horro - Kommentare
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Alle Kommentare von horro
Die Insel lässt grüssen. Leider sehr schleppend inszeniert - Alien-Invasion könnte auch spannend sein.
Halte die Idee immer noch für absolut hirnrissig, aber wenigstens ist das hier süffig umgesetzt, da kann man allfällige Ideologien ganz einfach ausblenden.
Clockwork-Orange Revenge-Style ... billig japanisch mit nihilistischer Note ... macht keinen Spass, fährt aber voll ein, wenn man es zulässt
Skrupellos gierige Machtmenschen, bedroht durch radikale Gutmenschen - wo hört das eine auf, wo fängt das andere an. Hier folgt man einer Agentin, die im Auftrag von kapitalstarken Angsthasen Klarheit über die Fähigkeiten von und allfällige Bedrohung durch Oeko-Terroristen bringen soll. Selbstverständlich verstrickt sie sich in Gewissens- und Gefühlskonflikte, was leider sehr von der eigentlich spannenden Grundfrage ablenkt. Eine Art gesoftetes Zweit-Debut des Brit Marling Fans Zal Batmanglij, der für seine Independent-Schiene etwas zu viele Kompromisse eingeht.
Wo bleibt eigentlich der Exorzist, wenn man einen braucht? Mit einem kleinen Schuss von "Mama" bewegt sich diese Geschichte im irgendwo nirgendwo des stets gleichen Besessenheits-Thriller Modus. Immer mal wieder schafft es die Inszenierung allerdings, richtig schön würdige dämonische Highlights und Mystery-Momente zu schaffen. Die Besetzung hält sich um einiges besser, als dies zu Beginn des Films den Anschein macht. Nichts grossartiges also, aber solide Haunted-Kost. Das viele Spanisch nervt zwischendurch, passt ja aber eigentlich zur Handlung in Kolumbien ... einfach schade, dass dann 90% der Aufnahmen im höchst austauschbaren verwunschenen Hotel stattfinden ... ich hätte den Dschungel vorgezogen.
Wenn ich hier jeden Tag Mütter und Väter beobachte, wie sie ihre Kinder die 500 Meter zur Schule mit dem SUV befördern, ist es erfrischend zu sehen, dass in anderen Gegenden der Welt fast unglaubliche Märsche geleistet werden um einen Krümel an Bildung zu erhaschen. Pascal Plisson liefert hier, unter dem Logo der UNESCO und Vertrieb von Disney, ein sehr schönes und faszinierendes Stück Film ab. Alles ist nur halbdokumentarisch und offensichtlich bis ins Detail inszeniert; allerdings mit den echten Figuren, die sicher nicht einfach einzubinden waren. Die ästhetischen Bilder und die fast fröhliche Erzählweise täuschen aber leider manchmal etwas zu sehr über die Härte der Realität hinweg, mit der die Kinder tagtäglich sehr konkret konfrontiert sind. Der Zuschauer wird etwas zu wenig mit der Not belastet und soll hier schlussendlich nur geniessen können. Für die wahrscheinlich geplante soziokritische Message tut das zu wenig heftig weh.
Tierhorror-Deal alphabetisch mit lieber_tee #17
Q ... wie Quastenflosser in "Frankenfish" (2004)
Der gute alte Quastenflosser hätte hier sicher gut als Pate herhalten können, weil er alle Kennzeichen einer Ur-Bestie in sich vereint und seine Art wie durch ein Wunder bis heute überdauert hat. Der Frankenfish ist allerdings, wie der Name schon erahnen lässt, vielmehr ein Produkt fehlgeleiteter Wissenschaft. Nur dass unser nimmersattes Raubmonster hier nicht aus Fischresten zusammen gesetzt sondern im DNA-Labor falsch geklont und danach unkontrollierbar auf harmlose Leute, die nah am Wasser wohnen, losgelassen wurde. Danach spielt sich ein Katz und Maus Spiel im Stile von "Der Weisse Hai" ab, gleiches Schema mit allerdings wesentlich schwächerer Qualität. Jäger und Biologin (gute Figur) sind auf der Suche nach dem Fisch, der Fisch auf der Suche nach Nahrung. Regisseur Mark A.Z. Dippé (was für ein Name aber auch) hat hier wohl eine Art von Auftragsarbeit in Sachen Tierhorror abgedreht, die danach über Sender wie Sci-Fi-Channel verbreitet wurde. Dies hier ist Tierhorror-SciFi wie man ihn leider jeden Tag sieht, vorhersehbar und wenig inspiriert oder originell. Brauchte halt einfach einen Aufhänger für "Q".
