Hope42 - Kommentare

Ganz gut, aber keineswegs mitreissend. Die Kampfszenen sind.. naja... nicht so prall, die animationen sind eher Hölzern. Auch die vielen Naktszenen.. naja so viele warens ja nicht empfand ich als eher störend. Die Geschichten die wichtig waren, die wurden in 5 minuten erzählt, der rest war nur gelaber und action.
Leider hab ich mich in der Serie so sehr an einen Charakter gewöhnt das der Ausfall desselben auch den Film zerstörte. Das passiert mir schon mal aber selten in einem Anmationsfilm. Vielleicht hätte ich trotzdem ne höhere Punktzahl vergeben aber ich bin zu alt für die art, für die heutige Zeit einfach nicht sonderlich gut aussehender Animationsfilme.

5 Punkte, kann man mal schauen auch wenn man nicht auf Bugs steht. Man muss nur das stellenweise saudumme gelaber und die nicht nachvollziebaren Stücke ignorieren.

Japanische Darsteller in einem Japanischen Film. Großartig trashig, anders kann man das nicht sagen. Die story ist, sagen wir Hahnebüchen aber es ist nunmal SciFi. Da kann man das schon hinnehmen.
Allerdings sind die Helden die immer wieder gezeigt werden in ihren Heldentaten eher witzig was sie aber natürlich nicht sein sollen. Das ganze ist wie ein schlecht gemachter Film aus den 80ern. Dabei wurde hier wirklich viel wert auf die Darstellung der Maschienerie gelegt. Das schiff und auch die kleinen Jäger sind hervorragend im Film dargestellt, obwohl natürlich die Yamato... nicht so wirklich ins All passt :D.

Also von der Ausstattung her würde ich dem Film locker ne 8 geben. Dann kommen allerdings noch die Schauspieler hinzu, und da hört der Spass auf. Auch wenn ich da viel viel schlechtere Filme kenne. Übe ein geht gerade so kommt das alles nicht hinweg. Emotional sind Japaner offensichtlich zu unterschiedlich von Europäern denn ich kenne keinen Film der nicht aus Japan oder China kommt in dem sich Protagonisten dermassen durchgedreht verhalten. Alles um den Faktor 100 überdehnt zu dem was man so von Westlichen Filmen gewohnt ist.
Na gut.. nen paar Ami schinken mit tollen Anzügen und superhelden gibt es da auch noch die sich dermassen daneben aufführen gerade in den letzten Teilen :D

Alles in allem hat der Film aber wenigstens gut unterhalten auch wenn das Ende mir dann ein wenig zu "Heroisch" angehaucht war.

Fünf Punkte mit nem Augenzwinkern. Schlecht wars nicht aber so wirklich reissend auch nicht.

Hach ja... was erwarte ich eigentich von der Verfilmung eines Videospiels ? Keine Ahnung aber ausser gut aussehenden Frauen hat das Teil nix zu bieten. Die Kämpfe sind für den Hintern choreographiert, die Story ist so dünn das man sie kaum sieht und die Dialoge sind.... egal..

Ich gebe zu mit 15 hätte ich das Teil sicher noch gemocht und abgefeiert aber heute. Oh mein Gott. Die Story ist so übel das einem schlecht werden könnte, die Kampfszenen sind dermassen gestellt das man direkt sieht das da nix hinter ist und was der kleine für Prügel bezieht und das von jedem seiner Gegner, da legst dich weg ^^.

Immerhin warn die Schauspielerinnen ganz nett anzuschauen. Das war aber auch schon alles. Übelster Haudrauf Schmuh. Immerhin gab es sowas wie ne Handlung. Auch wenn die eher.. mau war.

