Herr Beutel - Kommentare

Alle Kommentare von Herr Beutel

  • Ich mag Jai Courtney. Doch, wirklich. Sobald er auf einer Castliste auftaucht weiß man wenigstens direkt, um welchen Film man einen großen Bogen machen sollte.

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    • Zum Geburtstag erst einmal einen richtig schwarzen, heißen Kaffe, Junge! Alles Gute!

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      • Herr Beutel: pressakey.com 12.07.2015, 00:23 Geändert 12.07.2015, 02:30

        Ich möchte ja nicht sagen, dass ich bereits seit dem ersten Teaser sage, dass das Ding ein Meisterstück wird, aber jetzt sage ich es erst recht: Das Ding wird Snyders Sahnestück auf seinem Schaffen. Marvel, haltet euch fest. DC kommt - und zwar volle Breitseite.

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        • Herr Beutel: pressakey.com 07.07.2015, 11:59 Geändert 07.07.2015, 12:02

          +++ Breaking News +++

          Til Schweiger wurde soeben für das kommende Biopic über Boris Becker als "Besenkammer" gecastet. Elyas M'Barek wird in einem Cameo auftauchen und mehrfach die Tür zur Kammer zuschlagen.

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            • Ich muss mal meckern: Ihr macht einen Schwenk bzgl. der E3 und das Einzige, was Hannes von Microsoft erzählt, sind die miesen Verkaufszahlen die so seit Release in Japan sind? Von Abwärtskompatibilität, Mod-Support usw. was auf der E3 passiert ist ("Apropos E3") hört man gar nichts?

              WIll man hier nur den Sony VS Microsoft-Klinsch vertiefen oder für was genau war diese Information? Lückenfüller? *ratlos*

              • Budget für ordentliche Schauspieler war wohl auch diesmal nicht drin.

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                • Der heimliche Star war doch eh immer Goldblum, von daher: ¯\_(ツ)_/¯

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                  • Eine Frage zur Frage: Meint ihr nur die Filme oder auch die Serie? Weil korrekt gesprochen war die Figur des Schwarzenegger in jedem Film dabei.

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                        • Alles Gute, Uwe, und auf viele weitere Jahre .:.

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                          • Ich bin nur wegen der Kommentare hier.

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                            • Bin sehr gespannt, gerade wegen dem Ende: Ich hoffe ja, sie spülen es nicht zu sehr weich :|

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                              • TheWitcher3 ist immer noch ein unpassendes Beispiel. Aber in Anbetracht der Kommentare wäre glaube ich jedes Beispiel unpassend. /Kopfschmerzen

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                                    "Hallo? Ja? Hier ist Nicolas Winding Refn. Ich hätte gerne meinen Soundtrack und meine Farben zurück. "

                                    Na gut, ganz so schlimm ist es nicht. Aber man merkt die Einflüsse, die Gosling in seinem Erstlingswerk verarbeitet hat, sehr gut: pulsierend-elektronische Soundtracks, abstrakt-leuchtende Farbdominanzen in fast jeder Einstellung, gespickt mit einer Prise Lynch im Abgang. Abgesehen davon erzählt Gosling eine zutiefst deprimierende Geschichte über Turbokapitalismus, verklärte Kindheiten und die Angst, auch mal loszulassen und einen Sprung ins Ungewisse zu wagen. Der Film erlaubt metaphorische Interpretation an jeder Ecke und in jeder Szene, akzeptiert aber auch den reinen Konsum der (teilweise kunstvoll-visuellen) Bilder.

                                    Würden Refn und Lynch ein Remake von THE WORLD'S END drehen, es sähe ungefähr so aus wie LOST RIVER: schillernd und doch trostlos, irgendwie befremdlich aber dann doch bekannt - immer mit der Angst spielend, zu sehr an der Vergangenheit zu hängen, nur um in der Gegenwart die Zukunft aus den Augen zu verlieren. Angst, alles zu verlieren und Angst vor der Gewohnheit, sich an bestehende Dinge zu klammern, auch wenn sie einem in den Abgrund ziehen.

