gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

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    In Dead Mans Hand ist die Hälfte des Yellowstone Cast vertreten. Leider nicht annähernd auf deren Niveau. Leidlich unterhaltsame Billy The Kid Variante in der neben Cole Hauser, auch Forrie J. Smith als Barkeeper hier einige Dialogzeilen beisteuern darf. Das Val Kilmers Sohn Jack diesen frankophonen Kid Reno mimen darf und die Rolle des frischverheirateten Ehemanns darstellt ist wahrscheinlich einer der schwächsten Bestätigungen diesem Film eine Sichtung zu geben. Neben Stephen Dorff als korrupten Mayor Bishop, der seinen Bruder rächen will, man kennt das, wenn der Sherriff und Bürgermeister im Weg sind, können Szenenbild und Handlung nur bedingt überzeugen. Da gab es stellenweise bessere Sets bei Helge Schneiders Texas, wer sich noch erinnert. Hier wird einfach ´ne Western Story erzählt, die nicht zündet. Wenn man auf Western Lust hat, kann das Kilmer Milchgesicht eventuell unterhaltsam sein, wenn nicht – Kein Film den man gesehen haben muss.

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    • 6

      Wer die Stimmen hört. Eine Todesfall. Und es wird immer heißer in der Stadt. Eine Mutter, eine Oma. Springt vom Balkon. Dann zieht der Vater/Opa zur Familie und es beginnt. Überall. Es ist langsam soweit. Klassischer Horrorfilm aus und in Madrid gedreht mit überzeugend innovativer Tonspur. Stimmungsvoll und visuell schön eingefangen. Die Alten wissen mehr. Simple. The Elderly ist ein guter Nervenkitzel der fesselt, inhaltlich dabei dann final eher offenbleibt oder, spanisch etwas überzeichnet. Wir müssen hier weg. Wir können hier nicht bleiben.“ Alles etwas befremdlich. Drama Baby. Mehr Hintergrundstory wäre da sicherlich sinnvoll gewesen. Am Ende sind mehr Fragen offen als beantwortet. Will man da vielleicht einen zweiten freundlichen Teil für die Rentenkasse drehen? Wie einfach kann der verschrobene Alltagsgrusel sein. The Elderly hat das Herz am richtigen Filmfleck.

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      • 6 .5
        über Saw X

        Selten eine so ehrliche Krebs Geschichte verfilmt gesehen, Das Tobin Bell so sympathisch daherkommt und an den Opa von Nebenan erinnert. Toll! Der Unterhaltungswert der "Foltergeräte" ist interessant wenn auch wenig gutes neues dazukommt. Cast und Crew überzeugen und es gelingt ein weiterer guter Teil Nicht der beste aber auch kein Rohr Rohrkrepierer. Für Fans der Reihe durchaus einen Blick wert. Es geht halt ums altern.

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        • 6 .5
          über Blood

          Blood, ist der kleine Vampir mit sehr 😉ernstem Hintergrund. Nimmt sich Zeit für seine Erzählung. Leider ohne Gerd Fröbe. Spaß. Zum Inhalt- Jess, wunderbar gespielt von Michelle Monaghan, eine geschiedene Krankenschwester und ehemals Oxycodonabhängige Mutter, zieht mit ihrer Tochter und Sohn Owen zurück in das alte Farmhaus ihrer Kindheit. Der Ex Mann (Skeet Ulrich- hatte ihn schon vermisst) lebt nicht weit ab mit neuer Frau und Baby. Eine gut konstruierte Familiengeschichte mit bissigem Hintergrund. Was hat der Hund da wohl aus dem Wald vom Teich mitgebracht. Und welche Folgen hat der Biss bei Sohn Owen? Auch wenn Blood etwas zu lang geraten ist, kann Brad Anderson, der ja ein Händchen für Horror hat, immer wieder mit Spannungsbögen überzeugen. Das ist gute Schreibe vom Autoren, über die Sorge eines kleinen Menschen sich zu verändern. „Er braucht mehr. Dann besorgen wir mehr.“ Darsteller und Setting ist überzeugende Arbeit. Das bleibt Familiär und gut bebildert haften. Wie weit eine Mutter gewillt ist für ihr Kind zu gehen, kann man sich ja denken. Grenzwertig. Ein spannend grundsolider Horror, dessen Titel man sicherlich gerne mal übersieht.

