Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" gehört zu den Horrorfilmen, die für das Horrorkino der 90er Jahre stehen. Wer auf den klassischen inszenierten Slasherfilm steht und diesen hochauflösend erleben möchte, sollte den Kauf des Films als Blu-ray in Erwägung ziehen. Solide inszeniert und mit brauchbaren Darstellern ausgestattet ist "Ich weiß, was du letzen Sommer getan hast" lohnendes Horrorkino.
"Halloween" in der "Rob Zombie"-Fassung ist deutlich härter als "Halloween" in der "John Carpenter"-Version. Zombie verpasst dem Klassiker einen frischen Look ohne dabei die Klasse des Originals zu erreichen. Die Neuinterpretation ist ein Film, der gerade bei der neuen Generation von Horrorfans viele Freunde finden wird, da bei ihnen diese härteren Filme hoch im Kurs stehen.
"First Sunday" ist vielleicht keine Blockbusterkomödie, aber eine Komödie, die man sich ruhig mal anschauen kann. Ice Cube festigt mit diesem Film weiter seine Laufbahn als Schauspieler und sorgt für so manchen Lacher. Wenn mal wieder ein ausgedienter Videoabend ansteht, kann man diesen Film durchaus als einen der möglichen Filme hierfür in Erwägung ziehen.
"Düstere Legenden" ist ein Horrorfilm, den man gesehen haben sollte. Wer den Film im Kino verpasst hast und ihn auch noch nicht auf DVD oder diversen Fernsehausstrahlungen gesichtet hat, sollte ernsthaft darüber nachdenken nun bei der Blu-ray Veröffentlichung zuzuschlagen. Optisch schöner hat man sich bisher noch nicht gegruselt.
"From Hell" ist ein wunderbarer Film, der sich mit der Thematik Jack the Ripper befasst. Mit Johnny Depp ist der Film bombastisch in der Hauptrolle besetzt. Wer mit dem Thema des Films etwas anfangen kann, muss zuschlagen und sich den Film besorgen!
"Operation: Kingdom" ist ein absolut sehenswerter Film. Spannend inszeniert und mit erstklassigen Schauspielern besetzt fesselt Peter Bergs Film von der ersten bis zur letzen Minute an den Bildschirm fesselt. Auch wenn der Film ein relativ ernstes Thema anpackt, ist es kein Film der vor Moral trieft und scheinheilig wirkt. Kurz gesagt: "Operation: Kingdom" ist gelungenes Kino!
"Million Dollar Baby" ist ein Film, der man mindestens einmal gesehen haben muss. Clint Eastwood hat hier ein Werk erschaffen, dass auch noch in einigen Jahren zu den besten Filmen des Genres gezählt werden können. Wer sich "Million Dollar Baby" entgehen lässt, verpasst ein Meisterwerk.
"April, April – Tote scherzen nicht" ist die Art Film, die man nicht gesehen haben muss. Hier fragt man sich, warum eine solche Produktion vom Filmstudio überhaupt grünes Licht bekommen hat. Selbst für Einsteiger in das Genre hält der Film keine Überraschungen bereit, so dass von einem Konsum des Films getrost abgeraten werden kann.
Ein Russel Crowe reicht nicht um einem Film brauchbar zu machen. Das muss man bei der Sichtung von “Master and Commander” schmerzlich feststellen. Regisseur Weir scheitert bei seinem Versuch einen spannenden Film zu inszenieren und erschafft ein Werk, das weit hinter seinen Möglichkeiten zurück bleibt.
"Underdog" ist einer dieser Filme, vor die man sein Kind setzen kann und sich keine Sorge machen muss, dass es sich sinnlose Gewalt anschaut. Der Film ist mit Sicherheit kein Meisterwerk, aber ein Film der zu unterhalten weiß. "Underdog" macht einfach Spaß.
"Stealth" ist der Beweis, dass man Filmmaterial sinnlos belichten kann. Eine unterirdische Story, gepaart mit Effekten die schlechter nicht sein können, machen den Film zu einem absoluten "no go". Da können auch die beiden Namen Jessica Biel und Jamie Foxx nichts mehr retten.
"Die Liebe in mir" ist ein nettes Drama. Es macht Spaß sich den Film anzuschauen und der Entwicklung der einzelnen Figuren zu folgen. Adam Sandler zeigt mit diesem Film dem skeptische Publikum, das er nicht der Klamaukschauspieler ist, für den ihn viele halten, sondern jemand, den man durchaus in ernsten Filmen besetzen kann.