Ist es glaubhaft. Nein. Ist es besser als Kevin allein zu Haus. 1000x ja. Natürlich ist der Kevin James als Nazi ne echte lachnummer. Und umgeben von lauter 10 IQ typen wird es dann noch besser. Aber ich hab mir nen Ast gelacht bei der Show. Nicht ganz so grossartig wie die Sache mit den Zombies und Rasenmähern aber hey.... Das ganze fängt an wie ne Teenage story und wird dann zum Ende mal so richtig übel :D
8 Punkte auch wenn ich weis das kommt nur daher das ich an schlafentzung und total überdrehter Laune leide. Aber deswegen hab ich andere Filme schon zerrissen, warum nicht den, der mich gut unterhalten hat mal loben.
Ja das ganze ist unglaubwürdig und Sinnfrei aber hey...es is weihnachten und da es nix Sinnfreieres als Weihnachten gibt. passt das :D

Ich machs kurz.. so kurz wie es geht denn es ist früh.
Salma Hayek spielt die Rolle perfekt. Aber das war zu erwarten, die Frau ist einfach Göttlich. Wer mich überraschte war Travolta von dem ich bisher nur schwache Rollen sah.
Der Film war standesgemäß was Hollywood Maßstäbe angeht nicht sonderlich realistisch aber er war grandios in szene gesetzt.

Das ist eigentlich alles was ich darüber sagen kann. Wer ihn nicht gesehen hat, ein muss der Freude am großen Kino.

Warum ich solche FIlme schaue ist mir ein Rätsel. Hier wird deutlich gezeigt wie trostlos und dumm der Krieg ist. Menschen sterben ohne Sinn und ohne das dadurch irgendetwas bewegt oder verändert wird. Das ganz alltägliche im Wahnsinn des zweiten Krieges abseits der "Epos" geladenen Schinken die man sonst so sieht.
Der Film ist so ernüchternd wie ehrlich. Ein wenig überlastet aber ich maße mir nicht an zu wissen ob das realistisch ist. Ich denke eher noch nicht. Allerdings ist der Film recht ordentlich gemacht.

Nen Film gemacht wie in den 80ern und das genauso scheisse. Mit komplett irrsinniger Handlung ohne jeden Sinn. Normalerweise komm ich damit zurecht. Aber nen VanDame der offensichtlich so alt ist das er sich nicht mal mehr rennend bewegen kann und der Film sozusagen die ganze Zeit im Schongang vor sich hindümpelt.. nein danke. Ganz übler Quark. Das war ein Versuch die alten Zeiten wieder aufkommen zu lassen der so tief sank das nichtmal das Uboot dahin kommen würde.
Die alte Garde ist steif und Bewegungsungähig geworden aber wie Armie müssen sie alle noch irgendwas liefern. Ist einfach nur zum Brechen.

Also Julia Robrts hat ne Menge gute Filme gemacht. Der hier... Naja. Keine Ahnung was hier nachgespielt werden sollte. Auf jeden Fall ist das ganze Teil eher träge und hat 0 Spannung. So ungefähr nach 10 Minuten ist auch noch der letzte Funken interesse weg. Ich bin ja ein riesen Roberts Fan aber hier...... zieht sie was ab das mir einfach nicht zusagen will Vielleicht bin ich zu alt um den Quatsch noch zu glauben. Sry.. Die Handlung werde ich nicht mal ansprechen, das war mal so ein richtiger Griff ins Nichts.

Oh mein Gott.. Können die Russen nichma ne Story erzählen die irgend ein Mensch auch nur im Ansatz versteht. Das Ding ist total verdreht. Die Absicht ... ok aber die Umsetzung da fehlt ech ne Menge.
Man müsste denen mal erzählen das man nich aus 5 Filmen einen zusammenschneiden kann. Da is zwar am Ende verständnis für das was gezeigt werden soll da, doch es is ein ständiges HÄ während des schauens vorhanden. Unmöglich....