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          • 5 .5

            God´s Creatures von Saela Davis ist eine irische Filmproduktion mit Emily Watson als zwiegespaltenen Mutter in der Hauptrolle. Dass das irische Leben hart ist und trotzdem romantisiert wird, ist hinlänglich bekannt. Doch alles was ich habe ist hier, ich musste nie weg. Als Sohn Brian (Paul Mescal) aus unbekannten Gründen aus Australien zurückkehrt ist seine Mutter froh, ihn endlich wieder in die Arme schließen zu können. Die ersten Stunde des Film gibt es impressionistische und fein untermalte Bilder der Küste und des Fischfangs, bzw. der Austernzucht. Abends trifft man sich dann im Dan Nell´s Pub um Whiskey und die Pints zu kippen. Alles in feinsten Bildkompositionen festgehalten, doch man fragt sich wann es denn dann losgeht. Denn plötzlich hat eine Vergewaltigung stattgefunden und Brian wird beschuldigt der Täter gewesen zu sein. Die Geschichte um eine Mutter die sich falsch entscheidet und deren Lüge das Gefüge von Familie und Dorfgemeinschaft zu zerreißen droht. Leider ist Davis Film etwas zu langweilig geraten, ich habe mich gefragt, wer da die Zielgruppe sein sollte. Für mich nicht gerade erzählenswert.

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            • 9

              Wem Mrs. Maisel gefallen hat, wird hier ebenfalls wieder bestens bedient. Es scheint, als ob Appel+ das bessere Netflix und Prime ist. Nach der Pilotfolge bin ich jedenfalls hellauf begeistert. Tolles Setting und eine Brie Larson in einer Rolle die wunderbar geschrieben ist. Wenn man nicht alles selbst produzieren müsste.

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              • 4 .5

                Langweilig und einfallslos umgesetzt. Da hilft auch der Cast nix. Sam Jackson wie immer überdreht als jüdischer Möchtegernbäcker, der mit der Hilfe einer Galeristin(Thurman) Geld waschen will. Kein Wortwitz, nichts. Den kann man auslassen.

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                • 8

                  Knapp sechzig Jahre her und Radio Rock war noch ein Piratenspuk, wenn er nicht von der BBC kontrolliert werden konnte. Auf und in der Nordsee vor der Küste sendete damals diese Radiostation Rock Musik 24.7. Starbesetzt, und Philipp Seymour Hoffman darf hier den Count am Mikrophon geben. Wie immer alles Genial besetzt und dadurch ein Traum für jeden Rock N Roll Fan, der auf gute Musik steht. Dynamisch geschnitten, super inszeniert bietet Radio Rock Revolution alles was das Herz des Musik Enthusiasten höherschlagen lässt. Ein toller Film, der unterhält die Lebensfreude befeuert und durch und durch Rock n Roll ist. Für mich ein ganz großes Brett. Ein Film mit Herz und Seele. Denn jedes Leben verdient ein kleines Fickerchen, oder?

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                  • 8

                    Alexandre Aja liefert bis in kleinste Detail perfekte Horror Unterhaltung. Fies, schmerzend und eine Rollenführung der Extraklasse. Super besetzt, ein Szenenbild das man so immer kopiert haben möchte, kurz, ein Meisterwerk im Horrorgenre das erstaunlicherweise um Längen besser ist, als das Original von Wes Craven. Der hier als Produzent fungiert. Dieser Film macht alles richtig. Spitze.

