Hope42 - Kommentare

Absolut generische Serie. Das es hier um US Marshall Gedöhns geht ist absolute nebensache. Das ganze ist so glatt gebügelt wie die Darsteller die alle 08/15 sind. Die ersten zwei Folgen war es ganz ok aber spätestens mitte der ersten Staffel schon war die Luft raus. Die Fälle waren alle immer nur Material um die lücken zu füllen. Kann man schauen aber.. muss man nicht. Ich war schon nach einer Staffel durch, brauch davon nicht mehr.

Hab da mal reingeschaut. Typisch Amerikanischer Kram. Da wird nichts erklärt oder real gezeigt, Das Teil hat nicht mt Trucks zu tun, reine billig Unterhaltung

Das Konzept erscheint erstmal ok. Ich finde auch die Musikalische Untermahlung wirklich gelungen aber das ganze ist dermassen an allen Ecken zusammengekleistert.. das es einfach keinen echten Spass macht.
Dabei ist die junge Hackerin und der alte Bulle eigentlich ein tolles Thema. Und an den beiden Schauspielern hab ich auch nix auszusetzen mal davon abgesehen das miss Superhackerin viel zu naiv ist.

Das ganze hat mich leider nach nur ner halben Staffel schon etwas genervt auch wenn ich teile davon ganz ok fand. Auch was geht und was nicht per Computer waren recht ordentlich wenn auch in keinster Weise realistisch dargestellt. Das kriegen sie wohl in keiner Serie auf die Reihe.

Ich geb dem Teil 6 Punkte und werde es wohl langsam weiterschauen. Aber so recht begeistert war ich davon leider nicht.

Ich denke der grösste Kritikpunktg meinerseits ist das man nur zwei Darstellern echte Rollen zuweist und der Rest halt da rumstapft weils sonst zu wenig wäre. Auch die Fälle sind in meinen Augen stellenweise so das sie gar nicht in der gezeigten Länge aufgeklärt werden könnten. Is einfach unmöglich. Ich denke.. hier wollte man zu viel und zu schnell. Allerdings ist da luft nach oben da ich erst die halbe Staffel durchhabe. Mal sehn was die Zukunft bringt.

Im Grunde ist das solide nur so wahnsinnig ohne Farbe und langsam mit gleichtzeitig schnellen Fällen ( Hört sich wirr an oder ) das man schon Angst bekommt ;)

Ok.. das is wohl die dümmste Vampir Serie nach Buffy :D Sry aber halbe Staffel angeschaut danach angewiedert abschaltet.

NULL Plan was an dem Teil so gut sein soll das es so viele Folgen hat. Das Teil is einfach krank und stinklangweilig. Spätestens ab S2 is da die Luft komplett weg.

Joa...also Zombie Serien sind eben auch nicht mehr was sie mal sein sollten. Mit irgend einem der Spinner mitfühlen ? Ne...sind alle spacken und ich konnte der Serie einfach nichts abgewinnen. Schon wegen der anfänglichen Jagd der komischen Penner.. und jeder der draufging... war einfach strohdumm. TWD hatte 3 gute Staffeln ( naja.. gut in anführungszeichen ) dann wurde es müll. Hier sah ich ein paar Folgen lang nur schrott. Warum kann man solche serien nicht einmal mit richtig Kohle Produzieren . Furchtbar

Nun. Für Amerikanische Schühler... und auch nen paar Deutsche scheint Buffy ja echt ein heisses Eisen gewesen zu sein.
Ist allerdings selbst für ihr alter eher lau. Ich hab knapp 2 Staffeln durchgehalten bis ich genug von dem Kram hatte. Ich mein, ich bin sicher im falschen alter für die Zielgruppe aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das sowas echt irgendeinen Pädagogischen Sinn hat. Und das sollte sie wohl haben. Nun.. eventuell für Amerikaner... keine Ahnung. Ich fand sie relativ lau. Übelst verkorkste Kampfszenen, Lächerliches getue der Schühler. War einfach nicht meins. Aber ich denke.. wems gefällt der hatte ein paar Staffeln :D

Die erste Staffel war noch echt ok- Interresannte Handlung wenn auch das "Ensemble" eher wie ein "To hot to be true" daherkommt. Ach gott sind da alle hübsch. Staffel zwei hatte auch noch ihre guten Momente aber danach ging es einfach nur noch ins Bodenlos lächerliche über. Und zwar so stark das ich schon zu anfang der dritten abschaltete. Das Teil ist ganz ok für zwei Staffeln aber danach wirds einfach nur noch wirr. Wenn ich ne Story über sowas will, dann biite nicht im Penthouse stil mit absoluten schwachsinnigen Themen. Ich mein.. ja im Ansatz sind alle dinge irgendwie erklärbar. Doch nur im Ansatz und wie sie dann umgesetzt sind, sry aber das is nicht für meine Altersklasse.
Btw.. Miss ich weis alles. Agiert ca 2 Folgen nach dem Motto. Aber schon in der zweiten Staffel fragt man sich was sie eigentlich drauf hat, ausser wenn hart wird mit irgendwelchen dubiosen Menschen zu telefonieren und so alles irgendwie gerade zu rücken. Wie ? Warum ? Das ja nicht wichtig.
Am coolsten fand ich noch die Präsidentin :D Die hatte was an sich bei dem ich immer an nen alten Slapstick Film dachte

