horro - Kommentare

Alle Kommentare von horro

  • 6
    über Savages

    Endlich wieder mal was von Oliver Stone, das mich ansprechen könnte. Die dunklen Mächte hinter den Drogen-Kartellen, die ungeschönte Gewalt wenn es darum geht Konkurrenten aus dem Geschäft zu drängen, korrupte Polizei und Behörden, die kräftig im Drogengeschäft mit mischen. Wer könnte diese brisanten Elemente besser in einen packenden Thriller verknüpfen als Stone. Leider Fehlanzeige! Keines der genannte Elemente wurde in irgend einer Weise interessant umgesetzt. Anspruch in Sachen Aufdecken von Intrigen oder Licht ins Dunkel von globalen Verschwörungen sucht man vergebens. Hier erzählt Stone schlicht und einfach die naiv-verklärte Geschichte einer Dreiecksliebesbeziehung, die doch tatsächlich zu funktionieren scheint, von zwei Männern zu einer reichen Möchtegern-Aussteiger-Tusse, schlussendlich einer gelangweilten Millionärstochter und packt diese dann in ein nicht sehr realistisches "vom Surferboy zum Multimillionär Szenario". Den Hauptprotagonisten werden klare schwarz-weiss-Stempel aufgedrückt, damit man sich in keiner Weise mit deren Charakteren und Eigenarten auseinander setzen kann oder muss. Nicht genug damit entwickelt sich die Geschichte dann zusehens in Richtung "die ganz, ganz Bösen bedrohen das kleine intime Paradies" und dazu kommen dann zusätzliche Figuren, die nur noch stereotyp, ja fast schon parodistisch dargestellt sind. Eine Entführungs-Befreiungs-Rache-Kiste nimmt ihren Lauf und entgegen der Enttäuschung, die man angesichts dessen wohl erwarten müsste, hat das Ganze durchaus seinen Reiz. Stone überzeichnet seine Figuren wohl bewusst und sucht gezielt Anlehnung an die Stereotypen wie den Macho-Drogenmafia-Killer, den abgestumpften Kriegsveteranen, den hochintelligenten Aussteiger-Clevermann oder die allmächtige Drogenbaronin mit verstecktem weichen Kern. Wenn man den Film also mit dieser Brille sieht, ist er ausgezeichnet gelungen. Die Einfachheit der Figuren und der Handlung wirken fast schon erfrischend. Trotzdem hätte ich mir von Stone eine andere Umsetzung dieser topaktuellen Thematik gewünscht. Hier taucht er beinahe in die Domäne von Tarrantino ein, ohne an dessen Eloquenz heran zu reichen. Sicher auch weil man das von Stone so nicht erwartet. Leider sind die Darstellerleistungen durchwegs nur Durchschnitt. Bei einigen, wie zum Beispiel Benicio del Toro oder John Travolta, sicher auch weil die Figuren nicht viel mehr hergeben, bei anderen, wie Blake Lively oder Taylor Kitsch, weil sie schlichtweg nicht mehr drauf haben. Bei dieser Art von Gratwanderung zwischen Action, Parodie und Drama, dürfte man eigentlich nur mit den allerbesten Akteuren arbeiten.

    15
    • 7

      "On the Road" hat wirklich viel damit zu tun unterwegs zu sein oder viel mehr mit dem Sinn, dem Zwang und der Notwendigkeit unterwegs zu sein. Schöne Figuren, realistische Sinnsuche - recht lang aber das braucht es auch, um die Geschichte, die einzelnen Schicksale und deren Ausprägung richtig rüber zu bringen - keine Hast. Soweit ich das beurteilen kann, ist die Verfilmung dieses überaus ansprechenden Buchs wirklich einigermassen gelungen ... feel the Blues, hear the Jazz.

      17
      • 7 .5

        Nette kleine Geschichte wurde hier äusserst langatmig aber auch zwischendurch herrlich packend und mysteriös verfilmt. Ein gutes Beispiel dafür, wie man mit Hilfe von erstklassigen Darstellern aus einem einfachen Ding eine grosse Sache machen kann. Allen voran Emily Mortimer unterstützt durch einen sehr wandelbaren Woody Harrelson und den unverwechselbaren Ben Kingsley, sorgen für ein markiges Stück "Tatort-Manier", dass sich vom Rest der Durchschnittskrimis irgendwie doch deutlich und angenehm abheben kann.

        25
        • 3 .5

          this movie sucks ... in many ways

          15
          • 7

            Besser als der erste Teil. Nimmt sich noch weniger ernst und die Anspielungen auf die ganzen Action-Helden-Kisten aus vergangenen Tagen sind einfach nur herrlich. Immer rasant, immer mit einem Augenzwinkern; ausserdem mit Chuck Norris, da trau ich mich eh nichts Negatives über diesen Film zu schreiben ... er könnte mich hören und her kommen. Thumbs up!

