Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
"Charlie und die Schokoladenfabrik" muss man gesehen habe. Bunte Bilder und schräge Charaktere und eine witzige Geschichte machen diesen "Tim Burton"-Film zu einer Pflichtveranstaltung für jeden Filmfan. Doch auch Gelegenheitsschauer dürfen zuschlagen, denn alleine Johnny Deep rechtfertig den Blick auf diesen Film. Sollte also demnächst ein verregneter Sommerabend ins Haus stehen, dann heißt es ab in die Videothek und "Charlie und die Schokoladenfabrik" ausleihen.
"Dick und Jane" ist eine durchwachsene Komödie mit Licht und Schatten. In etwa die Hälfte der Witze funktionieren leider nicht, so dass man nur über fünfzig Prozent der Witze lachen kann. Dafür entschädigt Jim Carrey ein wenig für die weniger gelungen Witze, da er hier das machen darf was er am besten kann: blödeln. Wer also einen DVD-Abend mit Freunden plant, kann "Dick und Jane" durchaus in die Filmplanungen mit einbeziehen.
"Was geschah mit Harold Smith?" ist eine herrlich andere Komödie, die es auf jeden Fall wert ist aus der Videothek geliehen zu werden. Leider sind nur sehr wenige Extras auf der DVD, so dass ein Kauf nur für Leute ratsam ist, die diesen Film wirklich lieben
"Saved!- Die Highschool Missionarinnen" gehört zu den Filmen die man sich ruhig einmal ansehen kann. So dämlich der Filmtitel auch klingen mag, so erfrischend ist die Komödie die sich dahinter verbirgt.
Jeder der älter als fünfzehn ist sollte "Französisch für Anfänger" links liegen lassen. Zu offensichtlich ist die Geschichte und der Umstand dass die meisten Witze nicht zünden, macht den Film auch nicht besser. Wenn es in diesen Tage eine romantische Komödie im Kino sein soll, dann doch bitte lieber die gelungene "Hochzeit zu dritt".
"Eine Hochzeit zu dritt" gehört zu den romantischen Komödien die sogar den Muffeln dieses Genres gefallen könnten. Mit erfrischend neuen Ideen und einer Prise englischen Humors präsentiert Regisseur Ol Parker seine Geschichte, so dass für verliebte Paare ein romantischer Kinobesuch eigentlich Pflicht ist.
"Tristan & Isolde" ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite steht die solide Liebesgeschichte und auf der anderen Seite der eher schwache Historienpart. Wer "Tristan & Isolde" also wegen der ersten Seite sehen möchte kann ruhig einen Kinobesuch wagen, wer wegen der zweiten Seite ins Kino möchte sollte lieber noch einmal darüber nachdenken.
Männer lasst die Finger von "Wo die Liebe hinfällt", denn dies ist ein Frauenfilm. An alle Frauen da draußen: ihr könnt euch den Film ruhig ansehen, denn neben meiner Schwester waren auch meine Mutter und meine Freundin begeistert von dem Film.
Gute Horrorschocker sehen anders aus und das Geld für eine Kinokarte ist in einem anderen Film garantiert besser investiert. "Hostel" ist nichts anderes als ein durch eine perfekte Marketingmaschinerie gepushter Film, der in keinster Weise das hält was der Trailer verspricht.
"Die Insel" war nicht der von mir erhoffte Topfilm. Leider ist die Story zu vorhersehbar und es gibt einige Längen im Film. Trotzdem kann man sich "Die Insel" ruhig einmal ansehen. Die Grundidee ist gut und die Action kommt nach der etwas langsamen Einführung auch nicht zu kurz.
"Brothers Grimm" ist kein leichter Film, aber ein gelungener. Wer sich einmal auf das ungewöhnliche Setting eingelassen hat wird mit einer herrlich komischen Geschichte und fantasievollen belohnt.
"Final Destination 3" ist ein durchschnittlicher Horrorfilm, an dem die Freunde der Serie erneut gefallen finden werden. Der große Logikschnitzer zu Beginn des Films trübt zwar ein wenig den Filmspaß, aber wer sich daran nicht stört wird 93 Minuten gut unterhalten.
"Final Destination 2" ist solide Horrokost, die geschickt die Stärken seines Vorgängers fortführt und variiert. Wie für Fortsetzungen üblich geht es ein wenig derber zur Sache. Für einen DVD-Abend zum Thema Horror ist der Film also bestens geeignet.
James Wongs "Final Destination" ist beste Horrorunterhaltung. Geschickt platzierte Schockeffekte und eine gut konstruierte Story machen den Film zusammen mit der Idee mit dem Tod zu einer Perle des jüngeren Horrogeschichte. Also, DVD ausleihen und genießen.
