harm4life - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von harm4life
oder: Darum würde Chris Evans Marvel-Vertrag jederzeit verlängert werden..
Darum würde Chris Evans "seinen" Marvel-Vertrag jederzeit verlängern.. sorry aber da musste mal kluggeschissen werden
Sprachkarate im Titel..
sieht so aus als ob sich keiner auf einen Namen festlegen wollte, klingt überhaupt nicht albern.
Eigentlich wirklich kein guter Film aber oh mein Gott: Cameron Diaz. Ich bin sonst nicht so notgeil und gucke mir Filme nur wegen den weiblichen Schauwerten an aber hier konnte ich nicht wegschauen. Stolz darauf bin ich nicht.
Before The Devil Knows Youre Dead ist ein weiterer Beweis für Sidney Lumets Genialität und dessen Kontinuität über mehrere Jahrzehnte hinweg. Mit Lumet ging 2011 wahrscheinlich einer der besten Regisseure aller Zeiten, mir fallen nicht viele ein die ähnliches geschafft haben wie er, eigentlich gar keiner. Erneut verneige ich mich.
Ich kann es kaum erwarten. Wenn es so wird wie ich mir erhoffe, wird es eine Reise in meine Kindheit und Jugend, in der Dragon Ball Z einen maßgeblichen Einfluss auf mein Leben hatte. Es war eine tolle Zeit und sie wieder etwas schnuppern zu können ist etwas was ich mir schon lange wünsche. Kamehameha.
heftig peinliche Serie, zum fremdschämen.. alleine dieses Team aus degenerierten C-Schauspielern und die dazu passenden selten dämlichen Dialoge.. wirklich krass blöder Unsinn diese Produktion.
Das Original ist einfach um Längen besser.
Besonders amüsant fand ich, dass Lucy ihre überdurschnittlichen Fähigkeiten teilweise bedient wie ein Tablet. Was für ein selten blöder Unsinn. Darüber hinaus lief die Zahl der Logiklöcher bis ins unermessliche. Man bin ich froh, dass ich mir den Scheiß nicht im Kino gegeben habe. Auch wenn Ohne Limit nicht der Überflieger war, ist er doch um Längen besser als Luc Bessons gezeigter Totalausfall.
aber Miro Klose die alte Stottermaschine wird "GQ-Mann des Jahres".. vielleicht haben sie teilweise Recht, doch als billiges Boulevard-Blatt sollte man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, wer im Glashaus sitzt sollte nicht nackt duschen.
Breaking Bad sollte noch die nächsten 50 Jahre die Preise abräumen. Nichts weniger hätte die Serie verdient. True Detective ist keinen Vergleich wert.
Einfach grandios. Die spannendsten Wochen des Jahres haben endlich begonnen. Scheiß auf Bundestagswahlen, die sind im Vergleich wirklich vorhersehbar wie der Sonnenaufgang.
Breaking Bad. no comment needed
We might ask ourselves how we would be reacting if Iraqi commandos landed at George W. Bush’s compound, assassinated him, and dumped his body in the Atlantic.
- Noam Chomsky
kann mich dem Kommentar unter meinem nur anschließen. ZDT ist handwerklich gut, so wie Bourne mit Brüsten und roten Haaren der Osama jagt. Eine kritische und aufklärende Auseinandersetzung mit der Geschichte die auf wahren Begebenheiten beruhen soll sucht man vergeblich. Das finde ich angesichts des Filmbudgets einfach schade. MMn ein recht überbewerteter Streifen.
Ich steh auf bunte Farben und übertriebene Zauberwelten ala Tim Burton, spart man sich das Geld für Acid oder Dust.. Nein im Ernst: mMn ein unterhaltsamer Fantasy-Streifen der zwar vor allem bei Punkto Story etwas schwächelt, insg. aber trotzdem Spaß macht.
Ich habe Killing Them Softly am vorabend der offizielen Bestätigung James Gandolfini Todes gesehen. Ich fand ihn absolut klasse.
Auch wenn James Auftritte auf ein paar Dialoge mit Brad Pitt begrenzt ist, hat er mMn trotz der Kürze und der eher bescheidenen Bedeutung seiner Rolle für die Story sein besonderes Talent aufblitzen lassen wie eh und jeh. Mit James Gandolfini hat sich einer der ganz Großen von dieser Welt verabschiedet und entgegen den eher mittelmäßigen Bewertungen sehe ich in Killing Them Softly einen der besten Gangster-Filme der letzten Jahre und hoffe Andrew Dominik wird noch sehr viel Filme machen, weil mir bisher ausnahmsloß alles von ihm sehr gefallen hat. Ich finde der Film sollte posthum James gewidmet werden.