"Evil Dead" reloaded ... man hätte das auch dümmer umsetzen können. Schlussendlich sind die vielen Horror-Klischees etwas zu viel des Guten, die Schreck-Momente werden aber gekonnt eingesetzt und insgesamt zeugt die Produktion doch von einer gewissen Qualität. Dass sich nun Eli Roth damit ein Renomee verschafft hat und danach mit "Hostel" quasi Kultstatus erhielt, finde ich übertrieben. Was allerdings für die Story spricht, ist dass sie für einmal auf den ganzen Okkultismus-Geister-Hokuspokus verzichten konnte und dem Seuchenhorror bis zum bitteren Ende treu blieb. Bleiben wir beim durchschnittlichen Backwood-Schinken, mit leichten Humor- und Twist-Einschüssen, dann hat sichs.
Bay's CGI-Wechselbalgen nun kräftig aufgemotzt für den chinesischen Markt ... in unnötiger Überlänge und natürlich wie immer ohne Story und langweilig bis zum Ende ... grossartig.
Teil eins vom dritten Teil, häää ... na grossartig, die neue Masche um noch ein bisschen mehr Geld aus der Franchise rauszukitzeln, scheint voll der Renner zu sein ... oder wir dürfen nun zweimal das Finale im Kino voll auskosten ... wie mans nimmt. Erwartungsgemäss war dieser "erste Teil" zwar ganz gut konstruiert aber eben nur eine Art von Hinhaltetaktik. Deshalb inhaltlich sehr flach, also ohne grössere Highlights, Mittel zum Zweck, um das richtige Finale einzuläuten. Hoffentlich kriegt Zuschauer nochmals etwas mehr geboten zum Schluss ... in der Zwischenzeit geniessen wir den letzten Auftritt von Philip Seymour Hoffman und natürlich der reizenden Jennifer Lawrence, die hier echt eine gute Figur macht.
Eli Roth produziert, was Ti West dirigiert ... könnte etwas draus werden und ist auch was draus geworden. Ein altes Sektendrama neu belebt und mit modernen Mitteln in einer abenteuerlichen Geschichte umgesetzt. Der Horror schleicht sich dann sehr real in die Geschehnisse ein und es wirkt wirklich erschreckend, dass man sich das alles nur allzu gut vorstellen kann. Der Wahnsinn der sich dem Zuschauer hier zeigt, lässt sich nicht gar so schnell wegnicken, wie das bei so vielen anderen Produktionen der Fall war.
Tierhorror-Deal alphabetisch mit lieber_tee #16
P ... wie Pottwal in "2010: Moby Dick" (2010) ... heute abgesagt!!
Wenn das ein Pottwal war, fresse ich ein ganzes Wal-Skelett plus Krill-Schwarm. Asylum heisst halt wieder mal, die recycleten Überreste der letzten 40 Hai-B-Movies als Aufguss serviert zu bekommen ... von wegen Pottwal. Wenn man schon denkt, alles an übelstem Film gesehen zu haben, kommt sowas hier. Kaum zu überbieten, was Leihen-Darsteller, Null-Story und Schrott-Effekte anbelangt. Tierhorror war gestern ... willkommen zur Asylum Creature-Gurken-Show. So im Moment weiss ich halt gar nicht, was ich hier noch schreiben könnte, also lassen wirs und fahren weiter mit Q ... gar nicht so einfach.
Die Geschichte war halt einfach schon sehr plump, wie es eigentlich zu erwarten war, einfach gestrickt, das Gute gegen das Böse, im Menschen wie im Affen. Die Umsetzung ist allerdings wirklich wieder hervorragend gelungen. Die Effekte gezielt und hochklassig eingesetzt, dass es eine Freude ist. So mag man sich wohl noch weitere Abenteuer in Richtung Affenplaneten anschauen und auch die Spannung bleibt irgendwo erhalten. Affenpower voll im Trend und wirkt so gar nicht abgenutzt.
Mel Brooks meets all of the Scary Movies ... komplett verfrachtet in einen klischeehaften wilden Westen, der nur so strotzt vor Steilpässen für Parodien und Klamauk. Atemberaubend besetzt, bietet das dann brüllende Lacher, noch mehr spontan-herzliche Lacher und eine ganze Menge von naja-hähä-fäkalhumorwargestern-Lacher ... zusammengefasst ergibt dies: der Film ist wirklich ganz lustig ... manchmal.
