Herr Beutel - Kommentare

Alle Kommentare von Herr Beutel

  • 2
    Herr Beutel: pressakey.com 22.01.2015, 10:27 Geändert 22.01.2015, 10:29

    "Good morning! Let's get to the chopper!"

    Was für ein Kernschrott. Also so richtig. Alles, was die beiden Vorgänger zu einem spaßigen Unterfangen gemacht hat, wurde hier eiskalt wegrationalisiert. Wenn man mit "alten 80er-Helden" einen "alten 80er-Streifen" dreht, erwartet man Blut, Gewalt, ein paar zynische One-Liner, etwas Selbstironie, weniger Gerede und viel handgemachte Over-The-Top-Action. Dazwischen einige notwendige Szenen als Lückenfüller die gerne mal peinlich (Mickey Rourke's Wein-Anfall im ersten Teil) oder trashig (Die Präsidenten-Szenen im zweiten Teil) sein dürfen. Als Schmankerl gibt's alternde Action-Stars die sich selbst auf die Schippe nehmen und ikonische Szenen wie Terry Crews und seine AA12 Shotgun-Action im Kellergewölbe, bei der man laut applaudieren möchte.

    Wenn aber von 127 Minuten(!!) Dauer und nach 30 Minuten actionreichem, aber absolut blutleerem Einstieg fast eine Stunde lang absolut nichts passiert außerdem Reden, Reden und bisschen "Hacken", dann darf man sich die Frage stellen, ob die Verantwortlichen ihr eigenes Konzept vergessen haben. Hinzu kommen unterirdische CGI-Effekte, die vor allem im höhepunktslosen Showdown teilweise auf einem SHARKNADO-Niveau hausieren; das einstürzende Dach ist eine Beleidigung für jedes Auge. Das PG-13 Rating raubt dem Film dann zusammen mit den "jungen" Akteuren den letzten Sehspaß. Trotz Extended Cut glänzt der Film mit absolutem Fehlen von Blut, was den Impact vor allem bei Messer- und Faustkämpfen merklich schmälert. Alles wirkt sanft, handzahm und langweilig.

    Ich möchte nicht alles am fehlenden Blut aufhängen; aber generell macht der Streifen bis auf 1-2 nette Sprüche und eine Hand voll guter Szenen nichts richtig: das Pacing ist furchtbar, die Neuzugänge (abgesehen von Ford und Snipes) sind belanglos, die Shootouts sind so spannend wie Rasenhalma und die One-Liner sind meistens Rohrkrepierer. Die ikonische Shotgun-Szene am Ende reiht sich dann genau so emotions- und höhepunktslos ein, wie alles andere am Film. So bleibt ein insgesamt "ärgerlich"er, handzahmer 08/15-Actionstreifen übrig, der mit einer Laufzeit von 127 Minuten nicht nur viel zu lang daher kommt, sondern sich eher wie 180 Minuten anfühlt. Geld- und Zeitverschwendung.

    " You were stupid enough to get yourself into this mess!"

    10
    • Kann nur besser werden als das furchtbar beschissene Original. Heilige Scheiße, ich habe Teil 2 bis heute noch nicht verarbeitet.

      1
      • Sehr, sehr bewegender Kurzfilm, der wahnsinnig viel Interpretationsfreiraum bietet. Meiner Meinung nach ging es darum, zu Zeigen, welche Konsequenzen es hat, wenn man sich "offenbart", also Ehrlichkeit und Vertrauen in die Hände anderer legt. Die "Haut" ist für mich hier sinnbildlich die "Fassade" mit der man sich tagtäglich umgibt, um nach Außen hin nicht verletzlich zu wirken. Er liebt seine Frau / Freundin aber so sehr, dass er sich ihr ganz öffnen will; womit sie wohl Probleme hat. Sie vermag sich nicht zu öffnen (schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit?) weshalb er am Ende ihr Vertrauen durch "aktiv werden" bestärken will; ob und wie es klappt, sieht man dank dem Cut nicht.

        Andererseits könnte es auch eine verbotene Liebe sein, für die er sich ganz hingibt; sie (und ihre Freunde / Kunden) können das aber überhaupt nicht nachvollziehen und sie selbst schämt sich. In Zeiten von Islamkritik und der steigenden Ausländerfeindlichkeit auch eine sehr berührende und bewegende Interpretation.