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            • 8 .5

              Friedhofs-Vollstrecker oder auch Schädel-Cowboy ... stell ich mir spannend vor so als Job, auf jeden Fall mal was anderes als langweilige Büroarbeit. Sicher Soavi's bestes Stück. Dank dem makaberen Humor und einem ausgezeichneten Timing der Inszenierung, kommt dieser Film absolut erstklassig daher. Auch ohne eine Starbesetzung, Rupert Everett der seine Rolle perfekt verkörpert mal ausgenommen, wirkt alles hier äusserst prominent und der A-Klasse durchaus würdig. Für mich ein Must-See im Horror-Genre und für Zombiefans absolute Pflicht. Leider gelingt so ein Wurf nicht allzu oft, also geniessen.

              33
              • 7 .5

                Wunderbare Landschaft, epische Geschichte, perfekte Inszenierung - Kubrick hats wie immer voll im Griff ... aber das Ding ist brutal lang.

                13
                • 6 .5

                  "Intruder" - ein Slasher-Urgestein, das aufgrund seiner Besetzung und Konstellation eigentlich verspricht ein Meilenstein zu sein, dabei aber mit seiner gradlinigen, schlichten und plumpen Art schlussendlich einfach nur Spass macht ... auf eher einfachem Niveau. Vielleicht der falsche Regisseur ... egal.

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                  • 8
                    über Haze

                    J-Horror vom Feinsten. Von subtil unterschwellig bis vernichtend brutal, vereint dieser Film alles in seinem Universum. Selbstverständlich geht dies auch nicht ohne die so typische, verwirrende Entrücktheit, die Tsukamoto hier, wie in vielen seiner Werke, abwechslungsweise dazu nutzt, Distanz oder Nähe zu seinen Figuren zu schaffen. Mit ihrer kurzen kompakten Art, lässt einen diese fantastische Geschichte schaudern, mit offenem Mund staunen und schlussendlich sprachlos zurück.

                    25
                    • 6 .5

                      "Fear the Djinn" Ein derber Klassiker, produziert und inspiriert von Wes Craven. Die ganze Fantasy-1001neNacht-Albtraum-Kiste kommt ziemlich billig, schnell und auch recht heftig zur Sache. Fast wie in B-Movies aus den Achtzigern werden die Charaktere süffig und klar pointiert in die Schlacht geschickt. Robert Kurtzman, der als Genie in Sachen Make-Up und Effekte für Horrorfilme gilt und auch schon mal für gute Scripts verantwortlich war, hatte als Regisseur nie besonders grossen Erfolg, trotzdem könnte dieser hier als Referenzstück für ihn dienen. Mit Robert Englund, Kane Hodder, Andrew Divoff und Tony Todd spielt fast die ganze Standard-Garde aus zwanzig Jahren Horror-Mainstream hier mit und natürlich bringen diese Herren auch die richtige Ambience ein. Die Geschichte ist natürlich entsprechend schnell erzählt: Einführung in die mystische Welt der Djinn, Schwenker in die heutige Zeit mit Wettlauf gegen die Eroberung der Welt wie wir sie kennen durch das Böse. Fortsetzungen künden sich noch während des Films aufdringlich an und so wurden wir dann mit drei Fortsetzungen direct-to-Video beglückt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man mit diesem Film nichts falsch machen kann und dieser fast alle Fans des Genre in irgendeiner Form anzusprechen weiss.

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                      • 5
                        über V/H/S

                        Stellenweise ganz schön abgefahren und gedärmeverdrehend, schlussendlich aber auch nur ein neues sieh-her-wir-machen-ein-wackelkamera-gemeinschaftswerk-mit-fortsetzungsgarantie. ... also mir hat sich alles gedreht hinterher, shitstorm-augenkrebs und das Ding dauert dann auch noch fast zwei Stunden ... damn

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                        • 7 .5

                          Hightech Wrong-Turn mit stinkfrechem Twist ... extrem witzig. Und merke: der Bekiffte hat eigentlich immer Recht!

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                          • 2
                            • 4 .5