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                    • 8 .5

                      Bond. Neuinterpretation von Action-Routinier Martin Campbell. Eine richtig guter Auftritt von Daniel Craig. Besetzung Top, und wirklich gelungen. Wahrscheinlich einer der besten Bond Filme.

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                      • 7

                        Ein guter Western.

                        • 7

                          The Creator ist ein visuelles CGI Spektakel mit durchlässiger Geschichte und einem Isaac Asimov dabei durchaus noch würdig. Regisseur Edwards setzt auf sein bewährtes visuell Bombast Konzept und bietet unterhaltsam eine Mixture der Genres, bedient sich bei Face/off und anderen Klassikern, musikalisch ein akustisches Höllenspektakel. Und verdammt unterhaltsam, wenn der Film auch etwas Zeit benötigt um in Schwung zu kommen. Einzig allein Hauptdarsteller J.D Washington als Joshua packt mich zu wenig. Für mich nicht die Idealbesetzung. Da hätte ein anderer Cast sicherlich mehr rausgeholt. Einzig Ken Watanabe und Allison Janney als Colonel Howell können für mich hier noch was gut machen, nicht zu vergessen das Kinder-Casting. Madeline Yuna Voyles als Alphie, einfach toll. A.I. Das kommt auf uns zu. The Creator ist einmal mehr der Beweis, dass Filmemacher Gareth Edwards, kein Schauspielregisseur in dem Sinne ist, sondern eher seinen eigenen visuellen Visionen folgt, und das ist ihm gelungen.
                          Für Fans von District 9, The Fifth Element und I Robot eine klare Empfehlung.

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                          • 7 .5

                            Bad Samaritan - Im Visier des Killers ist ein Thriller-Drama aus dem Jahr 2018 von Dean Devlin, den man eher als Producer kennt, mit David Tennant, als smarten Playboy und Psycho (Broadchurch) und Robert Sheehan in den Hauptrollen. Die Besetzung ist erstklassig. Zur Story: Einbrecher Sean Falco stolpert bei einem Raubzug über eine Gefangene, Kerry Condon, die sich in dem Haus des reichen Typen Cale, brillant dargestellt von David Tennant an einen Stuhl gefesselt befindet. Was tun? Gewissenbisse und das schlechte Gewissen plagen den Hobbyfotograf und Künstler, der nun unverrichteter Dinge den „Tatort“ verlassen muss. Der „schlechte Samariter“ kommt spannend und mit einfallsreicher wie auch simpler Story zum Zuge und wird zunehmend immer krasser. Datenklau at it´s best. Eine aktuelle Geschichte, auf den Punkt geschnitten, packend erzählt und dank der einfühlsamen Darstellung der Rollen, bleibt man als Zuschauer gefesselt am Ball. Die musikalische Untermalung von Jo LoDuca (Ash vs. Evil Dead, Chucky) erinnerte mich ein wenig an Basic Instinct. Ein Thriller, der mal wieder durch die gute Handlung getragen wird und ein wenig an die Videotheken Ware der 90er erinnert. Die schweigenden Lämmer lassen grüßen.
                            Tag Line: Eine schlechte Nacht... Eine falsche Entscheidung ... kann dich dein Leben kosten. Das muss nicht zwingend schlecht sein.

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                            • 4