        Bin begeistert! :)

        2
        • Herr Beutel: pressakey.com 17.01.2015, 21:40 Geändert 17.01.2015, 21:46

          Vorab eine Anekdote dazu:
          In meiner Zwischenprüfung zum Designer / Mediengestalter hatte ich in der Gestaltung mit meinem Stil und meinem Design 99/100 möglichen Punkten erhalten, bei einer Jury die (wenn man nach #OscarsSoWhite geht) nur "Weiß" und "Älter" und 90% Männer war. Bei meiner Abschlussprüfung mit gleichem Stil habe ich weit weniger erhalten; dort war die Jury um die 30 und 50/50 was Geschlecht und "Farbe" anging. Was soll ich daraus jetzt folgern? Dass der Geschmack gleich war, ich aber von Frauen und anderen Ethiken schlechter bewertet wurde? Oder dass einfach andere besser waren als ich und ich einfach den Geschmack und den Zeitgeist der Jury nicht getroffen habe?

          Wenn man schon mit den Worten einsteigt: "Wer jetzt noch behauptet, die Academy hätte kein Race- und kein Gender-Problem, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. " hat eh nicht mehr alle Latten am Zaun. Gut, dann ist mir eben nicht mehr zu helfen. Gebe ich gerne zurück, denn deinen Text disqualifizierst du direkt drunter:

          "Zwei Jury-Mitglieder haben zum Beispiel rundheraus zugegeben, dass sie 12 Years a Slave zwar ihre Stimme gegeben (weil sie sich dazu verpflichtet fühlten), den Film selbst aber nicht gesehen haben. Aus Angst, die Thematik würde sie eventuell verfolgen."

          Damit ist eigentlich der gesamte Text hinfällig. Du beschwerst dich dieses Jahr, dass keine Frauen / "Farbigen" / sonstwas nominiert sind, weist aber darauf hin, wie fahrlässig es ist, wenn man nur der "Quote" halber einen mittelprächtigen Film auszeichnet. Es ist - zumindest mir - scheißegal welche Hautfarbe irgendwer hat oder welches Geschlecht: wichtig ist die Leistung. Und ein GRAND BUDAPEST HOTEL ist einfach ein verdienter, nominierter BEST PICTURE Kandidat unabhängig welche Menschen da mitspielen; das ist aber immer noch meine Meinung. SELMA ist ja ebenfalls nominiert - und ehrt damit ALLE beteiligten, also auch die "farbigen". Ich hätte SELMA z.B. nie und nimmer in die TOP5 aufgenommen, aber das ist eben auch nur meine Meinung.

          Auf der einen Seite regt man sich auf, dass keine Frauen nominiert sind, andererseits freut sich jeder dass u.a. auch mit GRAND BUDAPEST HOTEL und BOYHOOD endlich mal "Indie-Filme", die gegen den Mainstream gebürstet sind, nominiert sind: Ja, was denn jetzt? Man kann nicht damit einverstanden sein, und dann fordern, dass andere dennoch nominiert werden müssen. UNBROKEN von Jolie habe ich bisher nicht gesehen, aber fast überall heißt es "Ja, ist gut, aber .... ". Das ist für mich kein Oscarkandidat, so sehr ich Jolie auch schätze und bewundere.

          Wenn man das wirklich "fair" will, muss man neben "Best Actor / Actress" auch noch alle Farben, Abstammungen und Religionen auszeichnen. Und dann muss man auch anfangen, den besten schwarzen, jüdischen Tonmann und die beste, chinesisch-mandarin-buddhistische Regisseurin auszeichnen. Wo soll das noch hinführen? Werden Animationsfilme in Zukunft auch nach Hauptfigur-Geschlecht und -Farbe unterschieden, damit auch da kein Rassismusverdacht aufkeimt?

          Es bringt nichts, eine Quote in der Jury für "Farbige" oder "Frauen" einzuführen: denn es wird Geschmack bewertet. Was passiert, wenn 80% "Farbige" (man was eine Scheiße, so unterscheiden zu müssen) nominieren und davon 100% nur wieder "Weiße" sind - was dann? Sind die dann auch voll rassistisch?

