gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 6 .5

    Nachdem uns David Fincher in den ersten Minuten des Films The Killer durch seinen Protagonisten erklärt (V.O) was es bedeutet Mensch zu sein, kommt der Film so langsam in Fahrt. Allein die ersten Minuten sind daher schon wegweisend, sollte man meinen. Ich hatte oft den Eindruck, das hatte auch ein Film von Michael Mann sein können. Michael Faßbender dagegen wie immer eine Wand als sinnierender Killer, der seltsamerweise fast ausschließlich The Smith hört. Passend stilsicher und gut trainiert bringt der Mann ja weniger als 10 % Körperfett auf die Waage. Hut ab! Dann noch der Glory Box von Portishead als er in die Villa eindringt? Also da hat man mal meine Aufmerksamkeit, auch wenn es da schon den Anschein erweckt, als ob es nicht ganz Finchers Olymp entspricht. Kurz, wie belanglos kann eine Story sein? Was, soll The Killer denn sein? Szenebild und Setting, Kamera Bild & Ton alles Top. Das ist klar. Was bleibt dann zum Inhalt? Für mich definitiv zu wenig. Ein klassischer Killer Noir Thriller mit einem überragenden Fassbender in einer doch ehr belanglosen Geschichte. Kurz, es ist ein Film über Fincher selbst, der hier verrät wie er seine Filme produziert. Vertraue niemandem. Lustig. Das Tilda Swinton für diesen grandiosen Auftritt ganz allein gebucht wurde, das scheint dann wohl klar, dass Fincher auf Nummer sicher geht. Ein spannender Thriller dem das wenige Futter reicht, um die zwei Stunden gut zu füllen. Der nimmt sich Zeit. Wenn´s kein Fincher wäre, ich glaube der Streifen hätte fast keinen interessiert.

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    • 10

      Top. Best since Captain Future.

      • 5

        Gut gefilmtes Sozial Psycho-Drama, das auf offener See in einer untauglichen Motorjacht spielt. 3 Yuppie Paare werden von einem Mann im Hintergrund erpresst. Die Seebilder schön schwankend; die Story und Stimmung ist angespannt in ihrer filmischen Darbietung. Schauspieler und Ensemble sind passend besetzt und auch sonst kann dieser Seeausflug in Abhängigkeit über die 90ig Minuten auf TV Niveau mithalten. Hier wurde zwar nix neues dargeboten, dafür jedoch erstaunlich gut dramaturgisch erzählt mit viel zwischenmenschlichen Touch und einigen düsteren Untiefen, die dann zunehmend auch etwas unglaubwürdig werden. Dann haben sie´s auch so verdient.

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        • 8

          Wer es schafft das Wunderbare und schreckliche im Leben auf den Punkt zu bringen, dem Gehört der Pokal. Der Pilot ist mal richtig gut. Struktur und Ausstattung, Setting stimmt alles. Man darf gespannt bleiben, was dieser Lawmen noch erleben mag. Das Beste seit Western von Gestern.

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          • 6

            Etwas zu lang geraten, gute jugendfreundliche Umsetzung der Geschichte und feine Auftragsarbeit von Emma Tammis(The Wind). Besser als gedacht. Josh Hutcherson überzeugt. Mich hat der Film unterhalten.

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            • 8 .5
              über Bodies

              Grandioses Zeit Spiel in überzeugendem Setting, klasse Ausstattung und ja, Marco hat es noch drauf, das mit der Regie. Spitzenunterhaltung auf hohem Niveau.

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              • 7
                gordon-schmitz 27.10.2023, 22:37 Geändert 16.11.2024, 12:26

                Übers Leben im Krieg. Gut erzählt, emotional, passend besetzt und inhaltlich top.

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                • 6 .5

                  Bill Burr weiß Bescheid. Tofu Würstchen und woke gendern. Das ist alles aus dem Leben. Kann es bestätigen. Was machst du, wenn das N Wort im Song benutzt wird als Weißer? Ha! Ich muss sagen, das passt alles genauso in die Gegenwart. Da erkenne ich mich selbst wieder. Das die Welt sich schneller dreht als Gestern ist klar, dass aber in dieser unterhaltsamen Mischung unter zu bekommen, das passt, macht Spass beim Ansehen und lässt fett lachen. Eine unterhaltsame Komödie der besseren Art. Wenn die Beastie Boys dann ertönen, hat man mich einfach. Und Uber Fahrer Bruce Dern als Schmankerl, klasse. Eine Episode aus dem Leben gut erzählt.

