hrxuuuu - Kommentare

Äußerst lustige Geschichte, wie man die Schreiberin von Mary Poppins, dazu gebracht hat, ihr Buch zu verfilmen. Herrlich von Emma Thompson als P.L. Travers gespielt.

A Perfect Getaway ist ein angenehmer, spannender und intensiver Thriller, mit einem unerwarteten Twist.
*SPOILER ANFANG*
Ich dachte mir Anfangs wo ich den Film sah, man müsste ein Film drehen, wo der Hauptcharakter der Twist ist. Und am Ende tritt es im Film auf.
*SPOILER ENDE*
Fazit: Genial gespielt von Timothy Olyphant, der mir immer mehr gefällt, aber Steve Zahn sowie Milla Jovovich sind auch sehr gelungen.

James Wan der Regisseur von Saw, The Conjuring & Insidious wechselt das Genre zu Action. Für meinen Teil, ist James Wan ein Künstler im Horrorbereich. Im Actiongenre ihn zu sehen, konnte ich anfangs nicht glauben. Fast & Furious 7 macht da weiter, wo Fast & Furious 6 aufgehört hat. Over the top Action die die Realität natürlich nicht widerspiegeln. Die Story wird rundum geschlossen, die Story ist zwar interessant, aber ein Twist bzw. Wendung kommt im neuen Furious 7 nicht vor. Und das hat mir auch als einziges gefehlt, weil Teil 5 und Teil 6 immer einen Twist in sich hatten. Die Action ist an mehreren Stellen, etwas zu hektisch gecutet, was darauf hinausläuft, dass man echt aufpassen muss dass man nichts verpasst. James Wan hat ein guten Job gemacht, mich würde es freuen, wenn er im 8 Teil zurrückkehren könnte und es besser machen würde. Denn was James Wan kann, ist spannend eine Geschichte zu erzählen. Fazit: Ein gelungener Abschied von Paul Walker, mit satter over the top Action und coolen Sprüchen.

High Lane ist ein passabler, spannender, kurzweiliger Horrorthriller, der besser sein hätte können, aber gut zur Unterhaltung dient.

Erfrischender, Spannender Thriller, leider
musste
*SPOILER*
der beste schauspielerische
Charakter (Joe) sterben.
*SPOILER ENDE*
Kaum zu glauben, dass Adam Green der Erfinder von Hatchet, einen spannenden Thriller auf die Beine gestellt hat.

Sharknado 2 überfällt den Zuschauer mal wieder mit absurden Ideen, Gags und Realismus. Zum einen Teil ist er sehr Ironisch gehalten, zum einen Teil wird er aber auch Ernst genommen. Was mich aber nicht stört. Ich hatte spaß bei dem Film, auch wenn er sowas von Lächerlich ist und selbst die Gewitterwolken wie die Playstation 1 Engine aussieht, ist er besser als Teil 1. Es wird mehr wert auf Haie und Blut gelegt, auch wenn das Blut so Billig aussieht eig. wie alles bei dem Film.

Sharknado, ein billiger Trashfilm mit einigen absurden Ideen mit schlechten Effekten unterlegt. Zu meinen Teil, fand ich am anfang recht unterhaltend, weil er so bescheuert ist. Die 2te Hälfte reißt aber die langeweile in die Höhe.

Wenn man einen vorsehbaren Thriller sehen möchte, der ist hier nicht falsch. Klein und Nett gefilmt, bewegt sich dieser Thriller zu einen den man schon hundertmal gesehen hat.

Ich kann wenig mit dem ersten Originalfilm anfangen, da mir das Konzept nicht ganz gefiel. Der Anfang wie Chucky sich einbürgert und zu dieser Puppe wird, ist echt interessant. Den Rest Allerdings, fand ich recht langweilig. Mir gefallen die modernen Fortsetzungen mit diesen schwarzen unterlegten Humor viel mehr.

Sean Anders Regie-Debüt und zugleich seine beste Komödie. Dieser Film ist einer der spritzigsten, witzigsten und genialsten Roadtripfilmen des Pupertären-Blödel-Humor. Für viele ist dieser Film nicht bekannt, man sollte aber echt reinschauen, wenn man American Pie gut fand, wird man den hier lieben. Ich finde heute noch in den Film versteckte Gags.

Annabelle, die Puppe aus The Conjuring. Ich muss gestehen, ich habe nicht viel von diesen Film im Vorfeld erwartet, er hat mich darum auch etwas überrascht aber nicht zufriedengestellt. Es gab den ein oder anderen Gruselmoment in Annabelle, doch viel bekommen wir über diese Vorgeschichte auch nicht raus. Es hat die Handlung gefehlt die ein Film spannend macht, auch wenn es die an paar stellen gab. Wer TheConjuring kennt, wird sich mit Annabelle etwas schwer tun, die ihn nicht kennen, werden ihn wohl sogar gut finden. Er ist weder Schlecht, noch Gut. Man könnte sagen, er wirkt veraltet, obwohl er neu ist.

Sean Anders hat es doch noch drauf eine witzige Komödie zu schreiben und dabei Regie zu führen. Nach dem ich Chaos-Dad sah hatte ich echte bedenken, aber Kill The Boss 2 ist wieder lustig und zeigt dass auch Fortsetzungen, nicht immer das Kopieren was im Vorgänger passierte, wie z.B. bei Hangover 2. Nein, ein kleiner Teil der Handlung wird zwar vom Prequel übernommen, aber im Grunde genommen verläuft die Handlung diesmal in eine ganz andere witzige Richtung. Auch wenn das Potenzial von Christoph Waltz verschenkt wurde, macht der Film mit seinen unterschiedlichen Blödel-Charakteren sehr viel spaß.