                              Für mich ein gutes Beispiel für hohe Erwartungshaltung die nicht erfüllt werden konnte. Versprochen hatte ich mir hier eine originelle Geschichte, immer auf der Kippe zwischen tragisch ernst und abgedreht anders. Aber wo war denn der Zynismus, wo die Ironie der Situation, wo die Provokation, die Gesellschaftskritik oder wenigstens ein angedeuteter Tabubruch? Bradley Cooper konnte noch am ehesten das Dilemma seiner Figur rüber bringen, allerdings wirkte auch er, trotz wunderbar zerrissenem Charakterspiel, selten glaubhaft und wirklich Tiefgang hatte das nicht. Jennifer Lawrence, die sicher eine beachtliche Entwicklung hinter sich hat, wirkte oft überfordert hier. Ihre Ausbrüche, ihre Interventionen konnten mich nicht aus der Reserve locken; ihre Mimik passt zu wenig zu den Emotionen, die eigentlich hätten rüberkommen sollen. Die Geschichte, die den bereits erwähnten Zickzack zwischen Tragik, Gesellschaftsstudie und beissendem, kritischem Humor beinhaltet, wurde zu subtil umgesetzt und zu stark auf die Hauptcharaktere abgestützt. David O. Russell, eigentlich ein Meister in dieser Disziplin, versuchte die Stärken seiner Darsteller mit den Charakteren der Novelle zu verschmelzen, was besonders im Fall von Robert De Niro als Papa Pat senior überhaupt nicht gelungen ist. De Niro bringt zwar sein gewohnt markantes und dominantes Schauspiel, die Darstellung der Figur mit der manischen Liebe zum Football halte ich aber insgesamt für völlig missglückt und störend, ja sogar nervig, weil sie zu oft Oberhand gewinnt und die Entwicklung des Haupthandlungsstrangs unterbricht. Die anderen Rollen, wie zum Beispiel die Mama, der Therapeut, der Bruder oder insbesondere der Psycho-Freund Danny, sind ebenfalls sehr schwach geraten, wurden ganz schlecht eingeführt und in die Geschichte einbezogen. Fast aufgeschrien habe ich dann bei dem überaus plumpen und grausam langweiligen RomCom-Ende; wenn schon, wäre das dann der Moment gewesen, in dem man noch die eine oder andere Emotion hätte einbringen können; aber eigentlich hat das eben auch zu dieser faden Entwicklung dazu gepasst. Vielleicht ist das jetzt hier alles Kritik auf hohem Niveau, aber so ist das mit den enttäuschten Erwartungshaltungen eben. Diesem Film fehlt eindeutig ein Highlight, sei es im Sinne von Wortwitz oder fürs Auge. Deshalb muss ich den als flach, unscheinbar und schnell vergessen bei mir abhaken und halte diese Produktion in keiner Weise für einen Kandidaten für irgendeinen Filmpreis, in keiner Kategorie.

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                              • 7

                                Horror gemischt mit Drama und Melancholie mag ich, Ballerinas mag ich auch und die mystische gruslige Stimmung habe ich auch gemocht ... also mag ich diesen Film.

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                                • 6 .5

                                  April, April - so hat auch dieser Tag seinen netten kleinen Film. Spring-Break-Party, die natürlich so richtig klassisch im Horror endet und herrlich das Eighties-Feeling repräsentiert. Ein bisschen Slasher, ein bisschen schwarzhumorig und immer wieder ein herrliches Augenzwinkern. Aus seinem bescheidenen Niveau macht dieser Film deutlich mehr, als er eigentlich sein könnte; Bravo! Sicher hat sich bei diesem Film jemand schon kräftig beim Grundthema bedient und trotzdem wurde dies im Nachhinein in Zig-Varianten weiter erfolgreich verfilmt ... auf seine Weise also ein gradliniger, waschechter Klassiker.

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                                  • 7 .5

                                    Diesen Film habe ich jetzt wirklich in vollen Zügen genossen, auch wenn die Aufarbeitung der tragischen Zeit der Sklaverei nicht immer ganz passend war. Umso ärmlicher hier die ganze Geschichte und die völlig fehlenden trickreichen Wendungen daher kamen, desto mehr verdient die überaus reizvolle Inszenierung, in der nun wirklich fast alles stimmt, Respekt. Aus diesem eigentlich lächerlichen und trashigen Stoff einen so grossen und für so viel Publikum zugänglichen Film zu machen, das schafft wohl nicht irgendwer und dabei hat der Einbezug der Sklaventragödie sicher mitgeholfen. Absolut gelungen und bitte mehr davon.

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                                    • Bei Herr der Fliegen muss ich dir absolut zustimmen, das fantastische Buch wurde nun schon zweimal als Spielfilm, einmal als Kurzfilm und einmal als TV Serie verfilmt und keine der Produktionen ist auch nur im Ansatz gelungen.

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                                      • 9

                                        Jodorowsky beschert uns hier ein schönes Stück Filmkunst, viel Absurdität und zudem einen schmackhaften Brocken Fantasy-Horror. Die Kombination dieser Elemente ist so ausgezeichnet gelungen, dass sich wohl jeder Filmfreund, egal aus welcher Ecke er auch kommen mag, irgendwann und irgendwie angesprochen fühlt. Was sich hier an Mensch und Tier, teilweise bizarr inszeniert und mit Musik und Geräuschen bestens untermalt, so alles tummelt, ist einfach atemberaubend. Ein Ausnahmefilm, der fest in seiner skurrilen Ecke sitzt und durch ein buntes Fernglas tiefen Einblick in die Psyche des Menschen gewährt.