RIP Tony
"Hey McFly, Hoverboards funktionieren nicht über Wasser!"
- wohl einer der bedeutendsten Filmzitate aller Zeiten.
'Bringing Out The Dead' ist ein mMn stark unterbewertetes Meisterwerk von Scorsese. Der gemeine Filmliebhaber kennt Streifen wie 'Goodfellas' oder 'Shutter Island' welche zu recht sehr bekannt sind und wie z.B. 'Taxidriver' auch als Kult angesehen werden. BOTD erinnert wirklich unglaublich an den Film der ihm und Robert DeNiro letztendlich zum Durchbruch verhalf. Viele Gemeinsamkeiten: allem voran das dreckige, dunkle und verruchte New York, dass im Vergleich fast deckungsgleich erscheint trotz 23 Jahren Unterschied (in der Nacht sind alle katzen grau), ja sogar hin und wieder noch härter und "abgefuckter" rüberkommt als in den Aufnahmen von 1976.
Travis Bickle und Frank Pierce scheinen ebenfalls eine Menge Gemeinsamkeiten zu haben, doch bei genauerer Betrachtung gibt es doch markante Unterschiede:
Während Travis dem Elend um sich herum mit Unverständnis, Ignoranz, Hass, Wut und schließlich auch Anpassung begegnet und schließlich rasend schnell in eine tödliche Spirale stürzt ohne ein Versuch dem entgegenzuwirken.
Frank dagegen trifft die schlechte Welt um ihn herum mitten im Herz, er fühlt vor allem Angst und Panik. Er wird von Minute zu Minute desillusionierter, rutscht immer tiefer in eine handfeste Depression, nur das Chaos um ihn herum und die winzige Hoffnung, alles würde irgendwann besser werden und er würde bald wieder eine Menge Leben retten, halten ihn im Job und irgenwie auch im Leben.
Travis wird letztendlich einer von denen, die er zutiefst verabscheut während Travis Bickle mehr Abstand hält und mal plump ausgedrückt stets von seinen moralischen Vorstellungen geleitet wird und an diesen auch festhält.
Ein weiterer feiner Unterschied ist: BOTD ist in großen Teilen ein äußerst witziger Film, bei Taxi Driver ist der Anteil der einen zum Lachen bringen könnte doch vergleichsweise gering.
Mit BOTD hat Scorsese mir schließlich bewiesen, dass er fast alles kann. Seinem Stil bleibt er stets treu doch es gibt immer neue Akzente in Scorseses Filmen. Für mich ist er bis heute der beste Ressigeur aller Zeiten was er mit BOTD nochmal deutlich unterstrichen hat.
Als Die-Hard-Fan von Wu-Tang und somit auch besonders RZAs Arbeit und Freund des asiatischen Films müsste ich "The Man With The Irons Fists" eigentlich lieben. Ich wollte diesen Film lieben.
Doch leider ist der Streifen mit großem Staraufgebot phänomenal gemeint, er bleibt aber bis zum Ende nur Durchschnitt. RZAs Mucke betörte sicherlich hin und wieder die Ohrgänge und auch die Action-Choreo überzeugt hin und wieder sehr, doch handwerklich bleibt es trotzdem Mittelmaß. Der Filmkenner erkennt dies an den teilweise lächerlich vielen Cuts, den immer wieder etwas peinlichen Dia- und Monologen und der nicht immer gerade liebevollen, sondern von Zeit zu Zeit schlampigen, Inszenierung. TMWTI unterhält trotzdem über eine erstaunlich große Filmlänge bis zum Schluss, hinterlässt aber das Gefühl hier eher einen Film gesehen zu haben dem am Ende Erfahrung und viel Feinschliff fehlt.
Wenn der anspruchsvolle Filmliebhaber auf die ultimative Logik steht sollte er 'Looper' meiden. Sobald es sich in Filmen jedoch um das Thema Zeitreisen dreht ist der gemeine und nachdenkende Mensch aber eh in einem endlosen Paradoxon gefangen, dass sich bis heute kaum lösen lässt.
*kann Spoiler enthalten*
Was ich deshalb an Looper ganz charmant fand: In der Szene in der der frühere und spätere Joe sich zum ersten mal im Diner treffen, gibt es einen längeren Dialog über das Zeitreisen und seine Folgen. Der ältere Joe spricht über die endlos erscheinende Komplexität des Themas und wie schwer das ganze zu fassen und zu verstehen ist. Nämlich so gut wie gar nicht. Diese Szene verleiht Looper meiner Ansicht nach eine Art Freifahrtschein für die restliche Zeit des Films.