                              Schlecht synchronisiert, unglaubwürdig und visuell nicht das Gelbe vom Ei. Die Darsteller sind redlich bemüht, können durch das beschauliche Setting und die eher behäbige Handlung nicht die Stimmung transportieren, die der Geschichte gutgetan hätte. So bleibt Blackwood durch und durch mittelprächtig und leider all zu belanglos. Da ist der Titel wesentlich besser als das visuelle Beiwerk. Die Gier nach Gold treibt eine Bande von Banditen in den Black Wood eine unwirkliche Welt voller Indianermythen und Zauber. Kurzerhand entführen die gierigen Gangster mehr plump als gekonnt die Indianerin Dowanhowee (Tanajsia Slaughter gibt alles), die sie durch den Wald zum Gold bringen soll. Eine düstere Kreatur macht Jagd auf die Eindringlinge und wird schnell zum Problem der Gruppe. Chris Canfield gibt möglicherweise nicht das Beste auf seinem Regiestuhl und stellt nur den Film fertig und unterhält den Zuschauer leidlich wenig. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen. Bildsprache und Ton können ebenfalls nicht überzeugen. Der Soundtrack bleibt da ebenfalls eher unter gewohntem Niveau. Kein Western den man gesehen haben muss. Das Massaker am Wendico Creek wirkt belanglos und runtergekurbelt, doch die Nebelmaschinen haben Hochkonjunktur und die einfältigen Grunz Geräusche der leidenden Cowboys machen es da auch nicht besser. Ein gut gewollter Western der nicht überzeugt. Schade.

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                              • 2 .5

                                Unglaublich doof. Sinnbefreites Geballer auf einen Alien obwohl nach den ersten Sekunden schon klar ist, das Waffen ihm nix anhaben können, wird im weiteren Verlauf einfach dumm weitergemacht. Wüstensetting Military China Force. Wer damit was anfangen kann, keine Ahnung.

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                                • 7 .5

                                  Ab Folge 5 nimmt die Story fahrt auf. Nette Disney Star Wars Creatures als Bonus. Eine gelungene Story die das SW Universe passend ergänzt. Was kann man sich im SyFy Fantasy Genre mehr wünschen? Da jubelt doch jedes Lichtschwert. Gute Schreibe, klasse Erzählung.. Dave Filoni macht seine Hausaufgaben und der Cast und die Fans werden es ihm danken. Feine Star Wars Kost.

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                                  • 5

                                    Funny Pages ist schräg, nerdig und durchaus verstörend, dazu noch passend besetzt. Dialoge des Alltages aufgeschnappt und verarbeitet. Comic Nerds at it´s Best. Pickelfressen überall und auch sonst bietet dieser Low Budget alles was das Herz des Nerds höherschlagen lässt. Stellenweise sehr langatmig. Hervorzuheben ist die wunderbar gelungenen musikalische Untermalung dieser ganzen Geschichte. Wer im schwitzenden Keller Comics zeichnet muss wohl wirklich ein Feuer brennen haben. Schrullige Geschichte visuell im 16 mm Bereich angesiedelt und mit Nahaufnahmen die das Aussehen der Schauspieler gnadenlos ausnutzt. Erinnert mich ein wenig an High Fidelity mit John Cusack. „Frohe Weihnachten. Dein Bett ist frisch bezogen.“ Einen seltsameren Film wird mal wohl nicht zu sehen bekommen. Was sollte das alles ?

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                                    • 8

                                      Sehenswerte Neu Interpretation mit einem Paul Dano der Spitzenklasse als Riddler. Ständig dunkel und trübe, Gotham im Dark Knight Modus. Immer. Ein gequälter Bruce Wayne, Pattinson gibt da wirklich alles, ob einem das Gefällt ist eine andere Sache. Visuell überzeugend, Ausstattungsstark und Detektivstory die über die ganze Laufzeit packt. Matt Reeves hat seine Interpretation solide umgesetzt. Ein Neustart der es nach Chris Bale schwer hat, doch seine Berechtigung solide platziert. So geht es also auch. Respekt.

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                                      • 7 .5

                                        Visueller Leckerbissen in Sepia Optik, aus dem Universum des John Wick. Hier darf Winston seinen Bruder retten und das Continental in den Blick nehmen. Passende und äußerst brutales Prequel Erzählung zur Hotelgeschichte, gut besetzt, klasse inszeniert und macht definitiv Lust auf mehr. Die erste Folge jedenfalls ist ziemlich packend.

