Hagen Hagen - Kommentare

Direkt nach Bullyparade gesehen und genauso trostlos und komplett unlustig. Ach Milan, hoffentlich wurdest du wenigstens gut bezahlt.
Zudem typisches deutsches Erziehungsfernsehen: Die einzige durchweg sympathische Figur ist der Flüchtling. Gähn. Haltung ist wichtiger als Spaß. Naja, die Filmförderungen bezahlen es ja.

Hollywoodmäßig professionell gemacht, muss man schon sagen.

Leider zündet kein einziger Gag. Es ist durchgängig unlustig.

Hui, so viel Talent und so gut genutzt. Wie oft ärgert man sich über Filme, in denen ne Menge fantastischer Schauspieler und ne Menge Geld zusammenkommen und das Ergebnis dann total enttäuschend ist. Hier nicht. So viele gute Leute und jeder ist wichtig. Großartig geschrieben, großartig inszeniert.

Ich hatte am Ende beinahe Tränen in den Augen, aber den Oscar kann ich trotzdem nicht nachvollziehen. Da fand ich Will Smith in Men in Black deutlich besser, weil vielseitiger.

Oliver Masucci hat sichtlich Spaß und einen Fan mehr. Ein großer Spaß, ihm zuzusehen. Natürlich abgesehen vom Thema. Die armen Frauen.
Schade, dass die letzte Folge so komisch abfällt und die Schauspielerin der Kommissarin mit nur einem Gesichtsausdruck durch alle 6 Folgen kommt.
Aber, wie gesagt, der Oliver....

Vier Stunden Film und nie langweilig, das muss man erstmal hinbekommen. Respekt

Völlig überkünstelter Blödinn.

So viel Talent auf einem Haufen und dann noch schwungvoll in Szene gesetzt. Sehr unterhaltsam.

Das kann doch wohl nicht wahr sein. Dieser halbe Hahn soll der Anführer einer Zuhältergang sein? Nie im Leben.
Dann die Szene als diese unattraktive, flachbrüstige Naive auf die Bühne zum Strippen geschickt wird und dann anfängt zu singen. Das ist alles so lächerlich.

Männer sind Schweine, aber Frauen mögen das ja leider.

Zieht sich ewig, viel Gequatsche und eine Veronika Ferres, die im englischen Original sogar noch etwas besser rüberkommt, als bei ihrer eigenen Synchronisation.

Lake Bell ist keine schlechte Schauspielerin, aber hier doch etwas fehlbesetzt, da zu schwerfällig.

Ne Menge Action, aber da einem alle Beteiligten mangels interessanter Persönlichkeiten völlig egal sind, kommt keinerlei Spannung auf.

Das Ende zieht sich länger hin als bei Herr der Ringe III

Was für ne Verschwendung von Talent. So viele gute Leute und dann so'n Langweiler.

Die Musik ist sehr gut.

Ich habe die Originalserie geliebt für ihren Realismus. Das waren keine coolen Posterboys, sondern frustrierte Beamte, die ihr Ding machen mussten, um das Böse irgendwie zu bremsen.
Damit hat dieser Hochglanzfilm überhaupt nichts zu tun. Er ist in vielen Punkten sehr unrealistisch. Das spielt aber keine Rolle. Hier geht es um Action und nichts anderes. Das ist auch völlig ok.

So ein schöner Film.

Ich hab ja den Hype um Timothée Chalamet bisher nicht verstanden, aber jetzt verstehe ich ihn. Aber in der gleichen Liga spielen auch Florence Pugh, Meryl Streep, Laura Dern und Chris Cooper. Dazu die schönen Bilder und die schöne Musik. Sehr schön.

Frances McDormand pinkelt auf ein Feld. Frances McDormand kackt auf einer Wohnmobiltoilette. Frances McDormand bekommt erklärt, in welche Eimer man am Besten sein Geschäft verrichtet. Frances McDormand putzt schmutzige Klos.
Wer's mag.
Ja, Landschaft und Musik sind sehr schön.

Nicht langweilig, aber stellenweise ziemlich doof. Das fängt mit den Dialogen an: Jemand wird vom Krokodil gefressen. Alle stehen daneben und tun etwas oder auch nicht und nach 15 Sekunden ruft plötzlich jemand: "Ein Krokodil!". Genauso wie kurz vorher der Ruf im Auto:" Sie haben uns eingeholt!" Mann, der Typ, dem du das zurufst, sitzt neben dir und schaut in die gleiche Richtung. Könnte von meiner Frau geschrieben worden sein.

Dann der taktische Blödsinn. Wenn du ein unbekanntes Haus findest, gehst du erstmal drumrum und nicht direkt vorn rein. Wenn du in Afrika in einer gefährlichen Gegend bist, und in einem festen und damit sicheren Haus bist, bleibt nachts drin. Geh nicht raus, vor Allem nicht allein!

Wenn du mit deiner Chefin im Dunklen im Busch eine Runde drehst, quatsch nicht über Gefühle, sondern stell die Lauscher auf.

Wenn du ein Löwe bist, wieso knurrst du vor dem Angriff? Um die Beute zu erschrecken? Wie kannst du übrigens gleichzeitig zubeissen und knurren?

Viel Möchtegernüberfilm, viel Wasser und wahnsinnig viel Gequatsche.

Ich kann mit diesem Tier nicht so viel anfangen, aber der Film ist wirklich unterhaltend. Sehr viele sehr witzige Szenen und Sprüche, Jim Carrey hat Spaß und auch die anderen Nebenfiguren überzeugen.
Und trotz Computerspielverfilmung und CGI-Overkill wirkt es echter als Branaghs Agatha-Christie-Verfilmungen.

Wirkt wahnsinnig ausgedacht. Und "Ich habe genau einen Gesichtsausdruck"-Pierce hilft auch nicht weiter.

Cole Hauser hat ja so dermaßen keine Ausstrahlung...

Sehr witzige Dialoge und ein wunderbar spielender Cast. Schönes 80-Jahre-Abenteuer-Feeling.
Hätte Sandra Bullock weniger Erfolg, wenn sie sich ihr Gesicht nicht hätte renovieren lassen? Ernstgemeinte Frage.