Endlich mal ein deutscher Film, der mit den Hollywoodkomödien mithalten kann. Kurzweilig, witzig und ehrlich, bescheuerte Charaktere.

Zwar hat James Wan nur den ersten Teil gedreht, dafür aber Leagh Whanell für Teil 1 bis 3 das Drehbuch geschrieben. Und im 3. Teil war keine äußerst spannende Story mehr sowie Twists vorhanden. In Teil 1 und 2 schon.

Fassen wir mal zusammen: Wrong Turn war ein spannender, blutiger Backwoodslasher. Teil 2 war eine Mittelmäßige Pornokomödie. Teil 3 wurde versucht wieder ernst zu werden, war aber magerhafte Kost. Teil 4 kam mit eine runde Vorgeschichte mit sich und macht fast genauso viel spaß, wie Teil 1. Teil 5 war so mies und schlecht wie schon Jahre kein Backwoodslasher mehr. Teil 6 schliesst sich Teil 5 an, wobei die Story noch unterbelichter als zuvor ist. Ich dachte bei einem Regiewechsel, scheint jetzt mal was zu passieren. Fehlschlag.

Ob Guardians of the Galaxy besser ist als Avengers, kann man sich streiten. Aber man muss sagen, die Atmosphäre und die einmaligen Effekte sowie das Timing der Gags, ist echt atemberaubend, unterhaltend. Habe ich zwar nach dem Trailer gar nicht so erwartet, aber umso besser dass der Film mich eins besseren belehrt hat.

Ich kenne das Original nicht, nur den Trailer. Elijah Wood passt in diese ungewöhnliche Rolle eines Serienkillers gut, diese Ego-Perspektive des Killers zu sehen, ist nichts neues. Krank, aber auch auf irgendeine Art eintönig schafft der Film streckenweise zu unterhalten. Ich hätte mir aber lieber Alexandre Aja als Regisseur gewünscht, der kommt immer auf gute Ideen.

Als Kind habe ich die Videokassette fast jeden Tag angeschaut. Diese japanische Musik mit dem Mix dieser verrückten Kampfszenen, die wie von Szene zu Szene wie ein Hochboxspiel angesetzt sind, machte es jede Minute spannender dran zu bleiben, bis sie alle Level durchlaufen haben. Auch heute noch ein kleiner Spaß.

Sorry, Mr. Nolan so sehr ich auch Inception, The Dark Knight und The Dark Knight Rises gut finde, (ja, ich mag Batman Begins nicht wirklich - sorry!) ist Interstellar für mich an den Haaren vorbegezogen. Die Story mag anfangs interessant sein, aber das meiste wurde schon mehrmals gezeigt. Die Charaktere entwickeln sich in diesen Zeitsprung wenig weiter, so dass man nicht nachvollziehen kann, was in denen wirklich vorgeht. Zu mal wirkt der Film in seinen größten Phasen nicht mal wirklich spannend, es fehlt dieser gewisse Pep den wir auch in Iception fühlten. Dieses ewig lange Drehbuch, mit zeitlosen Dialoge die sich mit den Szenen einbinden. Hier fehlt das einfach.

Unterhaltsamer Western-Rachefilm, der ohne Mads Mikkelsen schlecht daher kommen würde.

Starker, düsterer Revenge-Actionfilm mit einem genialen spielenden und zu früh verstorbenen Brandon Lee.

Besser als der erste Solide Teil. Eine Fortsetzung, die Humor, Gewalt, Splatter und ausgefallene Ideen zu ein Trashfest der Extraklasse machen. Objektiv betrachtet, hat der Film in sich sogar 3 Filme. Zum einen diese übertrieben, humorvolle Gewaltdarstellung die man aus nicht allzu vielen Splatterfilme kennt. Zum zweiten eine so verrückte Geschichte, dass sie an Armee der Finsternis erinnert. Zum dritten man könnte meinen, dieser Film sei teilweise ein Superheldenfilm mit Ironie der Extraklasse. Fazit: Dead Snow 2 ist einer der besten Splatterkomödien, die ich je gesehen habe.

Ich schaue sehr gerne Biopics, egal über wen oder was. Wenn sie dann noch überragend gut dargestellt werden bzw. die Darsteller das Maximum rausholen, macht der Film um so mehr spaß. Zwar interessiert mich Physik recht wenig, aber dieser Charakter der sich innerhalb der Geschichte so glaubwürdig weiterentwickelt und mit den man mitfühlt, ist immer wieder erstaunlich anzusehen. Es ist mir unbeschreiblich wie ein Charakter in einem Film mich so beeindrucken kann, dass ich das drumherum mit Physik und Wissenschaft (was mich garnicht interssiert) blendet und einfach wissen will wie sein Leben weitergeht. Das geht übrigens für fast jedes Biopic!

Wo ich hörte, dass der Film "John Wick" Keanu Reeves wieder ins Rampenlicht bringt, freute ich mich für ihn. Dennoch ist John Wick nicht dem Hype gerecht, zwar hat er seine einzelnen Szenen und er strahlt eine tolle Atmosphäre aus, aber die Action ist in meinen Augen nur passabel gehalten. Es war toll, mal jemand anderes in ein passablen Actionthriller zu sehen als ein Liam Neeson oder ein Jason Statham. Das war es aber auch schon.

Ich dachte am Anfang dass Sinister anstrengend wird. Aber nein, Ethan Hawke mit seiner Art jede Szene zu etwas besonderes, düsteres zu machen war nicht nur interessant, sondern lenkte auch vom Endtwist ab. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Horrorfilm, der auf alte Klischees eingeht mich noch so gut unterhält. Das schaffen derzeit nicht mehr viele Filme ausnahme ist hierbei Conjuring.