Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

  • 4

    “Towards Darkness” ist filmisch sicherlich kein Meisterwerk, aber immerhin noch solide und sehbar. Wer das Genre mag, darf gerne einen Blick auf die DVD werfen, ansonsten reicht es auch auf eine TV-Ausstrahlung zu warten. Aber selbst dann ist der Film kein unbedingtes muss!

    • 7

      Soll mal wieder ein Film in den DVD-Player wandern, der nicht durch einen Hollywoodhype bekannt wurde und in den Videotheken vermutlich auch nicht allzu häufig auf den Leihtisch wandert? Dann ab mit “Dan – Mitten im Leben” in den DVD-Player und genießen. Der Film ist ein echter Hit und überrascht mit einer tollen Geschichte und guten Schauspielern. Großes Kino, was man nicht verpassen sollte!

      • 8

        Die Abende werden wieder kürzer und es beginnt die Zeit in der man gerne auf dem Sofa kuschelnd einen Film schaut. Also ab mit “P.S. Ich liebe Dich” in den DVD-Player. Auch wenn der Film nicht das fröhlichste Thema hat, ist er die perfekte Wahl für solch einen Abend, ist Richard LaGravenese doch ein Film gelungen, mit dem beiden Geschlechter warm werden!

        • 6

          Ihr wollt einen Riesentroll sehen? Dann schaut euch “Monster Village” an. Der Film überrascht mit einem durchaus innovativen Ansatz und bereitet so gerade Freunden des Horrorfilms viel Freude. Für mich ist “Monster Village” auf jeden Fall ein kleiner Geheimtipp!

          1
          • 6

            Die “Jack Arnold Western Collection” ist ein guter Einstieg in die Welt der Western. Dadurch, dass hier für das Genre untypische Elemente verwendet werden, bekommt man drei interessante Filme geboten. Alle drei Filme in der Box sind ordentliche Werke, mit individuellen Schwächen und Stärken, die alle Spaß machen.

            • 6

              Die “Jack Arnold Western Collection” ist ein guter Einstieg in die Welt der Western. Dadurch, dass hier für das Genre untypische Elemente verwendet werden, bekommt man drei interessante Filme geboten. Alle drei Filme in der Box sind ordentliche Werke, mit individuellen Schwächen und Stärken, die alle Spaß machen.

              • 1

                Auch wenn der Titel “10000 A.D. – Black Pearl” eine Anspielung auf zwei bekannte Filme ist, ist der Film nicht sehenswert. Langweilig erzählt und mit wenig überzeugenden Schauspielern garniert, lohnt es sich nicht den Film in den DVD-Player zu schieben. Ein Blick in die Videothekenregale, lässt schnell deutlich bessere Filme zum Vorschein kommen.

                • 6

                  Mit “Grizzly Park” präsentiert sich ein unterhaltsamer Genrevertreter am Markt. Der Film hält zwar keinerlei Überraschungen für den Genrekenner bereit, zaubert aber solide Horrorkost auf den heimischen Fernseher. Wer einfach mal wieder einen ordentliche Horrorfilm sehen möchte, sollte “Grizzly Park” in den DVD-Player schmeißen.

                  • 7

                    “King of California” ist eine kleine Filmproduktion, mit zwei bekannten Namen. Wer sich gerne einmal abseits der großen Hollywoodblockbuster bewegt, bekommt mit diesem Film erneut die Bestätigung das gute Unterhaltung nicht durch Einspielergebnisse definiert wird. “King of California” ist eine echte Sehempfehlung für experimentierfreudige Cineasten.

                    • 3

                      Olaf Ittenbach hat mit “Dard Divorce” einen Film für Fans seiner Filme geschaffen. Wer bisher nichts mit den Filmen von Olaf Ittenbach anfangen konnte, der wird auch mit “Dard Divorce” seine Schwierigkeiten haben, ist der Film doch wenig spannend inszeniert und nicht sonderlich gut gespielt. Dadurch, dass der Film in der deutschen Fassung um knapp 15 Minuten gekürzt wurde, ist die DVD dann auch nur bedingt zu empfehlen.

                      • 3

                        Eine wenig innovative Geschichte und eine amateurhafte Umsetzung machen “Nightmare Man” zu einem wenig interessanten Film. “Nightmare Man” ist somit nicht mehr als ein Horrorfilm unter Filmen, dem es nicht gelingt aus der Masse herauszustechen. Vielmehr positioniert sich der Film im unteren Gütebereich des Genres.

                        • 5

                          “Nur über ihre Leiche” ist in allen Bereichen eine Produktion auf TV-Niveau. Die Story ist mittelmäßig, die Schauspieler sind mittelmäßig und auch die Bild- und Tonqualität ist mittelmäßig. Unterverständlich ist allerdings der Verzicht auf jegliches Bonusmaterial und für mich Grund genug keine Verkaufsempfehlung auszusprechen! Einmal ausleihen oder im Fernsehen schauen reicht aus.

