Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
2 Dinge hasse ich bei Filmen, unnötige Längen und Erziehungsversuche. Wenn Deine Geschichte nur Eineinviertelstunden braucht, um erzählt zu werden, dann häng nicht irgendwelche nachdenklichen Gesichter, schwankende Bäume, fahrende Autos oder überflüssigen Dialoge irgendwo rein, um auf 90 Minuten zu kommen.
Deshalb mochte ich diesen Film. Gibt nie vor, mehr zu sein, als er ist und punktet mit Darstellern, die wissen, was sie tun.
Klar, hier gibt's keinen einzigen originellen Gedanken, aber egal, Langeweile gibt's eben auch nicht. Das reicht mir oft schon.
Wie so oft bei Soderbergh ist es einfach abgefilmt, aber ohne Energie oder Herzblut. Die Dialoge sind sehr künstlich, die Schauspieler reissen es raus.
Ja, schon, ordentlich gemacht. Alles sehr professionell, aber es fehlt halt die spezielle Zutat, wie Liebe, Humor oder irgendwas anderes.
Sehr originell, sehr witzig (aber nicht lustig). Eine positive Überraschung.
James Gunn weiß, was er tut. Hier sind alles Figuren der Squad wichtig. Farblose Mitläufer, wie etwa The Flash, gibt es hier nicht. Großartig inszeniert. Unwahrscheinlich witzig, überraschend und mit dem Hai als absolutem Pluspunkt.
Die Kameraarbeit war ok.
Der "Rest" war einfach nur grauenhaft. Ganz schlimm die Schauspieler, aber absolut jeder, und die Kampfszenen. Wenn ich mit meiner Schwester mit 7-9 jahren im Kinderzimmer Kampfszenen aus Filmen nachgespielt haben, hat das realistischer ausgesehen als das hier.
So, sage ich zur 12-jährigen, links auf dem Plakat ist ein Disneyfilm mit einer schwulen Hauptfigur, die gegen den Klimawandel kämpft, und rechts ein deutscher Film über ein Tansgenderkind. Ist doch egal, sagt das Kind. Als es aus dem Film (Oskars Kleid) kommt, sagt es, der Film war Sch... Es ging die ganze Zeit nur um das Kleid und er war überhaupt nicht witzig. Sie gibt immerhin 4 Punkte.
Gut gemacht, Halle!
Die Traute muss man erstmal haben, sich bei seinem Regiedebut mit nacktem Hintern rauchend auf dem Klo zu zeigen.
Ansonsten für das Sujet fast schon zarter Film. Für mich zu viel Gequatsche und zu unruhige Kamera, aber in Summe sehr ordentlich.
Positiv:
Endlich mal ein überzeugender Schurke. Interessanter Charakter, hervorragend gespielt.
Ein Welt, die man nicht schon hundertmal gesehen hat.
Die lange Laufzeit war gut gefüllt.
Negativ:
Ich war jedes mal froh, wenn Martin Freeman ins Bild kam. Das bedeutete immer ein-zwei Minuten Entspannung und Lockerheit zwischen all den bedeutungsschwangeren Dialogen, die alle anderen ununterbrochen aufzusagen hatten.
Für ein Epos viel zu unruhige Kamera und schlechter Schnitt.
Viel zu oft viel zu dunkle Bilder und unleuchtende Farben. Lag wohl nicht am Kino.
Außerdem:
- Das ist doch niemals ne Prinzessin!
- Die Synchronisation von Aneka war unterirdisch.
Kommt eigentlich noch die Diskussion, ob weiße Frauen schwarze Frauen synchronisieren dürfen? Bei Gedichtübersetzungen gibt es das ja schon. Ich brauche sie nicht, aber wundere mich fast, dass es sie nicht gibt.
Abgefahren!
Seichter Blödsinn, aber nicht langweilig.
Unterhaltsam, aber nicht sehr originell. Die komischen Situationen wirkten etwas aufgesetzt.
Diese ganzen feministischen Sachen wären mir gar nicht aufgefallen, wenn sie nicht ständig überall erwähnt worden wären. Das ist nicht mein Problem. Mein Problem heißt Craig. Er ist kein Gentleman und mir einfach zu unenglisch. Ihm fehlt jede Eleganz und jeglicher Stil.
Dieser ganze Gefühlsmist ist total überflüssig. Die Story ist wirr und unlogisch. Es gibt keine Szene mit Léa Seydoux, die irgendwie spannend oder auch nur unterhaltend ist. Wie erfrischend sind dagegen die wenigen Minuten von Ana de Armas.
Noch was ganz anderes: Laut Wikipedia hat Malek hatte die Rolle nach eigener Aussage erst angenommen, nachdem ihm Regisseur Fukunaga versicherte, dass er keinen Terroristen arabischer Herkunft darstelle, der eine Religion oder Ideologie widerspiegele. Wenn jetzt Araber keine arabischen Terroristen mehr spielen wollen, werden als nächstes Deutsche keine Nazis mehr spielen? Da aber nach der neuen Doktrin Schauspieler nur noch Menschen darstellen, die ihrem eigenen Background entsprechen, werden dann keine Nazifilme mehr gedreht? Wie sollen wir denn dann jemals wieder einen Oscar bekommen?
plus: nicht langweilig
minus: unoriginell und teilweise schlecht gespielt
Bin jetzt nicht der größte Elvis-Fan, aber hier überzeugt er mit unglaublicher Präsenz.
Luhrmanns bester Film. Hier passt seine Bildsprache mal.
Und Tom Hanks kann nun wirklich nicht böse sein :-)
Obwohl ständig etwas passiert, kommt doch schnell Langeweile auf, da es nicht vorangeht. Eigentlich ist es ein Alien-Abklatsch ohne auch nur die geringste eigene Idee.
Schöne Farben und nicht ganz so gewollt cool, wie man befürchten könnte. Leider franst er am Ende ziemlich aus und wird dadurch dann etwas langweilig.
Der junge Ned Flanders auf Japan-Tour. Schöne Bilder und ne Menge Folterungen. Wer's mag.
Schon wieder ne fette kulturelle Aneignung! Die "Spanier" sind alle Russen, Georgier, Griechinnen, Deutschschwedinnen. Unfassbar. Und dann zeigt arte das auch noch ohne Triggerwarnung!
Scherz beiseite.
Die Einführung ist etwas lang, ab er dann geht es rasant weiter. Grandios gespielt ist es sowieso.
Eine wahnsinnige Professionalität. Alles ist perfekt, die Dialoge, die Darsteller, die Farben, die Songs. Das ist schon beeindruckend und dabei auch sehr unterhaltend.
Die Schauspieler machen alle einen guten Job. Der Rest ist unterer Durchschnitt.
Wenn die Dialoge und Figuren nicht so absolut schablonenhaft wären, wäre der Film sogar fast erträglich.
Mal eine nette Abwechslung. Nicht besonders originell, aber auch nicht langweilig. Das ist doch schon mal was.
Das Paar Kendrik/Rockwell ist großartig. Die Dialoge sind sehr komisch. Die Story ist ein bisschen dünn, aber dafür kommt nie Langeweile auf.