Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
"The Producers" erfrischenden Kino an dem alles stimmt. Hervorragend inszeniert mit viel Humor und gutem Gesang, ist der Film eine Pflichtveranstaltung für jeden Filmfreund. Alleine die Besetzung rechtfertig die Sichtung des Films.
Wer "Silent Hill" intensiv erleben möchte, sollte lieber zum Spiel als zum Film greifen. Dies hält mehr Schockeffekte parat als das Werk von Gans und saugt den Zuschauer bzw. Spielr so viel tiefer in die Handlung herein.
"SommerHundeSöhne" ist ein sehenswerter filmischer Geheimtipp. Tolle Charaktere und schöne Bilder machen den Film für Freunde von Kino abseits der typischen Hollywodstereotypen interessant. Beim nächsten Besuch in der Videothek sollte man ruhig einmal nach diesem Werk fragen.
Wer ernsthaft überlegt sich "Insects – Die Brut aus dem All" zu kaufen, sollte diesen Gedanken ganz schnell verwerfen. Der Film ist nicht besonders sehenswert und die Ausstattung der DVD alles andere als umfangreich. Wer auf diese Art von Science-Fiction steht sollte lieber zu Alternativen Filmen wie "Species" greifen.
"Christie Malrys blutige Buchführung" ist kein Film den man sich in seine Sammlung stellen muss. Eingefleischte Thrillerfans und Freunde der Buchvorlagen könnten zwar gefallen an dem Film finden, doch bei Gelegenheitscineasten wird es der Film schwer haben.
"Der tierisch verrückte Bauernhof" kann man sich im Kino schenken. Wer seinen Kindern etwas Gutes tun viel, kauft ihnen lieber eine Flasche frische Vollmilch und legt dann daheim "Der König der Löwen" in den den DVD-Player. Der hat nämlich die selbe Kernaussage, bringt diese nur deutlich unterhaltsamer rüber.
"Käpt’n Säbelzahn" ist der perfekte Film für Eltern, die ihre Kinder einmal ohne Sorge vor den Fernseher setzen wollen. Mit 75 Minuten Laufzeit überschreitet der Film in meinen Augen nicht die Aufmerksamkeitsschwelle für Kinder. Auch das Bonusmaterials ist kinderfreundlich, wobei auch Eltern einen schönen Blick hinter die Kulissen gewinnen können. “Käpt’n Säbelzahn” ist auf jeden Fall eine empfehlenswerte Alternative zum Kinderprogramm auf Super RTL und Konsorten.
"24/7 – The Passion of Life" ist kein Film für den typischen Hollywood-Filmkonsumenten. Das Thema des Films ist sehr speziell und auf Grund seiner Ansiedlung in der Swinger- und S/M-Szene nicht unbedingt massenkompatibel. Wer sich auf einen sehr poetisch angehauchten Film der Independent-Szene einlassen kann, sollte sich "24/7 – The Passion of Life" aber in jedem Fall einmal ansehen.
"Ich, Du und der andere" ist, wenn überhaupt, ein Film für einen geselligen DVD-Abend. Zu Schade sind knapp 9 Euro Eintrittsgeld für einen Film, den es im Kino in dieser Form zig Mal im Jahr zu sehen gibt. Da kann "Ich, Du und der andere" noch so prominent besetzt sein.
Mein Fall ist dieser Film von Jess Franco nicht, doch Freunde seiner Filme werden sich über diese DVD mit Sicherheit freuen. Die Bildqualität ist hervorragend und das Bonusmaterial rundum zufriedenstellend. Vielleicht riskiere ich es aber dennoch mir einen weiteren Film von Jess Franco anzusehen. Nur weil ein Film schlecht ist, müssen ja nicht alle Filme des Regisseurs schlecht sein
Der Gewinner des Cine-Macabre Festivals in der Kategorie "bester Film" gehört in jede gut sortierte Horrorfilmsammlung. Mark Tuit geizt bei der Umsetzung nicht mit Kunstblut und befriedigt so das Bedürfnis jedes Gore Hounds. Für Gemüter mit schwachen Mägen gilt allerdings: Finger Weg!
"Killer’s Romance" ist nur für echte Freunde von Hong-Kong-Action zum empfehlen. Die Charaktere des Films sind zu wenig ausgefeilt und die Story an und für sich wenig innovativ. Die guten Actionszenen und der akzeptable Erzählstil von Regisseur Phillip Ko machen den Film so zu einem netten Streifen für Zwischendurch. Eine Kaufempfehlung für die DVD kann ich allerdings nicht aussprechen. Diese ich einfach nicht gut genug Ausgestattet.
