Hagen Hagen - Kommentare

Alle Kommentare von Hagen Hagen

  • 7
    Hagen Hagen 17.09.2023, 12:43 Geändert 01.02.2024, 19:33

    Männer mit Halbglatze bekommen heute keine Hauptrollen mehr, oder? Vollglatze ja, aber Halbglatze? Wo bleibt da die Quote?
    Neben erwähntem Hauptdarsteller überzeugt noch Geraldine Chaplin mit ihrer Darstellung zweier so unterschiedlicher Charaktäre.

    • 9
      Hagen Hagen 16.09.2023, 23:36 Geändert 17.09.2023, 19:18

      Kann mich an kaum einen Film erinnern, bei dem ich so viel gelacht habe, und bei dem ich gleichzeitig so emotional mitgegangen bin. Direkt davor hatte ich Jurassic World gesehen, wo ebenfalls eine Gruppe von Haupthelden ständig von einer CGI-Gefahr in die nächste geraten ist und es klar war, dass alle überleben werden. Der Unterschied war, dass mich das bei Jurassic World keine Sekunde irgendwie berührt hat und die nicht-Dino-Szenen völlig öde waren. Hier dagegen hat man keine Sekunde Zeit, auf dem Handy nach den Nebendarstellern zu schauen. So viele Figuren und alle sind wichtig und haben ihren Platz. James Gunn ist ein ganz ganz Großer.

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      • 6 .5

        Das muss man sich erstmal trauen [SPOILER], den Unsympathen am Ende mit dem Mädchen davonkommen zu lassen. Die Arme endet doch in jedem Fall als Prostituierte, wenn dieser Vogel sie (nach dem Film) missbraucht und sitzengelassen hat.
        Witzig die Szene, als die Zuschauer der Exekution rufen: "Nieder mit der Todesstrafe!", anschließend sofort eine Waffe ziehen und die Soldaten erschießen.

        • 5

          Der Hauptdarsteller ist nicht wirklich ein Schauspieler.

          • 5

            Ein Drache, der plötzlich aus dem Unterholz geflogen gekommen wäre, wäre auch keine Überraschung mehr gewesen.

            • 6

              Schön bunt, aber leider völlig unspannend.

              Hunderte Millionen Dollar für CGI ausgeben, aber keine 50.000 Dollar übrig haben, um Michelle Pfeiffers Oberlippe zum Leben zu erwecken...

              • 7

                Der witzigste deutsche Film seit "Was nicht passt, wird passend gemacht". Wirklich viele sehr schöne Dialoge.

                Die Musik von Hellmut Zerlett hört sich aber an, wie in wirklich allen anderen deutschen Filmen. Als würden immer wieder die selben Musikschnipsel verwendet.

                • 6 .5

                  Schade, dass man sich durch den stockdunklen Mittelteil langweilen muss, ehe das spaßige Schlussdrittel kommt.

                  1
                  • 5 .5

                    Das ist ja mal'n extrem langes Intro zu einem Computerspiel :-)

                    • 6

                      Ach Bruce, es ist so schade, dass es so zu Ende geht. Man sieht Dir an, wie schwer es für Dich war, wie Du um jedes Wort ringst. Ein trauriger Abgang.

                      Der Film ist leider auch kompletter Blödsinn.

                      • 5 .5

                        Die Unterwasserszenen sehen erschreckend künstlich aus, selbst Arielle wirkt wie eine CGI-Schöpfung. Oder der Hai..
                        Zum Thema Hautfarbe ist alles gesagt.
                        Der Drang, es zum langen Kunstwerk machen zu wollen, schadet dem Film zudem erheblich.

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                        • 4

                          Überkandidelt. Das Wort hab ich noch nie benutzt,, aber hier passt es. Alberne, aber überhaupt nicht lustige Handlung. Alles nur dämlich. Was für eine Verschwendung von Talent.

                          • 6

                            Man bekommt, was man erwartet und es sieht zudem noch gut aus. Mehr kann man nicht verlangen.

