gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 8

    Ein herzerwärmendes britisches Kleinod. Für Fans von Little Miss Sunshine, Eddie The Eagle. Mark Rylance als verträumter Werft Kranfahrer und Golf Anfänger. Tolle Geschichte, wunderbar bebildert und besetzt und auf den Punkt gebracht. Ein Film über Familie, Träume und harte Realitäten. Deshalb üben.

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    • 4 .5

      Beliebig austauschbare Handlung die sonst eher Liam Neeeson etc. bedient. Belanglos, vorausahnend und überaus überflüssig. Nebenbei sieht J. Lopez aus wie Angelina Jolie. Wo ist da der Unterschied? Ein Actioner den man getrost auslassen kann. Alles schonmal da gewesen und besser. Da rettet auch der gelungene Soundtrack nix. Trip Hop der 90er. Hat mir am besten gefallen. Dann lieber nochmal Phantom Kommando mit Arnie.

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      • 5 .5

        Welch hanebüchener Monsterfilm in der Wüste Afghanistans hat Neill Marshall hier produziert. Das gab so auch noch nicht. Muss man sich wohl gedacht haben. Synchro misslungen, O-Ton besser, Effekt Sound grottig und die Texte wie der Soundtrack typisch 80er, aber das passt, den so hätte wahrscheinlich ein Film mit weiblicher Hauptrolle in den 80er ausgesehen, in den Zeiten wo Arnolds und Stallone die MG´s sprechen ließen. Auch wenn die Dialoge nicht wirklich taugen, die Absichten de Akteure treibt es umso mehr an. Hier ist Angriff die beste Verteidigung, auch wenn Augenklappe es nicht glauben mag. Hier sieht man viel Schei…e, und die wird von Hauptdarstellerin Charlotte Kirk, die das Drehbuch mit verfasst hat, meisterlich bereinigt. Der Film steigt direkt ein, und es geht los, im wilden Afghanistan, in dem sich Pilotin und Mutter (C.K) nach einem Abschuss ihres Tornandos in der Wüste wiederfindet, verfolgt von wilden Afghanen die ihr ans Leben wollen. Mutig kämpft sie sich zu einem kleinen Bunker vor und findet seltsames. Man soll gespannt bleiben. Wer einen Hang zu Trash und good ol´ ´ Days Horror hat, darf hier ruhig mal einen Blick riskieren, Der OST von Christopher Drake ist ebenfalls klasse anzuhören. Feinster Synthie Sound. The Lair ist ein gut gemeinter Film, der mit Leidenschaft gedreht und knappen Budget doch zu fesseln weiß, wenn man ihm eine Chance gibt. Vielleicht kommt er auch einfach nur 35 Jahre zu spät, dieser Soldaten Monster Masch.

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        • 6

          Solide, denn Ritchie und Gyllenhaal lassen es dann auch endlich nach der ersten vergangenen Stunde die viel Zeit für die Einleitung hat, auch mal krachen. Das die bösen Taliban mal wieder herhalten müssen, geschenkt. Einziger Schwachpunkt für mich bleibt die Darstellung von Dar Salim, der sich zwar sehr zurücknimmt, für mich daher leider gesichtsloser bleibt als Alexander Ludwig(Vikings) der zwar nur zweimal zu sehen ist, dafür hätte ich ihm mehr Screentime gewünscht, den der ist wirklich präsenter. Auch schade das Emily Beecham hier so wenig zu sehen ist, welch eine Vergeudung. Ansonsten bringt The Covenant nicht wirklich viel neues auf den Schirm. Das Gyllenhaal seid Jarhead gerne mal ne Uniform überwirft steht ihm und passt auch ganz gut. Ein guter Film, der besser hätte sein können.

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          • 8

            Welche eine Symphonie des Ausklangs. Alles drin, alles Stimmt auch hier geht das altbewährte Rezept der Vorgängervoll auf. Herz und Leidenschaft, Aktion und Setting. Danke für diesen gelungenen Abschluss.

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            • 7 .5

              Ein wunderbarer Seeräuber Schinken für einen Sonntag Nachmittag. Hier bekommt man alles was das Herz begehrt. Seeschlachten, Tolle Modellbauten und einen Gregory Peck der Extraklasse.