                          • 10

                            Für “WALL-E” gibt es an dieser Stelle eine unbedingte Sehempfehlung. Pixar gelingt mit “WALL-E” wieder einmal das Kunststück die Animationstechnik auf ein neues Level zu heben und gleichzeitig eine packende Geschichte mit sympathischen Charakteren zu schaffen. Und das selbst, wenn die Hauptfiguren wie in “WALL-E” Roboter sind! Respekt!

                            2
                            • 1

                              “Virago – Reign of Evil” ist der klassische Vertreter der Kategorie Trash. Wer mit solchen Filmen warm werden kann, darf keinen einen Blick auf die Dämonenjagd werfen. Allen anderen kann man nur raten: Finger weg!

                              • 6

                                “Someone behind you” ist ein Film, der nicht nur die Freunde von Gruselfilmen anspricht. Da es in “Someone behind you” so gut wie keine Splattersequenzen gibt, geht der Film durchaus auch als Mysterythriller durch und ist somit auch für ein breiteres Publikum interessant. Wer nicht immer die typische Hollywoodkost braucht und filmischen Experimenten nicht abgeneigt ist, kann einen Blick auf “Someone behind you” riskieren.

                                • 5
                                  über Reeker

                                  Für Genrefans ist “Reeker” vielleicht nicht die erste Wahl, aber durchaus ein Horrorfilm, den man sich an einem verregneten Abend einmal ansehen kann. Das Setting mit dem unheimlichen Motel ist gut gewählt und sorgt für ein wenig Atmospähre. Überraschungen darf man bei “Reeker” allerdings keine Erwarten und muss sich damit abfinden, dass man einen Film präsentiert bekommt, der sich streng an die Schablone für Horrorfilme hält.

                                  • 8

                                    “Hallam Foe” ist einer der Filme, die in der breiten Masse sind sonderlich bekannt sind. Dies allerdings zu Unrecht. David McKenzies Film ist eine packende Geschichte über einen jungen Mann auf einem Selbstfindungskurs, bei dem gilt seine eigenen Zwänge und seine traurige Familiengeschichte zu überwinden. Dieser Film ist der perfekte Beweis, dass gute Kinounterhaltung nicht immer “Feel Good”-Kino braucht, sondern dass ein Film auch ruhig mal ernstere Töne anschlagen darf.

                                    • 8

                                      Kann man mit Dokumentationen und/oder Boxfilmen etwas anfangen, dann gehört “Comeback” sofort in den DVD-Player und in die DVD-Sammlung. Die Geschichte von Jürgen “The Rock” Hartenstein fesselt einfach!

                                      • 7

                                        Wem mal wieder nach einer eher ernsten Dokumentation zu Mute ist, dem sei “Let’s make money” ans Herz gelegt. Zwar wird das Thema Geld hier genauso trocken rüber gebracht, wie man es erwartet, doch dafür bekommt man viele Fakten mit auf den Weg, über die man sonst nicht einmal im Traum nachdenken würden. Nach “We feed the world” ist Erwin Wagenhofer erneut eine interessante Dokumentation gelungen.

                                        • 4

                                          “Ananas Express” ist eine eher schlechte Komödie, die zwar zwei tolle Hauptdarsteller bietet, aber in allen anderen Bereichen Federn lässt. Wo der Trailer einen Angriff auf die Lachmuskel verspricht, entpuppt sich der Film dann in dieser Hinsicht insgesamt eher als schwarzes Schaf.

                                          • 5

                                            Kennt man “[Rec]“ noch nicht, kann “Quarantäne” durchaus unterhalten. Dieses US-Remake ist ein solider Horrorfilm, der an manchen Stellen recht brachial daherkommt. Wer dem Genre etwas abgewinnen kann wird mit diesem Genrevertreter mit ziemlicher Sicherheit seine Freude haben.

                                            • 6

                                              Mit “The Lodger” gelingt es Regisseur David Ondaatje einen soliden Thriller auf den Markt zu bringen, der von Beginn an spannend erzählt ist und trotz einiger Storytwists den Zuschauer nicht an der Nase herumführt. Wer sich für kleinere Filme erwärmen kann, darf ruhig mal “The Lodger” in den DVD-Player schmeißen.

                                              • 4

                                                “Tödliches Geheimnis” kann man guten Gewissens im DVD-Regal stehen lassen. Der gute Storyansatz des Films würde leider nicht in ein lohneswertes Endprodukt umgemünzt, so dass “Tödliches Geheimnis” höchstens eine alternative für einen Fernsehabend ohne Topfilme ist.

                                                • 2

                                                  “Driftwood” ist wirklich nur ein Film für Filmfans, die sehr hart im nehmen sind. Die gesamte Inszenierung des Films bewegt sich stark an der Untergrenze zu echtem Schrott, wobei der Film durchaus das Potenzial gehabt hätte ein solider Genrevertreter zu werden. Leider ist es Regisseur Tim Sullivan nicht gelungen dieses Potenzial zu nutzen!

                                                  • 6

                                                    Mit “Personal Effects” kann man sich einen durchaus gelungenen Videoabend machen. Grob gesagt ist “Personal Efffects” ein Film, der nicht weh tut. Ohne überraschende Story, aber mit zwei Schauspielern die gut zusammenspielen ausgestattet, ist David Hollander ein guter Einstand in die Regie der Spielfilmregisseure gelungen.