Hartmut Wastian - Kommentare

Alle Kommentare von Hartmut Wastian

  • 8

    Ein echtes "Brett", ganz schwere Kost.

    Einfache, aber plausible Geschichte, unaufgeregte Regie und großartige Schauspieler: Ein sensibler Umgang mit einem schwierigen Thema, bei dem man sich allenfalls etwas tiefere Einblicke in die Psyche des Täters gewünscht hätte.

    3
    • 6

      Bekloppter Celentano-Klamauk, hat mir aber als Kid oft regnerische Nachmittage vertrieben, daher 3 Bonuspunkte. :-)

      1
      • 3

        Fand ich als Teenie super - der coole Adriano und die süße Ornella.
        Ist aber beim Wiedersehen richtig schlecht gealtert und auch schlecht geschauspielert. Und das Macho-Gehabe...

        1
        • 4

          Edelkitsch

          • 3

            Die Story so dünn wie ein... Bikinihöschen, und 2 Teenie-Nymphen, die im besagten Textil mal eben eine Gang eliminieren - lächerlich.

            1
            • 8

              Eine echte, rare Perle im deutschen TV!

              1
              • 4

                Äußerst lahmes Drehbuch mit unglaubwürdigen Settings (Hauptverdächtiger betrügt weiter, erbt, heiratet eine Holde, die ihm - warum auch immer - hilft, hier eine Lachnummer zum Ende hin).

                Dazu bis auf Dafoe und Wilkinson aufgesetzt und manieriert wirkende B-Darsteller, die den Film nie in Schwung bekommen.

                Highsmith-Fan oder nicht - kann man sich sparen.

                • 6

                  Sehr gut gemacht, war aber in ähnlicher Form einfach schon zu oft zu sehen. Die Geschichte entwickelt sich trotz der prima Besetzung (Fitz, Koschitz, Elsner!) einfach zu vorhersehbar.

                  • 4

                    Ziemlich lieblos gedrehte, schlecht besetzte (John-Boy!) Verfilmung.
                    Die Punkte gibts nur für das - empfehlenswerte - Buch, das ist purer Horror.

                    1
                    • 4

                      Platte Geschichte: Grenzdebile Protagonisten, "harte" Gangster, die bei Mißerfolg losheulen und ein Hauptdarsteller, der naiv bis apathisch durchs Leben zu stolpern scheint. Wirkt wie ein Disney-Film mit FSK6 auf mich.

                      1
                      • 9
                        über Charade

                        Der mit Abstand beste Hitchcock, der nicht von Hitch ist. Audrey und Cary wie Katz und Maus, die gelungene und beim ersten Sehen überraschende Auflösung am Ende - ein großer Genuß!

                        • 5

                          Klassisch britische Gaunerkomödie, stellenweise schon etwas zu abgelutscht. Immer gut an einem freien Abend.

                          • 0
                            Hartmut Wastian 04.07.2016, 22:31 Geändert 27.01.2023, 22:24

                            Flach, debil und ordinär. Dazu noch der typisch deutsche „hu uh, also nein“- Unterton, der die Figuren komplett lächerlich macht. Klingt wie eine Großpapa-Kritik, aber seht selbst. Geistige Hämorrhoiden.

                            2
                            • 3
                              Hartmut Wastian 04.07.2016, 19:44 Geändert 30.12.2016, 21:20

                              Schema F, völlig vorhersehbar und logische Sprünge in der Handlung:
                              Brosnan und Hamilton sind ja recht sympathisch und passen zusammen, aber die Handlung wird nach einer Stunde einfach hanebüchen: Kids kapern nach(!) dem Ausbruch ein Auto, um die Oma zu retten, Brosan steuert ein Auto durch die anderen Fliehenden und ein volles Flussbett hindurch... einfach absurd.