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              • 7

                Dank Kelly Reilly (Yellowstone, Eden Lake) und Boyd Holbrook definitiv ein außergewöhnlicher Horrorfilm, der im 19 Jhd. angesiedelt ist. Nebelige Felder, Vogelscheuchen und alles was in den düsteren Wald passt darf hier nicht zu kurz kommen. Bild und Kamera sind erstklassig sowie die herrliche Ausstattung in der die Schauspieler agieren dürfen. Der Originaltitel Eight for Silver gibt inhaltlich einen kleinen Tipp. Mehr soll hier nicht verraten werden. Für Fans von Sleepy Hollow, The Witch und Wolf, definitiv zu empfehlen.

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                • 8

                  Endlich mal wieder ein Film der richtig auf die Zwölf gibt. Genial fiese Nazischergen und ein Mann, der einfach nicht draufgehen will. Wann hat man das so zuletzt gesehen? Bei Rambo? Bild und Ton brettern, der Soundtrack herrlich sub. Etwas zu viel CGI doch das tut der komprimierten Story keinen Abbruch. Hier wird´ s dreckig, blutig und wunderbar ausgekocht. Ein Film, der es jetzt schon zum Klassiker bringen kann. Grindhouse lässt grüßen.

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                  • Da macht wohl jedes Land sein eigenes Remake. Alle FILME DIESER ART sind jedoch gut und sehr liebenswert unterhaltsam.

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                    • 6 .5

                      Eine humorig gruselige Paraderolle für Nicolas Cage und eine Story-führend-empathische für Nicholas Hoult, haben sich da die beiden Drehbuchautoren Ridley und Kirkman ausgedacht. Das alles gepaart mit einem Hauch schwarzer Ironie und einer Menge Blood Packs, nebst CGI, fertig ist die Horror Komödie des Jahres. In Renfield wird nicht wirklich viel gebissen, für einen Dracula Streifen dieser Splatter Mach Art. Doch blutiger kann es kaum zur Sache gehen. (bitte den Trailer vorher nicht ansehen) Die Komponenten stimmen und wagen sich dank Regisseur Chris McKay (Lego- The Movie, The Tomorrow War) auf einen Genre Mix, der sicherlich noch nicht ausgetreten ist und deshalb wahrscheinlich Anfangs etwas irritierend wirken kann. Bei mir war das der Fall. Die Geschichte um Renfield, Draculas Diener, der sich in einem Coming of Age Dilemma befindet und versucht in dieser Gegenwart seinen Weg und seine Unabhängigkeit zu finden. Eine Verbündete ist schnell in der Verkehrspolizistin Rebecca Quincy (Awkwafina, Top Besetzt) gefunden, die sich nebenbei noch mit der Kriminellen Lobo Familie herumschlagen muss.
                      Eine unterhaltsame Reise an der Seite eines Meister Vampires, der schon in den ersten Minuten des Films sein Fett abkriegt. Es ist sicherlich nicht leicht diesem Film etwas abzugewinnen, doch Die Hauptdarsteller überzeugen und sind freudig in ihrer Rolle, auch wenn Cage es ab und etwas übertreibt, aber warum nicht, in so einer perfekten Besetzung. Und einmal mehr zeigt sich, die Heldenreise vom Zero to Hero kann sehr unterhaltsam sein. Auch wenn es konfus erscheint. Es ist nie zu spät ein Held zu werden. Fast was für Disney.

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                      • 8 .5

                        In der zweiten Staffel geht´ s genauso weiter, wie die erste aufgehört hat. Allerdings nimmt die sich gefühlt noch etwas mehr zeit um auszuholen, das kann nerven, oder wenn man sich drauf einlässt, entspannt unterhalten, denn der Rest stimmt wie in den ersten 8 Folgen hervorragend. Darsteller und Ausstattung haben nicht nachgelassen.

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                        • 8

                          Perfekt. Für das Genre eine Glanzleistung. Darsteller und Story sind so, wie man es von dieser Art von Filmen erwartet. Das ist richtig guter alter Horror in neuem Gewand. Blutig dämonisch gut.

