Hartmut Wastian - Kommentare

Alle Kommentare von Hartmut Wastian

  • 3

    Schmerzhaft! und ich dachte, der Britische Humor wäre immer witzig... ;-)
    Ungefähr Bridget Jones-Niveau, wer das mag...

    • Hartmut Wastian 10.11.2015, 10:04 Geändert 10.11.2015, 10:05

      Fröbe auf #2 und Jürgens, Lonsdale fehlen?
      Und wo bleibt Lotte Lenya, bitteschön?

      Lee überbewertet (in der Rolle von Scaramanga, meine ich), dito Bean.

      Nö, keine so tolle Liste imho.

      • Echt jetzt?

        Der unsichtbare Dritte, Über den Dächern von Nizza, Marnie, Immer Ärger mit Harry, Der Fremde Im Zug etc.: Alles besser als Saboteure oder Rettungsboot?!

        • Du hast noch sehr viel zu tun.
          Freu Dich!

          Über den Dächern von Nizza, Berüchtigt, Immer Ärger mit Harry, Bei Anruf Mord etctec...

          • 4

            08/15 Biopic nach bewährtem Mainstream-Muster: "Glaube an dich", "Nur wer die Welt verändern will, wird sie verändern", etc. Schon tausendmal als Variante des American Dreams gesehen.
            Auf Jobs selbst und seine durchaus zwiespältige Persönlichkeit wird genauso oberflächlich eingegangen, wie auf Apples Rolle im IT-Business.

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            • 8

              Charmantes, nostalgisches Feelgood-Kino, quite British indeed. Or sall I say "fucking" British?

              • 7

                Nette Idee, fantastische Bilder und eine tolle Hauptdarstellerin. Leider hat die Story etliche Durchhänger - mitunter wirkt das Ganze zwar ambitioniert, aber nicht fesselnd.

                • 5

                  Ein doch sehr aus der Zeit gefallener Film, in dem die willkürlich auftauchenden Amis die Coolen sind, Jonathan dagegen den naiv-biederen Deutschen gibt.

                  Die hölzernen Dialoge mit ihrem Filser-englisch wirken dabei oftmals unfreiwillig komisch, genau so wie die schlecht getimeden Action-Szenen.

                  Der oft sprunghaft wirkende Erzählrhythmus macht das Ganze nicht besser - Spannung kommt kaum auf.

                  Insgesamt bleibt der Eindruck, ein bemühter Musterschüler habe hier versucht, einen coolen Film nach amerikanischem Vorbild zu drehen. Leider ist im Gegensatz etwa zum großartigen "Himmel über Berlin" nur Stückwerk entstanden.

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                  • 6
                    Hartmut Wastian 27.08.2015, 20:40 Geändert 27.08.2015, 20:43

                    Der Film an sich ist bloß sympathischer Nonsens mit ein paar flotten Sprüchen, aber ich war damals als junger Kerl Hals über Kopf in Ornella Muti verliebt. Deshalb ganz oberflächliche 6 Punkte, sonst wären es wohl eher 3...

                    • 7
                      über Oh Boy

                      Schöner, leiser Film über Identitätssuche und Verlorenheit. ein bisschen mehr Handlung hätte dem Film aber gut getan. Ich meine nicht Action, sondern eine Geschichte, die hier leider komplett fehlt.

                      • 2

                        Bigotter Bibelschinken in modernem CGI-Look mit komplett sinnfreier Story. Einziges Highlight: Die Referenz an "Es war einmal in Amerika", könnte ansonsten von der Boston Tea Party gesponsert sein.

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                        • 4

                          Bin ja sonst ein glühender Jarmusch-Fan und habe alle Filme ein-oder mehrmals gesehen. Aber der hier ist nicht nur ungewöhnlich langatmig, sondern auch weitgehend sinnbefreit. Die immer gleichen, hölzernen Dialoge bei der Streichholzschachtelübergabe (;-)) wirken genau so verkopft, wie die willkürlichen Gastspiele des Nackedeis in den Hotelzimmern.

                          Fazit: Jarmusch goes Lynch, aber leider eher zweite, als erste Staffel von Twin Peaks. ;-) Muss man nicht gesehen haben.

                          • 6

                            Nette Idee,aber ein grauenhafter Plot: Ich bereite mich jahrelang auf meine Rache vor. Die besteht darin, Bösewichte auf meine Fährte zulocken, dann planlos zu fliehen und möglichst viele Hinweise auf meinen Aufenthalt zu streuen. Todesfälle im Freundes- und Familienkreis sind kein größeres Problem.
                            Und natürlich wieder eine altkluge Kindfrau, wobei ich die Schauspielerin ansonsten toll finde.

                            Ein ausgesprochen dämlicher Film, der nur durch Inszenierung und einen guten Soundtrack Pluspunkte sammeln kann.

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                            • 2

                              Wenn man Dengler aus den Schorlau-Romanen kennt, kann man angesichts dieser effekthascherischen und miserabel besetzten Verfilmung nur fragen, wozu die Romanvorlage überhaupt benötigt wurde... man hätte einen x-beliebigen Thriller mit Pharma-Hintergrund drehen können - am besten mit Ferch und Ferres. ;-)

                              • 6

                                Nette Idee für den Plot und gute, unverbrauchte Gesichter. Drehbuch leider nicht so gut - anfangs gut, dann träge, zum Ende hin hektisch. Aber nett.