Als Wesen mit Verstand rätselt man natürlich, ähnlich wie bei anderen Filmen mit einer ähnlichen Thematik, bis zum Ende mit und entdeckt immer wieder Logiklöcher. Doch irgendwie blieb mir der Dialog im Diner die ganze Zeit im Gedächtnis und entschuldigte die schwierigen Fragen des Zeitreisens in gewisser Weise.
Am Ende bleibt eine Film der auf interessante Art und Weise mit Gedanken und Verstand des Zuschauers spielt und alles in allem gut unterhält, wenn man möchte auch über die Spieldauer hinaus.
Wo ist Joe Pesci? Irgendwie doch eine sehr willkürlich Liste..
Bei 'Nacht über Manhatten' ist mir mal wieder eins ganz deutlich geworden: Ich muss mir noch alles von Sidney Lumet ansehen bevor mich das zeitlich segnet. Problem: ich mag selten Filme die vor den 70ern entstanden sind, ich bin Zeit-Rassist.
Serpico und Hundstage fand ich nicht dolle, Network hingegen ist einer meiner Lieblingsfilme und in meinen Augen einer der genialsten Filme aller Zeiten. Nach dem nun vierten Film den ich von Lumet gesehen habe, habe ich jedoch festgestellt, dass Lumet in Sachen Drehbuch bzw. Dialoge/Monologe ein Mastermind ist, das seinesgleichen sucht. Er schafft es in 'Nacht über Manhatten', ähnlich wie ich es aus Network kenne, jede Szene unglaublich intensiv wirken zu lassen, mitzurätseln und mitzufühlen. An sich ein einfacher Film über Korruption und Verbrechen, doch durch das tolle Drehbuch und nicht zuletzt erstklassige Besetzung mit Andy Gracia, Ian Holm und James Gandolfini, wir 'Nacht über Manhatten' zu einem packenden Thriller. Ohne Action mit brennenden Autos oder massig Toten schafft Lumet es den Zuschauer mit den Augen an die Leinwand oder Fernseher zu fesseln. Mit seinem Tod im letzten Jahr ging mMn ein ganz ganz großer, der die meisten Blockbuster-Regisseure der heutigen Zeit im Vergleich ziemlich alt aussehen lässt.
RIP Sidney Lumet
Ich 'gebe es zu', ich bin seit wahrscheinlich meines 14. Lebensjahres dem Hip Hop verfallen. Ich sprühte, versuchte mich im rappen und DJ-ing. Bis heute mit 26 Jahren höre ich intensiv Hip Hop, nach Jahren in denen ich ausschließlich deutschen Rap und später nur noch Berlin-Rap hörte, begann ich vor ca. 8 Jahren unbewusst nichts außer US-amerikanischen Hip Hop zu konsumieren, also so ca. 2003.
Ich kenne Wu-Tang, ich kenne Mobb Deep, ich kann alles über die Geschichte des Hip Hops in New York erzählen, über die Kämpfe zwischen East- und Westcoast. Was ich damit sagen möchte: ich glaube ich kenne mich was das Thema Hip Hop, welches ja Graffiti und B-Boying beinhaltet, ziemlich gut aus.
Uch hatte Beat-Street in meiner frühen Jugend, als ich selber gerade anfing Wände und alles mögliche mit meinen Schriftzügen zu verschmücken, in großer Runde mit Schmiererkameraden gesehen. Ich kann mich erinnern, dass einige schon damals erzählten, es wäre 'der' Film über Graffiti und Hip Hop.
Wir waren damals alle high und alkoholisiert, es war laut und die Möglichkeit sich auf den Film zu konzentrieren war natürlich fast unmöglich. Am Ende blieb dann nur noch die Erinnerung, dass Beat Street 'ganz witzig' sei aber wir waren uns damals irgendwie in jenem Alter und dem Drogeneinfluss unter dem wir standen einig: der Film ist scheiße und langweilig, keine Story, keine Action, keine Spannung.
Nach ca. 10 Jahren nun kam es zu der Gelegenheit, dass ich den Film mit lediglich einem Freund der nicht aus der Scene stammt, einem Glas Rotwein in der Hand, ein weiteres mal, diesmal mit mehr Objektivität, Wissen und Erfahrung, sehen zu können.