                              • 6

                                Viiiel Patina, aber ich mag die alten Hitchs mit ihrem (damals) frechem Humor. In manchen Szenen kann man erkennen, woraus sich spätere Hitchs, Bonds und andere Thriller Inspiration geholt haben.
                                Dialoge und Schauspieler mitunter schablonenhaft und Handlung berechenbar, insgesamt aber ein Spaßmacher.

                                1
                                • 7

                                  Nette, eher konventionelle Gangsterkomödie aus Great Britain, die aber mit guten Darstellern punkten kann.

                                  • 8

                                    Ich kann den Film trotz massiver Kitschladung und Verfremdung von Capotes Vorlage nicht schlecht finden: Audrey ist hier einfach umwerfend!

                                    1
                                    • 6

                                      Brilliante Bilder, Charaktere und Story aber doch recht schablonenhaft geraten und "heruntererzählt" - ja gottchen, schon schlimm, damals. ;-)

                                      Das wusste man eigentlich schon vorher und ansonsten hat der Film wenig zu bieten. Cumberbatch unterfordert, Fassbender solide - Alles in Allem politisch korrekte Vergangenheitsbewältigung à la Hollywood.

                                      2
                                      • 4
                                        über 39,90

                                        Während Beigbeder im Buch noch versucht hatte, das Zwiespältige und Absurde der Werbebranche zu schildern, verkommt der film zu einer reinen Abfolge von Klischees: Kiffen und Fxxxen um die Kreativität zu beflügeln, losgelöste, verantwortungslose Hipster im Partyrausch und jede Menge hübsche Mädels...

                                        Erzählt wird dabei leider so gut wie gar nichts, was man nicht eh schon weiss. Sehr plakativ und oberflächlich mit einem gewollt künstlichen Erzählrythmus, der zu sehr auf Effekte ausgerichtet ist.

                                        Ein Film wie ein Werbespot - damit schon wieder konsequent. Nur leider banal.

                                        • 6

                                          Irgendwann wirkt der "Dreh" mit Delon als cooler, unnahbarer Held ermüdend. Die Deneuve kommt viel zu kurz, der Rest des Casts ist leider nicht ganz auf der Höhe.

                                          Wirkt insgesamt wie ein etwas abgenutzes Sequel, vom Konzept her.

                                          1
                                          • 8

                                            Cleese und Idle wie immer brilliant, Zeta-Jones die schönste und witzigste Schlampe seit langer Zeit: Trotz einiger Wirren im Plot ein Vergnügen!

                                            • 6

                                              Großartig besetzter, klassischer Spionagethriller. Mir ist Chapman / Plummer leider deutlich zu cool bis selbstverliebt - das wirkt arrogant bis unrealistisch vor dem Hintergrund (Doppelagent).

                                              • 3

                                                Ich war ein Fan von "Wild Things", aber die Sequels sind deutlich schwächer. Besonders in Teil 2 und Teil 4 sind Story und Schauspielerleistungen dürftig.

                                                • 5

                                                  Gehts nur mir so, oder altern die Western mit dem Duke einfach schlecht? Den "Marshal" mal ausgenommen...

                                                  • 3

                                                    Der erste Machete war ja trotz Blutorgie noch ganz interessant, aber das hier ist Mist: Schlechte Continuity (Gibson und Trejo im offenen Gefährt vor Bluescreen - das Haar sitzt), schöne Frauen mit an ihren erogenen Zonen befestigten Waffen und ganz viele abgetrennte Köpfe oder herausgerissene Gedärme, die durch die Luft fliegen.

                                                    Trejo selbst ist mit einer tragenden Rolle einfach überfordert, er spielt sogar die eigene Karikatur nicht gut. Wie gesagt, viele schöne Frauen, aber bei dem gezeichneten Frauenbild geht selbst mir als Mann manchmal der Hut hoch... es ist ja leider auch nichtmal witzig.

                                                    A propos witzig: Die einzigen Highlights sind das Chamäleon mit seinen Verkleidungen und Amber Heard, die die Bitch recht lustig spielt.

                                                    1