Hartmut Wastian - Kommentare
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Alle Kommentare von Hartmut Wastian
Warum gibts eigentlich den Film nicht auf mp - sondern nur vage Verweise darauf unter Staffel 4? Imo wäre er doch eine eigene Erwähnung wert.
Technisch ambitioniert mit sehr schönen Bildern - und einer öden Story: Allein im Weltall... Überlebenskampf... naja.
3 Punkte für Genesis Rodriguez, 1 Punkt für den Wein nebenbei. ;-)
Fesche Teenies in Hochglanzoptik, zum Ende hin ein paar Tränen - eher zur Selbstinszenierung.
Wie die meisten letzten Filme von S. Coppola eher Popcornkino mit sanftem kritischen Touch. Da bleibt wenig hängen.
Um Längen hinter Virgin Suicides und Lost in Translation.
Unfassbar platter Film vom Meister der erotischen Groteske.
"Ich muss telefonieren." - "Onanieren?"
"Sag mal, du bist doch Bi?" - "Ja." - "Wer bläst denn besser, Frauen oder Männer?"
Ein drohender Flugzeugabsturz, bei dem es keine Panik gibt, sondern durchweg plattes Homo- und Bi-Klischee´s inszeniert werden, mit Witzen der oben zitierten "Qualität".
Eine Frau besteigt einen schlafenden Passagier, um ihre Jungfräulichkeit zu verlieren, eine andere v...elt im Schlafwandeln. Das alles in einem bis auf die Protagonisten leeren Business-Class Abteil, also wie im richtigen Leben.
Grausam. Was ist nur mit dem Meister los?
Cruz und Banderas werden wohl gewusst haben, warum sie nur in der opening Sequenz mitwirken wollten...
Warum gibts den Film eigentlich noch nicht auf moviepilot? Könnt Ihr nicht Englisch? ;-)
Schade um 2 tolle Darsteller: Keitel und Beart beide gegen den Strich besetzt; leider funktionierts nicht. Dünne Story, zu langsame Dramaturgie...
Die erste Hälfte des Films ein Traum, danach etwas hingehuscht und überdreht. trotzdem schön schräg und dennoch einfühlsam.
Eine geistreiche Ami-Komödie, danach muss man sonst lange suchen.
Romy Schneider mit einer schonungslosen, atemberaubenden Darstellung. Ansonsten viel Melodrama, Affektiertheit (Kinski als Kind der Zeit) und psychische Störungen, trés francais und nicht immer ganz schlüssig.
Viel Kitsch und Pathos, richtig schlechte CGI-Effekte und knallbunte Party - selbst ohne den (lesenswerten) Roman im Hintergrund wirkt der Film leer und inhaltslos. Auch die eine oder andere Fehlbesetzung wie Maguire helfen da nicht gerade weiter.
Solide DiCaprio, gut Edgerton.
Raffinierter Thriller mit Elementen von Hitch und Inception. Die Handlung sprunghaft, die Paranoia aber stimmig inszeniert.
Es lebe die Postmoderne. Unverstellter, direkter Blick auf die reale, graue Welt.
Wer dann als Zuseher enttäuscht ist entlarvt sich selbst als unterhaltungs- oder sensationssüchtig, ist klar.
Im Gegensatz zu den beiden ersten Teilen gibt es hier aber leider gar nichts, an das man im Guten oder Schlechten andocken kann. einfach nur Banalität, bzw. Realität.
Naja.
Zum Teil tolle Schauspieler, aber viel Klischee und Charaktere so schwarz-weiss, dass wenig Empathie aufkommt.
Wie so oft verdirbt der moralinsaure Zeigefinger den Brei.
Stramm linientreues Gesinnungskino, langweilig
Pseudo-historische Serie der schlechteren Art: Sex and crime im alten Rom, wenig authentisch, sehr auf modern getrimmt.
Dass die alten Römer nicht "krass" und "boah ey" sagen oder Handys nutzen, ist schon alles an Glaubwürdigkeit.
Deutlich detailverliebtere und dialogorientiertere Historienserie als der Trash um 'Rom' und die 'Tudors'. Nichts für Actionfans, aber interessante Charakterstudien mit teils tollen (Foy, Rylance, Gatiss) Schauspielern.