Ich liebe Hip Hop, blättere ich durch meine Musikbibliothek und meine Favoriten, entdecke ich hauptsächlich Hip Hop der in den 90ern entstand. Viele sind sich auch einig, das letzte Jahrzehnt vor der Jahrtausendwende war die beste Ära des Hip Hops. Die Kunst, der Lifestyle oder was auch immer Hip Hop eigentlich ist war eine Offenbarung. Neben Künstlern die GangsterGhettoRap machten wie Mobb Deep, Wu-Tang, Nas, Screwball, gab es Bands wie Brand Nubian, Souls of Mischief, De La Soul, die besonders durch ihre straighten sozialkritischen Texte überzegen konnten. Doch auch Mobb Deep und der Wu-Tang-Clan hatten eine ganz neue Form entwickelt, eine Musik die mit geladener und entsicherter Waffe auf dich zielt, gleichzeitig aber auch sehr tiefgründige, morbide und vor allem reale Inhalte in ihren Liedern behandelte und das kombiniert mit düsteren, fast minimalen Beats, die aber tief unter die Haut gehen. Hip Hop schien ab Anfang 90 bis Anfang 00 eine unglaubliche Energie zu haben, eine Musik, ein Lifestyle der der Jugend Halt gibt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt und sie dazu animiert Dinge nachzulesen bzw. sich intensiver damit zu beschäftigen. Knowledge is Power.
Das ist die Zeit die ich vor allem mit Hip Hop verbinde. So sehr ich es wollte, ich fand keinen Draht zum Film 'Beat-Street', klar cool es ging um Züge malen und Rivalenkämpfe aber die Atmosphäre die der Film aufbaut, oder es versucht, ließen mich zu keiner Zeit wirklich an das denken, was ich unter Hip Hop verstehe. Im Film wird es ganz gut gezeigt glaube ich, HH besteht aus 4 Elementen, dem DJ-ing, MC-ing, Graffiti und B-Boying, wobei ich bei letzterem nie wirklich einen eigenen Bezug gefunden habe. Ich respektiere die Tanzkünstler und b-Boys wie sie auf ihren Köpfen hin- und herwirbeln können, doch fand ich diesen Teil des Hip Hops immer als uninteressanten Teil der Bewegung. Vielleicht liegt es daran, dass ich nie tanzen gelernt habe und es auch nie probiert habe. Aus heutiger Sicht jedoch ist der Tanz-Part des Hip Hops das Vorhängeschild der Kommerzialisierung und des Sterbens der 90er Bewegung. Tänzer bei Popstars zappeln sich vor Detlef einen ab und der Tanzstil den sie benutzen wird 'Hip Hop' genannt. Ich verstehe es nicht.
Beat Street behandelt zum großen Teil die Breaker-Szene, die frühen Anfänge des Sprühens werden angerissen, doch im Großteil des Films wird getanzt bis zum abwinken. Es gibt einen guten Rap-Part und Graffiti wird letztendlich nur sehr rudimentär behandelt, auch wenn es sich um die Entstehungszeit handelt.
So denke ich bei Beat-Street vor allem an Rumgehampel ohne Ende. Ich spüre mehr Hip Hop wenn ich durch meine Straße laufe oder mit S- oder U-Bahn fahre als mir dieser Film es zu vermitteln mag. Der Film erscheint mir, trotz seines betrachtlichen Alters, als ein sehr oberflächlicher Low-Budget-Feelgood-Streifen der nur im Sinn hatte eine paar Breaker und bespryte Züge zu zeigen.
'Beat Street' war mir seit Jahren ein Name und immer wenn man dran denkt, schwirrt einem das Wort 'Kult' durch den Kopf. Er mag Kult sein, es gibt viele Werke die als Kult gehandelt werden, bei denen ich aber auch ehrlich sage, dass ich sie scheiße finden.
Bei Beat Street war das nie so einfach, hat er doch die ganze Szene bewegt, dazu geführt, dass Hip Hop sich fast weltweit verbreitet, teilweise irgendwie dazu dass Jungs wie Nas, KRS, Wu-Tang, Big L, Big Pun, Mobb Deep LPs produzierten, die mir noch heute Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Ich respektiere Afrika Bambata und andere frühe Vertreter des Genres genauso wie den Film doch leider schafften sie es nie mir das Gefühl zu geben, dass ich als Hip Hop verstehe, so wie es danach aber dutzende geschafft haben.
Schwierirg für mich also diesen Film eine Punktebewertung zu geben... doch wenn es darum geht wie 'lieb' ich diesen Film hab und ob ich ihn mir nochmal ansehen will kommen nicht mehr als 5 Punkte raus.
Sorry Beat Street
scarface war ja an sich auch ein remake.. erzählt neue geschichten, die welt dreht sich weiter