Ich hab die Serie als lückenfüller gesehen. Also hier mal ne Folge und da mal ne Folge.
Nun ... keine Ahnung was mich da zwickte aber ich fing an, schaute am ersten Tag mal die komplette erste Staffel und... am näcbsten die zweite.
Ich weis nicht ob es je eine dritte geben wird aber wenn... weis ich wer sie sich holt.

Ich gebe zu... nicht alles darin ist logisch. Die..... ich hab keine Angehörige deswegen braucht man nur 2 stunden um mich komplett umzubiegen und zu nem Killer zu machen fand ich besonders lächerlich und klar dem Punkt gewidmet, das eben nichtallzuviel Zeit in ner Staffel war. Plus noch ein oder zwei andere Macken, wie zb dem Soundtrack der in meinen Augen einfach nur infernale Grütze war.

Das ist auch, neben einigen zu schnell abgehandelten Themen und einigen vieeeel zu lang in der schwebe befindlichen, so ziemlich der Punkt der dieser Serie nen absoluten Topscore verbietet.

Ja die erste Serienfolge ist nen tick besser. Aber 2 hat auch ein paar Höhepunkte und.. ach was ich mag einfach Hanna ;D

Weil ich in der letzten Zeit nur Schrott sah.. danke ich der Maus ;D für den Hinweis auch wenn ich lange gebraucht hab um mal reinzuschauen.

Das was im Moment so als "in" gilt anscheinend. Nur.. nix für mich. Habe nun so ca. die hälfter der ersten Staffel durch und muss sagen, das war rausgeworfene Zeit. Gut wenn andere es besser finden aber für mich ist das gar nichts.
Dem Teil fehlt alles, eine Interessante Figur und sonst ne Menge trash.

LOL... Das is so ziemlich alles was mir zu dem Film hinterher einfällt.
Ja.. zwischendrin hatte er ein paar gute Momente, die in denen Ford dummes Zeug macht und damit seltsame Situationen meistert.
Aber im großen und ganzen war es eher eine ernüchternde Darstellung eines solchen Vorfalls. Total überdreht wie er war lies der Film nie zu das man mitfieberte.
Patriotismus.... is mir hier furzegal aber das Teil bringt einfach nichts mehr.... ich hab das Ding schonmal gesehen und er war mir weitaus besser in Erinnerung. ´

Aber nun, zuviel Unsinn, zuvieles was einfach nicht passt, funktioniert oder ganz einfach Falsch ist.

Ok. Man kann das Ding mal schauen und es ist auch recht unterhaltsam. Man hat nie Angst, Die Schauspielerische Leistung fast aller ist sehr gut. Ist eben nur die Story die mehr Indiana Jones als ein Nervenaufreibender Film ist. Ford war hier auch nicht mehr so ganz jung. Was ihm Würde für das Amt gab aber leider in Action Szenen oft krotesk wirkte.

Ein weiterer Unglücklicher Film den man besser nicht gesehen hätte. Ich muss auch zugeben das ich nach nur 10 Minuten schon wusste das Teil wird nichts.
Schade Linda Hamilton. Ehrlich.. hätten sie wenigstens einem anderen den Plot gegebem... aber dann diese ka. wer das war, blonde Cheerleaderin. Bei ihrem ersten echten "Kampf" in dem >Film hab ich dann entnervt abgeschaltet.

Air force .... total down lol

Warum schaue ich die filme noch. Mit jeder Ausgabe wird der Dreck unglaubwürdiger. Und vor allem unansehnlicher. Das ganze ist dermasen an den Fingern herbeigesaugt, wert sich gegen jegliche Logick oder Physik uud. dann is der supergecko auch noch nen Auserirdischer ? Haha.. Nope. Das war das Ende von Godzilla und Co. für mich.

Schauspielerische Leistung... keine Ahnung weil da alle nur totalen Unsinn labern ^^
Und dann hat die Motte was mit Godzilla. LOL. Da fällt einem nix mehr ein, das passiert halt wenn man als Filmemacher bestimmte Monster hat und damit ständig Filme machen muss, dann ist irgendwann einfach nur noch Restmüll vorhanden, was kommt als nächstes ? Godzilla hat nen Schäferstündchen mit nem Ork und gebärt daraufhin als Männchen Saurons Auge.