                                • 5

                                  Ein "Heist" von der Stange, die bewährte Mischung aus Elementen von "Oceans xx", "Kiss kiss bang bang", "Bube Dame König GrAs" uvm. Ganz nett, aber völlig vorhersehbar und wie üblich mit berwitzigen Twists.

                                  • 3

                                    Komplett vorhersehbarer, dünner Plot mit abgenutzten kitschigen Dialogen und Witzen, die ich in Great Old Britain so lau nicht erwartet hätte.
                                    Da hilft nur der schnelle Vorlauf... ups, immer noch lau... ups, kitschig... ups, vorbei.

                                    • 5

                                      Ziemlich simple Story mit Anleihen bei Bond, Batman und Bourne-Trilogie. Für französische Verhältnisse eher schlicht.

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                                      • 5

                                        Nur neurotische Psychopathen treiben in dieser Idylle ihr Unwesen - Althippies, Deppen, ewige Opfer und Freaks... keiner wird einem sonderlich sympathisch.

                                        Dazu kommt nocheine eher merkwürdige Dramaturgie - in den letzten 45 Minuten passiert mehr, als in den gut 5 Folgen davor zusamen. Manches erscheint in diesem Showdown auch höchst unplausibel, etwa die plötzlich Wendungen nach Tuis Flucht un das ende im "dark room".

                                        Überhaupt nicht mein Ding; die 5 gibts für den "Anspruch".

                                        • 2

                                          Schamloser, kompletter Ausverkauf der Fledermaus-Geschichte. Die 1.0 hebe ich mir für Batman & Robin auf. ;-)

                                          • 7

                                            Ein absolut sehenswerter, nachdenlich machender Film trotz der düsteren, beklemmenden Atmosphäre.
                                            Im langen ersten teil bis hin zur Tat bleiben mir allerdings die figuren zu schablonenhaft - speziell der Übeltäter kommt nur als ziemlicher Tunichtgut rüber, den man nicht so recht bemitleiden kann. Stark dann die Szenen nach dem Urteil, aber insgesamt nicht so fesselnd wie Kieslowskis "Drei Farben".
                                            Zudem sind Bild- und Beleuchtungsqualität leider unterirdisch.

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                                            • 4

                                              Als alter Bond-Fan gerade zum 3. Mal dieses "Quantum Mist" gesehen. 4 gebe ich für dieses ideenlose Gekurve und Geballere nur, weil es ein Bond ist.

                                              Genau genommen könnte hier aber auch Jason Staham böse Mafiosi jagen oder Arnie die Welt retten - ein vollkommen gesichtsloser Actionfilm, der bis auf die gequält wirkenden Referenzen nichts "bondhaftes" mehr hat.

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                                              • 5

                                                An sich finde ich Godard großartig, aber hier hat er sich imho verzettelt. Oder wars nur Hochmut, die Lust am Bruch von Konventionen?

                                                Wie dem auch sei, hier steht am Ende viel Flickschusterei und kein spannender, "unterhaltsamer" Film mehr...

                                                Originell noch der völlig absurde fingierte Autounfall zu Beginn und natürlich der Werbesprech auf der Party, aber dann fällt alles auseinander.

                                                Sinnbefreite Dialoge der Turteltauben, Tag-/Nach-Wechsel in der Hotelszene, der sinnlose und unaufgeklärte Tod des Kleinen durch die Schere und derAmoklauf am Ende - kann man per se alles witzig finden. Für mich wirkt es aber beliebig, da sich keine zwingende Handlungslogik einstellt.
                                                Gerade das Ende... "verflixt", um "Bebel" zu zitieren.

                                                Nette Ideen alleine machen noch keinen guten Film, sorry.

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                                                • 8
                                                  über Drive

                                                  Stilistisch fein und atmosphärisch top. Leider wirken alle Charaktere, besonders auch Gosling, schablonenhaft und ihre Beweggründe wirken nicht immer plausibel.

                                                  Auch die Handlung wirkt handwekich ok, aber nicht packend: Klar, der "Driver" muss sich mit dem Ganster anfreunden, damit es irgendwie weiter geht. Aber Bruce Willis oder de Niro hätten en "Konflikt" in 15 Minuten ausgetragen und dann die Welt geretet.

                                                  Der Überfall selbst wird ruckzuck abgehandelt, wobei sich ein ansonsten sehr abgezockt wirkender "Driver" da und auch später bei er Übergabe komplett naiv verhält.

                                                  Und dann das Ende, das den Handlungsfortgang auf ein, zwei Blenden eindampft... musste da der Film fertig werden?

                                                  Insgesamt ein Film, der durch Atmo bzw. Stimmung überzeugt und Spaß macht, aber das Gefühl hinterlässt, dass da mehr drin gewesen wäre.

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                                                  • 5

                                                    DFB-Werbevideo ohne neue Einblicke, aber als Erinerung an eine schöne WM ganz ok.

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