          Die Oscars sind nicht nur heutzutage relativ gleichgültig, sie sind auch immer noch Geschmacksache. Es ist nicht so, dass man Matheklausuren benotet, wo es nur das richtige oder falsche Ergebnis gibt. Sorry, das ist einfach kein Thema für ein "Aufregen der Woche"; das ist ein unter der "Political-Correctness-Fahne" aufgehangener Klickfang, der vorne und hinten nicht durchdacht ist und nur mit Zahlen um sich wirft, die keinerlei Relevanz haben, weil es hier um Geschmack und nicht um Hautfarben geht.

          PS: Was ist eigentlich mit der Präsidentin der Academy - die ist ja "Schwarz". Ist die jetzt Mit-Täter bei der Auswahl, oder welche Rolle spielt sie?

          7
          • Thomas Jane lässt durchaus mein Interesse steigen. :]

            2
            • Ob Nic Cage ein guter Schauspieler ist? Was eine Frage. Natürlich ist der das. Den Oscar hat er nicht umsonst im Regal. mit BAD LIEUTENANT und JOE hat er erst kürzlich bewiesen, dass er immernoch fantastisch ist.

              Selbst in schlechten Rollen und Filmen spielt er nicht schlecht; er spielt IMMER mit absoluter Überzeugung, egal wie Banane das Script ist.

              1
              • 9 .5

                "She can walk, but she won't. She's a bullshitter."

                Mein absolutes Lieblingsprogramm bisher von Louis. Die Geschichte mit den Hirschen im Wald kann ich mittlerweile im Schlaf mitsprechen und ich schmeiß mich trotzdem immer wieder weg. Fantastisch.

                6
                • Herr Beutel: pressakey.com 09.01.2015, 11:57 Geändert 09.01.2015, 11:57

                  Ich will dabei sein, weil ich keinen Blogpost dafür brauche. Ich schreibe einfach hier drunter. Faszination und Kunst lässt sich nicht bloggen, sondern muss spontan verbreitet und überall gelebt werden.

                  2
                  • In WORLD WAR Z gab es auch eine imposante (Zombie-)Welle. Hätte ich hier auch reingebaut, statt zwei mal den Emmerich (obwohl er eben der "Herr der Untergänge" ist).

                    3
                    • 7
                      Herr Beutel: pressakey.com 08.01.2015, 11:52 Geändert 08.01.2015, 11:55

                      "Act like a bitch, get slapped like a bitch."

                      Entgegen dem allgemeinen Grundtenor der Presse und der Zuschauer bin ich kein großer Freund von KICK-ASS, trotz Nicolas Cage. Alles wirkte zu gewollt und nicht ganz gekonnt. Die Figuren waren (abgesehen von Big Daddy & Hit-Girl) langweilig und nicht sonderlich tiefgründig und die Story war dann auch zu sehr Over-the-Top für die realistische Prämisse, die der Film ansteuern wollte. Außerdem nahm sich KICK-ASS viel zu ernst, was durch die überzeichneten Figuren ständig kontraproduktiv wirkte und mir den Sehspaß komplett verhagelt hat. Wo die ganzen Kritiker hier eine perfekte Mischung aus " ultra-violence and ironic humor" sehen, ist mir ein absolutes Rätsel.

                      Wenn man von James Gunn SUPER gesehen hat, der alles das richtig macht, was KICK-ASS verbockt hat, wird es schwer, was positives zu schreiben. Lediglich Lyndsy Fonseca, sowie Cage und einige Hit-Girl Szenen haben den Film für mich gerade noch in den Durchschnittsbereich gehoben. Entsprechend waren meine Erwartungen für KICK-ASS 2 extrem niedrig angesiedelt, zumal auch Presse & Communitymeinungen eher verhalten bis vernichtend waren.

                      Doch man darf ja auch positiv überrascht werden. KICK-ASS 2 macht so ziemlich alles besser, was vorher nicht funktioniert hat: Die wichtigen Figuren werden endlich vertieft, der Spagat zwischen brachialer Action und ernsten, moralischen Momenten gelingt endlich und die Gewalt ist nicht mehr nur da, um die Gorehounds zu befriedigen - und wenn doch, dann wird das Ganze direkt hinterfragt. Christopher Mintz-Plasse als "Red Mist" bzw. "Motherfucker" hat endlich in seine Rolle gefunden, die so herrlich grenzdebil selbstironisch den ganzen Film (und seine stereotypischen Antagonisten) hinterfragt, dass man Beifall klatschen möchte. Die etwas kürzere Laufzeit verhindert all zuviel Leerlauf, die neuen Superhelden sind amüsant und die Fights sind schön choreographiert. Auch der Soundtrack passt hervorragend. Jim Carreys Rolle ist weit weniger umfangreich, aber wichtiger als erwartet, was ich nach dem ganzen Presserummel um seine Figur und seine Distanzierung davon nicht erwartet habe.