Solche Filme waren ma genial aber mittlerweile.. ne

Japp... lol. Neee. Bäh! war eine gute Aussage. Das kann ich voll und ganz unterstüzen. Was da die Hintergrundstory mit der tusse sollte die im letzten Einsatz ihren Befehl missachtet hat. War wohl nur nen lückenfüller weil in der eigentlichen Geschichte 0 Ansatz für irgendwelche Dialoge war und man nicht noch einen Stummfilm machen wollte. Sry aber da war der erste Doom noch besser und der war schon eigentlich grütze

Togo.. ja der Hund war schon was. Das gezeigte CGI Schnee und Hundeaugen Massaker hier war allerdings eine Farce. Disney will Kohle verdienen und keine Warheiten verbreiten oder sich gar mal den Hintern aufreissen um eine Tatsächlich grossartige Story irgendwie so rüberzubringen das sie mehr ist als nur ein CGI bepackter Schwachsinn dem alles fehlt und der nichts von dem Zeigt was diese Leute geleistet haben. Ist natürlich auch einfacher wenn man ausser einem einzigen Satz nicht preisgibt was mit Hunden passiert die das Ziel nicht erfüllen. Was wärn das für nen Disneyfilm.

Ich tu mir schwer den Film mies zu bewerten da es um eine Tat geht die... ganz ehrlich.. ich sicher nicht fertig gebracht hätte. Aber am Ende bleibt es wie es is, im Bauch ein grummeln über das absolute Fehlen der abrichtung der Hunde und ein wenig Panik das eventuell doch irgend ein Idiot sich so einen Hund geholt hat der NIX davon versteht.

Schwacher Plot. Nicht schlecht gespielt, die Schauspieler hier haben schon eine gute Leistung gebracht. Aber am Ende bleiben 3 Punkte.. und das empfinde ich als Frechheit von Disney. Hier wurden eindeutig sehr gute Schauspieler verheizt... für nen Bisschen Geld. Was geleistet wurde war gut... aber das was die Firma daraus machte... unfug

Für mehr als ne 6 reichte es bei mir nicht. Endzeit, verbunden mit glauben. Interessanter Aspekt und ich gebe zu besser umgesetzt als ich sowas könnte. Liegt warscheinlich daran das ich glaube aber nicht an Gott und das ich die Bibel für Menschenwerk halte und wie alles was Menschen machen kommt schlechtes dabei heraus, allerdings auch viel gutes. Von daher... ich bin zwar nicht gläubig aber ich verstehe gläubige Menschen. Wnigstens bilde ich mir das ein.

Der Film. Naja.. der zeigt was er zeigen muss in ziemlich zäher erzählweise ehrlich gesagt. Von daher gibts auch nur die 6 Punkte.

Das eine Menge hier den Titel als "Hass Film" anklicken ist auch Logisch. So sind die meisten Menschen.... sie MÜSSEN an etwas glauben oder etwas hassen. Scheissegal wie dumm sie dadurch wirken. Es ist traurig aber es ist wie es ist.

Ein Film der "fast" nach meinem Geschmack war. Nur fast, und ich könnte nicht einmal sagen was mir fehlte ausser einem echten Happy end und eventuell ein wenig realistischeren Kampfszenen ( mit ausnahme der letzten Szene zwischen der Frau und dem Bösewicht :D )

Klar, man kann an allem nörgeln. Aber hier mag ich das nicht.. das Teil ist einfach super inszeniert mit Kaputten Charakteren und wenig happy gelaber drin.

Der Film war das was ich erwartet hatte. Ohne herausstechende Charaktere, ohne irgendwie sinn zu ergeben. Nun gut Pan ergibt keinen Sinn.. gar keinen in keinem Film. Von daher hatte ich das auch nicht witklich erwartet. Das war nen netter Brain aus und von der Story einfach mal überfahren lassen Film. Leider war in der Story selbst auch nicht viel drin.

Warum war da soviel CGI ? Muss das heut echt in jedem Film so sein, am Ende machts doch fast keinen besser.
Naja.. unterhaltsame Zeit... aber mehr auch nicht. Pan wird mich wohl nie mehr mitziehen... dafür bin ich echt zu alt

Einfache Bewertung. NEIN. Zeitverschwendung.. rausgeworfene Lebenszeit. Sry aber das ... ne, nein.

Den Film hatte ich fast vergessen. Er ist Schauspielerisch gut und die Inszenierung lässt nichts zu wünschen übrig. Ich weis nicht ob alles zu 100% seine richtigkeit hatte aber an Spannung war das Teil, obwohl man ja wusste wie es ausging, nicht zu überbieten. Selten mal das ein Film über eine Tatsächliche Begebenheit so packend ist das man darüber total die Zeit vergisst. Sogar Sinise den ich in allen seinen Rollen extrem unsympatisch fand hatte hier, warscheinlich weil er nicht mitflog einen genialen Auftritt.