Lange isses her und... besser in erinnerung als neuer Sichtung. Ich tat mir stellenweise echt schwehr bei der Stange zu bleiben. Belushi hab ich echt besser in erinnerung, Schwarzenegger ... halt nicht. Der is immer so wie er in dem Film ist. Eigentlich Furchtbar. Ich glaub nur als Terminator konnte er 2 Filme lang wirklich begeistern. Und ich glaube in Twins war er auch echt sehenswert. Der Rest .. naja das is halt 90er Kino. Man kanns schauen aber so witklich mitreissend wars nicht,
6 Punkte... grade so.
Gina Gershon kriegt aber ma locker ne 10 und festigt den Film auf der 6 :D

Dem Bruce seine Zeiten sind schon lange vorbei.....Ne 1 mir viel, viel Geduld D

So, nachdem mir ziemlich das neue Ausging oder ich die Serien so kacke finde das man sie nicht mal erwähnen muss. Da musste mal wieder ein Film her den ich schon sehr lange nicht mehr sah, Einer der besseren Banderas Filme mit ner Menge Fantasie und Ideologie und ner menge Gemetzel gegen Ende. Grosses Kino ? Keine Ahnung aber extrem gute Unterhaltung auf jeden Fall.

Gute 8 Klopper :D Witzig wenn auch stellenweise ein wenig banal.

Ordentlicher wenn auch nicht gerade überragender Streifen. Ich meine, Filme mit Tom Hanks haben fast immer was das sehenswert ist und wenn es nur seine Person ist. Hier wollte man aber wohl zu viel in zu kurzer Zeit rüberbringen und hat dabei die Hälfte fahrig rübergebracht und vieles einfach weggelassen.

Im Grunde war das ein Film bei dem man hinterher das Gefühl hatte 90% der Zeit in Hanks müdes altes Gesicht zu blicken. Ich mein es gibt schlimmeres als das. Doch zum großen Wurf zählt es dann doch nicht. Da gibt es andere Filme die weitaus mehr ziehen.

Ich sag mal. Ordentlich aber auf keinen Fall weltbewegend.

Leider fand ich den Film so Schwachsinnig das ich ihn nicht länger als 30 minuten ca schauen konnte. Sicher, von der Optik her macht das Teil echt was her. Aber am Ende... herrje was für ein Hahnebüchener Kack. Sry aber die Grundidee des Films ist zwar gut, jedoch blöde umgesetzt.
Und schauspielerisch, also die kleine hatte was. Sonst hab ich nirmanden gesehen der irgendwas riss. Dann war auch schon die Luft raus. Dafür vergeb ich nichtmal punkte.
Das ist so GENAU das was ich am Deutschen Film furchtbar finde.. sie wollen alle besonders gut sein und es kommt nur Murks raus. Also.. wenn man nen Film auch verstehen will oder sich nicht bei jeder Handlung fragen was der kack denn soll.

Mein Tipp... macht Filme einfach so das man sie schauen kann und nicht erbosst abschaltet. Bedaure aber bei dem Gespräch mit der Anwältin... da war für mich der Faden schon gerissen

Ach was solls.. da der Typ sich keine Anstrengungen macht was gescheites zu produzieren warum soll ich mich dann anstrengen und den Film ganz schauen um ihn zu bewerten. ^^

Ammeeeerika..Fuck yeah. Ich wartete immer darauf das in dem Film was passiert. Aber passierte nicht.
Alles wird so schöngeredet, Kriegswunden sind Ehrenabzeichen und machen da keinem was. Alles easy peasy. Das is so richtige Larifarie Unterhaltung für den Mittelmässig begabten der nie weiter schaut als Trump springen kann. Unlaubwürdig und so seicht das es weh tut.
Und dann, was sollte das mit der Frau ? Warum war die nochmal da drin ? Also nicht das ich was gegen Frauen in Filmen hab, aber ihre Rollen sollten dann auch irgend einen Sinn ergeben.. nicht wie hier, sry aber das war müdes nebenherhecheln.

Im Grunde ist der Film eine Ohrfeige für jeden der für sein Land irgendwas verloren hat. Furchbares mal schnell so reingeschribbeltes Gedöhns.