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                                        • 7 .5

                                          „Ich habe einen Plan, Mum, und du musst unbedingt an mich glauben.“ Eine starke Familie trägt alles. Auch die Armut, die sie nicht verzweifeln lässt. Das George Foreman ein Klopper ein Bulle ist, das merkt man schon ab der ersten Sekunde. Grobschlächtig, ungelenk usw. Doch all das spielt keine Rolle, denn das erkennt auch Trainer und Ersatzvater Doc Broadus dargestellt von Forest Whitaker der hier wie immer eine Glanzleistung in roter und blauer Satin Jacke gibt. Die Geschichte von George Tilman Jr. Geschrieben und erdacht, bietet die klassische Sportlergeschichte vom Outsider zum Promi. Vom Ärmsten zum Weltstar. Der Kampf findet immer im Kopf statt. Der Geist dirigiert den Körper. Dynamik und Schnelligkeit werden erlernt. Khris Davis, in der Rolle des George Foreman ist einfach nur perfekt besetzt. Kindheit, der Weg zum Olympia Gold und weiter zum Welt Schwergewichts Champion ist hier eindrucksvoll nacherzählt. Die musikalische Untermalung von Marcelo Zarvos, ist dezent und nuanciert eingesetzt. Für Fences hatte er ebenfalls den Soundtrack komponiert und so sein Visitenkarte in den Ring geworfen. Big George ist ein Biopic mit viel Herz, einem tollen Cast und einer Geschichte die heut zu Tage noch wichtiger ist. Gib dich nicht auf. Behalte dein Ziel vor Augen. Wenn du am Boden bist, gib nochmal alles. Das ist einfach doppelt gut erzählt. Ein Mann der mit 45 Jahren nochmal den Titel holt, da muss man gesehen haben. Der Boxer, der Priester wurde.

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                                          • 7

                                            Antoine Fuqua ist ein grundsolider Action-Handwerker. Auch in Teil 3, dem letzten Chapter, weiß er sein altes Konzept immer wieder neu aufzulegen. Das er da auf seinen Best-Buddy Denzel richtig gesetzt hat, beweisen die beiden Vorgänger. Roberto McCall, nach den Ostblock Mafia Eskapaden der Vorgänger, ist nun die süditalienische Camorra dran. Wer sonst soll auch den Ruhesitz stören? Herzlich familiär, im italienischen Lebensgeist verbunden fühlt sich der alternde Agent in Italien pudelwohl. Ein schöner Abschluss, fies, brutal blutig und überzeugend herzerwärmend. Schöne Arbeit und gekrönter Abschluss nach bewährtem Muster.

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                                            • 6 .5

                                              Ein guter Film der sehr langweilig ist, durch Bild und Voice Over aber versucht einiges wett zu machen, ich denke das Buch funktioniert da besser. Der Filmlook allerdings und die Ausstattung passen in diese karge Welt. Sehenswert, wenn einen diese Thema interessiert.

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                                              • 7 .5
                                                gordon-schmitz 20.09.2023, 22:14 Geändert 20.09.2023, 22:16
                                                über Lioness

                                                Alles von Taylor Sheridan geschriebene, lohn gesichtet zu werden. Stramm inszeniert, gut besetzt und immer Dialoge die nötig sind. Ein Military Drama Thriller der seinesgleichen sucht. Sheridan als Writer, Kidman als Producer und Morgan Freeman in einer kleinen Gastrolle. Für mich könnte bei einer Staffel bleiben. Ich hake das mal als Mini Serie ab.

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                                                • 3 .5

                                                  Filme mit Megan Fox sollte man verbieten. Die kann ja echt mal nix glaubwürdig, außer aussehen. Das sollte jetzt reichen. Die Reste der Expendables werden hier verhökert und das schlimmste, es ist total belanglos. Gut das Barney Ross da aussteigt. Leider elendig zu Grabe getragen das Ganze.

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                                                  • 6 .5

                                                    Nach der zweiten Sichtung wesentlich besser. Freue mich auf die Fortsetzung.

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