B-Movie Deluxe! So könnte man "Bloodrayne II: Deliverance" beschreiben. Uwe Boll beweist mit diesem Vampirabenteuer, dass seine Filme besser als sein Ruf sind. Der Film ist vielleicht kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber unterhaltsame DVD-Kost.
B-Movie Deluxe! So könnte man "Bloodrayne" beschreiben. Uwe Boll beweist mit diesem Vampirabenteuer, dass seine Filme besser als sein Ruf sind. Der Film ist vielleicht kein Meilensteine der Filmgeschichte, aber unterhaltsame DVD-Kost.
"Mitfahrer" ist kein Film der begeistert. Die Charaktere des Films bleiben blass und es fehlt an überraschenden Einfällen. Wer deutsche Dramen mag, darf gerne einen Blick riskieren, sollte seine Erwartungen aber nicht zu hoch ansetzen.
"Sakar" ist ein Thriller aus Bollywood, der mehr als nur ein Film für Fans des indischen Kinos ist. Der Film ist ein Gangsterfilm der Extraklasse und Pflicht für jeden, der auch nur ein kleinwenig Gefallen an "Der Pate" hatte.
Der erste Versuch einen abendfüllenden Spielfilm unter der "Final Fantasy"-Flagge zu veröffentlichen ist gründlich in die Hose gegangen. Abgesehen von der technischen Seite stimmt hier leider gar nichts. Der Film ist langatmig und hat nur eine dünne Story. Wer nicht wirklich alles erlebt haben muss, wo der Name "Final Fantasy" draufsteht, kann gutem Gewissens die Finger von diesem Film lassen.
Steven Spielberg (Jurassic Park, Hook) beweist mit dem vierten Indy-Film, dass die Figur Indiana Jones immer noch Potenzial hat und unterhalten kann. So ist "Indiana Jones und das Königreich der Kristallschädel" ein gelungener Abenteuerfilm für junge und alte Fans des Hobbyarchäolgen und selbst dann interessant wenn man die alten Filme nicht kennt.
"Krrish" ist wieder einmal ein Bollywoodfilm den man sich anschauen sollte. An verschiedenen Stellen als Indiens erster Superheld beworben beweist Regisseur Rakesh Rohan, das Bollywood potenzial in diesem Genre besitzt.
"I’m a Cyborg, but that’s OK" muss man gesehen haben. Der Film erzählt eine ungewöhnliche Geschichte, von ungewöhnlichen Personen, die einem sofort in ihren Bann zieht und spannend erzählt wurde. Chan-wook Parks Film ist ein kleines filmisches Meisterwerk, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
"Wintersonnenwende" ist ein netter Film, der vor allem auf Familien abzielt, die Spaß an Fantasy haben. Der Film ist keiner der ganz große Genrevertreter, kann einen verregneten Sommerabend aber durchaus retten.
"Disco Dancer" ist das "Saturday Night Fever" Indiens. Nie war Gesang und Tanz passender als in dieser Bollywoodproduktion. Wer dem indischen Kino oder Tanzfilmen etwas abgewinnen kann, sollte einen Blick auf "Disco Dancer" werfen.
Unter dem Strich ist "The Slaughter" ein Film für Horrorfans und B-Movie Freunde. Licht und Schatten halten sich in dieser Produktion in etwa die Waage, wobei der Schatten kleinere Vorteile hat. Wer aufgeschlossen für Filme der B-Kategorie ist kann durchaus einen Blick riskieren.
"Drop Out" ist ein missglückter Film. Es ist mutig in Deutschland einen Film wie diesen zu drehen, nur sollte man dann bei Story und Umsetzung etwas genauer arbeiten um auch einen guten Film zu erschaffen. Beides ist Beatrice Manowski nicht geglückt, so dass man "Drop Out" sich wirklich nicht ansehen braucht.
Wer das indische Kino mag, wird sich auch mit diesem Thriller anfreunden können. Es ist zwar so, dass die Inszenierung von "Murder" nicht perfekt ist, doch so, dass man sich den Film durchaus ohne Sorge ansehen kann. Er bietet zumindest Abwechslung zu den typischen Hollywoodfilmen.