Wie immer Geschmacksache, so eine Liste... aber bitte schau' Dir #18 nochmal an: M.E. in den Top5 ever!
Man merkt dem Hobbit 2 in jeder Szene an, dass er so episch und ernsthaft wie HdR sein möchte.
Leider wird über lauter Bombastmusik und CGI das Storytelling vernachlässigt.
Was daher bleibt ist nur eine düstere Version der Muppet-Show.
Filme, die vorwiegend auf Bilder und Stimmung setzen, funktionieren selten so gut wie z. B. "Virgin Suicides". Oft wirken sie überinszeniert und etwas beliebig, so auch hier.
Fassbender arbeitet sich durch sämtliche Betten und hat dabei mit seiner neurotischen Schwester zu kämpfen. Die Sexsucht kauft man ihm erst im letzten Viertel des Films ab, nachdem vorher die Mädels eher ihm an die Wäsche wollen, als umgekehrt.
Wenn sich die Geschichte dann über die Schwester etwas strukturierter zu entwickeln beginnt, ist der Film schon wieder vorbei. Schade.
Es bleibt viel Wackelpudding und eine Geschichte, die nicht überzeugt und berührt.
Konventionelle RomCom mit der üblichen Allenschen Identitässuche. Plätschert vergnüglich und harmlos vor sich hin und wird durch Reisen in die Vergangenheit und das Auftauchen legendärer Künstler und Literaten etwas aufgepeppt.
2 Extrapunkte für die umwerfende Hauptdarstellerin - Paris.
Als großer Fan des Ösi-Humors und ihrer TV-Produktionen ist mir der Hype um "Altes Geld" schleierhaft: Neben allzu leblos wirkenden deutschen Importen wie Klier, Tramitz und Melles sind auch etliche Ösis gegen den Strich besetzt. Beim genialen Ofczarek funktioniert das noch, bei Palfrader und Rubey etc. schon deutlich weniger.
Insgesamt wirken Story und Charaktere angestrengt und artifiziell - der natürliche Fluss und Schwung vom genialen Braunschlag fehlt hier komplett, obwohl beides von Schalko kommt.
Vielleicht sollte hier eine "böse-entlarvende Satire" auf die abgestumpfte und nicht ganz vergangenheitsbewältigte Oberschicht entstehen?
Es entsteht nur leider kein stimmiges, glaubwürdiges Gesellschafts- oder Familienbild, weil die Charaktere nicht zueinander passen: Menschen wie von Klier und Melles dargestellt existieren - wenn überhaupt - in ihrer artifiziell abgehobenen Aristokratie bestenfalls im Norden Deutschlands, während Palfrader und Ofczarek zwingend in felix austria zu verorten sind. Etc, etc...
Auch der Humor wirkt gequält oder bemüht: Die Analwitze nicht pointiert, Kliers Siechtum clownesk, Rubey biederer als in Braunschlag / Falco.
Hier wollte man eventuell einfach mal neue Wege gehen. Leider funktioniert es nicht.
Besser Braunschlag oder Haders geniale "Aufschneider" ansehen, alternativ ältere Serien wie Kaisermühlenblues, Kottan oder MA 2412. Jede Einzelne davon ist deutlich amüsanter.
Ein recht überflüssiger Bond, indem irgendwie die meisten Protagonisten - freiwillig oder unfreiwillig - ironisch rüberkommen: Connery, Basinger, Brandauer.
Man hatte wohl Geld und die Rechte, das musste irgendwie verjubelt werden: So gequält wirkt der Film. Nur die Carrera ist sozusagen rasant, aber das reicht halt nicht...
Gute Liste, vor allem die Kommentare zu 1, 2, 10, 11 und 21!
1) Connery - Idealverkörperung des Film-Charakters
2) Brosnan - insgesamt sehr stimmiger Bond
3) Dalton - Am nächsten am Original aus den Fleming-Romanen, nur leider zu nervös
4) Moore - witzig, oft mit schwachen Drehbüchern (Moonraker :-((()
5) Craig - seriös, aber ein Proll, ohne Klasse
6) Lazenby - Ausstrahlung eines Chorknaben, hat den potenziell besten Bondfilm aller Zeiten versaut
Nette Idee und vier ympathische Schauspieler in leider endlosen Einstellunen voller künstlicher, lebensferner Dialoge. Überinszeniert und klischeebeladen.