Tierhorror-Deal alphabetisch mit lieber_tee #15
O ... wie Ochsenfrosch in "Frogs - Killer aus dem Sumpf" (1972)
Was mit nervendem Gequake auf einer idyllischen Insel beginnt, artet zum tierischen Albtraum aus, der Schlussendlich so manches Leben kostet. Das Gequake der Frösche macht dabei vorerst nur den akustischen Hintergrund der Tierangriffe aus, vielmehr sind es Taranteln, Schlangen, Vögel und Krokodile, welche zum Angriff ansetzen. Klingt eigentlich nach klassischem packenden Tierhorror, ist aber leider zu wenig stimmig umgesetzt und bisweilen fast schon gähnend langweilig. Zudem wurde bald schon die folgende Kritik abgesetzt: „Makabrer Horrorfilm, dessen kritische Absichten in Ekelszenen untergehen.“ Danach scheinen sich viele den Film nur noch angeschaut zu haben, weil sie auf möglichst spektakuläre Effekte hofften. Leider sind aber auch die Effekte nicht wirklich ansehnlich und trotz der eigentlich kritischen Oeko-Message - die schon damals Standard für diese Art von Filmen war - bleibt einem dieser Film nur als plump und billig hängen. Wer also mordende Frösche sehen will, muss weiter suchen und sich von diesem schwachen Stück fernhalten.
sehr würdig mein Lieber ...
Lasst uns das perfekte STAR-WARS-GIRL erschaffen (so als Pendent zu den altbekannten Bond-Girls oder aber auch Frankensteins Braut):
- Gesichtsform und Farbe von: YODA
- Den Körper und Umfang von: JABBA the Hut
- Die Körperbehaarung von: CHEWBACCA
... und den Charakter von LEIA
Tierhorror-Deal alphabetisch mit lieber_tee #14
N ... wie Nacktschnecke in "Slugs" (1988)
Es wird wohl Zeit, die Schneckenkörner unter dem Kopfkissen aufzubewahren. Ein Tierhorror-Film mit Nacktschnecken verspricht auf den ersten Blick nicht unbedingt den grossen Action-Terror. Und doch ist dieser Schleimer hier von der Musik, über die Dialoge bis zu den Effekten ganz typisch im Stile des grossen achtzigerjahre Creature-Horror-Kinos inszeniert. Ein ländliches Örtchen wird überrannt ... eher überkrochen ... von mutierten blutrünstigen Schnecken. Wenn plötzlich nicht mehr der Blattsalat die grösste Begierde unserer langsamen Gartenbewohner ist, hatte sicher der Mensch die Hand im Spiel. Und so ist es, auch hier wurden die Tiere nur zur Bedrohung, weil profitgeile Leute ihren Müll in der Natur entsorgt haben. Also so am Rande auch eine Oeko-Message mit einem Krümel Moral. Witzig und sehr typisch für die Achtziger ist, dass die Schnecken dann auch oft auf nackter Haut ihr Unwesen treiben dürfen. Wer Sex hat ist schliesslich böse und wird aufs grausamste dafür bestraft. Herrlich billig ist auch immer wieder die Standardeinspielung wo ein grosser Haufen von Schnecken im Zeitraffer gezeigt wird, damit die dann bedrohlicher wirken sollen ... alles untermalt mit Soundeffekten Marke Hitchcock. So richtig packen mag einen der Film, trotz der überdramatischen Musik und dem wilden Durcheinander, leider nie. Wirklich originelle Idee und anheimelnde achtziger-Inszenierung, aber leider eher ein Ekelpaket als spannende Gruselatmosphäre.
Schöne Auflistung mit teilweise guten Filmen ... dass du aber zum Teil die Originale nicht kennst und dann eine Liste mit den besten Remakes machst steht für mich unter einem anderen Titel ... trotzdem nett
Für mich ein schönes Remake oder eben eine Neuverfilmung der Geschichte "Cat People" (1982)
Tierhorror-Deal alphabetisch mit lieber_tee #13
M ... wie Moskito in "Mosquito" (1995)
Mücken können der wahre Horror sein, von daher als Thema sicher nicht ganz falsch. Leider wurde in diesem SciFi-Creature-Mix zu viel zu unlogisch und zu verworren zusammen gemixt. Eine Art von Enterprise-Raumschiff-Verschnitt stösst einen mit Robo-Mücken gestopften Meteoriten aus und als nächstes knallen einem albatrossgrosse Stechmücken gegen die Windschutzscheibe. Darüber wundert sich allerdings vorerst mal niemand, könnte ja einfach ein Käfer gewesen sein ... ca. 1m lang und 30 Kilo schwer. Klingt nach Trash, hier leider aber keiner von der guten und vergnüglichen Sorte. Manche Figuren die in dieser nicht vorhandenen Geschichte umherirren hätte vielleicht ein klein wenig Potenzial um komisch zu sein, das sind sie allerdings höchst selten. Gary Jones, der sogar ein paar Jahre später nochmals ein ähnlich schwaches Stück, nämlich "Spiders" abliefern durfte, hat sich mittlerweile auf die Regie für TV-Durchschnittsware beschränkt - wohl besser so.