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                  • 4

                    In Dead Mans Hand ist die Hälfte des Yellowstone Cast vertreten. Leider nicht annähernd auf deren Niveau. Leidlich unterhaltsame Billy The Kid Variante in der neben Cole Hauser, auch Forrie J. Smith als Barkeeper hier einige Dialogzeilen beisteuern darf. Das Val Kilmers Sohn Jack diesen frankophonen Kid Reno mimen darf und die Rolle des frischverheirateten Ehemanns darstellt ist wahrscheinlich einer der schwächsten Bestätigungen diesem Film eine Sichtung zu geben. Neben Stephen Dorff als korrupten Mayor Bishop, der seinen Bruder rächen will, man kennt das, wenn der Sherriff und Bürgermeister im Weg sind, können Szenenbild und Handlung nur bedingt überzeugen. Da gab es stellenweise bessere Sets bei Helge Schneiders Texas, wer sich noch erinnert. Hier wird einfach ´ne Western Story erzählt, die nicht zündet. Wenn man auf Western Lust hat, kann das Kilmer Milchgesicht eventuell unterhaltsam sein, wenn nicht – Kein Film den man gesehen haben muss.

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                    • 6

                      Wer die Stimmen hört. Eine Todesfall. Und es wird immer heißer in der Stadt. Eine Mutter, eine Oma. Springt vom Balkon. Dann zieht der Vater/Opa zur Familie und es beginnt. Überall. Es ist langsam soweit. Klassischer Horrorfilm aus und in Madrid gedreht mit überzeugend innovativer Tonspur. Stimmungsvoll und visuell schön eingefangen. Die Alten wissen mehr. Simple. The Elderly ist ein guter Nervenkitzel der fesselt, inhaltlich dabei dann final eher offenbleibt oder, spanisch etwas überzeichnet. Wir müssen hier weg. Wir können hier nicht bleiben.“ Alles etwas befremdlich. Drama Baby. Mehr Hintergrundstory wäre da sicherlich sinnvoll gewesen. Am Ende sind mehr Fragen offen als beantwortet. Will man da vielleicht einen zweiten freundlichen Teil für die Rentenkasse drehen? Wie einfach kann der verschrobene Alltagsgrusel sein. The Elderly hat das Herz am richtigen Filmfleck.

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                      • 6 .5
                        über Saw X

                        Selten eine so ehrliche Krebs Geschichte verfilmt gesehen, Das Tobin Bell so sympathisch daherkommt und an den Opa von Nebenan erinnert. Toll! Der Unterhaltungswert der "Foltergeräte" ist interessant wenn auch wenig gutes neues dazukommt. Cast und Crew überzeugen und es gelingt ein weiterer guter Teil Nicht der beste aber auch kein Rohr Rohrkrepierer. Für Fans der Reihe durchaus einen Blick wert. Es geht halt ums altern.

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                        • 6 .5
                          über Blood

                          Blood, ist der kleine Vampir mit sehr 😉ernstem Hintergrund. Nimmt sich Zeit für seine Erzählung. Leider ohne Gerd Fröbe. Spaß. Zum Inhalt- Jess, wunderbar gespielt von Michelle Monaghan, eine geschiedene Krankenschwester und ehemals Oxycodonabhängige Mutter, zieht mit ihrer Tochter und Sohn Owen zurück in das alte Farmhaus ihrer Kindheit. Der Ex Mann (Skeet Ulrich- hatte ihn schon vermisst) lebt nicht weit ab mit neuer Frau und Baby. Eine gut konstruierte Familiengeschichte mit bissigem Hintergrund. Was hat der Hund da wohl aus dem Wald vom Teich mitgebracht. Und welche Folgen hat der Biss bei Sohn Owen? Auch wenn Blood etwas zu lang geraten ist, kann Brad Anderson, der ja ein Händchen für Horror hat, immer wieder mit Spannungsbögen überzeugen. Das ist gute Schreibe vom Autoren, über die Sorge eines kleinen Menschen sich zu verändern. „Er braucht mehr. Dann besorgen wir mehr.“ Darsteller und Setting ist überzeugende Arbeit. Das bleibt Familiär und gut bebildert haften. Wie weit eine Mutter gewillt ist für ihr Kind zu gehen, kann man sich ja denken. Grenzwertig. Ein spannend grundsolider Horror, dessen Titel man sicherlich gerne mal übersieht.