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                          • 6

                            Die alte Leier von Schuld und Sühne. Bedrohlich, seltsam, Menschen an ihrer Grenze zum Schuldig, und eine Bildkomposition die der seines Vaters würdig ist. Auch Brendan Cronenberg folgt in seiner Bildgestaltung einer eigenen Dynamik. Unheil heraufbeschwörend und durch und durch kalt beobachtend. Eine Reise in die visuellen Abgründe des Kinos. Gewaltig, anstrengend und durchaus verstörend mit einem Soundtrack der nicht stimmiger sein könnte. Alexander Skarsgard auf der Suche nach Kreativität, dem bei einem nächtlichen Unfall in einem fremden Land ein Unfall mit Todesfolge passiert. Kurz darauf nimmt die Polizei ihn, und seine Frau mit und unterbreiten den beiden einen ungewöhnlichen Deal. Souvenir aus dem Resort Muss man sich drauf einlassen. Unsympathische Charaktere die in Kunstbildern agieren und verstörtes erleben und mitmachen. Erreicht mich leider nicht.

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                            • 7

                              Ohne Damon und Afflecks zwischenmenschliches Spiel, wäre Air nur eine Abhandlung darüber wie AIR Jordan zur Marke wurde. Wer also Lust auf launiges spiel der beiden hat und sich nicht vor Werbekampagnen Finanzen und der Sportwelt fürchtet, der sollte einen Blick riskieren. Herrlich Matt Damon und Ben Affleck seid Good Will mal wieder vor der Kamera zu sehen. Launiger Film der viel Dialog und nette 80s Bezüge aufweist.

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                              • 6 .5

                                Außergewöhnlicher Sci-Fi Film, der durch viele Wendungen spannend bleibt. Gut gespielt und herrliche Ausstattung. Schöne Arbeit im soliden Space Moon Setting

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                                • 5

                                  Französischer Klamauk Hai Alarm Fish Stinkefinger Film, der dank Kad Merat etwas wenig hat. Was, weiß ich nicht doch der war flach, nebenbei nette Farbgestaltung. Muss man nicht gesehen haben.

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                                  • 7

                                    Geschenkt, dass man Frank Grillo dank „Starpower“(er war auch Produzent) aufs Plakat gehievt hat, denn sein jüngerer Pendant nebst Kollege bringen hier in Rückblenden die Entstehungsgeschichte des Traktorenherstellers einfühlsam und überzeugend etwas mehr auf die Leinwand, und der Darsteller des jungen Ferruccio Lamborghini, Romano Reggiani, der ihn in der ersten Hälfte des Films verkörpert, erinnert in seinen besten Bildern an den jungen Marlon Brando. Einen wunderbaren Cast hat Regisseur und Drehbuchautor Bobby Moresco für diese Lebensgeschichte zusammengebracht, der dem Filmemacher, der hier anscheinend ein Herzensprojekt umsetzt wunderbar in die Hände spielt. Das Grillo nicht unbedingt die gleiche Strahlkraft hat wie sein jüngeres Ich, das schmerzt ein wenig. Gabriel Byrne, der hier als Enzo Ferrari auftritt, und Mira Sorvino als Annita und Zweit-Ehefrau, die einen Hauch von Iris Berben versprüht, ist ein kleiner Pluspunkt. Da kann man dankbar sein, dass nicht Antonio Banderas und Alec Baldwin die Rolle der Kontrahenten bekommen haben. Das Kamerabild ist dezent und das Setting dank eines ordentlich ausgegebenen Budget gut verpackt. Die Sepia eingefärbten Bilder unterstreichen betont die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, als die Wirtschaft sich änderte und die Technik die Vorherrschaft anstrebte. Und Ferruccio und Matteo wollen ebenfalls davon profitieren. Vom Bauerssohn zum Mechaniker zum Autohersteller Lamborghini. Das Leben des Egomanen Ferruccio Lamborghini ist ein wunderbar bebildertes Bio Pic nach dem Buch von Tonino Lamborghini, das nicht weniger auf die Autos als mehr auf die Familiengeschichte einen Schwerpunkt setzt, und in fast allen Belangen überzeugt, auch wenn Fans dieser Automarke sicherlich einen anderen Film erwartet haben, und das mit Frank Grillo nicht ganz perfekt besetzt ist, doch den Schauwert nicht trübt. Die Geschichte ist wunderbar erzählt.