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                                        • Kann ich jedem nur empfehlen! Hat mich persönlich so viel näher an die MP's gebracht.

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                                          • 5 .5

                                            Abre Los Ojos ... oder so ähnlich. Das ist hier ganz stark besetzt und die Effekte sind erstklassig. An der Geschichte wurde gefeilt und alles greift von A-Z ineinander ... fast perfekt. Und trotzdem kommt mir das im Nachhinein wieder mal nur als shittiges Retorten-Remake rüber ... was soll man da machen.

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                                            • 6

                                              Eine kleine bescheidene Produktion, die es mit einfachsten Mitteln schafft, schöne Spannungsmomente zu erzeugen. Die Geschichte flüchtet sich dann, vermutlich ebenfalls aus Mangel an Mitteln, ins etwas Verwirrt-Verworrene, was eigentlich schade ist, da das Thema durchaus klassisch hätte inszeniert werden können. Lange vermisster Ehemann kehrt nach sieben Jahren Verschollenheit unverhofft zurück und bringt das Leben zweier Schwestern ganz schön durch einander. Ein grosses übersinnliches und düsteres Geheimnis offenbart sich. Effekte im klassischen Sinne sind hier Mangelware und kommen nur ziemlich am Schluss noch dürftig zum Einsatz. Umso mehr erstaunt es, dass der Film insgesamt doch ansprechend gelungen ist.

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                                              • 6

                                                Recht unbekanntes Remake eines angeblichen aber genau so unbekannten Klassikers des Mystery-Films von 1970. Das meiste hier ist eher unspektakulär, schön sind allerdings die Bemühungen Anlehnung an die Inszenierung von klassischen älteren Gruselszenarien zu suchen. So zwischendurch fühlt man sich wie in einem Grusel-Kabinett der Jahrhundertwende (und ich meine jetzt die um 1900 ... nicht dass ich das live miterlebt hätte, so alt bin ich nicht, aber man hat ja so seine Vorstellungen). Ein Blickfang, zwar ein talentloser, ist sicher auch Bijou Philips; ihr und einigen netten Nebenrollen, wie zum Beispiel Jeffrey Combs als the Geek, ist es zu verdanken, dass dieser Film illuster und kurzweilig daher kommt. ... mit "Gore" im Sinne von Genre hat dies übrigens herzlich wenig zu tun; allerdings sind einige Szenen ganz schön splattrig geraten und mit Nacktheit wird auch in keiner Weise prüde umgegangen.

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                                                • 7

                                                  Schlüsselmomente, eingefangen, ausgeführt, interpretiert. Ganz unterschiedliche und grundverschiedene Eindrücke und Bilder, die man dem Zuschauer irgendwie einfach so vor den Latz knallt - schön. Ich habe den Film genossen und viel daraus mitgenommen ... nur weiss ich im Moment nicht so recht wohin damit. Es hätte nur eine Spur mehr Handlungsstrang gebraucht und wir hätten es hier wahrlich mit einem fantastischen Meisterwerk zu tun; so ist ist das eher nur Bildkunst um der Kunst willen.

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                                                  • 6

                                                    Auch wieder so ein dreckiges altes Stück Film, das mit seiner Musik, den Klamotten welche die bescheidenen Darsteller tragen und der simplen Moral, Erinnerungen an die Welt der Achtziger weckt. Allerdings geht hier ganz schön was ab. Klassisch - "wer Sex hat stirbt" - und gezeigt wird hier, für eine amerikanische Produktion eigentlich überraschend, so ziemlich alles. Lustig waren die deutschen Untertitel - musste ich mir einschalten, da die Tonspur nur noch aus Rauschen und Knistern bestanden hat: "My name is Johnny you little bitch", heisst übersetzt: "Ich heisse Peter mein kleines Mädchen" - "C'mon Johnny go fuck yourself you little bastard", heisst übersetzt: "Peter du bist doof" - herrlich, schon allein dafür muss man solche Miststücke von Filmen und deren unkreative Übersetzer lieben. Das angeblich kleine Mädchen Melissa, die nächstens 16 Jahre alt werden soll, ständig nackt rumrennt, jeden Burschen beglückt den sie in die Finger kriegt und dem Film seinen Originaltitel "Sweet 16" verpasst hat, sieht aus heutiger Sicht aus wie knapp 30 Jahre alt. Die Story wird dann neben den erwähnten schönen Details auch noch eher lieblos runtergeeiert: Verwunschenes Girl reisst junge Burschen in den Tod, bis der indianische Fluch sich offenbart. Auch dies passt zu dieser Aera von plump-aber-stimmungsvoll-Latenightmovies, denen ich einfach irgendwie nicht widerstehen kann.

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