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                          • 5 .5

                            God´s Creatures von Saela Davis ist eine irische Filmproduktion mit Emily Watson als zwiegespaltenen Mutter in der Hauptrolle. Dass das irische Leben hart ist und trotzdem romantisiert wird, ist hinlänglich bekannt. Doch alles was ich habe ist hier, ich musste nie weg. Als Sohn Brian (Paul Mescal) aus unbekannten Gründen aus Australien zurückkehrt ist seine Mutter froh, ihn endlich wieder in die Arme schließen zu können. Die ersten Stunde des Film gibt es impressionistische und fein untermalte Bilder der Küste und des Fischfangs, bzw. der Austernzucht. Abends trifft man sich dann im Dan Nell´s Pub um Whiskey und die Pints zu kippen. Alles in feinsten Bildkompositionen festgehalten, doch man fragt sich wann es denn dann losgeht. Denn plötzlich hat eine Vergewaltigung stattgefunden und Brian wird beschuldigt der Täter gewesen zu sein. Die Geschichte um eine Mutter die sich falsch entscheidet und deren Lüge das Gefüge von Familie und Dorfgemeinschaft zu zerreißen droht. Leider ist Davis Film etwas zu langweilig geraten, ich habe mich gefragt, wer da die Zielgruppe sein sollte. Für mich nicht gerade erzählenswert.

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                            • 9

                              Wem Mrs. Maisel gefallen hat, wird hier ebenfalls wieder bestens bedient. Es scheint, als ob Appel+ das bessere Netflix und Prime ist. Nach der Pilotfolge bin ich jedenfalls hellauf begeistert. Tolles Setting und eine Brie Larson in einer Rolle die wunderbar geschrieben ist. Wenn man nicht alles selbst produzieren müsste.

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                              • 4 .5

                                Langweilig und einfallslos umgesetzt. Da hilft auch der Cast nix. Sam Jackson wie immer überdreht als jüdischer Möchtegernbäcker, der mit der Hilfe einer Galeristin(Thurman) Geld waschen will. Kein Wortwitz, nichts. Den kann man auslassen.

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                                • 8

                                  Knapp sechzig Jahre her und Radio Rock war noch ein Piratenspuk, wenn er nicht von der BBC kontrolliert werden konnte. Auf und in der Nordsee vor der Küste sendete damals diese Radiostation Rock Musik 24.7. Starbesetzt, und Philipp Seymour Hoffman darf hier den Count am Mikrophon geben. Wie immer alles Genial besetzt und dadurch ein Traum für jeden Rock N Roll Fan, der auf gute Musik steht. Dynamisch geschnitten, super inszeniert bietet Radio Rock Revolution alles was das Herz des Musik Enthusiasten höherschlagen lässt. Ein toller Film, der unterhält die Lebensfreude befeuert und durch und durch Rock n Roll ist. Für mich ein ganz großes Brett. Ein Film mit Herz und Seele. Denn jedes Leben verdient ein kleines Fickerchen, oder?

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                                  • 8

                                    Alexandre Aja liefert bis in kleinste Detail perfekte Horror Unterhaltung. Fies, schmerzend und eine Rollenführung der Extraklasse. Super besetzt, ein Szenenbild das man so immer kopiert haben möchte, kurz, ein Meisterwerk im Horrorgenre das erstaunlicherweise um Längen besser ist, als das Original von Wes Craven. Der hier als Produzent fungiert. Dieser Film macht alles richtig. Spitze.

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                                    • 8 .5

                                      Bond. Neuinterpretation von Action-Routinier Martin Campbell. Eine richtig guter Auftritt von Daniel Craig. Besetzung Top, und wirklich gelungen. Wahrscheinlich einer der besten Bond Filme.

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                                      • 7

                                        Ein guter Western.

                                        • 7

                                          The Creator ist ein visuelles CGI Spektakel mit durchlässiger Geschichte und einem Isaac Asimov dabei durchaus noch würdig. Regisseur Edwards setzt auf sein bewährtes visuell Bombast Konzept und bietet unterhaltsam eine Mixture der Genres, bedient sich bei Face/off und anderen Klassikern, musikalisch ein akustisches Höllenspektakel. Und verdammt unterhaltsam, wenn der Film auch etwas Zeit benötigt um in Schwung zu kommen. Einzig allein Hauptdarsteller J.D Washington als Joshua packt mich zu wenig. Für mich nicht die Idealbesetzung. Da hätte ein anderer Cast sicherlich mehr rausgeholt. Einzig Ken Watanabe und Allison Janney als Colonel Howell können für mich hier noch was gut machen, nicht zu vergessen das Kinder-Casting. Madeline Yuna Voyles als Alphie, einfach toll. A.I. Das kommt auf uns zu. The Creator ist einmal mehr der Beweis, dass Filmemacher Gareth Edwards, kein Schauspielregisseur in dem Sinne ist, sondern eher seinen eigenen visuellen Visionen folgt, und das ist ihm gelungen.
                                          Für Fans von District 9, The Fifth Element und I Robot eine klare Empfehlung.