"Scary Movie 4" bewegt sich irgendwo zwischen dem Niveau von Teil 2 und 3. Leider macht David Zucker dieselben Fehler wie seiner Zeit Keenen Ivory Wayans und so bleibt "Scary Movie 4" nur eine solide Komödie für Filmfans. Es scheint als ob die geraden Nummer der Serie unter keinem guten Stern stehen, doch 2007 soll ja ein weiter Teil von "Scary Movie" in die Kinos eilen und die Zahl fünf ist ungerade!
"Scary Movie 3" bietet wie seine Vorgänger wieder beste Unterhaltung für Filmfreunde. Viele Anspielungen auf Hollywoodfilme und viele weitere Gags abseits dieser Anspielungen machen den Film zu einer gelungenen Slapstick-Komödie. Sehenswert.
Wem "Scary Movie" gefallen hat, dem wird auch "Scary Movie 2" gefallen. Die in eine einfache Rahmenhandlung gepackten Parodien funktionieren auch ein zweites mal. Trotzdem ist zündet der Film nicht so wie sein Vorgänger.
Mir hat "Scary Movie", wie bereits geschrieben, gut gefallen, doch wie man an den Reaktionen in diversen Foren lesen kann, spaltet dieser Film die Kinogemeinschaft. Die einen lieben "Scary Movie", die anderen hassen ihn. Wer über stark überspitze Parodien bekannter Teenie-Slasher lachen kann und auch der etwas derberen Art des Humors nicht abgeneigt ist, ist bei "Scary Movie" gut aufgehoben. Alle anderen machen besser einen großen Bogen um diesen Film.
"Tsotsi" ist mit Sicherheit kein einfacher Film, doch lässt man sich auf ihn ein wird man mit 94 Minuten packendem Kino belohnt. Wer Abseits der Hollywoodklisches einen guten Film sehen möchte, sollte sich für "Tsotsi" entscheiden.
"Asterix und die Wikinger" ist kein Film für Erwachsene. Selbst mir, der quasi mit den Asterix-Filmen aufgewachsen ist, hat der Film nur bedingt gefallen. Kindern wird das neueste Abenteuer von Asterix und Obelix aber mit Sicherheit gefallen und so ist "Asterix und die Wikinger" der ideale Film seinen Kindern den ersten Kinonachmittag ohne Eltern zu gönnen.
“The Big White” ist eine gelungene Krimikomödie bei der sich die Stärken und Schwächen die Waage halten. Eine gute Besetzung und die ungewöhnliche Geschichte machen den Film trotzdem zu einem Kandidaten für einen tollen Kinoabend.
"FC Venus" ist solide Kinounterhaltung, die im Jahr der Fußball-WM in Deutschland auch nicht ganz unerwartet in die Kinos kommt. Wenn man Fußball mag kann Mann sich diesen Film genauso ansehen als wie man mit dem Rundballsport überhaupt nichts anfangen kann. Die Zielgruppe dürften eh die fußballgefrusteten Frauen sein, die sich wünschen einmal so eine Chance zu bekommen wie sie Anna hat.
"Reine Formsache" hätte eine durchaus gute deutsche romantische Komödie werden können, doch leider ist vielmehr ein "Trauerspiel" entstanden. Eingefleischte Romantiker und Freunde der seichtesten Art von Komödie könnten eventuell gefallen an dem Film finden, ich jedoch würde selbst dann bis zur DVD-Veröffentlichung warten.
"Inside Man" ist gutes Thriller-Kino. Für den Kinojunkie ist die Story zwar vielleicht ein wenig vorhersehbar, doch der Gelegenheitskinogänger wird mit großer Sicherheit fasziniert von diesem Plot sein. Story und Besetzung machen den Film auf jeden Fall sehenswert.
Sieht man von der nicht ganz gelungenen deutschen Synchronisation des Films ab, kann man "Backyard – Im Hinterhof zur Hölle" als spannende Shockumentary bezeichnen. Die drastischen Bilder, die Reaktionen der Eltern und die "kaputten" Kids lassen einen zwischenzeitlich an dem Verstand der Amerikaner Zweifeln. Doch spätestens wenn über britisches Backyard-Wrestling berichtet wird, breitet sich dieser Zweifel auf den Sinn und Zweck des gesamten Wrestlings aus.
Betrachtet man das professionelle Wrestling allerdings so wie ich als Entertainment und nicht als Sport, kann ich von mir guten Gewissens sagen, dass ich mir auch weiterhin Pro-Wrestling anschaue und vielmehr hoffe, dass die großen Ligen mehr Aufklärungsarbeit betreiben welche Gefahren das Backyard-Wrestling mit sich bringt.