Toller Film an dem alles stimmt.

Der Mix aus "damals" mit Stars aus den 90ern bis heute .... hätte ganz grosses Kino werden können.

So ganz verstand ich den Versuch auch nicht, sicher es gibt "gute" Filme aus der damaligen Zeit. Ende der 60er Anfang 70er wurden immer noch ordentliche Filme gemacht auch wenn der grossteil Schund war.

Schön war das Teil optisch. Das passte alles bis aufs I Tüpfelchen. Die Dialoge waren allerdings oft, so wie das verhalten so offensichtlich aufgesetzt wie die "jokes".
Liv Tylor war der einzige Grund den Film anzuschauen. Aber auch sie konnte das Teil nicht übers Mittelmaß bringen. Gute Schauspieler allenthalben, nur die Handlung war, bis auf den Schluss so dermassen Banane... das es mir schon leid tat.

Ey wir hatten zu wenig Kinder in den vorherigen Filmen und in unserer Zeit isses doch so das in jedem Film nen Kind mitspielt. Das hamse sich wohl gedacht. Und dann auch gemacht. Das ganze Ging nur komplett in die Hose. Ich habe fertig mit dem Predator Müll. Ein Thema das so viel hergibt und bei dem Filmemachern nur einfällt einen Scheissfilm nach dem anderen zu produzieren um immer am Puls der Zeit kohle zu verdienen. War ziemlich Müde das Teil.

Ich sag mal.. so als alleiniger Film wärs ja noch gegangen aber wenn man sich die Predator Filme anschaut und sieht wie sie den Bach runtergingen, dann bleibt für den einfach nix mehr übrig.

So nun schreib ich zum dritten mal, viel weniger als bisher, ich hab mir zu viel gedanken gemacht. Das ist der Film nicht wert.

Sry... Thema verfehlt 0. Wenn man etwas anderen Menschen darstellen möchte, dann ist es zwingend notwendig ihnen das zu verdeutlichen was man denn nun erreichen will. Der Film allerdings knippst alles mal an, zieht aber nichts bis zum Ende durch.

Auch bleiben viel zu viele Fragen offen ( vor allem wann die denn umgelgt wurden denn sie haben ja nie zugleich geschlafen. Das ganze ist wie nen schlechtes Stückwerk... und das Ende... GANZ unten .. da war es dann vorbei.
Schauspielerisch war das Teil ja ok... aber damit hats sichs dann auch. Der komplette Film war ne Nullnummer.

Edit.. ich hab im Nachhinein die Pressestimmen gelesen. Ja... da sind nen paar ganz schlaue die versuchen mit seltsamen Ausdrücken dem Film gewicht zu geben. Aber keiner davon kann dir eindeutig sagen von was der Film handelt. Und ein Film ohne Handlung... tja.. da hörts dann auf und für sowas kann ich keine 9 oder 10 Punkte vergeben.

Drüher.. ganz früher da konnte man Jackie Chan filme noch ansehen. Ich weis nicht ob der hier nur ein Ausrutscher ist oder ob er mittlerweileverkalkt ist. Das ist so ziemlich der dümmste Schrott den ich gesehen habe. Also.. nicht ganz so ca nach ner dreiviertel Stunde hatte ich genug.
Der Film hat nen Platz verdient bei denen die man NIE auch nur angreifen sollte.
0 Punkte und das ist noch zuviel. Da tut sogar der 1 euro weh den ich für die DVD bezahlte und.. nun weis ich auch warum er so billig war.

Typisch aus der Zone, Typisch für die Zeit in der er spielt. Dennoch, gegenüber anderen Filmen dieser Art fand ich den recht ansehnlich. Großes Kino ist anders aber langweilig wie hier oft geschrieben wurde ist das Teil keineswegs.
Allerdings ganz am Ende da hat das Teil nen Bock geschossen der viel vom Film wegnahm. Helden sterben nieeeeeee. Mann. Das Teil hatte locker 6 oder 7 Punkte aber das Ende.. alter Schwede.

Verstanden hab ich das net. Is wohl nen Amerikanisches Dingens.. verrückte, bekloppte Bullen, Obdachlose und Drogenabhängige. Achja und 2 total irre. War nen Typischer Neeson halt. Er is das in dreckig was Btuce in seinen 2 oder 3 guten Jahren in sauber war.
Der Film ist ganz ok für mal nebenbei zu schauen. Man sollte blos kein Meisterwerk erwarten aber ganz durchrutschen tut er auch nicht.

5 Punkte. Er hätte mehr bekommen wenn das nicht so nen unsinniger Film wäre in dem nen Drogenabhängiger und nen Kind mitgeschleift werden um irgendwelche Punkte zu sanneln.