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                                          • 7 .5

                                            Bad Samaritan - Im Visier des Killers ist ein Thriller-Drama aus dem Jahr 2018 von Dean Devlin, den man eher als Producer kennt, mit David Tennant, als smarten Playboy und Psycho (Broadchurch) und Robert Sheehan in den Hauptrollen. Die Besetzung ist erstklassig. Zur Story: Einbrecher Sean Falco stolpert bei einem Raubzug über eine Gefangene, Kerry Condon, die sich in dem Haus des reichen Typen Cale, brillant dargestellt von David Tennant an einen Stuhl gefesselt befindet. Was tun? Gewissenbisse und das schlechte Gewissen plagen den Hobbyfotograf und Künstler, der nun unverrichteter Dinge den „Tatort“ verlassen muss. Der „schlechte Samariter“ kommt spannend und mit einfallsreicher wie auch simpler Story zum Zuge und wird zunehmend immer krasser. Datenklau at it´s best. Eine aktuelle Geschichte, auf den Punkt geschnitten, packend erzählt und dank der einfühlsamen Darstellung der Rollen, bleibt man als Zuschauer gefesselt am Ball. Die musikalische Untermalung von Jo LoDuca (Ash vs. Evil Dead, Chucky) erinnerte mich ein wenig an Basic Instinct. Ein Thriller, der mal wieder durch die gute Handlung getragen wird und ein wenig an die Videotheken Ware der 90er erinnert. Die schweigenden Lämmer lassen grüßen.
                                            Tag Line: Eine schlechte Nacht... Eine falsche Entscheidung ... kann dich dein Leben kosten. Das muss nicht zwingend schlecht sein.

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                                            • 4

                                              Schlecht synchronisiert, unglaubwürdig und visuell nicht das Gelbe vom Ei. Die Darsteller sind redlich bemüht, können durch das beschauliche Setting und die eher behäbige Handlung nicht die Stimmung transportieren, die der Geschichte gutgetan hätte. So bleibt Blackwood durch und durch mittelprächtig und leider all zu belanglos. Da ist der Titel wesentlich besser als das visuelle Beiwerk. Die Gier nach Gold treibt eine Bande von Banditen in den Black Wood eine unwirkliche Welt voller Indianermythen und Zauber. Kurzerhand entführen die gierigen Gangster mehr plump als gekonnt die Indianerin Dowanhowee (Tanajsia Slaughter gibt alles), die sie durch den Wald zum Gold bringen soll. Eine düstere Kreatur macht Jagd auf die Eindringlinge und wird schnell zum Problem der Gruppe. Chris Canfield gibt möglicherweise nicht das Beste auf seinem Regiestuhl und stellt nur den Film fertig und unterhält den Zuschauer leidlich wenig. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen. Bildsprache und Ton können ebenfalls nicht überzeugen. Der Soundtrack bleibt da ebenfalls eher unter gewohntem Niveau. Kein Western den man gesehen haben muss. Das Massaker am Wendico Creek wirkt belanglos und runtergekurbelt, doch die Nebelmaschinen haben Hochkonjunktur und die einfältigen Grunz Geräusche der leidenden Cowboys machen es da auch nicht besser. Ein gut gewollter Western der nicht überzeugt. Schade.

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                                              • 2 .5

                                                Unglaublich doof. Sinnbefreites Geballer auf einen Alien obwohl nach den ersten Sekunden schon klar ist, das Waffen ihm nix anhaben können, wird im weiteren Verlauf einfach dumm weitergemacht. Wüstensetting Military China Force. Wer damit was anfangen kann, keine Ahnung.

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                                                • 7 .5

                                                  Ab Folge 5 nimmt die Story fahrt auf. Nette Disney Star Wars Creatures als Bonus. Eine gelungene Story die das SW Universe passend ergänzt. Was kann man sich im SyFy Fantasy Genre mehr wünschen? Da jubelt doch jedes Lichtschwert. Gute Schreibe, klasse Erzählung.. Dave Filoni macht seine Hausaufgaben und der Cast und die Fans werden es ihm danken. Feine Star Wars Kost.

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                                                  • 5

                                                    Funny Pages ist schräg, nerdig und durchaus verstörend, dazu noch passend besetzt. Dialoge des Alltages aufgeschnappt und verarbeitet. Comic Nerds at it´s Best. Pickelfressen überall und auch sonst bietet dieser Low Budget alles was das Herz des Nerds höherschlagen lässt. Stellenweise sehr langatmig. Hervorzuheben ist die wunderbar gelungenen musikalische Untermalung dieser ganzen Geschichte. Wer im schwitzenden Keller Comics zeichnet muss wohl wirklich ein Feuer brennen haben. Schrullige Geschichte visuell im 16 mm Bereich angesiedelt und mit Nahaufnahmen die das Aussehen der Schauspieler gnadenlos ausnutzt. Erinnert mich ein wenig an High Fidelity mit John Cusack. „Frohe Weihnachten. Dein Bett ist frisch bezogen.“ Einen seltsameren Film wird mal wohl nicht zu sehen bekommen. Was sollte das alles ?

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