                      KICK-ASS 2 ist wider meinen Befürchtungen eine "sehenswert"e Fortsetzung, die alte Zöpfe abgeschnitten und die Stellschrauben an den richtigen Stellen festgedreht hat. Ich habe nichts dagegen, nochmal KICK-ASS auf der Leinwand zu sehen, vorausgesetzt, man verfällt nicht wieder in die Muster des ersten Teils, sondern konzentriert sich weiter auf die Stärken, die KICK-ASS 2 so viel besser machen.

                      "This is the zero-G device I invented. It can levitate any object up to a ton. - For real? - Hell no, man! This is a baseball bat wrapped in tin foil."

                      10
                      • "Dass aber ein ganzes Volk versklavt wurde und deren Kinder brutal abgeschlachtet wurden, was einer Euthanasie gleich kam, ist eine Tatsache. Geschichte wiederholt sich und schon immer wurden Menschen auf Grund ihrer Herkunft getötet."

                        Da muss ich immer an das hier denken. Vielleicht sollte die alte Dame sich das auch mal zu Herzen nehmen.
                        https://www.youtube.com/watch?v=KFwBH2fb2E0

                        "Of course, of course slavery is the worst thing that's ever happened. Every time it's happened—black people in America, Jews in Egypt—every time a whole race of people has been enslaved it's a terrible thing, of course.
                        But maybe, maybe every incredible human achievement in history was done with slaves. Every single thing where you go—how did they build those pyramids? They just threw human death and suffering at them until they were finished.... How did we traverse a nation with railroads so quickly? We just threw Chinese people in caves and blew them up and didn't give a shit what happened to them....There's no end to what you can do when you don't give a fuck about particular people...you can do ANYTHING.
                        That's where human greatness comes from, we're shitty people, that we fuck others over.
                        Even today how do we have this amazing microtechnology? [references iPhone in hand] Because the factory where they're making these they jump off the fucking roof cause it's a nightmare. You really have a choice. You can have candles, and horses, and be a little kinder to each other. Or let someone suffer immeasurably far far away just so you can leave a mean comment on YouTube while you're taking a shit."

                        1
                        • 5
                          Herr Beutel: pressakey.com 08.01.2015, 10:47 Geändert 08.01.2015, 10:49

                          "I broke it. If you were on Twitter you would know that already."

                          Typische, vorhersehbare 08/15-RomCom aus Hollywood, wie sie seit Jahren für wenig Geld von der Stange produziert wird. Die Gags schwanken zwischen nett-amüsant und "Echt jetzt?". Anna Faris spielt ihre Rolle gewohnt solide und schafft den Spagat zwischen Situationskomik (sofern vorhanden) und "blondes Dummchen" spielerisch. Man merkt, dass sie eigentlich auch mehr kann, aber ihre übliche Rollenauswahl lässt das ja leider selten zu. Rückblickend ist es auch amüsant, Chris Pratt zu sehen, der hier noch weit entfernt von seiner Star Lord Rolle ist. Warum ein Martin Freeman hier mitmacht, ist wohl auch nur mit "Freundschaftsdienst" zu beantworten - absolute Talentverschwendung.

                          Warum trotzdem 5 Punkte? Ganz einfach: Chris Evans. Er hat schon mehrfach bewiesen, dass er auch notfalls alleine einen grottigen Film mit seinem Charisma stützen kann - ich denke mit Schmerzen an die FANTASTIC FOUR Filme - und das beweist er auch hier wieder. Diese sympathische, verschlagene und ehrliche Art macht den Film erträglich. Eigentlich könnte man den ganzen Cast drumherum wegrationalisieren und einfach Evans einfangen. Fertig.

                          WHAT'S YOUR NUMBER? ist eigentlich uninteressanter RomCom-Kram, aber rettet sich mit einem starken Chris Evans und einem verdammt netten roten Kleid von Anna Faris auf das "geht so"-Mittelmaß.

                          "Well if I wasn't your first, at least I can be your last. - Why? Are you going to rape and kill me later?"