                                    Ein "sehenswert"er Arthouse-Film, mit hervorragenden Darstellern, die gegen einige Schwächen wie oberflächliche Subplots und die ein oder andere Länge in Goslings Debüt wacker ankämpfen. Es ist wahrlich sehr leicht LOST RIVER auszubuhen, aber damit tut man dem Film wahrlich unrecht.

                                    "Well, it's and somewhere over the rainbow, let's put it that way. I think you'll like it."

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                                    • Ich freu mich ja tierisch. Die besten Kinomomente hatte ich bisher immer in den Sharknado-Happenings. \o/

                                      • Und da wird die nächste Kuh gemolken, bis sie nur noch heiße Luft gibt.

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                                        • Damit ist Vince Vaughn für mich erledigt.

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                                          The full interview will be released in the July issue of British GQ"

                                          http://www.hollywoodreporter.com/news/vince-vaughn-supports-guns-schools-799208

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                                          • "Ich kann gar nicht so viel Essen, wie ich kotzen möchte."

                                            Definitiv ein packender und spannender Film. Gerade die letzten 20 Minuten waren unfassbar intensiv, dann geschah das unfassbare Glück für jeden begeisterten Zuschauer: Der überragend agierende und als Favorit startende Karlsruher SC (gespielt von Chuck Norris) schießt das 1:0 im eigenen Wildparkstadion. Alles schien perfekt, doch dann fiel dem Unparteiischen noch ein, dass er ja einen Wettschein bei Tipico gelöst hatte für den HSV. Doch wie konnten die Scriptwriter das Problem lösen? Der Kniff war so überraschend wie emotional: eine völlig unnachvollziehbare Entscheidung sollte für Klarheit sorgen und daher dachte sich Schiri Manuel Gräfe (hervorragend lethargisch von Til Schweiger verkörpert): "Wenn der Hamburger SV (großartig: Wolfang Schäuble) zu blöd zum Tore schießen ist, dann muss ich helfen: Freistoß für Hamburg!" - und so geschah es.

                                            Also der Sieg und das Ende des Films schon greifbar waren, entschied sich der Ball (Rainer Calmund) ungerechtfertigterweise, im Kasten von Dirk Orlishausen (Käpt'n Iglo) zu landen. Ähnlich wie bei JACK & THE GIANTS fühlte sich das, was folgte, als Film-nach-dem-Film an: Irgendwie hat da keiner so richtig Bock drauf. Der Rest ist dann, wie man so schön sagt, das Glück des Dummen: Kein Happy End, eine Nation am Weinen und die wenigen, die jubeln, kapieren nicht, warum keiner mehr mit ihnen spielen will. Doch das ist egal, denn Bruno Labbadia (ausnahmsweise verkörpert von Jürgen Klopp) springt über den WIldparkrasen, als hätte sich Disney doch noch für TRON 3 entschieden.

                                            Und so bleibt am Ende die Erkenntnis: Der Fußballgott ist ein Sadist, die Welt ungerecht und der HSV zum zweiten Mal zu blöd, das Relegationsspiel um die 2. Liga zu gewinnen.

                                            "Wir sind wie Asylum-Produktionen: Keiner will uns haben, aber es ist nicht immer Qualität, die sich durchsetzt."

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                                              Ich empfehle zusätzlich den offiziellen Cannes-Film "TRANSFORMERS: THE PREMAKE (a desktop documentary)" den es hier zu finden gibt: https://vimeo.com/94101046 - darin sieht man: Bay dreht keine Filme weil er darin eine Berufung sieht, sondern weil er nur noch ein Spielball politischer Gefälligkeiten ist, bei denen es nur noch um's Geld geht.

                                              Die 0.5 sind übriges nur deshalb, weil ich vermute dass TRANSFORMERS 5 noch beschissener wird.

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