Hornblower - Kommentare
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Alle Kommentare von Hornblower
"Wünschenswert wäre, dass Brasch nicht ... einen sich prostituierenden Opa zur Verwandtschaft zählt."
Wär doch mal was Neues! :)
Ein Hornblower-TV-Tipp:
"Der Schrei der Eule" - heute (11.10.2013), 22:35 Uhr auf 3sat
(Wiederholung am 12.10.2013 - in der Nacht auf Sonntag - 2.35 Uhr)
Für diesen aus meiner Sicht enorm vielschichtigen Drama-Thriller-Mix (nach Patricia Highsmith) kann anfangs etwas Sitzfleisch nicht schaden. Wenn man aber am Ball bleibt, ist eine Fahrt mit der Gefühlsachterbahn möglich. Mitdenken und -deuten sind hier außerdem gefragt. Wer keine ungeklärten Fragen in Filmen mag, den könnte "Der Schrei der Eule" etwas frustriert zurücklassen.
Mich hat der Film ein wenig an "Als das Meer verschwand" erinnert, den ich etwas schwächer fand.
Dabei will ich es dann auch belassen - macht Euch ein eigenes Bild. Ich wünsche viel Spaß damit!
Toll gemacht, Jana, ich bin begeistert!
Alle, die sich ein wenig fürs Skaten interessieren, lassen nach "In ihren Augen" die Glotze und arte weiterlaufen und schauen sich "This ain't California" an, eine "Doku" (eher eine Art "Best of" der Realität) über die Skater-Szene der DDR.
(Wer dann noch wach ist kann im Anschluss "Dogtooth" sehen.)
Ich mag Connery und Brosnan zwar etwas lieber, finde aber auch, dass Dalton seine Sache sehr gut macht und sehe ihn gern als Bond! Schön, wie Du Dich für ihn ins Zeug legst!
Was für ein fettes Event - da wär ich gern dabei! Doof, dass ich am Donnerstag nicht kann. :-(
Rache, Rache und Horror... Wo bleibt denn nur die Romantik? Ah, hier: "I'm A Cyborg, But That's OK"!
Richtig schönes Ding - Du hast einen Abonnenten (man weiß ja sonst leider nie, wer die Listen so abonniert)!
Grüße,
H.
"The International", "Argo" und "Skyfall" spielen z.T. auch in der Türkei (hauptsächlich Istanbul).
Nicht, dass ich sie gesehen hätte, aber es gibt von Fatih Akin noch zwei weitere Dokus.
http://www.moviepilot.de/movies/wir-haben-vergessen-zurueckzukehren
(Hier geht es nicht allein um die Türkei, sondern um türkische Auswanderer [Akins Familie] und ihr Verhältnis zur Heimat.)
http://www.moviepilot.de/movies/der-mull-im-garten-eden
Moody's Werke "Fucking & Punching", "Californication" und "Lew Ashby, A Biography" fallen da allerdings aus dem Rahmen. ;)
Mir wird er vor allem wegen seiner Rollen in "Get Shorty", "Out Of Sight" und "Snatch" in Erinnerung bleiben.
Schade, ich hab ihn immer gern gesehen!
Wer noch nicht wusste, dass München ein echtes Surf-Mekka ist und den Beweis dafür sehen möchte, der sollte sich "Keep Surfing" ansehen; eine Surf-Doku aus Deutschland, die sich vor der internationalen Konkurrenz in keiner Weise zu verstecken braucht! Hier werden zwar eher keine Monsterwellen gesurft, sondern stehende Wellen in Flüssen und anderswo, trotzdem deckt der Film alle wesentlichen Aspekte ab, die die Faszination Surfen ausmachen.
Interessant, lustig, teilweise atemberaubend und mit das beste, was ich zum Thema Surfen bisher gesehen habe.
\m/
Ich mag Werwölfe und freu mich immer über Tipps für gute Filme zum Thema - so viele gibt es da ja leider nicht. Daher habe ich mich auch über einen sehr wohlwollenden Kommentar zu "Bad Moon" gefreut, dessen Verfasser dem Streifen 9 Punkte spendiert hat. Weitere drei Kommentatoren haben 9, 9 und 8,5 Punkte vergeben - u.a. soll der Film "viel besser als 'Dog Soldiers'" sein - nur zwei Miesepeter waren mit 4 und 3,5 Punkten dabei. Ich hab mir den Film also vorgemerkt, im Cockpit bescheid bekommen, dass er im TV läuft (Tele 5...), ihn aufgenommen und angesehen.