Tierhorror-Deal alphabetisch mit lieber_tee #12
L ... wie Leguan in "Echsenjagd" (1997)
Ein herrlich billiges B-Movie mit viel trashigem Tierhorror, das seinen Mangel an Budget und die daraus resultierende Eintönigkeit mit viel Humor und fetziger Musik überspielen kann. Diese neuseeländische Produktion wurde in Neuseeland gedreht, handelt aber paradoxerweise in den USA. Eigentlich spielt dies aber überhaupt keine Rolle, diese Hinterwäldlerlandschaft könnte irgendwo auf der Welt sein. Die Geschichte rund um die Bedrohung durch mutierte Leguane ist mehr als Lückenhaft und entbehrt zwischendurch sämtlicher Logik. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass ein Film mit Wüstenreptilien als Hauptattraktion mehrheitlich in einer verschneiten Berglandschaft handelt; wem fällt denn sowas ein. Ebenfalls ist die Erzählweise rund um die wenigen Charaktere, die übrigens einen grossartigen Job machen, eher schlecht geraten. Zu allem Überfluss wird der dürftige Kampf ums Überleben gegen die Echsen noch durch eine kleine Gangsterstory aufgemotzt, was dann den Sinn hinter dem Tierhorror-Thema gänzlich verblassen lässt. Sicher kein Film der gross zum Nachdenken über die Fehler der Menschheit im Umgang mit der Natur anregt. Und doch schafft es diese plumpe Inszenierung mit viel Charme und genau dem richtigen Grad an Trash das Herz des Zuschauers zu erobern. Nachträglich muss man hier den Machern auch attestieren, dass sie wirklich in Sachen Effekte und Cast das Beste herausgekitzelt haben, was scheinbar möglich war.
Als Ian in "Weird Science" (1985) ... back to the Roots Baby ;)
Schöne Bilder, öde Story ...
Mit dem herrlich mysteriös-verklärten Donnie Darko von damals hat dieses Musikvideo-Geknorze allerdings nicht das Geringste zu tun.
Tierhorror-Deal alphabetisch mit lieber_tee #11
K ... wie Kuh in "Isolation" (2005)
Wenn der Tierärztin bei der Geburthilfe an einer Kuh fast die Finger abgebissen werden und anschliessend ein mutiertes fleischfressendes Monsterkalb einen nach dem anderen zur Strecke bringt, dann ist das wahrlich Tierhorror der etwas anderen Art. Das ganze spielt sich in einer beispielslos trostlosen und menschenverlassenen Atmosphäre ab, der etwas sehr irisch-erdrückendes anlastet. Wieder einmal führt fehlgeleitete wissenschaftliche Forschung dazu, dass die Natur - hier die genetische Variante - ausser Kontrolle gerät. Menschen werden unter Quarantäne gestellt und sind den todbringenden Mutationen fast hilflos ausgeliefert. Wie die dann auf dem abgelegenen Bauernhof durch die Jauchegruben gehetzt werden hat was erschreckendes an sich. Rinder- Kuh - und - Kalb - Horror sind etwas Originelles und nicht so oft im Genre vertreten. Auch wenn der Film ein paar Längen hat und die Geschichte, die Darsteller wie auch der Spannungsbogen nicht durchwegs überzeugend sind, ist es speziell sowas mal gesehen zu haben.
Das war nun mal wieder zu gesuchte und zu gekünstelte, plakativ überharte Scheisse. Verschmolzen wurden pseudo-Psychologen Interviews mit einer Psychokiller-Reportage von skandalgeilen Journalisten mit einer Serienkiller-Biographie. Alles mit einem der dämlichsten Off-Kommentare aller Zeiten. Dabei hätte mir die Besetzung mit dem gewohnt kernigen Lance Henriksen, meiner über alles geliebten Danielle Harris und dem Serienerprobten Brian Krause durchaus gefallen können. Allerdings wurden die eh schon abgedroschenen Elemente schlecht vermischt und ausgespielt. Die Darsteller und die Geschichte als ganzes konnten in keinem Moment Spannung erzeugen und die eigentlich recht heftigen Slasher-Szenen passten weder ins Gesamtbild noch war das irgendwie originell oder gruselig. Im Gegenteil wirkte die Überhärte deplatziert, aufgesetzt und vulgär effekthascherisch. Was dem Zuschauer hier an Dialogen und Wendungen geboten wird ist schon eher eine Beleidigung. Ein Film für den Horror-Sondermüll.