Gnislew - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+17 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+13 Kommentare
-
Die GlaskuppelDie Glaskuppel ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Léonie Vincent und Johan Hedenberg.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning187 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina153 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines124 Vormerkungen
Alle Kommentare von Gnislew
Als Fazit bleibt für mich festzuhalten, dass “Mission 3D” gelungene Kinounterhaltung ist. Auch wenn die Story arg dünn ist haben mir die 84 Minuten Film extrem viel Spaß gemacht. Die Idee den Film in 3D zu präsentieren gepaart mit den vielen Anspielungen auf die Computerspiele, die alten “Spy Kids”-Filme und den Gastauftritten der Stars kann ich guten Gewissens Sagen, dass das Geld für die Kinokarte gut investiert wurde. Jedem Freund der Serie, aber auch jedem der Spaß an ungewöhnliche Filmen hat und nicht immer die anspruchsvollste Story oder knallharte Action braucht kann ich diesen Film empfehlen, der zudem mit seiner FKS ab 6 Freigabe auch für Familien geeignet ist.
Ich persönlich möchte an dieser Stelle abraten sich den Film “Was nützt die Liebe in Gedanken” im Kino anzusehen. Die oben angesprochen Punkte ließen den Film für mich bisher zum absoluten Tiefpunkt in meinem bisherigen Kinojahr 2004 werden und mit “Was nützt die Liebe in Gedanken” beweist der deutsche Film wiedereinmal, dass mindestens 75 % deutscher Produktionen besser direkt als Fernsehspiel produziert worden wären als für die Kinosäle. Ich jedenfalls war froh, als der Film nach 90 Minuten vorüber war und ich die Sneak der Kalenderwoche 6 überstanden habe.
Als Fazit zu “Spy Kids 2″ bleibt festzuhalten, dass es Robert Rodriguez wieder einmal gelungen ist einen klasse Film zu produzieren. Eine irrwitzige Story, ein Aufgebot an Stars und zur Optik passende Effekte machen den Film für mich zu einem riesen Spaß. Von der ersten Minute an darf gelacht werden und ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu winken schafft es Rodriguez sogar eine ernsthafte Message in den Film zu packen, nämlich die wie wichtig ein starker Zusammenhalt in der Familie ist und das ein starker Familienbund einiges bewegen kann.
Trotz aller Kritikpunkte bleibt als Fazit festzuhalten, dass “Die Liga der außergewöhnliche Gentlemen” prima Popcornkino ist. Schiebt man sich die DVD ohne große Ansprüche in den Player, so bekommt man knapp 2 Stunden, um genau zu sein 110 Minuten, gute Unterhaltung. Die Idee der Liga und Ihren Helden ist gut, die Umsetzung gutes Mittelmaß und der Spaß trotz der schwäche groß. Was will man also mehr und so kann ich “Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen” jedem weiterempfehlen, der gerne Actionfilme sieht und einen besonders ungewöhnlichen Vertreter dieses Genres sehen möchte.
Als Fazit zu “Paycheck” bleibt festzuhalten, das der Film meiner Meinung nach John Woo’s schwächster Hollywoodfilm ist. Die Story hat wie geschrieben einige Längen, bei der Wahl der Schauspieler wurde nicht immer ein glückliches Händchen bewiesen, einige Rollen würden nicht genug ausgearbeitet und die Actionszenen sind nichts besonderes und weit unter John Woo’s Standard.
Aus diesem Grund erhält “Paycheck” von mir auch nur drei von fünf Möglichen Sternen. Ich hab mich in Kino während der gesamten 119 Filmminuten nicht wirklich gelangweilt, ging aber doch ein wenig enttäuscht aus dem Kino, da ich mir von der spannenden Grundidee und dem gut inszenierten Trailer einiges mehr von “Paycheck” versprochen habe.
Ich würde jedem “John Woo”-Fan von diesem Film abraten. Wer allerdings einen soliden Thriller sehen möchte und keinen absoluten Blockbuster erwartet, für den ist “Paycheck” durchaus interessant und es wert an einem Kinotag günstig gesehen zu werden.
Leider fällt es mir schwer viel mehr zu diesem Zeichentrickfilm zu schreiben, möchte allerdings an dieser Stelle sagen, das mir persönlich “Der Schatzplanet” ziemlich gut gefallen hat. Mit 95 Minuten ist der Film erstaunlich lang für einen Zeichentrickfilm, jedoch wurde mir zu keiner Zeit langweilig. Ich konnte während “Der Schatzplanet” lachen, mit den Charakteren mitfiebern und mich über ein Happy End freuen. Somit ist “Der Schatzplanet” es meiner Meinung nach zu 100 % wert ausgeliehen zu werden und sich einen schönen Abend mit der Familie oder auch zu zweit zu machen. Nicht nur die Kinder werden an dem Film Ihre Freude haben, auch alle Erwachsenen können sich an diesem Disneyfilm erfreuen.