Handwerklich top. Gute Schauspielerische Leistung. Thema... ein klein wenig ver"hollywoodiziert" um den Film Massentauglich zu machen. Das ist nun kein Kritikpunkt. Nur eine Feststellung.

Ob ich einen weiterführenden Kommentar dazu abgebe weis ich noch nicht. Ich bin, wie nach jeder Sichtung einfach ziemlich am Ende und will eigentlich nur noch ne Flasche Wein und mich dann neben meine Frau legen die als ich den Film anmachte verschwand und dann schlafen. Hoffend das ich morgen das meiste wieder vergessen habe. Was... nicht passieren wird da mir Bilder durch den Kopf gehen die ich nicht beschreiben will.

Deswegen, wegen der unglaublichen Emotionen die der Film auslösst. 10.... aber ein Herz kriegt der nicht. ^^

Muss man das mögen ? Keine Ahnung. Ich jedenfalls hatte mit den Comics einen Heidenspass. Die waren mal so richtig daneben aber genau hier liegt das Problem, viel zu abgedreht für ne Fernsehserie die Zuschauer will.
Tjoa und dann kommt nen Halbgares Mischmasch raus das mich nicht vom Hocker gerissen hat. Hab die erste Staffel gesehen, danach war ich sozusagen geheilt.

Ich weis nicht was ich erwartet hatte. Warscheinlich genau das was ich sah. Aber das ist nicht genug und zu viel zugleich. Das ganze ist wie ein Karusell das sich weiterdreht auch wenn schon lange keiner mehr drin sitzt.

Schauspielerisch wars.. wenigstens über grosse Strecken wirklich nicht so schlecht auch wenn viele Dinge absolut Panne sind und man Entscheidungen nicht nachvollziehen kann, zu viel passiert was ganz offensichtlich NUR deswegen passiert weil es zu einem gewünschten Ergebnis führt. Nicht... weil es ne logische Entwicklung währe.

Ohja,,,, genau das was wir brauchen. Noch MEHR reboots. Klatsch Klatsch.
Was Hollywood so alles kann, unglaublich öde ^^.

Der wievielte Sjyscraper is das jetzt... ich glaub ich hab 7 davon gesehen alle irgendwie nach dem selben Schema. Ehrlich gesagt... für die abkupfernummer gibts keine Punkte. Dwayne Johnson hat 2 oder 3 brauchbare Filme gemacht, der gehört nicht dazu. Dazu die Sache mit dem einen Bein. Was soll der Quark ? Chacky Chan hätt ich sowas abgenommen der is so durch aber Dwayne, nee. ( Mal von abgesehen das CC ja eh nur Filme macht die im besten Falle nach B Movie riechen. )

Ziemlich langweiliger CGI Quark. Schauspielerisches Talent... fraglich. Und die Sprüche.. kommt schon. Klebeband Humor ? Ehrlich jetzt ?

4 Punkte für nen miesen Film, ok die Action war so LALA.. Kampfszenen hab ich auch schon bessere gesehen ich denke deswegen hamse das mit einem Bein gemacht damit keiner sieht das Dwayne nen Bewegungslegasthetiker is.

Eigentlich ein netter Streifen mit recht ordentlicher Schauspielerischer Leistung.. für ne Dramödie und nen Biopic.
Aber so recht wills dann nicht zünden. Irgendwie verwaschen und die Tat an sich... ja was für ne Tat eigentlich ? Ich mein.. wenn das nicht in fuckin Murika gewesen währe hätts darüber nur ne Randnotitz in irgend einer Zeitschrift gegeben. Überschrift "Der gefährlichste Blaue Fleck aller Zeiten". Denn mehr kanns, wenn man bedenkt wann sie wieder auf dem Eis stand nicht gewesen sein.
Warscheinlich einfach ein gefundenes Fressen für die Boulevardpresse, angestachelt von der Versnobten Kackelite die auch heute noch den Eiskunstlauf dominiert.