Einen guten Werwolf-Film hab ich aber nicht gesehen und schon gar keinen besseren als "Dog Soldiers"! Tatsächlich habe ich die TV-Produktion "Lassie und der Werwolf" gesehen, nur dass Timmy hier Brett und Lassie Thor heißen und Lassie ein Schäferhund ist. Nee nee, Freunde des Vollmondes, das war nichts! "An American Werewolf in London", "The Howling", "Dog Soldiers", "Ginger Snaps" - das sind vernünftige Werwolf-Filme; auch die "Underwold"-Reihe kann man sich ansehen. Selbst das "Wolfman"-Remake oder sogar "Teen Wolf" machen da mehr Spaß. Aber bei "Bad Moon" bin ich leider auch Miesepeter...
Einige akzeptable Ansätze, eine sogar ganz lustige Szene (Stichwort: Revier markieren) und die Thematik an sich reichen gerade so für 4 Punkte, mehr aber beim besten Willen nicht!
Aoooooouuuuuuh!
(SPOILER:)
Der Honk fällt aus dem Hubschrauber - selbst schuld, wenn er sich nicht festhält! ;)
Hier bringt Rambo noch niemanden um, was für mich auch ein Grund ist, weshalb der Film so gut ist.
Da hab ich doch direkt Lust bekommen, ein bisschen in meinen Röhrenfernseher einzutauchen und mit ihm Liebe zu machen!
Insgesamt ist der Film ganz nett - ein harmloses Gaunerkomödchen.
Allein die letztlich doch ungewöhnliche Rolle und das Spiel von James Gandolfini heben den Streifen etwas über den Durchschnitt.
Sehr schade um ihn - mit 51 Jahren sollte keiner gehen müssen!
FUUUUUUUUUUUCK! :'-(
"Ich halte Alkohol für viel gefährlicher als Marihuana – vielleicht sind manche Menschen böse auf mich, weil ich das sage, aber das ist mir egal. Ich habe vielen dabei zugesehen, wie sie sich mit Alkohol zu Grunde richteten, aber niemals habe ich es erlebt, dass jemandem das wegen Gras passiert."
Hmmm... Schwierig!
Ganz davon abgesehen, dass ich die Serie nicht kenne, will ich am liebsten Mila Kunis anstelle von Charlie Sheen an der Seite von Selma Blair sehen.
Nach einer Knieverletzung hat Sebastian sein Skate-Mojo verloren. Zusammen mit seinem Kumpel Chris begibt er sich auf einen Road-Trip, um es wiederzufinden und der Faszination sowie dem Ursprung des Skatens auf den Grund zu gehen. Ihre Reise führt sie quer durch Deutschland, über den großen Teich bis nach Venice Beach, dem angeblichen Geburtsort des Skatens (bei Interesse hierzu unbedingt "Dogtown And Z-Boys" anschauen) und bringt sie mit zahlreichen Gleichgesinnten zusammen.
"Born To Skate" gibt sich als Selfmadedoku, kommt dafür aber erstaunlich professionell daher und ist wohl der Abschlussfilm der beiden (Darmstädter Hochschule, Fachgebiet Media Production). Zwar bietet der Film einige schöne Skate-Aufnahmen (z.B. ein Freestyler, der fast schon mit seinem Board tanzt), konzentriert sich aber mehr auf die "Mission" der Jungs und wird durch einige dramaische Elemente ihres Privatlebens gewürzt; einen reinen Skate-Porno sollte man nicht erwarten.
Wegen des unnötigen Fäkal- bzw. Pupshumors (nennt mich spießig und engstirnig, aber ich finde es nur abstoßend, sich eine Gewürzgurke in den Allerwertesten zu stecken, um sie danach zu essen) und des häufig unsympathisch wirkenden Chris, gefällt mir der Film nur "ganz gut" (6 Punkte). Einen Sympathiepunkt für das Thema gibt es aber dazu!
Fazit: Schöne Liebeserklärung ans Skaten, die mit weniger Pupshumor noch schöner wäre!
Interessant finde ich auf jeden Fall auch "Die Horror-Party" ("April Fool's Day"). In meiner Liste würden auch die "Critters" auftauchen, aber Horror-Komödien scheinen hier nichts verloren zu haben.
:)
Der (Snyder) tut nix, der will nur spielen!
(Wie immer unterhaltsam, Mr. VV.)
Is krass guter Text, Digga! Isch so, voll Mitleid und aber auch Ablachen und so, ischör!
Böser Teletubbie!