Trotz alledem gibt es von mir für “Der Schatzplanet” nur 4 von 5 möglichen Sternen. Der Film ist zwar sehr gut, allerdings ist er kein Disney-Meisterwerk wie “Der König der Löwen”, “Schneewittchen” oder “Bambi”.
Leider denke ich, das der Film an vielen spurlos vorbei geht, da es sich dabei nicht um eine große Hollywood Produktion handelt und der Film so mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht in den Multiplexkinos der Nation zu sehen sein wird. Es lohnt sich aber allemal nach einem kleinen Filmkunstkinos Ausschauzuhalten, der dieses Werk zeigt, den wer “Pieces of April” verpasst, verpasst definitiv eine Filmperle des Kinojahrs 2004 und mit Sicherheit auch eine Filmperle der letzen Jahre.
Zugegeben, ich bin mit sehr niedrigen Erwartungen in “Die Geistervilla” gegangen, so dass eine Enttäuschung nur schwer möglich gewesen wäre und muss im nachhinein eingestehen, dass ich diese niedrigen Erwartungen zu unrecht hatte. “Die Geistervilla” hat mich auf ganzer Linie überzeugt und wir von mir ungeschränkt weiterempfohlen. Trotz alledem gibt es von mir in der Gesamtwertung nur vier Sterne, da dieser Film zwar ein sehr guter, bei weitem aber kein Meisterwerk ist.
Als Fazit bleibt von daher festzuhalten, das “Underworld” mich zwar nicht vom Hocker gerissen hat, mich aber auch nicht zu tote gelangweilt hat. Nach den 112 Minuten Film hatte ich das Gefühl einen guten Mittelklasse Film gesehen zu haben, der sicher sein Publikum finden wird. Im Kino hätte ich mir diesen Streifen im Normalfall allerdings nicht angesehen, auf DVD aber durchaus ausgeliehen. Die Thematik ist gut und neu und ich denke, dass Wisemen sicherlich eine Fortsetzung folgen lassen wird.
Insgesamt gesehen ist Yimou Zhang es gelungen ein Kunstwerk zu schaffen. Mit grandiosen Bildern, einer geschickten Erzählweise und tollen Schauspielern schafft er es ein chinesisches Märchen zu erzählen, welches auch international ankommt und sein Publikum gefunden hat. Selten hat es Film geschafft mich so zu fesseln und fasziniert der Handlung zu folgen wie “Hero”. Die Entwicklung der Story ist auch für einen Vielschauer unvorhersehbar, dabei aber stets logisch und nachvollziehbar. Deswegen kann ich diesen Film auch uneingeschränkt weiterempfehlen und bin gespannt auf das nächste Machwerk von Yimou Zhang.
Insgesamt kann man sagen, dass “The Last Samurai” mit Sicherheit einer der Filme ist die man im Kinojahr 2004 gesehen haben muss. Trotz seiner Länge von 154 Minuten hatte ich nie das Gefühl das der Film langatmig wäre oder mit der Zeit abflacht. Die gesamte Länge fesselt die Story den Zuschauer und lässt einen wirklich erst dann los, wenn der Abspann über die Leinwand flackert. Der Film ist wahrlich ein Gesamtkunstwerk und hat meiner Meinung nach sogar die Chance auf einen Oscar.
Zum Schluß noch ein Hinweis an die, die bei “The Last Samurai” einen knallharten Kriegsfilm erwarten. In “The Last Samurai” gibt es genau zwei große Schlachten. Zum einen die in meiner Inhaltsangabe erwähnte Schlacht die im Debakel endet und zum anderen eine Entscheidende Schlacht zwischen der kaiserlichen Armee und Katsumotos Männern. Der restliche Film ist eine spannenden Charakterstudie Nathan Algrens und ein interessanter Ausflug in die Lebensweise der Samurai im traditionellen Japan.
Abschließend bleibt als Fazit zu sagen, dass “Arac Attack” sicher nicht der anspruchsvollste und mit Sicherheit auch nicht der absolute Blockbuster ist. Allerdings kann man sagen, dass dieser Film 99 Minuten beste Unterhaltung im Popcornkinoformat bietet. Bei “Arac Attack” gilt ganz klar Kopf abschalten, lachen und gruseln, aber auch das kann ja ab und zu “tierisch” Spaß machen.
