guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • 8 .5

    Einer der wenigen Filme, die wirklich undurchschaubar sind

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    • 0 .5

      Also, eigentlich steh ich ja auf Filme dieser Machart. Aber eine Frage muss ich doch stellen: Was sollte das denn?! Mit ach und krach kann man mal schmunzeln, aber ein richtiges Lachen platzt nicht aus einem heraus. Zu schwach sind die Witze, kein Spruch hat Kultpotenzial, alles in allem einfach ein Reinfall. Sich auf aktuelle Promis als Gaglieferanten zu beziehen, wobei 80% mit "American Idol" im Zusammenhang steht, ist nicht länger als 1,5 Minuten (MAXIMAL!) unterhaltsam! Und die Synchro, v.a. dieser Dieter Bohlen Scheiß, ist überwiegend für den Podex.
      Ein Beweis, dass auch zotiger Humor ein gewisses Können vorraussetzt, das hier offenbar irgendwo zwischen Sparta und den USA auf der Strecke blieb!

      • 8 .5
        über [REC]

        Also gut, bewerten wir mal:
        1) Idee: Nicht exklusiv, aber nicht jeder Film (v.a. dieses Genres) muss die cineastische Welt neu erfinden
        2) Darsteller: Solide
        3) Umsetzung: Anfangs zäh und langatmig wie Blair Witch, nimmt dieser Film gegen Ende sowas von an Fahrt zu, dass einem schwindelig wird. Wer hier nach der Hälfte abschaltet, und dann behauptet, der Film sei nichts, der hat einen Fehler begangen! Das Ende ist, auf gut deutsch gesagt, zum in die Hose scheissen!
        4) Fazit: Obwohl er eine Zeit lang braucht, schafft es der Film, v.a. wegen des bibberbange machenden Schluss, sich einen vorderen Platz im a) Handkamera-Film-Genre sowie im b) Gruselschocker-Genre und im c) Zombie/Freak-Genre zu sichern.
        Wenn das nicht mal was ist...

        • 7

          Seltsame Story, die aber Unterhaltungswert besitzt.

          1
          • 7

            Dunkel inszenierter Western, der durch die Coolness der Akteure getragen wird.

            • 4

              Was soll man dem Kritiker alviesinger noch hinzufügen?

              • 2

                Alles in allem eine ziemlich lahme Fortsetzung. Hätte man sich auch sparen können

                • 4 .5

                  Nett gemacht und auch eine gute Aussage - aber er ist nun mal oft nicht witzig! Ich lache gerne bei so etwas, aber das kommt nur in geringem Maße vor...

                  • 8 .5

                    Der Schluss entschädigt für die in der Mitte des Films aufkommende Langatmigkeit, in der der Streifen beinahe den Faden verliert. Aber wenn man am Ende da sitzt und sich denkt: "Wie hätte ich entschieden? Ist "Recht" "gerecht"?", dann hat das Drehbuch das erreicht, was es wollte...

                    1
                    • 7

                      Guter Thriller mit eindeutiger Botschaft. Leider sind die Schauspieler manchmal etwas zu hölzern und den Plot hätte man etwas verfeinern können.

                      1
                      • 8
                        über Frantic

                        Düster, kribbelig-spannend und mit klasse Schauspielern. Nur der Schluss überzeugt nicht so ganz. Trotzdem absolut sehenswert!

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                        • 7 .5

                          Guter, spannender Film, in dem Sean Penn sein Talent mal wieder beweist. An manchen Stellen, vor allem am Schluss, wurde leider aber zu dick aufgetragen.

                          • 3 .5

                            Untere Durchschnittsware, die mich nicht wirklich begeistern konnte

                            • 7 .5

                              Richtig guter Film! Humorig, actionreich (auch wenn diese ebenso unter dem komischen Aspekt steht), sowie einfach eine kuriose Verwechslungsstory!

                              • 7

                                Ganz nett. Aber nicht zwingend ein Film, den ich ständig glotzen müsste

                                • 8 .5

                                  Rasant, actionreich, fabelhaft besetzt, spannend, gut durchdacht - hat alles, was man in diesem Genre braucht.

                                  • 1

                                    DAS sind nicht Crockett und Tubbs! Allerweltsthrillerchen mit so-lala Darstellern und ohne Flair! Nix "back to the 80s" sondern "welcome to the fu**ing present"!

                                    • 6 .5

                                      Ganz netter Thriller, der aber nicht so richtig packt.

                                      • 5

                                        Ein durchschnittlicher Film, wie es sie haufenweise gibt. Weder sonderlich gut, noch sonderlich schlecht.

                                        • 3

                                          Irgendwie langweilig. Sehr langweilig sogar...

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                                          • 9 .5

                                            Brutale Darstellung eines tatsächlich auch genauso brutalen Ereignisses. Im Unterschied zu anderen Filmen, die das Thema "Krieg" behandeln, spielt dieser a) in einer anderen Umgebung (damit meine ich sowohl das Afrika (der Neuzeit) als auch ein Stadtgebiet) und b) stellt er Krieg so unbarmherzig da, wie er nun mal ist. Leider wird die Vorgeschichte nicht stark behandelt und der "Schwarze Mann" nimmt hier eine ähnliche Rolle ein wie bei dem gleichnamigen Kinderspiel. Aber wenn man einen umfassend beleuchteten Film drehen würde, wäre dieser bestimmt 24 Stunden lang.

                                            • 8

                                              Ganz stark: Forest Whitaker als Idi Amin. Nur leider wurde eine etwas dröge Story drumherum gebastelt. Trotzdem alles in allem sehr gut

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                                              • 9

                                                Ein Thriller, der durchaus mit anderen Interpretationen aufwarten kann: nebst der gängigen (er als Serienmörder, Demi die Verfolgerin), könnte man auch sagen, dass er alles nur geträumt hat (er schreckt am Schluss ja aus dem Schlaf hoch, weil er träumt, dass seine Tochter in abgestochen hat) und die Geschichte stellvertretend für sein Suchtverhalten (womöglich Alkoholismus, er ist ja auch bei Treffen der AA und kennt deren Credo) steht. Sein alter Ego Marshall (übrigens: William Hurt ist super!) ist sein Denkvermögen. Er ist logisch, berechnend, aber auch manipulativ. Mr. Smith ist seine dunkle Seite, die Triebe befriedigt haben will. Demi Moore, die zwar wohlhabend ist, aber immer der Liebe hinterher rennt (ihres Vaters, ihrer Männer usw.) steht für Mr. Brooks grundsätzliche Beweggründe (ein Befreiungsschlag glückt ihr (oder ihm?) durch die Beseitigung des süchtigen (!) Verbrechers, der ausgebrochen ist und sie einfangen will. Auch hier kann man problemlos interpretieren!). Und seine Tochter ist a) das Kind in ihm und b) die Angst, dass sein krankhaftes Verhalten nicht bei ihm endet, er also generationenübergreifend Schuld auf sich lädt, wenn er seine Sucht nicht beherrscht.
                                                Ich rege nur mal an, die Geschichte so zu sehen. Sie ist nämlich auch so sehr schlüssig...

                                                • 7 .5

                                                  Eastwood pfeffert hier durch (aber die Hauptstory wird teils ein wenig vernachlässigt)

                                                  • 9

                                                    Ein wahnsinnig gut erzählter Film, der das Thema Boxen nur als Basis für eine wesentlich diversifiziertere Geschichte nimmt, um auf rührende und empathische Weise den Zuseher durch ein Drama zu führen, das sich als in keiner Weise kitschig entpuppt, sondern einen nachdenklich aber befriedigt zurücklässt.