guggenheim - Kommentare

Über Larry Clarks Arbeiten lässt sich kontrovers diskutieren, so auch über Ken Park. Interessant ist zumindest immer wieder, wie er hinter die Fassade blickt, wie hier z.B. hinter die der konservativen Gesellschaft, die nichts sieht respektive sehen will.

Tatsächlich eher für Fans. Aber wegen der Moralitäten und dem Sarkasmus sollte es überhaupt mehr Fans geben...

Eine Ansammlung skurriler Charaktere in einem peppigen Film! Saumäßig witzig...

Paradebeispiel für eine 7-Punkte-Wertung: Unterhaltsam, witzig-spritzig, aber weit weg von "überragend". Souverän gemacht...

Er ist ok. Aber wenn schon Sly in der Zukunft, dann besser als "Demolition Man"!

Fand ich zu keinem Zeitpunkt besonders beeindruckend. Blutiges Actionkino mal wo anders. Ohne dieses Mayagedöns würde man ihn wohl als zweitklassigen Gewaltfilm betrachten...

wurde schon alles zu gesagt. Da kann man sich den meisten Meinungen hier nur anschließen

Zwar starbesetzt, aber doch trashig bis albern. Der Schaffner liegt ermordet in der Kiste und der erste Gedanke ist, dass das ewig alte Affenmenschvieh lebendig geworden ist und jetzt im Zug Amok läuft?! Na sicher...

Ein klein wenig Spaß und ganz viel Leerlauf. Hat man nichts verpasst, wenn man sich diesen Film nicht angesehen hat...

Ja, durchaus sehenswert. Es gibt sicher bessere Filme dieses Genres, aber der hat doch durchaus seine Qualitäten

Ziemlich lahm. Normalerweise find ich Klamauk ja gut, aber da kommt einfach zu wenig rüber...

Super Film der Zwei. Gehört absolut zu deren besten...

Deutsche Filme sind meiner Meinung nach meist ziemlich fade. Aber dieser hier hat was, ist anarchisch, witzig, skurril u.v.m. Gut gemacht!
"Hey, ihr F***en! Limbo! Scheisse!" :D

Freakig, überdreht, blutig. Ein Film mit Potential.

Verdammt komisch, typisch de Funès. Dazu, auch dass ist nicht ungewöhnlich für seine Filme, mit einem ernsten Thema.

Ganz nett, aber bestimmt kein Meilenstein. Und vor allem ist er ja sowas von ewig lang, wobei man sich die Frage stellt, ob die Länge notwendig ist. Weniger ist manchmal mehr - dies gilt auch für den klebrigen Zuckerguss, der in manchen Szenen literweise fließt...

Solide, aber vorhersehbar. Eastwood ist in anderen Filmen wesentlich überzeugender und Daniels fand ich noch nie besonders. In der Summe ein Film, den man gucken kann, aber sich nicht ärgern muss, wenn man dabei einnickt...

Doof, döfer, Doofy!

Interessanter Film. Mit Sicherheit nicht mehr so spannend, an heutigen Standards gemessen, wie damals, aber noch immer gut. Vor allem Kim Novak zeigt, dass sie zurecht zu den ganz Großen der 50er-60er Jahre gehörte.

Hitchcocks vorletzter Film ist weit weniger markant-poetisch, dafür stärker an dem klassischen Krimi/Thriller-Genre orientiert. Hier scheiden sich die Geister: Hitchcock-Fans werden wohl wenig begeistert sein, dass der Altmeister "seinen" Stil nicht wirklich aufrecht erhält. Für neutralere Seher ist dieser Film allerdings nostalgisch-unterhaltsam/spannend inszeniert und somit durchaus sehenswert.

Zweifellos ein Klassiker, aber erschaudernd ist er nicht (mehr). Ich persönlich halte "Psycho" eh nicht für Hitchcocks besten Film...

Epochales Historiendrama, auf Hollywoodmanier getrimmt, die wahren Ereignisse gedreht, übertrieben, weggelassen, dennoch (u.U. könnte man auch behaupten "deswegen") unterhaltsam, rührig und actionreich.
Ist wohl besser als Actionfilm mit geschichtlichem Hintergrund denn als Historienfilm zu betrachten...

Niedriger Anspruch, hoher Unterhaltungswert. Der Titel ist ein Hinweis darauf, dass der Film passend ist für gammelige Sonntage... :-)

Ich mag Filme mit Weck, Thomalla und Co.
Einfach, aber unterhaltsam

Überraschend witzig, was auch zu einem großen Teil an der Synchro von Otto liegt...