Mir persönlich hat “Der Einsatz” recht gut gefallen. Roger Donaldson hat von seinen Autoren ein Klasse Drehbuch geliefert bekommen und mit Al Pacino und Colin Farrell zwei Hauptdarsteller verpflichten können die Ihr Handwerk verstehen.
Pacino, der unter anderen bereits in den drei Teilen von “Der Pate”, in “Heat”, in “Im Auftrag des Teufels” oder in “An jedem verdammten Sonntag” sein können unter Beweis gestellt hat, tut dies in “Der Einsatz” ein weiteres mal und beweist, dass er auch mit über 60 Jahren immer noch nicht zum alten Eisen gehört. Brilliant und mit dem nötigen Biss spielt er die Rolle des CIA-Ausbilders Walter Burke und nimmt den Zuschauer mit seiner Charakterzeichung von Burke gefangen.
Ihm gegenüber steht der noch am Anfang seiner Karriere stehende Colin Farrell. 2003 gelang Ihm mit seiner Rolle in “Nicht auflegen!” ein Film der mehr als nur einen Achtungserfolg ist und man kann ohne zu Lügen behaupten, dass Farrell zu den absoluten Newcomern 2003 gehört. Neben dem Auftritts ins Joel Schumachers Film war Farrell unter anderen in “Daredevil” und “Minority Report” zu sehen. In “Der Einsatz” beweist er wiedereinmal, dass er ein hervorragender Schauspieler und verkörpert den angehenden CIA-Agenten James Clayton 100 % glaubwürdig.
Die dritte Nennenswerte Person wäre noch Bridget Moynahan, die Layla Moore in “Der Einsatz”. Neben “Der Einsatz” war die junge Dame bereits in “Coyote Ugly” und “Der Anschlag” zu sehen und konnte in beiden Filmen überzeugen. Auch die Jungagentin Leyla Moore wird von Moynahan überzeugend gespielt und Moynahan harmoniert wunderbar mit den beiden männlichen Hauptdarstellern Pacino und Farrell.
Es ist aber nicht nur die schauspielerische Leistung der Darsteller die den Film zu einem Klasse Thriller werden lassen. Auch die Umsetzung ist gelungen. Frei nach dem “Farm-Motto” “Alles ist ein Test” weiß der Zuschauer nie ob es sich nun um einen CIA-Einsatz handelt oder um eine Prüfung im Rahmen der Ausbildung. Dieser Umstand wird vom Regisseur immer genau an den richtigen Stellen aufgelöst, was den Film zu einem spannenden Verwirrspiel werden lässt. Oft ist so ein Verwirrspiel ein großes Manko eines Film, anders bei “Der Einsatz”. Donaldson schafft es dieses Spiel so perfekt zu inzenieren, dass der Zuschauer nie so verwirrt ist, dass er den roten Faden der Handlung verliert, was bei anderen Filmen dieses Genres leider allzuoft vorkommt.
Abschließend bleibt zu sagen, dass das “Haus der 1000 Leichen” in Kreisen der Hardcore Horror und Splatterfans sowie eingefleischten Rob Zombie Fans sicherlich in Deutschland sein Publikum finden wird und in den USA bereits gefunden hat. Beim Fantasy Filmfest 2003 wurde der Film laut Presseheft ebenfalls begeistert vom Publikum aufgenommen, was meine oben aufgestellte These untermauert. Ich rate allerdings jeden davon sich diesen Film anzusehen wenn man sich nicht einhundertprozentig für das Genre begeistern kann. Filme wie “Scream” oder “Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast” gehen in eine ganz andere Richtung und sind nicht mit diesem Werk vergleichbar.
Wie schon gesagt, mir persönlich hat dieser Film weniger gut gefallen obwohl ich mir durchaus schon mal gerne einen Horrorfilm dieser Machart ansehe. Das Remake des “Texas Chainsaw Massacres” welches ich einen Tag später gesehen habe gefiel mir da um Klassen besser.
Naja, nach 94 Minuten hat der Spuk ja dann Gott sei dank ein Ende und ich die gewissenheit einen der schlechtesten Kinofilme der letzten Jahre gesehen zu haben. Wer also mit dem Gedanken spielt sich den Film anzusehen, da ihm der erste Teil gefallen hat, sollte diesen Gedanken ganz schnell wieder verwerfen. Die beiden Filme haben außer dem Namen soviel Gemeinsam wie Gold- und Silberfische, nämlich bis auf einen gleichen Teil im Namen gar nichts.