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                                    • 6 .5

                                      Das Kammerspiel überzeugt dank Willem Dafoes Darstellung des kreativen Einbrechers der festsitzt und sich in einem Luxusappartement am Leben halten muss. Das ist visuell interessant dank der netten Einrichtung und der seltsamen Dinge die da rumstehen. Ansonsten gibt s ziemliche Längen doch das lässt sich dank dieser One Man Show gut verkraften. Ein definitiv ausgefallener und interessanter Film, der kein Mainstream Publikum will.

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                                      • 8

                                        Der war von Anfang bis Ende richtig gut unterhaltend. Stimmung und Cast spielen fröhlich auf, hier geht es lustig zu. Bild und Effekte sind top, gute Ideen fulminant umgesetzt in liebevoll erzählter Geschichte. Einfach klasse.

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                                        • 7 .5

                                          Die zweite Staffel ist mehr als gelungen und wieder voller Wendungen und Erkenntnissen. Mit Omega als Mittelpunkt der Haupthandlung wird die Clone Geschichte ausgebaut und die Crew rettet mal wieder alle und jeden. Man darf sich auf eine dritte Staffel freuen, denn es scheint, das es erst jetzt richtig losgeht. Eine super Star Wars Serie deren beiden Staffeln ich bestens empfehlen kann.

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                                          • 8 .5

                                            Auch die dritte Staffel hält, was Ted Lasso verspricht und ausmacht. Humor, Tiefsinn, Nähe und sympathische Charaktere, die einem wie der Kumpel von Nebenan erscheinen. Nicht nur für Fuss´ball Fans eine Serie, sondern auch für all diejenigen, die einfach nett unterhalten werden wollen. FC Richmond hat mein Herz.

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                                            • 6 .5

                                              Unterhaltsam und sympathische kommt die Jugendgang um Billy B. daher, naiv, gewitzt und verschossen, so kämpfen diese Philly Squad Dushbags gegen Helen Mirren und Lucy Liu. Boom. Das das Stadion Potenzial hat sieht man dann beim Baumwuchs. Drachen, Zauberstäbe und Blitze, das unterfüttert mit Konserven CGI und launigen Gags,. Unterhält, bietet gewohntes CGI Overkill das aber auf top Niveau. Alles in allem ein gekonnter zweiter Teil, dem die Heim Kids ordentlich den Marsch blasen. Das im Kreise der immer betonten Lieben und fürsorgenden Familie. Gute Ideen gepaart mit Sympathie das zieht beim Publikum und funktioniert bedingt, wenn man sich drauf einlässt. Schade nur, dass Shazam halt immer und immer…man sehe selbst.

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                                              • 7

                                                Gelungen. Diese Mixture aus Futurismus der 50er Jahre und der Technik aus der Zukunft. Herrliches Szenenbild, die Ausstattung ist Top und Billy Crudup bietet hier, wie leider viel zu selten auf dem Bildschirm zu sehen, eine glanzvolle Gauner des guten Willens Parodie. Eine außergewöhnliche Serie.

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                                                • 6
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                                                  Nach 10 Jahren kehrt der mysteriöse Bull in seinen Heimatort zurück um Rache an denen zu üben, die ihn einst umbrachten. Der Rachethriller hat nur 500.000Pfund gekostet und wurde in 18 Tagen heruntergedreht. Harte Kost von der Insel mit einem Hauch Old Guy Richie Flair. Dank David Hayman als Schwiegervater Norm gibt’s hier gute Schauspielkost. Ein minimalistischer Thriller mit viel Messereinsatz.

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                                                    Unterhaltsam und oberflächlich verpackt, mundgerechtes nicht anspruchsvolles Kino das nur wegen der Schauspielriege bestehen kann. Nay, M´´´` Barek, Burchard und Hartmann da geht schon was. Für Bully nun ja, doch etwas zu pathetisch. Ein Film der den "Journalismus" enttarnt und doch seinen Wert anerkennt. Da hatte ich etwas mehr erwartet, die Zwischensequenzen allerdings sind aufwendig und visuell auf klasse Niveau. Ein gekonnter Film.

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