"Die Geschichte der O." ist geschmackvolles Erotikkino aus den Siebzigern. Sympathische Hauptdarstellern, ästethische Erotikszenen und eine interessante Geschichte machen diesen Film zu etwas besonderen. Erwachsenes Publikum, das sich auf einen Klassiker der Erotik einlassen kann, sollte sich Just Jaeckins Film einmal ansehen.
"The Hills have Eyes" ist kein Film für Genreeinsteiger. Zu explizit ist die Gewaltdarstellung und die Einstufung “keine Jugendfreigabe” mehr als berechtigt. Genrefans wird der Film aber gefallen und wenn sie die Wahl zwischen der deutschen Kinoversion und der Unrated-US-Fassung haben, sollten sie sich immer für die Unrated-US-Fassung entscheiden. Diese ist in ihren Schockeffekten noch eine Ecke expliziter und ab Mitte Oktober im Verkauf erhältlich. In gut sortierten Videotheken finde man sie bereits als Verleihversion.
"The Transporter" ist der perfekte Film für einen Männerabend. Eine fast nicht vorhandene Story und Action am Fließband wissen perfekt zu unterhalten. Mit ein paar kühlen Bierchen und einer Tüte Chips, lässt es sich dann prima im Kreis der Freunde feiern.
"Der Babynator" ist mit Sicherheit keine Top-Komödie, garantiert aber dennoch solide und familientaugliche Unterhaltung. Für einen gemeinsamen DVD-Abend mit der gesamten Familie ist der Film somit besten geeignet.
Auf "Full Alert" muss man sich einlassen. Anders als die großen US-Blockbuster geht es hier nicht knallbunt zur Sache, sondern eher wie in einem französischen Dark-Noir-Film. Die Schauspieler brauchen sich aber nicht hinter den Hollywoodgrößen verstecken, sie sind, genau wie das Drehbuch, sehr gut. Wer Actionfilme mag und gerne mal einen Film weit abseits der ausgetretenen Pfade sehen möchte, sollte sich “Full Alert” einmal ansehen. Für mich war der Film mit Sicherheit nicht der letzte Actionfilm aus dem asiatischen Raum.
"Lizard Woman" ist für Hardcorehorrofans eine Nummer zu sanft, wobei Genre-Einsteiger sich auf wohliges Gruseln freuen dürfen. Mit seiner Altersfreigabe ab 16 Jahren ist der Film auch für Horrorfans unter der Volljährigkeitsgrenze geeignet. Zwar gibt es in der Umsetzung und DVD-Ausstattung einige schwächen, wer aber mit Horrorfilmen warm werden kann, kann ruhig mal einen Blick riskieren.
Wer ungewöhnliches Actionkino mag ist bei "Crank" genau richtig. Hier fliegen von der ersten Minute an die Fetzen. Leute die lieber anspruchsvolles Kino erleben möchten machen aber bitte einen sehr großen Bogen um den Film, denn hier gilt wirklich Kopf abschalten und unterhalten lassen.
"She’s the man" muss man meiner Meinung nach nicht in die deutschen Kinos bringen, denn vorhersehbare Seichte Komödien gibt es in der Filmlandschaft schon genug. Mädchen zwischen 13 und 17, die sich auch noch ein wenig für Fußball erwärmen können, könnte der Film allerdings gefallen.
"The Ghouls – Cannibal Dead" ist für Hardcore-Horrorfans sicher ein wahrer Filmgenuss, für den Gelegenheitskonsumenten allerdings wenig geeignet. Schade auch, dass der Film nur in einer geschnitten Fassung erscheint. Dies hat vermutlich zur Folge, dass selbst die Hardcore-Horrorfans zur ungeschnittenen UK-Fassung greifen.
"Wer tötete Bambi?" ist nur etwas für eingefleischte Fans des französischen Films. Die Story entwickelt sich eher schleppend und ein richtiger Bösewicht fehlt genauso wie ein echter Held.
"Die Helden von Bern" ist kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch. Mit 10 Minuten Länge kann man dem Film auch mal schnell seinem Besuch zeigen. Durch die liebevolle Machart lädt er zudem zum immer wieder ansehen ein.
"Independence Day" gehört zu meinen Lieblingsfilmen. Irgendwie gefällt mir das Szenario und die Umsetzung und Filmfans mit einem Faible für Science-Fiction werden an "ID4" ihre Freude haben. Auch Menschen mit einer Vorliebe für Popcornkino wird der Film gefallen. Wer anspruchsvolle Kost erwartet ist hier definitiv falsch. Alle anderen sollte sich "ID4" noch mal oder erstmalig ansehen.
Das Sozialdrama "My name is Joe" gehört zu den Filmen, die man gesehen haben sollte. Gut inszeniert und fantastisch besetzt fesselt der Film an den Bildschirm. Die DVD zum Film ist dafür leider nicht so gut ausgestattet, so dass diese nur echten Ken Loach Fans uneingeschränkt empfohlen werden kann.