Der Pink Cinema Film “Tokyo X Erotica” ist für ein ganz spezielles japanophiles Publikum. Das westliche Auge wird so einige Probleme mit dieser Art von Film haben, wer allerdings extrem offen für neues ist und auch einem Film nicht abgeneigt ist, den einige vielleicht als Porno sehen könnten, kann einen Blick riskieren. Aber Vorsicht: “Tokyo X Erotica” ist echt anders!
Wer sich “Die Band von nebenan” entgehen lässt ist selber Schuld. Eine eigentlich bekannte Geschichte wird hier von Regisseur Eran Kolirin neu erzählt und zwar auf eine liebenswerte Art und Weise, die wirklich jeden in ihren Bann zieht.
“Unearthed” ist nicht wirklich ein Film den man gesehen haben muss. Nur wer wirklich ein ganz großes Faible für Horrorfilme auf B-Movie Niveau hat sollte einen Blick auf diesen Film werfen. Alle anderen sollten lieber einen Bogen um “Unearthed” machen, denn sonst kommt ganz schnell die große Ernüchterung.
Wer auf Komödien im Stil von “American Pie” steht, der macht auch mit “Die Casting Couch” nicht viel verkehrt. Martin Guigui gelingt es einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Film zu schaffen, der zudem mit ordentlichen schauspielerischen Leistungen überzeugen kann.
Mit "Loch Ness – Die Bestie aus der Tiefe" steht ein unterhaltsamer Monstertrashfilm in den Regalen der DVD-Händler. Da es Regisseur Paul Ziller gelingt die Schwächen der Spezialeffekte zu verdecken dürfen Genrefans hier bedenkenlos zugreifen.
Für mich ist “The Last Winter” auf jeden ein Fall ein sehenswerter Film. Es fehlt zwar der letzte Schliff, der “The Last Winter” zu einem Pflichtkauf macht, aber gerade wenn man ein Faible für die Genres Horror und Thriller hat, wird man bei “The Last Winter” wirklich gut unterhalten.
“Bone Eater” ist einer dieser Filme, die es selbst bei den Fans des Science-Fiction Genres sehr schwer haben werden. Als Fan solcher Filme muss man schon einen wirklich guten Tag erwischt haben um gefallen an “Bone Eater” zu finden. Fakt ist, dass “Bone Eater” ein Film ist, den man am besten links lässt. Egal, wie sehr er einen auch aus dem Regal anlachen mag.
“Midsummer” ist der ruhigste Film auf der “Horror Collection”. Für mich fällt der Film auch eher in das Genre Thriller als in das Horrorgenre, aber dies ist in gewisser Weise Geschmackssache.
Die dänisch-schwedische Koproduktion überzeugt aus meiner Sicht, genau durch diese ruhigen Ansätzen. Die Geistergeschichte von “Midsummer” würde unter einer allzu drastischen Darstellung eher Schaden nehmen anstatt an Unterhaltungswert zu gewinnen.
Obwohl sich Regisseur Carsten Myllerup (A new beginning, Oskar & Josefine) somit für die richtige erzählweise entschieden hat, konnte mich der Film nicht richtig fesseln. Irgendwie wirkt alles stark konstruiert,l wodurch einfach keine Gänsehaut aufkommen will.
Mit “Das Teufelshaus – Cubbyhouse” hat aus meiner Sicht ein richtig spannender Horrorfilm den Weg auf die “Horror Collection” geschafft. Zwar ist dieser Film auch kein Meisterwerk seines Genres, aber mehr als nur solide inszeniert und vor allem unterhaltsam. Die Idee mit dem Killerhaus ist zwar auch nicht neu, wurde von Regisseur Murray Fahey (Sex is a four letter word, Dags) spannend und mit den richtigen Schockmomenten umgesetzt.
Für diejenigen Zuschauer, die schon vor “Das Teufelshaus – Cubbyhouse” einige Horrorfilme gesehen haben, wird der Film trotzdem nur bedingt überraschend sein. Fahey hält sich streng an die Genrekonventionen, wodurch die Schockmomente zwar immer noch richtig platziert sind, aber es stellenweise schwer haben ihre Wirkung zu entfalten.
“Dreamgirls” ist ein Highlight unter den Musikfilmen. Eine gut inszenierte Story und überragend agierende Schauspieler machen diesen Film zu einem Muss für jeden filminteressierten Menschen. Überraschend ist dabei die Leistung von Eddie Murphy, der hier zeigen kann, dass er doch noch schauspielern kann. Nicht zu Unrecht wurde er für seine Leistung in “Dreamgirls” für einen Oscar nominiert.