Von daher war der Film schon von vorneherein nicht sonderlich Interessant. Robbie hat mich bei Laune gehalten. Aber für mehr als 5 Punkte reicht es bei aller liebe nicht.

Ohauerha. :D
Ok also ich hab da absolut nicht aufs Datum geschaut. Oder aufs Titelbild. Dachte das sei die alte Klamotte mit Jon Wayne. Welch überraschng.. und welche Enttäuschung.
Ziemlich magerer Western mit typischer Amerikanischer Outlawvergötterung.

Rourke als unförmiger fetter Teufel ist schon nen geiler Joke. Trejo--- naja Trejo macht das was Trejo eben am besten kann. Sterben und andere umnieten.

Für Fans des Genres ( B - C Movie Western Crossover geballer ) ein muss, für den Rest ein Kann und wer Western nur ernsthaft anschat der sollte wegbleiben.

Amüsiert hat mich hier das der Teufel Trejo immer wieder zurückschickt und am Ende erklärt.. er sei der Gesetzlose des Teufels.

Dina Meyer fand ich als Kontrast zum untoten Trejo ganz nett sowohl was ihre Rolle als auch iher auftreten anging

Alles in allem war der Film recht kurzweilig.

Um ehrlich zu sein hab ich mir etwas anderes vorgestellt. Etwas mehr SciFi und Action und ein klein wenig weniger Drama.

Ohne das wirklich ausgezeichnete Schauspielerische können von Hilary Swank und ein oder zwei anderen hätt ich die Serie sicher nach zwei Folgen über den Hartz gekickt. Und ich war auch mehr als einmal während der kompletten Staffel 1 nahe dran. Immer wenn es mal wieder zu viel Drama war, meistens waren es die Rückblicke die dafür sorgten das sich die Folgen zäh wie Kaugummie zogen.

Die Story mit dem Flug zum Mars ist hier sozusagen nur das Vehicle um all die Dramen, von denen es in den Striefen nicht zu wenige gibt zu transportieren.

Gut aber irgendwie fehlt mir doch ein wenig die Action. Wirklich enorm viel Gerede und getue. Mal abgesehen von den unglaublich oberflächlichen Klischees. Eine Chinesin, Ein Russe, ein Nigerianer ( wars glaub ich ), ein Inder und eine Amerikanerin und alle bedienen die bekannten Klischees bis aufs I-Tüpfelchen.

Kann man anschauen, wer allerdings ne Menge Action erwartet sollte besser die Finger davon lassen.

Das war unerwartet. Ich kannte den Film gar nicht und bin nur durch einen Youtube Kommentar darauf gekommen.
Ein wunderschöner, skurriler und stellenweise wirklich spannender Film. Und zwar auch daher weil er sich auf das absulut wesentliche beschränkt. Wie Robomaus so treffend sagen würde: Es gab kein dummes Geschwurbel.
Affleck spielt den Hochfunktionellen Authisten wirklich hervorragend.

Das ganze mit einer guten Leistung von Anna Kandrick abgerundet ergibt einen Film den ich seit langer Zeit mal wieder richtig geniesen konnte.

Das Ende hat es dann in sich, also nicht unbedingt was die Aktion angeht allerdings schon was die Handlung angeht die eine fast Humoreske Wendung annimmt die ich mir fast schon dachte aber auch nur fast.

Ein mittelmässiger Film was die Darstellung angeht. EIn extrem guter Film um zu zeigen warum man Pferderennsport verbieten müsste. Natürlich ist es heute nicht mehr wie anno tubback das ein Pferd vergiftet wird ( wenigstens ist mir davon nichts bekannt ) Aber für jedes Pferd das ein Debie gewinnt werden sicher 10 umgebracht die es nicht schaffen. Die Dekadentz der Pferdebesitzer ist oft unglaublich ( natürlich gibt es da Ausnahmen ) und Pferde sind nur ein Mittel zum Geld und Ruhm.