                          3
                          • Fantastische Frau, die ich erst in PERSON OF INTEREST und aktuell LIFE kennen und schätzen gelernt habe. Im Gegensatz zu vielen Hollywood-Weibchen hat die Frau eine Physis und Präsenz, vor der mir die Knie schlottern. Auch wenn sie in Maxim und anderen Magazinen gezeigt hat, dass sie unter den Schutzwesten und Dienstmarken eine tolle Figur versteckt hat, bin ich am Meisten von ihren Figuren begeistert: Ob als Shaw in POI, wo sie den männlichen Protagonisten in nichts nachsteht und mittlerweile eine gerechtfertigte Ergänzung zum Hauptcast ist, oder wie jüngst entdeckt als ambivalenter, höchst fragiler und doch knallharter Detective in der Serie LIFE: die Frau meistert ihre Rollen mit Bravour. Daher war es auch nicht ganz legitim, dass sie sich in SHOOTOUT von Stallone hat retten lassen müssen; Sarah kann auch gut auf sich alleine aufpassen.

                            Bin gespannt, ob sie ihrer Rollenauswahl dennoch treu bleibt und ich freue mich auf weitere, starke Frauenfiguren von ihr. Wenn der weibliche EXPENDABLES Ableger ohne sie gedreht wird, versteh' ich die Welt nicht mehr.

                            3
                            • Schöner Einstand :) Aber: Wenn's um Hass und Aufregung geht, wirst du nicht alleine dastehen ;P

                              1
                              • Ich sag vor allem eines: Gute Besserung, Maniac! Klang etwas heiser! ;)

                                2
                                • Naja, die BILD als Quelle heißt, es tut sich gar nix. Da hat wohl nur irgend ein Pressekontakt am Abend eine Stammtischparole runtergerattert. Diese ******* von der GEZ gehen mir schon immer auf den Sack. Ich habe mich lange geweigert den Quatsch zu bezahlen, aber irgendwann stand dann die Justiz vor der Tür und ich musste. Die nächsten Schritte sind aber schon geplant.

                                  Leider wird jede Klage abgewiesen und alles als "sauber" abgenickt. Naja. Ich hätte gern ein Abo für "DIE ANSTALT" und "DIE HEUTE SHOW" und ggf. zdf.NEO für PIFFPAFF und Böhmermann... dafür zahle ich dann gerne 4-5€ im Monat. Ansonsten kann man die ganzen Sender eintüten.

                                  4
                                  • Ich wünsche euch, der Redaktion, und der Community ein frohes Fest, besinnliche Feiertage und wünsche allein einen guten Start in 2015. Auf ein wunderbares Kinojahr!

                                    3
                                    • 9
                                      Herr Beutel: pressakey.com 22.12.2014, 15:43 Geändert 22.12.2014, 15:43

                                      It's 106 miles to Chicago, we got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it's dark... and we're wearing sunglasses. - Hit it.

                                      8
                                      • Wieso sieht Darren Aronofsky aus wie Kool Savas?

                                        • I ORIGINS und UNDER THE SKIN muss ich noch schauen. INTERSTELLAR warte ich auf die Heimkinoauswertung, ansonsten:

                                          - Snowpiercer
                                          - Guardians of the Galaxy
                                          - Edge of Tomorrow
                                          - Godzilla
                                          - Lucy

                                          in der Reihenfolge.

                                          3
                                          • Ich bin und bleibe auch weiterhin sehr zufriedne mit der One. Bisher gibt's da für mich die interessanteren Spiele. :)

                                            1
                                            • Herr Beutel: pressakey.com 08.12.2014, 18:40 Geändert 08.12.2014, 18:40

                                              Kann mich nur wiederholen: Der Tod war nötig, sonst hätte ihre gesamte Figur nicht funktioniert, inklusive Entwicklung. Von daher: Alles richtig so.

                                              • Herr Beutel: pressakey.com 08.12.2014, 17:24 Geändert 08.12.2014, 17:24

                                                Ok, Tomb Raider hat damals bei Uncharted geklaut für den Reboot, damit Uncharted 4 jetzt schamlos bei Tomb Raider klauen darf. Und dass Drake jede Szene mit einem blöden Kommentar runinieren muss, lässt den Titel auf der Interessens-Liste auf den Gefrierpunkt sinken. Furchtbar.

                                                • Geil, das Who-is-Who der Wer-ist-das?-Promis.

                                                  5
                                                  • 2