                            • 7
                              über Barbie

                              Sehr lustig. Alle Szenen mit Tränen hätte ich nicht gebraucht. Ryan Gosling ist leider wirklich zu alt für die Rolle.

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                              • 9 .5

                                Alles super, alles perfekt, einzig das Stardropping "Oh, das ist doch..." (Schweighöfer, Branagh,...) hat irgendwie abgelenkt.

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                                • 6 .5

                                  Kann ich nichts mit anfangen. Zu unecht und teilweise langatmig.

                                  • 5 .5

                                    Man bekommt, was man erwartet. Was will man mehr?

                                    • 5 .5

                                      Ich kann mir nicht vorstellen, dass man im Wilden Westen mehrfach damit durchkam, dass man versucht hat, jemanden zu überfallen und einem später die Überfallenen noch geholfen haben. Diese Gefängnisnummer ist völlig idiotisch. Warum denn nicht als Wärter ins Gefängnis, das würde doch viel mehr Sinn machen?
                                      Großes ABER: Der 30-jährige blonde Steve McQueen ist natürlich als 16-jähriger Halbindianer völlig fehlbesetzt, macht das aber grandios, denn er ist in keiner Sekunde Steve-McQueen-obercool, sondern durchgehend unsicher und bewegt sich, wie ein 16-jähriger. Beeindruckend gespielt.

                                      • 7

                                        Optisch sehr gut, gut gespielt, aber das Ende ist natürlich Blödsinn. SPOILER Warum sollte denn der Bösewicht seine eigenen Leute opfern? Die werden sich schön freuen, wenn er aus dem Gefängnis zurückkommt. Und wie bei jedem Glenn-Ford-Film gilt: diesem freundlichen Buchhaltergesicht nehme ich keinen einzigen Schuss mit dem Colt ab.

                                        • 7 .5
                                          Hagen Hagen 02.07.2023, 14:10 Geändert 02.07.2023, 14:11

                                          Großartig. Durchgehend. Unterhaltend. Hab mich so für Matthias Schweighöfer gefreut. Ich gönn's ihm.
                                          Sehr bunt und die Zombies sogar mit Anleihen an Indianer und damit Hintergund, nicht nur seelenlos. Sehr gut.
                                          Und Tig Notaro macht auch noch mit!

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                                          • 5 .5
                                            über Cruella

                                            Optisch ne Wucht, aber leider deutlich zu lang und damit dann langweilig. Es passierte zwar viel, aber es wirkte einfach alles zu gewollt und nicht gekonnt. Dazu beide Damen, die ich eigentlich sehr schätze, totale Fehlbesetzungen. Schade.

                                            • 6

                                              Sofort nach dem Sehen vergessen, bis auf dass halb Prag in Schutt und Asche gelegt wurde.

                                              • 6 .5

                                                Stellweise zu intim bzw. dicht dran oder neugierig. Gespräche eines Elternpaares über ihr Kind, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, sollten da auch nicht hin.

                                                • 7 .5

                                                  Absolut perfekt.
                                                  Großartig geschrieben, großartig gespielt, großartig inszeniert.

                                                  Obwohl die Tragik immer offensichtlich bleibt, habe ich hier mehr gelacht als beim Bullyparadenfilm und Beckenrand Sheriff zusammen, die ich anschließend gesehen habe (ok, war nicht schwierig, da ich bei beiden Filmen nicht gelacht habe).

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                                                  • 0

                                                    Das kann doch nicht wahr sein. "Je suis" wurde verwendet, um die Verbundenheit mit den Opfern des ISLAMISTISCHEN Terroranschlags auszudrücken und die nehmen das für einen Film, in dem die Europäer die Terroristen sind? Das gibt's doch nicht. Widerlich.
                                                    Kann ich mich auf Hannah Pilarczyk vom Spiegel berufen , die eine vernichtende Kritik geschrieben hat („ins Lächerliche überzeichnet“) und die fragt, ob man den Zuschauern wirklich so dumm kommen müsse, um nicht gelöscht zu werden?