man muss schon ein großer Freund der etwas anderen Filmunterhaltung sein um “Hell‘s Angel 69″ 2011 etwas abgewinnen zu können

                                                1
                                                • 7

                                                  Mag man ruhigere Filme, die ein ernstes Thema besprechen ist man bei “December Boys” genau richtig. Daniel Radcliffe darf man dabei natürlich nicht mit seiner Rolle als Zauberlehrling vergleichen, sondern ihn hier als den sehen, den er spielt: Maps. Rod Hardy ist ein Film gelungen, der bestimmt kein “Feel Good Movie” ist, der aber dennoch einen Blick wert ist und berührt.

                                                  1
                                                  • 7

                                                    “Von Löwen und Lämmern” ist kein einfacher Film. Die Thematik ist und bleibt dabei aktuell und wurde von Robert Redford packend in Szene gesetzt. Ohne mit der Patriotismuskeule zu schwingen, packt er das Thema des Afghanistankrieges an und vergisst dabei nicht, dass nicht nur das Thema, sondern auch die Charaktere wichtig sind. Wer sich auf anspruchsvolleres Kino einlassen kann, muss einfach einen Blick auf “Von Löwen und Lämmern” werfen.

                                                    2